DE4319870C2 - Vorrichtung zum klemmenden Haltern und dichten Einführen wenigstens einer Leitung in ein Gehäuse - Google Patents

Vorrichtung zum klemmenden Haltern und dichten Einführen wenigstens einer Leitung in ein Gehäuse

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum klemmenden Haltern und dichten Einführen wenigstens einer Leitung, vorzugsweise Kabel oder Schläuche, in ein Gehäuse gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind eine Mehrzahl von Kabel- oder Schlauchklemmeinrichtungen bekannt, die dazu dienen, ein Kabel oder einen Schlauch sicher an ein Gehäuse oder Leitungsteil, wie z. B. eine Steckdose, anzuschließen, ohne daß das Kabel oder der Schlauch aus seinem Anschluß ohne erhebliche Kraftaufwendung herausgezogen werden kann.
Durch die DE 37 31 149 A1 ist eine Zugentlastung für in elektrische Geräte einführbare elektrische Anschlußschnüre bekanntgeworden, die in ihrem Einführungsbereich ein ihren äußeren Abmessungen überragendes Abschlußteil besitzt, das von einem in die Geräteöffnung einführbaren und fixierbaren Adapter formschlüssig umgriffen ist. Der Adapter besteht dabei aus zwei Halbschalen, die entweder über ein Filmscharnier miteinander verbunden oder mittels Rastnasen miteinander verrastbar sind. Jede der Halbschalen weist eine senkrecht zu ihrer axialen Richtung verlaufende Rille auf zur Aufnahme eines Sicherungselementes. Das Sicherungs­ element ist als U-förmige Klammer mit federnden Schenkeln ausgebildet, die in den Endbereichen zueinander weisende Rastnasen besitzen.
Durch die DE 36 07 451 A1 ist eine Vorrichtung zur Festlegung von Kabeln, insbesondere von Koaxialkabeln, an rohrförmigen Stutzen an Kabelmuffen bekanntgeworden, die aus einem als Ringkörper gebildeten Dichtelement besteht, wobei das Dichtelement mit einer äußeren Dichtung zur Anlage an der Innenfläche des Rohrstutzens und mit einer davon räumlich getrennten inneren Dichtung zur Anlage an Bereichen des eingeführten Kabels ausgerüstet ist. Zur Zugentlastung ist ein Sperrelement vorgesehen, welches als in Schlitze des Ringkörpers eingreifender Sperrbügel ausgeführt ist.
Die bekannten Verbindungen gewährleisten jedoch oft nicht einen ausreichenden Klemmsitz der Leitung innerhalb des anzuschließenden Gehäuses oder die dazu notwendige Einrichtung ist voluminös und in der Größe nicht ausreichend an die Leitung angepaßt oder die aufzubringende Klemmkraft ist zu klein oder die Dichtigkeit ist nicht gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die an das Gehäuse, in welchem die einge­ führten Leitungen geklemmt werden sollen, größen- und lagemäßig ange­ paßt ist, wobei eine hohe Klemmkraft auf die zu klemmenden Leitungen ausgeübt werden soll; die Klemmeinrichtung soll dabei insbesondere auch für den Einsatz bei kleinen Gehäusen geeignet sein, ebenso sollen die Leitungen dicht in das Gehäuse eingeführt sein.
Die Lösung der Aufgabe besteht bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung aus den Merkmalen des Anspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Vorrichtung besitzt den Vorteil, daß mit diesen Leitungen unter Aufbringen einer hohen Klemmkraft an ein Gehäuse geklemmt werden können, ohne daß die Gefahr des Abziehens oder Abreißens der Leitungen aus dem Gehäuse besteht. Darüber hinaus ist die Vorrichtung klein und insbesondere an die Gestaltung des Gehäuses in hohem Maße anpaßbar, so daß selbst bei kleinen Gehäusequerschnitten eine hohe Klemmkraftwirkung erzielt werden kann. Des weiteren besitzt die Vorrichtung den Vorteil, daß mit derselben die aufzugebende Klemmkraft variiert und den vorherr­ schenden Gegebenheiten angepaßt werden kann, wodurch die Dichtigkeit sichergestellt ist. Ein weiterer Vorteil der Klemmeinrichtung besteht darin, daß dieselbe auch bei kleinen Gehäusen, insbesondere schmale und längliche Gehäuse, eingesetzt werden kann, ohne zu einer nennenswerten Vergrößerung des Platzbedarfs des Gehäuses zu führen.
