-
Die
Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung für öffentliche
Veranstaltungen, die z. B. im Bereich der Bühnenbeleuchtung
und für sonstige öffentliche Veranstaltungen aller
Art verwendet werden kann. In diesem Bereich sind beispielsweise
so genannte Bühnenscheinwerfer bekannt.
-
Aus
der
DE 20 2008
011 132 U1 ist eine Projektionslampe für Bühnen
bekannt, die in LED-Technik ausgeführt ist. Die LED-Technik,
auch Leuchtdioden-Technik genannt, erlaubt erweiterte Einsatzmöglichkeiten
im Bereich der Bühnenbeleuchtung.
-
Der
vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einsatzmöglichkeiten
einer solchen Beleuchtungseinrichtung zu erweitern und flexibler zu
gestalten.
-
Diese
Aufgabe wird durch die in den Schutzansprüchen angegebene
Erfindung gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung
sind nachfolgend beschrieben.
-
Vorteilhaft
ist eine Beleuchtungseinrichtung für öffentliche
Veranstaltungen, mit einem Beleuchtungskörper, der eine
erste Lichtabstrahlseite und eine zweite Lichtabstrahlseite aufweist,
wobei die zweite Lichtabstrahlseite auf der der ers ten Lichtabstrahlseite
abgewandten, gegenüberliegenden Seite des Beleuchtungskörpers
vorgesehen ist, und ein erstes Lichtabstrahlmittel an oder in dem
Beleuchtungskörper angeordnet ist, über das Licht
von der ersten Lichtabstrahlseite in die Umgebung abstrahlbar ist,
und ein zweites Lichtabstrahlmittel in oder an dem Beleuchtungskörper
vorgesehen ist, über das Licht von der zweiten Lichtabstrahlseite
in die Umgebung abstrahlbar ist. Vorteilhaft können das
erste und das zweite Lichtabstrahlmittel an den gegenüberliegenden
Seiten des Beleuchtungskörpers Licht abstrahlen bzw. dort
angeordnet sein, die den größten Flächeninhalt
der Seiten des Beleuchtungskörpers aufweisen.
-
Die
Erfindung erlaubt es, an einem Beleuchtungskörper an zwei
Seiten Licht abzustrahlen, das separat voneinander gesteuert und
moduliert werden kann. So kann an einer Seite z. B. eine Video-Darstellung
erfolgen und an der anderen Seite eine Beleuchtung einer Bühne
oder einzelner Personen. Die Beleuchtungseinrichtung ist damit zweiseitig
nutzbar.
-
Der
Beleuchtungskörper kann zudem als Aufnahme für
wechselbare Einschübe ausgebildet sein, was den Vorteil
hat, dass die Beleuchtungseinrichtung schnell von einer Beleuchtungsart,
z. B. Video-Darstellung, auf eine andere Beleuchtungsart, z. B.
Scheinwerfer, umgestellt werden kann. Vorteilhaft ist eine Beleuchtungseinrichtung
für öffentliche Veranstaltungen, mit einem Beleuchtungskörper,
der wenigstens zwei Einschubschächte zur Aufnahme von Einschubmodulen
aufweist, wobei Einschubmodule mit Lichtabstrahlmitteln einschiebbar
sind. Die Einschubmodule können nach Art einer wechselbaren
Kassette ausgebildet sein.
-
Vorteilhaft
ist eine Beleuchtungseinrichtung, bei der der Beleuchtungskörper
motorisch bewegbar ist, insbesondere um ein oder zwei Drehachsen.
Die Erfindung ermöglicht damit die Realisierung eines frei
beweglichen Moving Light.
-
Vorteilhaft
ist eine Beleuchtungseinrichtung, bei der das erste Lichtabstrahlmittel
unabhängig von dem zweiten Lichtabstrahlmittel über
Steuersignale steuerbar ist. Die Steuersignale können z.
B. von einem Steuercomputer erzeugt werden.
-
Die
Erfindung ermöglicht insbesondere die Realisierung einer
frei beweglichen Moving Light-Kassette in LED-Technik, die zweiseitig
nutzbar ist, d. h. bei der auf zwei Seiten Licht abgestrahlt werden
kann, das für verschiedene Zwecke genutzt werden kann.
