DE102004006724A1 - Wiedergabegerät für Ton- und/oder Bildsignale mit einer nicht zur Bildwiedergabe geeigneten Leuchtquelle - Google Patents

Wiedergabegerät für Ton- und/oder Bildsignale mit einer nicht zur Bildwiedergabe geeigneten Leuchtquelle Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Wiedergabegerät für Ton- und/oder Bildsignale mit zumindest einem Lautsprecher 22a, 22b und/oder einem Bildschirm 70 und einer nicht zur Bildwiedergabe geeigneten Leuchtquelle 32a, 32b, 32c. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass diese Leuchtquelle 32a, 32b, 32c eine flächig farblich durchstimmbare Leuchtquelle ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Wiedergabegerät für Ton- und/oder Bildsignale mit zumindest einem Lautsprecher und/oder einem Bildschirm und einer nicht zur Bildwiedergabe geeigneten Leuchtquelle.
  • Bekannt ist ein derartiges Wiedergabegerät beispielsweise aus der DE 39 28 253 A1 . Dort ist eine Beschallungs- und Beleuchtungseinheit gezeigt, bei der Lautsprecher und Leuchtmittel in ein und demselben Körper zusammenfasst sind. Durch diese Vorrichtung soll die Zahl der in einem Raum aufzustellenden Lautsprecherboxen bzw. Lampengehäuse minimiert werden.
  • Aus der DE 44 40 583 C2 ist eine Lautsprecher-Leuchten-Kombination bekannt, an deren Reflektorkörper an der Außenseite eine Reflektorfläche für Schallwellen und an dessen Innenseite eine Reflektorfläche für Lichtstahlen ausgebildet ist. Durch diese Lautsprecher-Leuchten-Kombination soll bei einfacher Bauweise eine Schall- und eine Lichtabstrahlung in unterschiedliche Richtungen erreicht werden.
  • In beiden Druckschriften steht der Aspekt im Vordergrund, eine Lichtquelle in das Gehäuse einer Lautsprechereinheit zu integrieren, so dass die Anzahl der für Beschallung und Beleuchtung notwendigen Möbel möglichst minimiert wird. Die Einsatzmöglichkeiten derartiger Lautsprechereinheiten sind jedoch begrenzt.
  • Der liegt daher das Problem zugrunde, die Einsatzmöglichkeiten von Wiedergabegeräten für Ton und/oder Bildsignale zu verbessern.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch ein Wiedergabegerät der eingangs genannten Art gelöst, bei dem als Leuchtquelle eine flächig farblich durchstimmbare Leuchtquelle vorgesehen ist.
  • Unter einer flächig farblich durchstimmbaren Leuchtquelle wird dabei – im Gegensatz zu einer Punktlichtquelle, wie einer einzelnen Glühbirne oder Leuchtdiode – ein leuchtender Körper verstanden, der über seine gesamte – im Vergleich zur Punktlichtquelle ausgedehnte – leuchtende Fläche Licht von im wesentlichen gleicher änderbarer Farbe abstrahlt.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, das Konsumenten von Musik oder Musikvideos ein intensiveres Musikerlebnis verspüren, wenn sie ihre Umgebung in Abhängigkeit von der gewählten Musik gestalten können. Insbesondere durch einen zusätzlichen visuellen Eindruck durch farbliche Gestaltung der Umgebung kann die wahrgenommene Intensität wiedergebender Musik bzw. wiedergebender Musikvideos erhöht werden.
  • Der Mensch als visuelles Wesen reagiert sehr empfindlich auf Farbveränderungen in seiner Umgebung. Aus diesem Grund eignen sich flächig farblich durchstimmbare Leuchtquellen gut dazu, das Ambiente eines Raumes zu be einflussen. Bei der Variation der Farbe des Raumes handelt es sich folglich um eine gleichzeitig einfache, wie sehr effektive Möglichkeit, Einfluss auf die in einem Raum herrschende Stimmung zu nehmen.