Die Vorrichtung besitzt des weiteren den Vorteil, daß aufgrund der axialen Bewegung des Gegenstücks in Richtung auf das Gehäuse eine absolute Dichtigkeit der Durchführung der Leitungen erzielt werden kann, weil z. B. auf die Leitungen aufgesetzte Ring-Gummidichtungen axial zwischen Gegenstück und Gehäuse gepreßt werden können. Dadurch kann eine wasser- und staubdichte Abdichtung der Leitungen erzielt werden.
Kurzbeschreibung der Zeichnung, in der zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsansicht der Vorrichtung mit den wesentlichen Teilen des Gehäuses, des Gegenstücks und des Keils,
Fig. 2 eine Innenansicht des Keils,
Fig. 3 eine um 90 Grad gegenüber der Fig. 1 gedrehte Explosions­ ansicht, wobei das Gegenstück im Schnitt gezeigt ist,
Fig. 4 eine Ansicht des Gegenstücks auf dessen Arme,
Fig. 5 eine um 90 Grad nach rechts geklappte Ansicht des Keils gemäß der Fig. 1 und
Fig. 6 die Vorrichtung in Fig. 1 in vereinfachter Darstellung zur Erläuterung des Verriegelungsprinzips, wobei der Keil gegenüber dem Gegenstück um 90 Grad geschwenkt gezeichnet ist.
Das in den Figuren gezeigte Beispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht aus einem Gehäuse 1, welches einen länglichen Kubus darstellt mit einer Stirnfläche 27, durch die Leitungen 6, 6′ in das Gehäuse 1 eingeführt sind. Im hier gezeigten Beispiel sind die Leitungen 6, 6′ vorzugsweise elektrische Kabel; die Leitungen können jedoch gleichermaßen allgemeine Kabel- oder Schlauchleitungen für Wasser, Gas- oder Druckluft o.s. sein. Ein Gegenstück 2 ist dazu bestimmt, aufgrund seiner Ausgestaltung die Leitungen 6, 6′ innerhalb des Gehäuses 1 zu haltern, wobei die hierfür benötigte Kraft zur Verbindung des Gegenstücks 2 mit dem Gehäuse 1 mittels eines Keils 3 aufgebracht wird.
Innerhalb der Stirnfläche 27 des Gehäuses 1 sind zwei Durchgangslöcher für den Durchgang der Leitungen 6, 6′ in das Gehäuse 1 angeordnet, wobei die Durchgangslöcher innerhalb der Stirnfläche 27 zu zentrischen Aufnahmen 11 für je eine Gummidichtung 5, 5′ erweitert sind, die auf den Leitungen 6, 6′ angeordnet sein können. Innerhalb des rückwärtigen Gehäuseteils 12 des Gehäuses 1 befindet sich eine Aufnahmekammer 23 für die Versorgung der Enden der in das Gehäuse 1 führenden Leitungen 6, 6′.
Innerhalb der beiden sich gegenüberliegenden Seitenflächen 28, 28′ im Bereich der Stirnfläche 27 des Gehäuses 1 ist je eine Aussparung 7, 7′ angeordnet, die in der Stirnfläche 27 beginnt und sich bis in den Bereich des rückwärtigen Gehäuseteils 12 in Richtung der Längsachse des Gehäuses 1 erstreckt. In der Draufsicht auf das Gehäuse 1 gemäß Fig. 3 sind innerhalb des Gehäuses 1 im Bereich der Seitenflächen 28, 28′ und inner­ halb der Aussparungen 7, 7′ weitere Aussparungen 10, 10′ angeordnet, die längliche Schlitze 10, 10′ darstellen, die senkrecht zur Richtung der Aus­ sparungen 7, 7′ und somit senkrecht zur Richtung der Längsachse des Gehäuses 1 verlaufen, wobei die äußere Begrenzungsfläche der Schlitze 10, 10′ mit der inneren Begrenzungsfläche der Aussparungen 7, 7′ zusammen­ fallen, so daß die Schlitze 10, 10′ hin zu den Aussparungen 7, 7′ gerichtet je einen rechtwinkligen Absatz 8, 8′ bilden, der gleichzeitig eine Gleitfläche darstellt, die senkrecht zur Längsachse des Gehäuses und - vorzugsweise - parallel zur Stirnfläche 27 gerichtet ist. Die Schlitze 10, 10′ sind zum rückwärtigen Gehäuseteil 12 hin in Richtung der Längsachse etwas verlängert und bilden mit den Seitenflächen 28, 28′ Hinterschneidungen oder Taschen aus.
