DE202015001715U1 - Duschabtrennung - Google Patents

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Abstract

Duschabtrennung mit wenigstens einem schwenkbar angeordneten Trennelement (2), welches im Bereich einer Stirnkante ein Dichtprofil (22) mit einem Dichtkörper (34) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtprofil (22) einen Träger (46) mit einer Anlagefläche (24) enthält, welche unmittelbar an der Stirnkante (4) anliegt, dass das Trennelement (2) eine hinterschnittene Nut (6) aufweist und dass der Träger (46) des Dichtprofils (22) einen im Wesentlichen orthogonal von der Anlage (24) abstehenden Verbindungskörper (26) aufweist, welcher in die Nut (6) eingreift und mittels eines Kopfteils (30) in einer Erweiterung (10) der hinterschnittenen Nut (6) abgestützt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Duschabtrennung mit wenigstens einem schwenkbar angeordneten Trennelement gemäß den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
  • Aus der EP 2 241 234 A2 ist eine derartige Duschabtrennung mit einem Dichtprofil bekannt, welches an der Unterkante des als Tür ausgebildeten Trennelements mittels eines Basisprofils lösbar und bei Bedarf auswechselbar gekoppelt ist. Das Trennelement bzw. die Tür ist im Wesentlichen vertikal angeordnet und ist als Platte, insbesondere als eine Glasplatte ausgebildet. Das Basisprofil enthält eine im Wesentlichen horizontal verlaufende Nut, in welche ein Verbindungskörper des Dichtprofils eingreift, wobei mittels Rastelementen eine Fixierung erfolgt. Zwischen der Unterkante des Trennelements und dem genannten Verbindungskörper befindet sich ein ebenfalls im Wesentlichen horizontal verlaufender Teil des Basisprofils. Das Dichtprofil weist einen in einen Duschinnenraum gerichteten Ablenkkörper auf, mittels welchem von der Innenfläche des Trennelements beim Duschen ablaufendes Wasser in den Duschinnenraum abgelenkt wird. Hierbei sind zwei Übergangsbereiche vorhanden, und zwar zwischen der Innenfläche des Trennelements und dem genannten Teil des Basisprofils und ferner zwischen dem Teil des Basisprofils und den nach unten anschließenden Ablenkkörper des Dichtprofils. Das derart ausgebildete und angeordnete Dichtprofil bedingt im Bereich unter der Unterkante aufgrund der genannten horizontalen Nut des Basisprofils und des in diesen eingreifenden Verbindungskörpers eine nicht unerhebliche Bauhöhe, zumal das Basisprofil recht steif ausgebildet sein muss, damit der Verbindungskörper und insgesamt das Dichtprofil funktionssicher und dauerhaft fixiert sind. Zwischen der Unterkante und einem Wannenrand oder einem Boden eines Badezimmers ist ein recht großer Spalt erforderlich. Ferner besteht die Gefahr, dass vor allem aufgrund von im Wesentlichen horizontal einwirkenden Kräften das Dichtprofil unerwünscht aus dem Basisprofil gelöst und von diesem getrennt wird.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Duschabtrennung der genannten Art mit geringem konstruktivem Aufwand dahingehend weiterzubilden, dass die aufgezeigten Nachteile vermieden werden und/oder dass eine gleichwohl funktionssichere sowie dauerhafte Festlegung des Dichtprofils erreicht wird, welches bei Bedarf vom Trennelement in einfacher Weise gelöst und gegen ein entsprechend ausgebildetes anderes Dichtprofil ausgetauscht werden kann. Ferner soll das Dichtprofil eine geringe Bauhöhe aufweisen und/oder es soll die Ansammlung von Kalk, Schmutz oder dergleichen reduziert werden. Weiterhin soll eine einfache Reinigung des Trennelements, und zwar insbesondere im Bereich der Unterkante ermöglicht werden. Darüber hinaus soll die Herstellung der Verbindung des Dichtprofils mit dem Trennelement in einfacher Weise durchführbar sein und/oder das Auswechseln oder Lösen des Dichtprofils vom Trennelement soll ohne Probleme in einfacher Weise erfolgen können.