  • Zudem hat die Erfindung erkannt, dass ein Bedürfnis besteht, in der modernen Kunst, Musik- und Videoperformances durch Gestaltung des die Performance umgebenen Raumes in diesen Raum zu integrieren. Es erfolgt somit eine Kopplung des umgebenen Raumes an eine Musik- oder Videoperformance.
  • Auf diese Weise kann man das Ambiente, insbesondere die in dem zum Musik- bzw. Musikvideowiedergabe genutzten Raum herrschende Stimmung mit Hilfe des erfindungsgemäßen Wiedergabegeräts gestalten bzw. steuern.
  • Insbesondere ist hierbei von Vorteil, dass das Ambiente eines Raumes sehr schnell mittels des erfindungsgemäßen Wiedergabegeräts geändert werden kann. Da die flächige Leuchtquelle farblich durchstimmbar ist, kann eine Vielzahl an Farben und damit an Stimmungen generiert werden.
  • Die Flächigkeit der Leuchtquelle ist dahingehend von Bedeutung, dass ein einzelner Lichtfleck alleine nur eine deutlich geringere Wirkung auf die in einem Raum herrschende Stimmung hat. Zudem wird eine weitgehend punktförmige Lichtquelle als Beleuchtung wahrgenommen, wohingegen eine flächige Leuchtquelle den entsprechenden Raum in eine bestimme Farbe „taucht".
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird als Leuchtquelle eine athermische Leuchtquelle, insbesondere eine Festkörperleuchtquelle, verwendet. Athermische Leuchtquellen zeichnen sich dadurch aus, dass das Licht nicht durch Erhitzung eines Körpers auf sehr hohe Temperaturen, sondern durch „kalte" Prozesse erzielt wird. Unter thermischen Leuchtquellen sind beispielsweise eine Glüh- oder Bogenlampen zu verstehen. Athermische Leuchtquellen sind beispielsweise Leuchtdioden, lichtemittierende Polymere, Vakuumfluoreszenzdisplays, Feldemissionsdisplays, aber auch Geräte, die auf dem Effekt der Elektrolumineszenz, der Lumineszenz organischer Verbindungen oder von Plasmaentladungen beruhen.
  • Da für die Erzeugung des Lichts athermischer Leuchtquellen keine hohen Temperaturen benötigt werden, eignen sie sich besonders zur Realisierung flächiger, farblich durchstimmbarer Leuchtquellen. Insbesondere entstehen bei athermischen Leuchtquellen nur geringe Wärmeverluste. Dies ist vorteilhaft, da dadurch die Raumtemperatur nicht unnötig erhöht und Energie gespart wird.
  • Eine gute farbliche Durchstimmbarkeit der flächigen Leuchtquelle wird vorzugsweise dadurch erreicht, dass sie aus einer Vielzahl von Festkörperleuchtquellen gebildet ist, die Licht in Grundfarben abgeben und die in Gruppen jeweils gleicher Grundfarbe kollektiv in der Helligkeit steuerbar bzw. einstellbar sind. Auf diese Weise kann durch Variation der Helligkeit der Gruppen von Festkörperleuchtquellen gleicher Grundfarbe einfach jede mögliche Farbe erhalten werden. Die leichte Steuerbarkeit bzw. Einstellbarkeit gestattet eine kostengünstige und einfache Herstellung und Montage der entsprechenden Komponenten.
  • Vorzugsweise wird die Festkörperleuchtquelle aus LEDs aufgebaut, da dies besonders langlebig und kostengünstig ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform werden die Festkörperleuchtquellen als lichtemittierende Polymere ausgestaltet. Derartige Polymere weisen eine besonders homogene Leuchtdichteverteilung auf und sind daher besonders gut zur Herstellung von flächigen Leuchtquellen geeignet.