Das Gegenstück 2 ist im Prinzip U-förmig gestaltet und besteht aus einem mittleren Verbindungsteil 22 (Fig. 4), an dessen Enden zwei parallel zueinander verlaufende flächige und längliche Arme 13, 13′ angeformt sind, die dazu dienen, das Gehäuse 1 zu umgreifen. Innerhalb des Verbindungsteils 22 befinden sich zwei Durchgangslöcher 26, 26′ für den Durchgang der Leitungen 6, 6′, wobei von innen die Löcher 26, 26′ zentrisch von nach außen sich verbreiternden Aufnahmeöffnungen 25, 25′ umgeben sind, die je einen Sitz für die zylindrischen Klemmkörper 4, 4′ bilden, die auf den Leitungen 6, 6′ verschieblich angeordnet sind. Die Arme 13, 13′ des Gegenstücks 2 haben einen solchen Abstand voneinander, daß sie beim Aufschieben auf das Gehäuse 1 innerhalb der länglichen Aussparungen 7, 7′ zu liegen kommen, wobei die Arme 13, 13′ vollständig in der Ebene der Seitenflächen 28, 28′ liegen können. Auf der Innenseite der Arme 13, 13′ in deren Endbereich 14, 14′ ist je ein plättchenförmiger Ansatz 15, 15′ aufgesetzt, der nach vorne in Richtung der Längsachse des Gegenstücks 2 die vorderen Enden 14, 14′ der Arme 13, 13′ überragt. Nach hinten zum Verbindungsteil 22 hin gerichtet weisen die Ansätze 15, 15′ je eine schiefe Ebene 16, 16′ auf, die im gezeigten Beispiel der Fig. 1 schräg abfallend hin zum Verbindungsteil 22 des Gegenstücks 2 geneigt ist.
Der Keil 3 ist im Prinzip ebenfalls U-förmig gestaltet und besteht aus einer Platte 17, an deren seitlichen Enden zwei sich nach unten erstreckende plattenförmige, längliche Arme 18, 18′ angeformt sind, deren eine schmale Seitenfläche 19 senkrecht zur Platte 17 verläuft und deren andere schmale Seitenfläche 20 eine schiefe Ebene dergestalt bildet, daß sich die Arme 18, 18′ keilförmig nach unten verjüngen, wie es in Fig. 1 bezüglich des Keils 3 dargestellt ist. Innerhalb der Platte 17 ist eine Durchgangsbohrung 21 angeordnet, die mit einer Gewindebohrung 24 innerhalb der zur Stirnfläche 27 des Gehäuses 1 senkrecht verlaufenden oberen Deckfläche desselben fluchtet.