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Besondere Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Duschabtrennung und/oder deren bevorzugt als Tür ausgebildetes Trennelement zeichnen sich durch eine einfache und funktionsgerechte Konstruktion aus, wobei insbesondere im Bereich der Unterkante nur ein einziger Übergangsbereich zwischen der Innenfläche des insbesondere als Glasplatte ausgebildeten Trennelements und dem Dichtprofil vorhanden ist. Dies gilt gleichermaßen für die Außenseite des Trennelements, zumal das Dichtprofil im Wesentlichen die gleiche Breite wie das bevorzugt als Platte, insbesondere als Glasplatte, ausgebildete Trennelement aufweist. Bei Anordnung des Dichtprofils an der Unterkante des Trennelements enthält das Dichtprofil zweckmäßig eine Dichtlippe und weiterhin einen Abweiser für vom Trennelement herabfließendes Wasser. Erfindungsgemäß kann das Dichtprofil auch zur Abdichtung eines Spaltes zwischen einer vertikalen Längskante des Trennelements und einem feststehenden Element oder einer Raumwand oder dergleichen angeordnet und/oder ausgebildet sein, wobei das als Tür ausgebildete Trennelement mittels geeigneter Scharniere oder Beschläge mit dem feststehendem Element oder einer Raumwand oder dergleichen schwenkbar verbunden ist. Das Dichtprofil erstreckt sich im Wesentlichen über die gesamte Länge der Unterkante bzw. der Längskante des Trennelements. Das Trennelement kann als eine plane Platte oder gebogene Platte, insbesondere ohne Rahmen ausgebildet sein.
  • Im Gegensatz zur eingangs erwähnten Duschabtrennung ist erfindungsgemäß kein Basisprofil vorhanden, sondern das Dichtprofil ist unmittelbar an der Unterkante und/oder an der Längskante angeordnet. Das Dichtprofil enthält einen Träger mit einer Anlagefläche, welche direkt und/oder unmittelbar an der genannten Unter- oder Längskante anliegt. Der Träger weist einen von der Anlagefläche ausgehenden und/oder in einem rechten Winkel abstehenden Verbindungskörper auf, welcher in eine Nut des Trennelements eingreift und verankert ist. Nachfolgend werden der Einfachheit halber die Unterkante und die Längskante als Stirnkante bezeichnet. Die Stirnkante enthält die hinterschnittig ausgebildete Nut, in welche ein Verbindungskörper des Trägers zur direkten Festlegung des Dichtprofils an der Stirnkante des Trennelements eingreift. Die in die Stirnkante des Trennelements, welches insbesondere eine Glasplatte ist, eingebrachte Nut weist zwei Bereiche auf, und zwar einen Durchgangsbereich und im Inneren des Trennelements eine hinterschnittene Erweiterung. Bevorzugt enthält die Nut einen von der Stirnkante ausgehenden trichterförmigen Eintrittsbereich, welcher sich zum Durchgangsbereich hin verjüngt, wodurch bei Herstellung der Verbindung und/oder der Montage des Dichtprofils das Einführen und/oder Eindrücken des Verbindungskörpers in die Nut erleichtert wird. Der Verbindungskörper enthält einen Steg und ein Kopfteil, wobei der Steg dem Durchgangsbereich zugeordnet ist und das Kopfteil sich in der hinterschnittenen Erweiterung befindet. In bevorzugter Weise enthält das Kopfteil seitliche Ankerteile, welche auf zugeordneten Stützflächen der Erweiterung abgestützt sind, um eine funktionssichere Verbindung und/oder Festlegung des Dichtprofils an der Stirnkante des Trennelements sicherzustellen. Es sei hier ausdrücklich festgehalten, dass das Dichtprofil aus einem federelastischen Material, wie Elastomer, Kunststoff oder Gummi oder dergleichen besteht. Des Weiteren ist das Dichtprofil mit dem Träger, dem Verbindungskörper und einer Dichtlippe bzw. einem Dichtbalg oder dergleichen einteilig ausgebildet.