  • Wird das Licht der Leuchtquelle aus einer Vielzahl von Einzelleuchtquellen gebildet, so ist bevorzugt ein Diffusor zum Überlagern bzw. Mischen des von den Einzelfestkörperleuchtquellen ausgesandten Lichts vorgesehen. Durch den Diffusor werden die einzelnen, von den Einzelfestkörperlichtquellen aus gehende Lichtstrahlen überlagert und gemischt, so dass ein deutlich homogenerer Eindruck der Leuchtquelle erhalten wird.
  • Besonders bevorzugt weist der Diffusor eine Milchglasscheibe oder ein Kunststoffbauteil aus einem milchigen Kunststoff auf.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform weist der Diffusor einen durchsichtigen, Kunststoff mit rauer Oberfläche auf.
  • Vorzugsweise ist die Helligkeit und Farbe der flächigen, farblich durchstimmbaren Leuchtquelle von den Ton- und/oder Bildsignalen unabhängig gesteuert bzw. einstellbar. Für den Benutzer ergibt sich hieraus die Möglichkeit, Farbe und Helligkeit nach eigenem Empfinden zu steuern bzw. einzustellen. In einer Weiterbildung sind verschiedene Farben und Helligkeiten jeweils voreingestellt abrufbar sind.
  • Um einen guten Raumklang zu erhalten, werden die Lautsprecher in der Regel so positioniert, dass sie mit ihren Abstrahlflächen in den Raum weisen. Um in dieser Position ein Blenden des Benutzers zu vermeiden, ist in einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, dass die Festkörperleuchtquelle in eine von der Abstrahlrichtung der Ton- und/oder Bildsignale abweichende Abstrahlrichtung abstrahlt.
  • Es hat sich gezeigt, dass eine gute Ausleuchtung des Raumes und damit eine gute, das Ambiente verändernde Stimmung dadurch erhalten wird, dass das Wiedergabegeräte eine schlanke bzw. längliche Bauart aufweist. Es ist bevorzugt, dass die längste Seite des Wiedergabegeräts mindestens vier mal, insbesondere mindestens sechs mal, wiederum insbesondere acht mal so groß ist wie dessen schmalste Seite.
  • Um dem Bediener die Veränderung der Farbe zu vereinfachen, ist in einer bevorzugten Ausführungsform eine Empfangseinheit vorgesehen, mit der Signa le einer Fernsteuerung zum Steuern von Helligkeit und Farbe empfangbar sind.
  • Weiter bevorzugt sind die Helligkeiten der einzelnen aus einer Vielzahl von Einzelfestkörperleuchtquellen gebildeten Gruppen jeweils gleicher Grundfarbe und ferner die Gesamthelligkeit der Leuchtquelle mit der Fernsteuerung steuerbar bzw. einstellbar.
  • Im Folgenden wird die Erfindung mit Hilfe der Zeichnungen anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Lautsprecherbox gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 2 die Rückansicht der in 1 gezeigten Lautsprecherbox,
  • 3 eine schematische Ansicht der Ansteuerung der in den 1 und 2 gezeigten Lautsprecherbox
  • 4 eine schematische Ansicht eines Monitors gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung und
  • 5 eine Seitenansicht des Monitors nach 4.
  • 1 zeigt eine Lautsprecherbox 10, die bspw. eine Bodenplatte 12 aus Glas umfasst. An der Bodenplatte 12 sind Noppen 14a, 14b, 14c aus Kunststoff oder Gummi vorgesehen, mit denen die Lautsprecherbox 10 rutschhemmend auf dem Boden steht. An der Bodenplatte 12 ist ein Chassis 16 angebracht, das ein Aluminiumprofil 18 und eine Abdeckplatte 20 aufweist, die beispielsweise aus Aluminium oder aus metalllackiertem Kunststoff gefertigt ist. Die Abdeckplatte 20 ist mit dem Aluminiumprofil 18 verbunden, z.B. verklebt.