Als Moving Light wird in der Beleuchtungstechnik eine Beleuchtungseinrichtung
bezeichnet, die durch Motor-Antrieb einen Lichtstrahl in verschiedenen
Richtungen positionieren kann. In dem Beleuchtungskörper
können z. B. RGB-Videopanele, High Power LEDs als RGBW-Spot,
monochrome Blinder, RGB-LED-Flächenleuchten oder Displays
in LCD- oder LED-Technologie, z. B. nach Art von Flachbildschirmen
für Computer, wahlweise eingesetzt werden. Bei RGB-Videopanelen
ist in der Regel eine Matrix von Leuchtdioden mit einem gewissen Abstand
voneinander angeordnet. Durch Kombination einer Mehrzahl von RGB-Videopanelen
kann beispielsweise eine großflächige Bilddarstellung
nach Art einer Videoleinwand realisiert werden. Mit der Abkürzung
RGB sind dabei Leuchtdioden in den Farben rot, grün und
blau gemeint. Ein RGBW-Spot besteht aus Leuchtdioden mit hoher Lichtintensität,
wobei neben Leuchtdioden in den Farben rot, grün und blau zudem
weiße Leuchtdioden vorgesehen sind. Zudem können
als Lichtabstrahlmittel auch so genannte Blinder verwendet werden,
wobei es sich um Strahler handelt, bei denen einzelne Lichtstrahlen
mit hoher Intensität abgestrahlt werden. Vorteilhaft können
von den vorstehend beschriebenen Lichtabstrahlmitteln gleichzeitig
zwei Varianten in dem Beleuchtungskörper verwendet werden,
wobei der eine auf der einen Seite, z. B. der Frontseite, und der
andere auf der anderen Seite, der Rückseite angeordnet
ist. Es können wahlweise gleichartige Lichtabstrahlmittel
oder verschiedene Lichtabstrahlmittel eingesetzt werden.
-
Auf
diese Weise kann ein intelligenter Multifunktionsscheinwerfer realisiert
werden. Beispielsweise kann auf einer Seite des Beleuchtungskörpers ein
Videobild erzeugt werden, auf der anderen Seite wird Licht für
Beleuchtungszwecke abgestrahlt.
-
Das
abgestrahlte Licht kann mit einem passiven Lichtbeeinflussungsmittel,
z. B. durch Vorsätze vor den Lichtabstrahlmitteln, beeinflusst
werden. Z. B. können durch einen Linsenaufsatz unterschiedliche
Abstrahlwinkel des Lichts erzeugt werden. Vorteilhaft ist eine Beleuchtungseinrichtung
mit einem passiven Lichtbeeinflussungsmittel, insbesondere einem
Linsenvorsatz, einer mattierte Scheibe, einem Vlies und/oder einer
Farbkorrekturfolie, das als Einschubmodul in dem Beleuchtungskörper
angeordnet ist.
-
Vorteilhaft
können in einem Lichtabstrahlmittel zwei oder mehr Kanäle
realisiert sein, z. B. ein innerer Lichtabstrahlbereich und ein äußerer
Lichtabstrahlbereich, die separat voneinander steuerbar sind. Über
unterschiedliche Linsen eines Linsenvorsatzes können damit
zusätzlich unterschiedliche Fokussierungen des abgestrahlten
Lichts der Kanäle ermöglicht werden.
-
Alternativ
kann als Vorsatz eine mattierte transparente Scheibe, z. B. eine
Acrylscheibe, vor einem Lichtabstrahlmittel angebracht werden. Vorteilhaft
kann dieser Vorsatz ebenfalls als Einschubmodul in dem Beleuchtungskörper
vorgesehen sein. So kann beispielsweise ein als Lichtabstrahlmittel
vorgesehenes Leuchtdioden-Einschubmodul um einen Einschubschacht
zurückversetzt werden und in dem davor liegenden, frei
gewordenen Einschubschacht ein Vorsatz-Einschubmodul angebracht
werden.
-
Die
Erfindung erlaubt es, mit derselben Bühnendekoration beispielsweise
unterschiedliche Veranstaltungen oder Fernsehsendungen dem jeweiligen
Zweck entsprechend zu beleuchten. Hierdurch können aufwendige
Umbauarbeiten eingespart bzw. erleichtert werden.
-
Der
Beleuchtungskörper ist vorteilhaft als Quader mit etwa
quadratischer Grundfläche ausgebildet. Selbstverständlich
sind auch andere Formen möglich, wie z. B. eine Würfelform
oder eine prismatische Form, z. B. mit dreieckigem Querschnitt.
Die Lichtabstrahlmittel sind vorteilhaft zur Lichtabstrahlung an
den Seiten der quadratischen Grundflächen vorgesehen.
-
Die
Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher
erläutert.