Die Klemmwirkung des Gegenstücks 2 auf dem Gehäuse 1 wird mittels des Keils 3 wie folgt ausgeübt:
Die Leitungen 6, 6′, auf die zuvor je eine Dichtung 5, 5′ und je ein zylindrischer Klemmkörper 4, 4′ aufgeschoben worden sind, werden von innen durch die Durchgangslöcher 26, 26′ innerhalb des Verbindungsteils 22 des Gegenstücks 2 hin zum Gehäuse 1 geführt; die gegenüberliegenden Enden der Leitungen 6, 6′ durchstoßen die Stirnfläche 27 des Gehäuses 1 und enden innerhalb der Aufnahmekammer 23 des rückwärtigen Gehäuse­ teils 12 des Gehäuses 1. Das Gegenstück 2 wird auf das Gehäuse 1 zubewegt, so daß die Arme 13, 13′ des Gegenstücks 2 in den Aussparungen 7, 7′ innerhalb der Seitenflächen 28, 28′ des Gehäuses 1 geführt sind. Die Ansätze 15, 15′, die ja in einer zu den Armen 13, 13′ parallelen aber versetzten Ebene liegen, befinden sich in den Schlitzen 10, 10′, da diese eben­ falls sich in planparallelen, zu den Ebenen der Aussparungen 7, 7′ versetzten Ebenen befinden. Ab einer gewissen Annäherung des Gegen­ stücks 2 auf das Gehäuse 1 hin liegt die Dichtung 5 innerhalb der Auf­ nahme 11 der Stirnfläche 27, die zylindrischen Klemmkörper 4, 4′ sind in den Aufnahmeöffnungen 25, 25′ innerhalb des Verbindungsteils 22 des Gegenstücks 2 plaziert.
Zur Verriegelung des Gegenstücks 2 mit dem Gehäuse 1 wird der Keil 3 in Richtung auf die obere Deckfläche hin abgesenkt, wobei die Arme 18, 18′ des Keils 3 in die Schlitze 10, 10′ nach unten senkrecht zur Längsachse des Gehäuses in die Schlitze 10, 10′ einfahren und die geneigten, je eine schiefe Ebene bildende Seitenflächen 20, 20′ der Arme 18, 18′ auf den schrägen Seitenflächen 16 der Ansätze 15, 15′ der Arme 13, 13′ des Gegenstücks 2 auflaufen. Dadurch liegen die rückseitigen Seitenflächen 19 der Arme 18, 18′ des Keils 3 an den Absätzen 8, 8′ an, die Gleitflächen für die Seitenflächen 19, 19′ der länglichen Arme 18, 18′ des Keils 3 bilden. Beim vollständigen Eindrücken des Keils 3 in die Schlitze 10, 10′ schieben die geneigten Seitenflächen 20, 20′ der Arme 18, 18′ das Gegenstück 2 in Richtung der Längsachse des Gehäuses 1 nach vorne und bewegen das Gegenstück 2 auf das Gehäuse 1 hin, weil die geneigten Seitenflächen 20, 20′ auf den Schrägen 16, 16′ gleiten. Im letzten Teil der Bewegung fahren die vorderen Enden der Ansätze 15, 15′ hinter die Seitenflächen 28, 28′ ein, wobei diese eine Kontur 9 aufweisen, die der Kontur der Enden 14, 14′ der Arme 13, 13′ entspricht, so daß damit eine seitliche Verriegelung der Arme 13, 13′ des Gegenstücks durch die Seitenflächen 28, 28′ gegeben ist. Gleichzeitig werden die Klemmkörper 4, 4′ in die Aufnahmeöffnungen 25, 25′ innerhalb des Verbindungsteils 22 gepreßt, wodurch die Leitungen 6, 6′ gegen Zug in Leitungsrichtung gesichert gehaltert sind. Die Dichtungen 5, 5′ werden einerseits in die Aufnahmeöffnungen 11 innerhalb der Stirn­ fläche 27 des Gehäuses 1 eingepreßt, andererseits können die Dichtungen 5, 5′ in die Klemmkörper 4, 4′ bei geeigneter Gestaltung derselben einfahren oder an ihnen anliegen. Der Keil 3 kann mittels einer Schraube, die durch die Durchgangsbohrung 21 innerhalb der Platte 17 in die Gewindebohrung 24 des Gehäuses 1 geschraubt wird, fest gehaltert werden. Auf diese Weise ist eine lösbare Verbindung der drei Teile Gehäuse 1, Gegenstück 2 und Keil 3 geschaffen.
Die Halterung des Keils innerhalb des Gehäuses 1 kann in vielfältiger Weise ausgestaltet sein, die Ausgestaltungen des Gehäuses, des Gegenstücks und des Keils müssen hinsichtlich ihrer gegenseitigen Verriegelung nicht spiegelsymmetrisch gestaltet sein, wie das in den Figuren gezeigt ist.