  • In das Chassis 16 sind zwei Lautsprecher 22a, 22b eingelassen, von denen in der 1 lediglich die Membranen zu sehen sind. Die Abstrahlrichtung der beiden Lautsprecher 22a, 22b definiert die Vorderseite des Lautsprechers 10. Der Lautsprecher 10 wird in der Regel so im Raum positioniert, dass die Lautsprecher den Schall direkt in den Raum abstrahlen.
  • Die beiden Lautsprecher 22a, 22b werden über zwei Kabel 24a, 24b kontaktiert. Beide Kabel 24a, 24b werden zusammen mit anderen Kabeln, die im weiteren noch erläutert werden, zu einem Hauptkabel 26 zusammengefasst.
  • Die beiden Lautsprecher 22a, 22b werden von einer in 1 nicht eingezeichneten Abdeckung 28 während des Betriebs der Lautsprecherbox abgedeckt. Die Abdeckung 28 besteht bspw. aus einem von einem Rahmen gehaltenen Metallgitter oder textilen Gewebe, das für Schallwellen gut durchdringbar ist. Die Form der Abdeckung 28 ist so gewählt, dass sie in Einbaulage bündig mit der Abdeckplatte 20 abschließt. Zwischen dem Chassis 16 und der Bodenplatte 12 befindet sich eine weitere Abdeckplatte 30. In Einbaulage schließt die Abdeckung 28 mit dieser Abdeckplatte 30 ebenfalls bündig ab.
  • Auf der den Lautsprechern 22a, 22b abgewandeten Seite des Chassis 16 befinden sich Leuchtdioden 32a, 32b, 32c, ..., die auf einem Träger 34 angebracht sind. Der Träger 34 ist dabei am Chassis 16 angeschraubt. Die Strahlrichtung der Leuchtdioden ist der Abstrahlrichtung der Lautsprecher 22a, 22b genau entgegengesetzt.
  • In Abstrahlrichtung der Leuchtdioden ist ein Diffusor 36 am Chassis 16 derart befestigt, dass er mit den Abdeckplatten 20, 30 bündig abschließt. Der Diffusor 36 besteht aus einem flexiblen, lichtdurchlässigen, milchigen Kunststoff und hat die Form einer Rinne. An den Längsseiten der Rinne sind die Ränder des Diffusors 36 leicht nach außen gewölbt. Im Chassis 16 sind auf beiden Längsseiten zwischen dem Träger 30 und der Außenkante des Chassis zwei Schlitze vorgesehen, die Hinterschneidungen aufweisen.
  • Der Diffusor wird zur Montage mit seinen Längsseiten in diese Schlitze eingesteckt. Dabei greifen die leicht nach außen gewölbten Ränder des Diffusors 36 hinter die Hinterschneidungen in den beiden Schlitzen. Auf diese Weise kann der Diffusor 36 ohne zusätzliche Befestigungsmittel am Chassis befestigt werden.
  • Die nicht eingezeichnete Abdeckung 28 des Lautsprechers hat die gleiche Form wie der Diffusor 36 und wird entweder auf die gleiche Art und Weise befestigt oder aber angeschraubt.
  • 2 zeigt die Lautsprecherbox 10 aus 1 ohne Diffusor in einer Ansicht von hinten, also mit Sicht auf den Träger 34 mit den Leuchtdioden 32. Bei den Leuchtdioden handelt es sich um SMD-LEDs, die auf den Träger 34 aufgesteckt werden. Die Kontaktierung der Leuchtdioden erfolgt auf der den Dioden abgewandten Seite des Trägers 34.
  • Um eine hinreichende Leuchtstärke zu erhalten, werden beispielsweise wenigstens 60, insbesondere wenigstens 150 oder wenigstens 250 LEDs vorgesehen. Als besonders guter Kompromiss zwischen ausreichend großer Leuchtkraft und begrenzten Fertigungskosten hat sich eine Anzahl von maximal 500 bzw. – je nach Bauart – maximal 350 LEDs ergeben.
