DE7910553U1 - Leuchte mit schraubverbindungen zur elektrischen und mechanischen verbindung ihrer blechteile - Google Patents

Leuchte mit schraubverbindungen zur elektrischen und mechanischen verbindung ihrer blechteile

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DE7910553U1 DE19797910553 DE7910553U DE7910553U1 DE 7910553 U1 DE7910553 U1 DE 7910553U1 DE 19797910553 DE19797910553 DE 19797910553 DE 7910553 U DE7910553 U DE 7910553U DE 7910553 U1 DE7910553 U1 DE 7910553U1
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Description

Fränkische Leuchten G.m.b.H., 8729 Königsberg
Leuchte mit Schraubverbindungen zur elektrischen und mechanischen Verbindung ihrer Blechteile
Die Erfindung bezieht sich auf eine Leuchte mit Schraubverbindungen zur elektrischen und mechanischen Verbindung ihrer Blechteile, insbesondere des Geräteträgers mit der Abdeckschiene einer Leuchte mit Leuchtstofflampe, wobei die Schraubverbindungen mehrere Verbindungselemente zwischen den beiden Blechteilen aufweisen, welche einen aus einem der Blechteile herausragenden Abschnitt mit Außengewinde enthalten, auf dem eine Mutter, vorzugsweise Rändelmutter aufgeschraubt ist, und mit mehreren Befestigungsschrauben zum Anbringen der Leuchte an einer Befestigungsflache, z.B. Decke.
Eine solche Leuchte ist durch die DE-OS 2 652 671 bekannt | geworden. Die Verbindungselemente bestehen bei dieser Leuchte ; aus in der Abdeckschiene befestigten massiven Gewindebolzen, :
die sich durch öffnungen im Geräteträger nach außen erstrecken und jeweils eine Rändelmutter tragen, mittels der der Geräteträger und die Abdeckschiene der Leuchte miteinander verbunden werden. Bevor man diese Verbindung jedoch bei der Montage der Leuchte herstellen kann, muß zunächst die Abdeckschiene mittels Holzschrauben oder dergl. an der Befestigungsfläche, z.B. einer Decke montiert werden, und erst dann kann der Geräteträger angeschraubt werden. Mit anderen Worten, die Befestigung dieser Leuchte ist nur bei geöffnetem Leuchtengehäuse möglich. Dies ist jedoch umständlich und zeitraubend.
Durch das DE-GM 7 636 438, Fig. 4, ist ferner eine Deckenoder Wandleuchte bekannt geworden, deren Befestigung an einer Befestigungsfläche mittels Holzschrauben oder dergl. erfolgt, die sich von unten durch aufeinander ausgefluchtete öffnungen im Geräteträger und der Abdeckschiene der Leuchte hindurcherstrecken, so daß die Montage dieser Leuchte ohne öffnen des Leuchtengehäuses durchgeführt werden kann. Das Durchstecken der Befestigungsschrauben durch die öffnungen in dem Geräteträger und der Abdeckschiene ist jedoch ebenfalls umständlich und erfordert von dem Monteur relativ viel Geschicklichkeit. Außerdem besteht beim Ein-
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führen der Befestigungsschrauben in das Leuchtengehäuse die Gefahr der Beschädigung von elektrischen Leitungen im Innern der Leuchte.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Montage von Leuchten der eingangs bezeichneten Bauart zu erleichtern und sicherer zu machen, so daß sie insbesondere auch von Nichtfachleuten ohne weiteres ausgeführt werden kann.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Leuchte der eingangs bezeichneten Art dadurch gelöst, daß die Verbindungselemente aus Hülsen bestehen, in welchen die Befestigungsschrauben für die Leuchte angeordnet und geführt1 sind, deren Länge entsprechend größer als diejenige der Hülsen ist. Die Verbindungselemente bzw. Hülsen erfüllen damit vorteilhaft drei Funktionen, in dem sie die elektrische und mechanische Verbindung der Blechteile der Leuchte, nämlich des Geräteträgers mit der Abdeckschiene herstellen und zusätzlich Führungselemente für die Befestigungsschrauben bilden, die zum Anschrauben der Leuchte an einer beliebigen Befestigungsfläche dienen. In vorteilhafter Weise schützen ferner die Hülsen benachbarte elektrische
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Leitungen im Innern der Leuchte gegen eine Beschädigung durch die scharfen Gewindegänge der Befestigungsschrauben. Die Leuchte kann ferner im geschlossenen Zustand montiert werden, und zwar auch von Nichtfachleuten, da man lediglich die Befestigungsschrauben zu diesem Zweck durch die Hülsen hindurchzustecken und in die Befestigungsfläche einzudrehen braucht. Der elektrische Anschluß erfolgt über Steckerkupplungen, welche vorzugsweise an den Stirnseiten der Leuchte angeordnet sind.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor. Wenn z.B. die Hülse an dem mit der Abdeckschiene verbundenen Ende mit einer Einsenkung zur bündigen Aufnahme des Kopfes der Befestigungsschraube versehen ist und mit ihrem anderen, die Mutter tragenden Ende aus den; Geräteträger hervorsteht, der der Befestigungsfläche gegenüberliegt, kann man vorteilhaft eine Leuchte mit im wesentlichen glatten Sichtseiten erhalten, die auch einen guten optischen Eindruck macht.
Die elektrische und mechanische Verbindung der beiden Blechteile der Leuchte wird weiter dadurch vereinfacht, daß die Hülse an dem die Einsenkung enthaltenden Ende eine flanschartige Erweiterung mit Schneidelementen aufweist,
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die beim Anziehen der Mutter eine elektrisch isolierende Farbschicht oder dergl. der Abdeckschiene durchdringen, um eine gegen Lockern gesicherte elektrische und drehfeste mechanische Verbindung mit dieser herzustellen.