Des weiteren können die rückseitige Seitenfläche 19 der Arme 18, 18′ sowie die Absätze 8, 8′, die mit diesen Seitenflächen 19, 19′ koinzidieren, je eine Zahnung aufweisen, so daß eine Halterung mittels einer Schraube entfallen kann.
Gleichermaßen kann die gegenseitige Verklemmung des Gegenstücks 2 auf dem Gehäuse 1 verschieden sein. Dazu kann das Gehäuse nur einen einfachen Schlitz aufweisen, der von der Stirnfläche 27 ausgeht und sich in das Innere des Gehäuses 1 erstreckt, wobei der Schlitz innen eine Verbreiterung oder einen Absatz aufweist, der eine Gleitfläche bildet. Senkrecht zu diesem Schlitz verläuft von einer der zur Stirnfläche senkrecht gerichteten Deckflächen ebenfalls ein Schlitz, wobei beide Schlitze mit den zu einander gewandten Begrenzungsflächen aneinanderstoßen. Durch diesen von der Deckfläche ausgehenden Schlitz wird ein Teil entsprechend einem der Arme 18 des Keils 3 eingeschoben. Ein geeignet geformtes Gegenstück 2 kann nur einen einzigen Arm aufweisen, an dem die Leitungen geeignet gehaltert sind, wobei dieser Arm durch den von der Stirnfläche des Gehäuses 1 ausgehenden Schlitz einzufahren imstande ist. Der Arm weist wiederum eine Schräge auf, die mit der Schräge des Keils koinzidiert, so daß beim Einschieben des Keils in das Gehäuse der Arm des Gegenstücks in das Gehäuse eingezogen und das Gegenstück fest auf das Gehäuse gepreßt wird. Gleichermaßen ist eine Ausgestaltung denkbar, bei der die schiefe Ebene, auf der die schiefe Ebene des Keils gleitet, in die Aussparung oder den daran anstoßenden Absatz des Gehäuses gelegt ist.
Bezogen auf die Fig. 1 verläuft hier der Absatz entsprechend den Absätzen 8, 8′ schräg hin zum rückwärtigen Gehäuseteil; die innen an die Arme angeformten Ansätze des Gegenstücks besitzen in diesem Fall eine senkrecht verlaufende, zum Verbindungsstück hin gerichtete schmale Seitenwandung. Ein in den Schlitz von oben eingeführter Keil gleitet auf den schrägen Absätzen, die gleichzeitig die schrägen Begrenzungswandungen der Schlitze in Richtung zur Stirnfläche darstellen, nach unten; gleichzeitig gleitet die senkrechte, schmale Seitenwandung des Keils auf der senk­ rechten schmalen Seitenwandung der Ansätze der Arme des Gegenstücks.