  • Es wird jeweils eine Mehrzahl von Dioden zu einer Gruppe zusammengefasst. Sofern die Leuchtdioden nur Licht einer Frequenz und somit nur einer Farbe emittieren können, werden die Leuchtdioden einer Farbe, insbesondere einer der Grundfarben rot, grün und blau, in einer Gruppe zusammengefasst. Für jede der gewählten Grundfarben existiert folglich eine Gruppe. Die Dioden der einzelnen Gruppen sind untereinander gemischt auf dem Träger 34 verteilt, so dass die von den einzelnen Leuchtdioden ausgehenden Lichtstrahlen sich in einem gewissen Abstand vom Träger überlagern und so auf den Diffusor 36 treffen. Der Diffusor 36 ist in 2 nicht dargestellt. Er würde sich – vom Betrachter aus gesehen – vor den Leuchtdioden befinden. Der Diffusor erzeugt aus den gerichteten Lichtstrahlen der einzelnen Leuchtdioden diffuse Licht strahlen, die einander überlagern, so dass vom Diffusor ein weitgehend homogenes Licht einer Farbe in den umgebenden Raum abgestrahlt wird.
  • In einer alternativen Bauform werden Leuchtdioden verwendet, die zur Abstrahlung von Licht in mehreren Grundfarben in der Lage sind. Es handelt sich hierbei um Leuchtdioden, in denen jeweils mehrere Teil-Leuchtdioden integriert sind. Eine derartige Leuchtdiode kann durch entsprechende Ansteuerung Licht in variablen Farben abstrahlen. Wird eine solche Leuchtdiode verwendet, ist es oftmals trotzdem vorteilhaft, mehrere dieser Leuchtdioden in Gruppen zusammenzufassen, da fertigungsbedingt die Farbe des abgestrahlten Lichts auch bei gleichem Ansteuerbedingungen variiert. Eine derartige Variation innerhalb der Leuchtdioden kann ausgeglichen werden, indem gleichartige Dioden in einer Gruppe zusammengeschaltet und die entsprechenden Unterschiede mittels einer externen elektronischen Schaltung kompensiert werden.
  • Die Leuchtdioden 32a, 32b, 32c, ... werden von Anschlussleitungen 38a, 38b, 38c, ... bzw. 40a, 40b, 40c, ... usw. kontaktiert. Die Anzahl der Anschlussleitungen hängt von der verwendeten Art der Leuchtdioden ab. Die Anschlussleitungen von Leuchtdioden der gleichen Gruppe werden miteinander verbunden. Alle so entstehenden Leitungen führen zu einer Steuereinheit 42, die im Chassis 16 vorgesehen ist. Die Steuereinheit 42 steht über ein Kabel 46 in Verbindung mit einer in 3 dargestellten Empfangseinheit. Das Kabel 46 wird dabei mit den Zuleitungen zu den Lautsprechern zum Hauptkabel 26 zusammengefasst.
  • Das Kabel 46 weist vorzugsweise vier Adern auf, von denen jeweils zwei ein Paar bilden. Ein erstes Paar dieser Adern dient der Führung der breitbandigen Audiosignale. Die beiden Adern dieses Paares sind als Litzen ausgebildet und weisen jeweils einen im Vergleich zum Durchmesser der Adern des anderen Paares großen Durchmesser auf. Das andere Paar dient der Energieversorgung der Leuchtquelle. Die Adern dieses Paares können ebenfalls als Litze ausgebildet sein. Dies ist jedoch nicht zwingend erforderlich. Über dieses Paar wird eine Niederspannung als Gleich- oder Wechselspannung von einen Netzgerät zu dem Wiedergabegerät 10 geführt.