-
Es
zeigen
-
1 eine
Beleuchtungseinrichtung in Frontansicht von einer ersten Seite und
-
2 die
Beleuchtungseinrichtung in seitlicher Ansicht und
-
3 die
Beleuchtungseinrichtung in Draufsicht von oben und
-
4 die
Beleuchtungseinrichtung in einer Ansicht von unten und
-
5 die
Beleuchtungseinrichtung in perspektivischer Ansicht auf die erste
Seite der Beleuchtungseinrichtung und
-
6 die
Beleuchtungseinrichtung in Frontansicht von einer zweiten Seite
und
-
7 die
Beleuchtungseinrichtung in perspektivischer Ansicht auf die zweite
Seite der Beleuchtungseinrichtung und
-
8 bis 12 Detaildarstellung
der Einschubtechnik und
-
13 eine
Einschubkassette mit einem LED-Spot und
-
14 einen
LED-Spot und
-
15 eine
Einschubkassette mit Blindern und
-
16 einen
Fuß der Beleuchtungseinrichtung.
-
In
den Figuren werden gleiche Bezugszeichen für einander entsprechende
Elemente verwendet.
-
Die 1 zeigt
eine Beleuchtungseinrichtung 1 von einer ersten Seite,
die z. B. als Frontseite bezeichnet werden kann. Die Beleuchtungseinrichtung 1 weist
einen Fuß 4 auf, der als Träger der Beleuchtungseinrichtung 1 dient
und für eine Montage der Beleuchtungseinrichtung 1 beispielsweise
an einem Bühnen-Rahmengestell vorgesehen ist. Auf dem Fuß 4 ist
ein rahmenartiger Halter 3 angeordnet, an dem ein Beleuchtungskörper 2 befestigt
ist. Der Halter 3 ist gegenüber dem Fuß 4 um
eine Achse 20 drehbar angeordnet. Zu diesem Zweck ist in
dem Fuß 4 ein Antriebsmotor zur Drehung des Halters 3 vorgesehen.
Der Beleuchtungskörper 2 ist an dem Halter 3 um
eine Achse 21 drehbar angeordnet. Zu diesem Zweck ist in
dem Halter 3 ein Antriebsmotor zur Drehung des Beleuchtungskörpers 2 vorgesehen.
-
In
dem Beleuchtungskörper 2 ist als erstes Lichtabstrahlmittel
ein LED-Spot 5 angeordnet. Um den LED-Spot 5 herum
sind Kühlöffnungen 7 herum angeordnet.
Der LED-Spot 5 ist auf einem Einschubmodul 10 angeordnet,
das in dem Beleuchtungskörper 2 in einem Einschubschacht
angeordnet ist. Das Einschubmodul 10 ist, wie insbesondere
in der 2 erkennbar ist, über seitlich in dem
Beleuchtungskörper 2 vorgesehene Öffnungen 8 mit
dem Beleuchtungskörper 2 verschraubbar und damit
fixierbar.
-
In
dem Fuß 4 kann beispielsweise die gesamte Steuer-Elektronik
für die Lichtabstrahlmittel sowie für die Antriebsmotoren
vorgesehen sein.
-
Der
LED-Spot 5 weist beispielsweise 96 kreisförmig
angeordnete Leuchtdioden auf.
-
Zur
Befestigung der Einschubmodule sind die Einschubschächte
an der Innenseite mit Teflon-Einsätzen versehen. Hierdurch
wird die Reibung beim Ein- und Ausschieben der Einschubmodule vermindert
und der Verschleiß in Folge Abrieb verringert.
-
Die 2 zeigt
die Beleuchtungseinrichtung gemäß 1 in
seitlicher Ansicht, die 3 in Draufsicht von oben, die 4 in
einer Ansicht von unten und die 5 in perspektivischer
Ansicht auf die erste Seite der Beleuchtungseinrichtung.
-
Die 6 zeigt
eine Beleuchtungseinrichtung 1 von einer zweiten Seite,
die z. B. als Rückseite bezeichnet werden kann. In dem
Beleuchtungskörper 2 ist als zweites Lichtabstrahlmittel
ein LED-Videopanel 60 angeordnet. Das weist LED-Videopanel 60 eine
Matrix von RGB-Leuchtdioden 61 (Mehrfarb-Leuchtdioden).
-
Die 7 zeigt
die Beleuchtungseinrichtung gemäß 6 in
perspektivischer Ansicht auf die zweite Seite der Beleuchtungseinrichtung.
-
Die 8 zeigt
den Beleuchtungskörper 2 in Draufsicht, d. h.
in der gleichen Perspektive wie 3, wobei
eine Gehäuseabdeckung abgenommen ist. Erkennbar sind vier
Einschubschächte 81, 82, 83, 84.
Der Einschubschacht 81 ist zur Frontseite hin gerichtet,
der Einschubschacht 84 zur Rückseite des Beleuchtungskörpers 2.
Zwischen den Einschubschächten 82 und 83 ist
ein Freiraum 85 gebildet, in dem beispielsweise Kabel verlegt
werden können. Der Freiraum 85 fördert
zudem die Kühlung der Einschubmodule. Die 8 zeigt
den Beleuchtungskörper 2 mit einem Einschubmodul,
das ein LED-Panel aufweist, in dem Einschubschacht 84.