Anhand der Fig. 6 sei das Verriegelungsprinzip der Vorrichtung in einer schematischen Zeichnung erläutert: Das Gehäuse 1 weist in zwei sich gegenüberliegenden Seitenflächen 28, 28′ je eine Aussparung 10, 10′ auf, die sich in Richtung der Längsachse des Gehäuses 1 erstreckt und die zumindest zu einer der Deckflächen, die senkrecht oder ungefähr senkrecht zur Stirnfläche 27 des Gehäuses 1 gerichtet ist, nach oben offen ist. Die Arme 13, 13′ des Gegenstücks 2 besitzen an ihren freien Enden auf der Innenseite der Arme angeordnete Ansätze 15, 15′, die beim Umgreifen der Arme 13, 13′ des Gehäuses 1 innerhalb der Aussparungen 10, 10′ zu liegen kommen. Die Aussparungen 10, 10′ werden in Richtung zur Stirnfläche 27 hin durch Absätze 8, 8′ begrenzt, die Gleitflächen bilden. Ebenso besitzen die Ansätze 15, 15′ an den Armen 13, 13′ des Gegenstücks 2 nach innen gewandte Gleitflächen 16, 16′, die den Absätzen 8, 8′ zugewandt sind. Entweder die Absätze 8, 8′ oder die Gleitflächen 16, 16′ oder beide sind in Form einer schiefen Ebene geneigt. Der Keil 3, der im Prinzip aus einer flächigen keilförmig zulaufenden Platte mit zwei sich gegenüberliegenden Gleitflächen 19, 20′ besteht, kann mit seiner verjüngten Seite in die Aussparungen 10, 10′ von oben in das Gehäuse 1 eingeführt werden. Die Gleitfläche 19 des Keils 3 koinzidiert mit den Absätzen 8, 8′, die Gleitfläche 20 des Keils 3 koinzidiert mit den Gleitflächen 16, 16′ der Ansätze 15, 15′ des Gegenstücks 2. Die zugehörigen Gleitflächen 19, und 8, 8′ bzw. 20 und 16, 16′ besitzen jeweils die gleiche Neigung. Auf diese Weise ist augenscheinlich, daß beim Eindrücken des Keils 3 in die Aussparungen 10, 10′ das Gegen­ stück 2 hin zum Gehäuse 1 bewegt und dabei die Leitung 6 festgeklemmt und abgedichtet wird.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Gegenstück
3 Keil
4, 4′ zylindrische Klemmkörper
5, 5′ Dichtungen
6, 6′ Leitungen
7, 7′ Aussparungen
8, 8′ Absätze
9 Kontur
10, 10′ Aussparungen oder Schlitze
11 Aufnahme für Dichtung
12 rückwärtiger Gehäuseteil
13, 13′ Arme
14, 14′ Enden der Arme
15, 15′ Ansätze
16, 16′ Gleitflächen
17 Platte
18, 18′ Arme
19 rückseitige Seitenfläche
20, 20′ geneigte Seitenfläche
21 Durchgangsbohrung
22 Verbindungsteil
23 Aufnahmekammer
24 Gewindebohrung
25, 25′ Aufnahmeöffnungen
26, 26′ Durchgangslöcher
27 Stirnfläche
28, 28′ Seitenflächen

Claims (11)

1. Vorrichtung zum klemmenden Haltern und dichten Einführen wenigstens einer Leitung (6, 6′), vorzugsweise Kabel oder Schläuche, in ein Gehäuse (1), gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) ein Gegenstück (2) mit einer Durchgangsöffnung für die Leitung (6, 6′), welches an die die Durchtrittsebene der Leitung (6, 6′) bildende Stirnfläche (27) des Gehäuses angedrückt wird,
  • b) das Gegenstück (2) besitzt wenigstens einen länglichen Arm (13, 13′) mit einem Ansatz (15, 15′) an seinem freien Ende, wobei an diesem Ansatz (15, 15′) eine zum Gegenstück (2) gewandte Gleitfläche (16, 16′) ausgebildet ist,
  • c) das Gehäuse (1) besitzt wenigstens eine in Längsrichtung des Gehäuses verlaufende Aussparung (10, 10′), in welcher der Ansatz (15, 15′) des Gegenstücks (2) zu gleiten imstande ist,
  • d) die Aussparung (10, 10′) ist in Richtung zur Stirnfläche (27) des Gehäuses von einem Ansatz (8, 8′) begrenzt, welcher eine ins Gehäuseinnere weisende Gleitfläche darstellt,
  • e) die Gleitfläche des Absatzes (8, 8′) und die Gleitfläche (16, 16′) des Ansatzes (15, 15′) sind gegeneinander geneigt,
  • f) die Aussparung (10, 10′) ist wenigstens zu einer der senkrecht zur Stirn­ fläche (27) verlaufenden Deckflächen des Gehäuses (1) offen zur Einführung eines Keils (3),