  • 3 zeigt schematisch die Ansteuerung der Lautsprecherbox 10. Das Hauptkabel 26 wird zunächst wieder in die beiden Einzelkabel mit jeweils einem Aderpaar aufgetrennt. Um ein selbsttätiges unkontrolliertes Auftrennen zu verhindern, ist an der Auftrennstelle um das Hauptkabel 26 eine Kunststoffmanschette 48 vorgesehen. Das Kabel 46 zur Steuerung der Leuchtdioden führt in eine Steuereinheit 50, welche die o.g. Empfangseinheit 52 umfasst, die Signale einer Fernsteuerung 54 empfängt.
  • Auf der Fernsteuerung 54 sind für jede der Grundfarben mehrere Steuerknöpfe, bspw. je zwei Steuerknöpfe 56a, 56b, 58a, 58b, 60a und 60b vorgesehen. Die Steuerknöpfe 56a, 56b steuern dabei die Helligkeit der roten Leuchtdioden bzw. der roten Teil-Leuchtdioden sofern eine Mehrfarbenleuchtdiode verwendet wird. Durch Betätigung des Knopfes 56a wird die Helligkeit gesteigert bzw. durch Betätigen des Knopfes 56b reduziert. Entsprechend regeln die Steuerknöpfe 58a, 58b, sowie 60a, 60b die Helligkeiten der beiden anderen Grundfarben grün und blau. Daneben umfasst die Fernsteuerung 54 zwei Gesamthelligkeitssteuerknöpfe 62a, 62b. Durch Betätigung des Gesamthelligkeitssteuerungsknopfes 62a wird die Gesamthelligkeit aller Dioden dadurch gesenkt, dass die Helligkeit der Einzelnen Leuchtdioden gleichförmig in der Helligkeit reduziert werden. Mit Hilfe der Fernsteuerung 54 können damit die Farbe, sowie die Gesamthelligkeit des von Leuchtdioden abgestrahlten Lichts eingestellt werden.
  • Ferner weist die Fernsteuerung 54 Speichertasten auf, um eingestellte Helligkeitswerte abzuspeichern. Die abgespeicherten Helligkeitswerte können so dann über diese Knöpfe bzw. Tasten oder einen weiteren Satz von mehreren Tasten direkt abgerufen werden. Somit hat der Benutzer die Möglichkeit, von ihm selbst voreingestellte Farbparameter durch einen einzigen oder wenige Tastendrücke abzurufen.
  • Die Kabel 24a, 24b des Hauptkabels 26, das der Ansteuerung der Lautsprecher dient, führt in einen herkömmlichen Audio-Verstärker 64, der das Audiosignal für die jeweilige Lautsprecherbox liefert.
  • Zwar ist in 3 lediglich ein Kabel 26 dargestellt. Jedoch ist für jede einzelne Lautsprecherbox ein derartiges Kabel vorgesehen.
  • 4 zeigt einen Monitor 69 als weitere Ausführungsform der Erfindung. Um einen Bildschirm 70, bspw. einen TFT-Bildschirm, ist ein Glasrahmen 72 angeordnet. Der Glasrahmen 72 kann sowohl aus mineralischem, wie auch aus organischem Glas bestehen. In den Rahmen 74 des Bildschirms 70 sind Leuchtdioden 32a, 32b, 32c, ... eingelassen (5). Die Leuchtdioden strahlen dabei Licht senkrecht zu der Richtung ab, in der der Bildschirm 70 Licht abstrahlt. Das von den Leuchtdioden abgestrahlte Licht tritt in den Glasrahmen 72 ein und wird in diesem nach außen geleitet. Durch Materialtimperfektionen im Glasrahmen wird dieses Licht gestreut, so dass der Glasrahmen in die Richtung, in die auch der Bildschirm abstrahlt, diffuses Licht abgibt.