Zweckmäßig ist die Abdeckschiene mit Einsenkungen zur bündigen Aufnahme der flanschartigen Erweiterungen der Hülsen versehen.
Verschiedene zweckmäßige Ausführungsformen der Schneidelemente an der flanschartigen Erweiterung der Hülse gehen aus den Unteransprüchen 5 bis 8 hervor.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnung von Ausführungsbeispieleri erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt einer montierten Leuchte mit Leuchtstofflampe und einer Verbindungs- und Befestigungsanordnung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 bis 4 Teil-Längsschnitte verschiedener Ausführungsformen der das Verbindungselement zwischen den beiden Blechteilen der Leuchte bildenden Hülse und
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Fig. 5 bis 7 je eine Draufsicht auf die flanschartige Erweiterung der Hülse der Fig. 2, 3 und 4. Die Ansichten nach den rig. 2 bis 7 sind in stark vergrößertem Maßstab dargestellt.
Die 1n Fig. 1 1m Querschnitt gezeigte Leuchte 10 enthalt einen aus einem profilierten Blechteil bestehenden Geräteträger 12 und eine Abdeckschiene 11, die jeweils mit einer elektrisch isolierenden Lackschicht (nicht gezeigt) überzogen sind. Der Geräteträger 12 ist an beiden Enden mit Fassungen 13 für eine schematisch angedeutete Leuchtstofflampe 14 versehen und nimmt in seinem Innenraum die für Leuchtstofflampen üblichen elektrischen Bauteile sowie die Verdrahtung (nicht gezeigt) auf, auf dem die Abdeckschiene 11 montiert ist.
Die Abdeckschiene 11 wird durch mehrere, vorzugsweise zwei in Achsrichtung der Leuchte beabstandete, elektrisch leitende Schraubverbindungen 15 am Geräteträger 12 lösbar befestigt. Da der Geräteträger 12 über einen Schutzleiter geerdet ist, liegt über die Schraubverbindungen 15 auch die Abdeckschiene 11 am Erd-Potential.
Die Schraubverbindungen 15 weisen jeweils ein Verbindungselement in Form einer Hülse 16 auf. Diese Hülse ist an ihrem
der Abdeckschiene 11 zugekehrten Ende mit einer flanschartigen Erweiterung 17 versehen, während ihr anderes Ende ein Außengewinde 18 aufweist. Die Hülse 16 erstreckt sich durch eine öffnung 19 in der Abdeckschiene 11 quer durch den Innenraum der Leuchte 10 und durch eine öffnung 20 im Geräteträger 12 soweit nach außen, daß auf das Außengewinde 18 eine Rändelmutter oder dergl. 21 aufgeschraubt werden kann. Die öffnung 19 in der Abdeckschiene 11 befindet sich am Grund einer im wesentlichen konischen Einsenkung 22, die die flanschartige Erweiterung 17 der Hülse 16 im wesentlichen bündig aufnimmt. Die flanschartige Erweiterung 17 (vgl. auch Fig. 4) trägt einen Kranz von scharfkantigen gleichförmigen Vorsprüngen 23, die in der Draufsicht dreieckförmig ausgebildet sind und eine derart geringfügig abgeschrägte Oberseite 24 aufweisen, daß die Spitzen 25 der Vorsprünge 23 beim Anziehen der Rändelmutter 21 die nicht gezeigte, elektrisch isolierende Farbschicht der Abdeckschiene 11 durchdringen und sich in deren metallisches Material soweit eingraben, dal? eine gegen Lockern gesicherte elektrische und drehfeste mechanische Verbindung zwischen der Hülse 16 und der Abdeckschiene 11 hergestellt ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 und 5 ist die flanschartige Erweiterung 17 der Hülse 16a mit mehreren scharf-
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- 11 -
kantigen ringförmigen Absätzen 26 versehen, die die mer tallische Verbindung der Hülse 16a mit der Abdeckschiene
11 beim Anziehen der Rändelmutter 21 bewirken.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 6 weist die flanschartige Erweiterung 17 der Hülse 16b am Außenumfang einen Kranz von scharfkantigen, gleichförmigen, im wesentlichen dreieckigen Zähnen 27 auf, durch die beim Festziehen der Rändelmutter 21 die gegen Lockern gesicherte elektrische und drehfeste mechanische Verbindung zwischen Hülse und Abdeckschiene 11 erfolgt.
Die Rändelmutter 21 ist an ihrer dem Geräteträger 12 gegenüberliegenden Seite mit einem Einschneidring 28 versehen, der beim Anziehen der Rändelmutter 21 die nicht gezeigte Lackschicht auf der Außenseite des Geräteträgers
12 durchdringt und in galvanischem Eingriff mit dem Blechmaterial des Geräteträgers kommt. Dadurch wird eine elektriscl
leitende Verbindung zwischen Geräteträger 12, Rändelmutter 21, Hülse 16 und Abdeckschiene 11 hergestellt, die dadurch geerdet ist.
Die Leuchte 10 kann in zusammengebautem Zustand an einer Befestigungsfläche 29, z.B. einer Decke, einem Möbelstück usw
montiert werden. Zu diesem Zweck werden durch die Hülsen 16 z.B. Holzschrauben 30 eingeführt und in die Befestigungsfläche 29 eingeschraubt. Jede Hülse 16 ist mit einer konischen Einsenkung 31 (vgl. auch z.B. Fig. 4) zur bündigen Aufnahme des Kopfes 32 der Befestigungsschraube 30 versehen. Fig. 1 zeigt deutlich, daß die fest angezogene Befestigungsschraube 30 bündig mit der Außenseite der Abdeckschiene 11 abschließt.
Es sei noch bemerkt, daß beim Anziehen der Rändelmutter 21 der Geräteträger 12 geringförmig elastisch verformt wird, wobei die von dieser Verformung des Blechmaterials des Geräteträgers ausgehende Rückstellkraft den erforderlichen Kontaktdruck zwischen Rändelmutter und Geräteträger einerseits und flanschförmiger Erweiterung 17 und Abdeckschiene 11 andererseits aufrecht erhält. Ferner wird durch diese Rückstellkraft die Rändelmutter 21 gegen eine Lockerung gesichert.