  • In vorteilhafter Weise ist zwischen dem Steg und den Innenflächen im Durchgangsbereich der Nut zweckmäßig zu beiden Seiten hin ein Freiraum vorhanden, wobei die Breite des Stegs um einen vorgegebenen Betrag kleiner ist als die Weite des Durchgangsbereichs. Somit können bei der Montage und/oder beim Einführen und/oder Eindrücken des Verbindungskörpers in die Nut die seitlichen Ankerteile in Richtung zum Steg verformt und/oder bewegt werden, derart, dass nur eine vergleichweise geringer Widerstand zu überwinden ist bzw. eine vergleichsweise geringe Einschubkraft erforderlich ist. Die Nut und der Verbindungskörper sind derart aufeinander abgestimmt, dass nach der Montage und/oder Herstellung der Verbindung das Kopfteil und insbesondere dessen seitliche Ankerteile sich in der Erweiterung befinden und die Ankerteile auf den Stützflächen der Erweiterung aufliegen und/oder abgestützt sind.
  • Der Träger weist im Wesentlichen die gleiche Breite wie das Trennelement auf und enthält an seinen seitlichen Enden jeweils Anlagekörper mit abgeschrägten Flächen, welche an den Fasen des Trennelements anliegen, wobei die genannten Fasen sich in den Ecken des Trennelements zwischen der Stirnfläche und der Innenfläche bzw. der Außenfläche des Trennelements befinden. Die seitlichen Endflächen des Trägers und somit des Dichtprofils sind flächenbündig zur Innenfläche bzw. der Außenfläche des Trennelements, wobei jeweils ein einziger glatter Übergang vorhanden ist und somit die Ablagerung von Kalk, Schmutz oder dergleichen weitgehend vermieden wird.
  • Weiterbildungen und besondere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung von zwei besonderen Ausführungsbeispielen angegeben und ferner in der Zeichnung dargestellt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der dargestellten besonderen Ausführungsbeispiele näher erläutert, ohne dass insoweit eine Beschränkung erfolgt. Es zeigen in schematischen Darstellungen:
  • 1 teilweise in einer vertikalen Schnittebene das Trennelement, an dessen Unterkante das Dichtprofil angeordnet ist,
  • 2 teilweise in einer horizontalen Schnittebene das Trennelement, an dessen Längskante das Dichtprofil angeordnet ist.
  • 1 zeigt den unteren Teil des Trennelements 2, dessen Stirnkante die Unterkante 4 ist. Im Bereich der Unterkante 4 enthält das Trennelement 2 eine hinterschnittene Nut 6, welche einen Durchgangsbereich 8 und weiter im Inneren des Trennelements 2 eine Erweiterung 10 mit einer insbesondere im Wesentlichen konkaven Innenkontur enthält. Ausgehend von der Unterkante 4 enthält die Nut 6 bevorzugt einen sich zum Durchgangsbereich 8 verjüngenden Eintrittsbereich 12. Ferner weist das Trennelement 2 an seinen Ecken zwischen der Unterkante 4 und einer Innenfläche 14 und einer Außenfläche Fasen 18, 20 auf, wobei die Innenfläche 14 einem Duschinnenraum zugewandt ist, sofern mittels des als schwenkbar angeordneten und als Tür ausgebildeten Trennelements 2 ein Durchgang der Duschabtrennung vom Duschinnenraum zu einem Außenraum abgesperrt ist.