  • Die Leuchtdioden 32a, 32b, ... werden wie oben beschrieben angeordnet, so dass der Glasrahmen eine flächige, farbig durchstimmbare Leuchtquelle ergibt. Die Ansteuerung der Leuchtdioden bzgl. Farbe und Helligkeit kann sowohl, wie oben beschrieben, mittels Fernbedienung erfolgen, aber auch durch eine externe Ansteuerung. Wird der Bildschirm als Computerbildschirm verwendet, so können die Steuersignale für die Leuchtdioden über das Kabel 24 durch den Computer angesteuert werden. In diesem Falle kann der Benutzer des Computerbildschirms Farbe und Helligkeit der Leuchtdioden über ein bekanntes, mit der Maus zu bedienendes Display variieren. Eine weitere Alternative ist die Ansteuerung über das Menü des Bildschirms.

Claims (17)

  1. Wiedergabegerät für Ton- und/oder Bildsignale mit zumindest einem Lautsprecher (22a, 22b) und/oder einem Bildschirm (70) und einer nicht zur Bildwiedergabe geeigneten Leuchtquelle (32a, 32b, 32c, ...), dadurch gekennzeichnet, dass diese Leuchtquelle (32a, 32b, 32c) eine flächig farblich durchstimmbare Leuchtquelle ist.
  2. Wiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Lautsprecherbox (10) ist.
  3. Wiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Monitor (69), insbesondere ein Fernsehgerät, ist.
  4. Wiedergabegerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtquelle (32a, 32b, 32c) eine athermische Leuchtquelle, insbesondere eine Festkörperleuchtquelle ist.
  5. Wiedergabegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die farblich durchstimmbare Festkörperleuchtquelle (32a, 32b, 32c) aus einer Vielzahl von Einzel-Festkörperleuchtquellen gebildet ist, die Licht in Grundfarben abgeben und die in Gruppen jeweils gleicher Grundfarbe kollektiv in der Helligkeit gesteuert bzw. einstellbar sind.
  6. Wiedergabegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzel-Festkörperleuchtquellen LEDs sind.
  7. Wiedergabegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Festkörperleuchtquelle Licht emittierende Polymere beinhaltet.
  8. Wiedergabegerät nach einem der vorstehenden Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtstrahlen der Elemente der Festkörperleuchtquelle so überlagert bzw. gemischt werden, dass das Wiedergabegerät (10, 69) eine homogene Farbe abstrahlt.
  9. Wiedergabegerät nach einem der vorstehenden Ansprüche mit einem Diffusor (36) zum Überlagern bzw. Mischen des von den Einzel-Festkörperleuchtquellen ausgesandten Lichts.
  10. Wiedergabegerät nach Anspruch 9, bei dem der Diffusor (36) eine Milchglasscheibe aufweist.
  11. Wiedergabegerät nach Anspruch 9 oder 10, bei dem der Diffusor (36) einen durchsichtigen Kunststoff mit einer rauen Oberfläche aufweist.
  12. Wiedergabegerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Helligkeit und die Farbe der flächigen, farblich durchstimmbaren Leuchtquelle (32a, 32b, 32c, ...) von den Ton- und/oder Bildsignale unabhängig gesteuert bzw. einstellbar sind.
  13. Wiedergabegerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtquelle (32a, 32b, 32c) in eine von der Abstrahlrichtung der Ton- und/oder Bildsignale abweichende Abstrahlrichtung abstrahlt.
  14. Wiedergabegerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine schlanke bzw. längliche Bauart.
  15. Wiedergabegerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass seine längste Seite mindestens viermal, insbesondere mindestens sechsmal, wiederum insbesondere mindestens achtmal so groß, ist wie seine schmalste Seite.
  16. Wiedergabegerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Empfangseinheit (52) aufweist, mit der Signale einer Fernsteuerungseinheit (54) zum Steuern von Helligkeit und Farbe der Leuchtquelle (32a, 32b, 32c ...) empfangbar sind.
  17. Wiedergabegerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Fernsteuerungseinheit (54) die Helligkeiten der einzelnen Gruppen jeweils gleicher Grundfarbe und zusätzlich die Gesamthelligkeit der Leuchtquelle (32a, 32b, 32c) voneinander unabhängig steuerbar bzw. einstellbar sind.
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