Claims (8)

• · · O ··■ ■ J t · ♦ · * f · < f 1 Patentanwalt Richard Fuchs Würzburg 462 Kantitraße 18 Fränkische Leuchten GmbH . 28. April 1980 SchutzansprUche
1. Leuchte mit Schraubverbindungen zur elektrischen und mechanischen Verbindung Ihrer Blechteile, Insbesondere des Geräteträgers mit der Abdeckschiene einer Leuchte mit Leuchtstofflampe» wobei die Schraubverbindungen mehrere Verbindungselemente zwischen den beiden Blechteilen aufweisen, welche einen aus einem der Blechteile herausragenden Abschnitt mit Außengewinde enthalten, auf dem eine Mutter, vorzugsweise Rä'ndelmutter aufgeschraubt 1st, und mit mehreren Befestigungsschrauben zum Anbringen der Leuchte an einer Befestigungsfläche, z.B. Decke,1dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente aus Hülsen (16) bestehen, in welchen die Befestigungsschrauben (30) für die Leuchte (10) angeordnet und geführt sind, deren Länge entsprechend größer als diejenige der HUlsen (16) 1st und daß die HUlsen (16) an dem Ende Schneidelemente (23 - 27) aufweisen, das dem die Mutter (21) tragenden Ende gegenüberliegt, wobei die Schneidelemente (23 und 27) beim Anziehen der Mutter (21) eine elektrisch isolierende Farbschicht oder dergl. auf einem der Blechteile (11) durchdringen, um eine gegen Lockern gesicherte elektrische und drehfeste mechanische Verbindung mit diesem herzustellen.
£. Leuchte nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß die HUUe (16) an dem mit der Abdeckschiene (11) verbundenen Ende mit einer Einsenkung (31) zur bundigen Aufnahme des Kopfes (32) der Befestigungsschraube (30) versehen ist und mit ihrem anderen, die Mutter (21) tragenden Ende aus dem Geräteträger (12) hervorsteht, der der Befestigungsfla'che (29) gegenUber-
3. Leuchte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß cjie Hülse (16) an dem die Einsenkung (31) enthaltenden Ende eine flanschartige Erweiterung (17) aufweist* an der die SchneicUlementa (23 - 27) vorgesehen sind.
4. Leuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckschiene (11) mit Einsenkungen (22) zur. bündigen Aufnahme'der flanschartigen Erweiterungen (17.) der Hülsen (16) versehen 1st.
5. Leuchte nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeich?. net, daß die Schneidelemente aus mehreren scharfkantigen, ringförmigen Absatzen (26) -an der flanschartigen Erweiterung (17) der Hülse (16a) bestehen.
6. Leuchte nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidelemente durch einen Kranz von scharfkantigen gleichförmigen Zähnen (27) am Außenumfang der flanschartigen Erweiterung (17) der Hülse (16b) gebildet sind.
7. Leuchte nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidelemente aus einem Kranz von
scharfkantigen gleichförmigen Vorsprüngen (23) an der
flanschartigen Erweiterung (17) der Hülse (16) bestehen.
8. Leuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (23) in der Draufsicht dreieckförmig ausgebildet sind und ihre Oberseite (24) geringfügig abgeschrägt ist, so daß die Spitzen (25) der dreieckförmiger VorsprUnge (23) in Eingriff mit den Einsenkungen (22)
in der Abdeckschiene (11) kommen.
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