  • An der Unterkante 4 ist unmittelbar das Dichtprofil 22 angeordnet, welches mit einer Anlagefläche 24 direkt an der Unterkante 4 anliegt. Das Dichtprofil 22 weist einen in die Nut 6 eingreifenden Verbindungskörper 26 auf, welcher einen Steg 28 sowie ein Kopfteil 30 besitzt. Der Verbindungskörper 26 ist orthogonal zur Anlagefläche 24 angeordnet. Der Steg 28 durchdringt den Eintrittsbereich 12 und den Durchgangsbereich 8, und das Kopfteil 30 befindet sich in der Erweiterung 10 der Nut 6. Zwischen dem Steg 28 und den Innenwänden des Durchgangsbereichs 8 sind zu beiden Seiten des Stegs 28 Freiräume 32, 34 vorhanden. Erfindungsgemäß ist die Breite des Stegs 28 um einen vorgegebenen Betrag kleiner als die Weite bzw. der Abstand 36 der einander gegenüber liegenden Innenflächen des Durchgangsbereichs 8.
  • Das Kopfteil 30 des Verbindungskörpers 26 weist seitliche Ankerteile 38, 40 auf, welche an Stützflächen 42, 44 der Erweiterung 10 anliegen und/oder darauf abgestützt sind. Die Differenz zwischen der Weite 36 und der Breite des Stegs 28, also die Breiten der Freiräume 32, 34 sind derart vorgegeben, dass bei der Montage und/oder beim Eindrücken des Verbindungskörpers 26 in die Nut 6 die Ankerteile 38, 40 in Richtung zum Steg 28 verformt und/oder gedrückt werden, bis nach der vollständigen Montage die Ankerteile 38, 40 sich in der Erweiterung 10 befinden und an den Stützflächen 42, 44 bevorzugt mit vorgegebener Vorspannung derart anliegen, dass eine funktionssichere Festlegung und/oder Verbindung des Dichtprofils unmittelbar an der Unterkante 4 erreicht ist. Zur Demontage des Dichtprofils, insbesondere zwecks Auswechslung, ist eine Auszugskraft erforderlich, welche wesentlich größer ist als die Kraft zur Herstellung der Verbindung des Dichtprofils 22 mit dem Trennelement 2.
  • Ein wesentlicher Bestandteil des Dichtprofils 22 ist der Träger 46, dessen Breite 48 im Wesentlichen gleich groß ist wie die Breite des Trennelements 2. Der Träger 46 weist seitliche Anlagekörper 50, 52 auf, welche an den Fasen 18 bzw. 20 des Trennelements 2 anliegen. In besonders vorteilhafter Weise schließen die Endflächen 54, 56 der Anlagekörper 50, 52 unmittelbar und/oder in der gleichen Ebene liegend an die Innenfläche 14 bzw. die Außenfläche 16 des Trennelements 2 derart an, dass ein flächenbündiger Übergang vom Trennelement 2 auf das Dichtprofil 22 erreicht ist.
  • Der Träger 4 liegt an der Stirnkante 4 mit der Anlagefläche 24 unmittelbar an und der Verbindungskörper 26 ist in einem rechten Winkel zur Anlagefläche 24 angeordnet. An der gegenüberliegenden, gemäß Zeichnung unteren Fläche des Trägers 46 ist ein Dichtkörper 58 angeordnet, welcher als Dichtlippe ausgebildet ist und im Wesentlichen orthogonal zum Träger 46 nach unten angeordnet ist. Sofern das Trennelement der Duschabtrennung sich in der geschlossenen Position eines Durchgangs der Duschabtrennung befindet, wird mittels des Dichtkörpers bzw. der Dichtlippe 58 ein Spalt zwischen dem Trennelement 2 und einem Rand einer Duschwanne oder dem Boden eines Badezimmers oder dergleichen abgedichtet. Ferner ist am Träger 46 des Dichtprofils 22, und zwar anschließend an die Endfläche 54 ein Ablenkkörper 60 angeordnet, mittels welchem von der Innenfläche 14 herab laufendes Wasser oder dergleichen in den Duschinnenraum abgelenkt wird.