-
In
der 9 ist der Ausschnitt A gemäß 8 vergrößert
dargestellt. Wie in der 9 erkennbar ist, sind seitlich
in den Einschubschächten 81, 82, 83, 84 Leisten
aus Teflon in Form von PTFE-Blöcken 90 vorgesehen.
Die PTFE-Blöcke 90 dienen zur Verschleißverminderung
und Reibungsreduzierung.
-
Die 10 zeigt
den Beleuchtungskörper 2 in perspektivischer,
teilweise geschnittener Darstellung, wobei ein Ausschnitt B in der 11 vergrößert dargestellt
ist. Erkennbar sind mehrere Einschubmodule, wobei die Einschubmodule
an den Ecken Verstärkungselemente 101 aufweisen,
die in Form von Winkeln zur Versteifung angebracht sind. Das Bezugszeichen 100 bezeichnet
Führungsbleche aus Aluminium mit Winkeln zur Versteifung.
Das Bezugszeichen 102 bezeichnet einen Rahmen aus Aluminium.
-
Die 12 zeigt
den Beleuchtungskörper 2 in einer Ansicht, in
der das LED-Panel 60 von der Rückseite her erkennbar
ist.
-
Die 13 zeigt
den LED-Spot gemäß 5 in schematischer
Darstellung, angeordnet in einer Einschubkassette 10. Erkennbar
sind seitlich vorgesehene Einpressmuttern 11 in der Einschubkassette,
die zur Fixierung der Einschubkassette in einem Einschubschacht
mittels der seitlich vorgesehenen Öffnungen 8 zusammenwirken.
Die Fixierung erfolgt durch Einschrauben einer Schraube in die jeweilige
Einpressmutter 11. Das Bezugszeichen 131 bezeichnet
einen Lüftungsschlitz oben und unten.
-
Die 14 zeigt
beispielhaft einen LED-Spot 5, auf dem 96 Leuchtdioden 9 vorgesehen sind.
-
Die 15 zeigt
ein weiteres Lichtabstrahlmittel in Form eines Blinders 12.
Der Blinder 12 weist 8 symmetrisch angeordnete, relativ
lichtstarke Leuchtdiodenmodule 13 auf. Der Blinder kann
beispielsweise monochrom ausgebildet sein, z. B. aus weiß leuchtenden
Leuchtdioden.
-
Vorteilhaft
sind die Leuchtdioden eines LED-Panels oder eines LED-Spots mit
unterschiedlichen Farben jeweils dicht beieinander angeordnet. Dies
erlaubt eine gleichmäßige Farbmischung im Vergleich
zu im Abstand voneinander angeordneten Feldern gleichfarbiger Leuchtdioden.
So sind die Leuchtdioden vorteilhaft beispielsweise in Gruppen zu
je drei Leuchtdioden in den Farben rot, grün und blau nebeneinander
angeordnet. Sofern zusätzlich weiße Leuchtdioden
vorhanden sind, sind die Leuchtdioden jeweils in Gruppen rot, grün,
blau und weiß dicht beieinander angeordnet.
-
Die 16 verdeutlicht
den inneren Aufbau der Steuerungs- und Antriebstechnik der Beleuchtungseinrichtung,
die in dem Fuß 4 angeordnet ist. Erkennbar ist
beispielsweise eine Netzzuleitung 160, ein Transformator 161,
der Bestandteil einer Stromversorgung mit einem Schaltnetzteil und
einem Kondensator (Elko) ist. Weiter erkennbar ist ein Servomotor 162,
der zur Erzeugung der Drehbewegung des Halters 3 dient. Über
einen Endschalter 163 kann die maximale Rotationsbewegung
des Halters 3 begrenzt werden. Ferner ist eine DMX-Karte 164 sowie ein
DMX-Converter 166 vorgesehen. Zur Ansteuerung des Servomotors 162 ist
eine Servokarte 165 vorgesehen. Ferner sind Ein- und Ausgangsbuchsen 167 zur
Verbindung der Beleuchtungseinrichtung mit einem externen Steuercomputer
vorgesehen. Weiterhin sind Motoren-Geber-Anschlüsse 168 sowie Bedienmittel 169 in
Form eines Displays, Tastern und Leuchtdioden vorgesehen. Innerhalb
des Fußes 4 befinden sich ferner Leuchtdioden-Treiberschaltungen
(LED-Driver) 170, über die die Leuchtdioden der als
Einschubmodule in dem Beleuchtungskörper 2 vorgesehenen
Lichtabstrahlmittel gesteuert werden. Das Bezugszeichen 171 bezeichnet
eine Elektroniksicherung. Das Bezugszeichen 172 bezeichnet
einen Elko.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 202008011132
U1 [0002]