  • g) der Keil (3) besitzt wenigstens zwei sich gegenüberliegende Gleitflächen (19, 20), welche entsprechend der Neigung der Gleitflächen (16, 16′) am Ansatz (15, 15′) und Absatz (8, 8′) ausgerichtet sind derart, daß die korrespondierenden Gleitflächen beim Einführen des Keils (3) in die Aus­ sparung (10, 10′) aufeinander gleiten und so das Gegenstück (2) in Richtung auf das Gehäuse gedrückt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück (2) U-förmig gestaltet ist und aus zwei parallel zueinander verlaufenden, länglichen Armen (13, 13′) besteht, die mit einem Verbindungsteil (22) verbunden sind, in welchem die Durch­ gangsöffnung (26, 26′) für den Durchgang der Leitung (6, 6′) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich innerhalb der sich gegenüberliegenden Seitenflächen (28, 28′) des Gehäuses (1) je eine längliche, sich in Richtung der Längsachse des Gehäuses erstreckende Aussparung (7, 7′) befindet, die die Länge und Breite der Arme (13, 13′) des Gegenstücks (2) zur Aufnahme derselben aufweisen, wobei die zur Aufnahme des Keils (3) dienenden Aussparungen Schlitze (10, 10′) sind, die sich von einer Deckfläche des Gehäuses aus erstrecken, und die nach außen weisenden Begrenzungsflächen dieser Schlitze (10, 10′) mit den nach innen weisenden Begrenzungsflächen der Aussparungen (7, 7′) zusammenfallen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Absätze (8, 8′) der Schlitze (10, 10′) senkrecht geführte Gleitflächen bilden, wobei die innen zum Verbindungsteil (22) des Gegenstücks (2) gerichteten Gleitflächen (16, 16′) der Ansätze (15, 15′) in Form von schiefen Ebenen schräg geneigt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Absätze (8, 8′) der Schlitze (10, 10′) in Form von schiefen Ebenen schräg geneigt sind, wobei die nach innen zum Verbindungsteil (22) des Gegenstücks (2) weisenden Gleitflächen (16, 16′) der Ansätze (15, 15′) senkrecht geführte Gleitflächen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Absätze (8, 8′) der Schlitze (10, 10′) als auch die nach innen zum Verbindungsteil (22) des Gegenstücks (2) gerichteten Gleitflächen (16, 16′) der Ansätze (15, 15′) schräg in Form von schiefen Ebenen aufeinander zugeneigt sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die sich gegenüberliegenden Seitenflächen (28, 28′) des Gehäuses über die Schlitze (10, 10′) hinwegragen unter Ausbildung von hinterschnittenen Taschen, wobei die Ansätze (15, 15′) die Enden (14, 14′) der Arme (13, 13′) des Gegenstücks (2) überragen und beim Aufpressen des Gegenstücks (2) auf das Anschluß­ gehäuse (1) in die Taschen einfahren.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsbohrung (26, 26′) für den Durchgang der Leitung (6, 6′) im Verbindungsteil (22) des Gegenstücks (2) sich nach innen hin zentrisch verbreitet und eine zum Gehäuse (1) offene Aufnahmeöffnung (25, 25′) ausbildet, die sich zur Durchgangsbohrung (26, 26′) hin verjüngt zur Aufnahme eines auf der Leitung (6, 6′) sitzenden Klemmkörpers (4, 4′) und/oder Dichtkörpers (5, 5′).
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil aus einer Platte (17) besteht, an die seitlich zwei Arme (18, 18′) senkrecht zur Platte (17) angeformt sind, die jeweils zwei sich gegenüberlie­ gende Gleitflächen (19, 20) aufweisen, wobei die Gleitflächen (19, 20) der Arme (18, 18′) die gleiche Neigung wie die mit ihnen koinzidierenden Absätze (8, 8′) der Aussparungen (10, 10′) oder Schlitze (10, 10′) bzw. Gleitflächen (16, 16′) der Ansätze (15, 15′) aufweisen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Stirnfläche (27) des Gehäuses (1), durch die die Leitungen (6, 6′) geführt sind, zentrisch um die Durchgangslöcher der Leitungen (6, 6′) Aufnahmeöffnungen (11) für auf den Leitungen (6, 6′) angeordneten Dichtungen (5, 5′) eingeformt sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinander gleitenden Gleitflächen (20, 20′, 16, 16′) des Keils und der Ansätze der Arme des Gegenstücks eine Zahnung aufweisen.
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