  • 2 zeigt teilweise den Rand des Trennelements 2 mit der als vertikale Längskante ausgebildeten Stirnkante 4, an welcher der Träger 46 mit der Anlagefläche 24 direkt anliegt. Abgesehen von der Ausbildung des Dichtkörpers 58 als ein Balg ist das Dichtprofil 22 übereinstimmend mit dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß 1 ausgebildet, auf deren Figurenbeschreibung zur Vermeidung von Wiederholungen Bezug genommen wird. Zur Verdeutlichung der Zusammenhänge sind jedoch die Ankerteile 38, 40 nicht in der tatsächlichen Position in der Erweiterung 10 dargestellt, sondern in der noch nicht vorgespannten Position bevor das Dichtprofil 22 mittels des Verbindungskörpers in der Nut 6 fixiert ist. Wie vorstehend erläutert, liegen nach der Herstellung der Verbindung des Dichtprofils 22 dem Trennelement 2 die Ankerteile 38, 40 unter Vorspannung an den zugeordneten Stützflächen der Erweiterung 10 an.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Trennelement
    4
    Stirnkante (Unterkante/Längskante)
    6
    Nut
    8
    Durchgangsbereich von 6
    10
    Erweiterung von 6
    12
    Eintrittsbereich von 6
    14
    Innenfläche von 2
    16
    Außenfläche von 2
    18, 20
    Fase
    22
    Dichtprofil
    24
    Anlagefläche von 22 bzw. 46
    26
    Verbindungskörper
    28
    Steg von 26
    30
    Kopfteil von 26
    32, 34
    Freiraum
    36
    Abstand/Weite von 8
    38, 40
    Ankerteil von 30
    42, 44
    Stützfläche in 10
    46
    Träger von 22
    48
    Breite von 46
    50, 52
    Anlagekörper
    54, 56
    Endfläche von 50, 52
    58
    Dichtkörper (Dichtlippe/Balg)
    60
    Ablenkkörper
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2241234 A2 [0002]

Claims (13)

  1. Duschabtrennung mit wenigstens einem schwenkbar angeordneten Trennelement (2), welches im Bereich einer Stirnkante ein Dichtprofil (22) mit einem Dichtkörper (34) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtprofil (22) einen Träger (46) mit einer Anlagefläche (24) enthält, welche unmittelbar an der Stirnkante (4) anliegt, dass das Trennelement (2) eine hinterschnittene Nut (6) aufweist und dass der Träger (46) des Dichtprofils (22) einen im Wesentlichen orthogonal von der Anlage (24) abstehenden Verbindungskörper (26) aufweist, welcher in die Nut (6) eingreift und mittels eines Kopfteils (30) in einer Erweiterung (10) der hinterschnittenen Nut (6) abgestützt ist.
  2. Duschabtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (6) einen Durchgangsbereich (8) und die Erweiterung (10) enthält, welche wenigstens eine Stützfläche (42, 44) für das Kopfteil (30) aufweist, welches insbesondere unter Vorspannung in der Erweiterung (10) auf der Stützfläche (42, 44) festgelegt und/oder abgestützt ist, und/oder dass das Trennelement eine Glasplatte ist.
  3. Duschabtrennung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfteil (30) zwei jeweils seitlich abstehende Ankerteile (38, 40) aufweist, welche an den einander gegenüberliegenden Stützflächen (42, 44) anliegen und/oder aufliegen, und/oder dass das Kopfteil (30) zumindest teilweise eine konvexe Außenkontur aufweist.
  4. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungskörper (26) einen den Durchgangsbereich (8) durchdringenden Steg (28) aufweist, dessen Breite um einen vorgegebenen Betrag kleiner ist als der Abstand (36) der einander gegenüberliegenden Innenflächen des Durchgangsbereichs (8) derart, dass zu beiden Seiten des Stegs (28) jeweils ein Freiraum (32, 34) vorhanden ist.
  5. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (6) ausgehend von der Stirnkante (4) einen bevorzugt trichterförmigen Eintrittsbereich (12) aufweist, welcher in Richtung zum anschließenden Durchgangsbereich (8) verjüngt ausgebildet ist.
  6. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (46) des Dichtelements (22) im Wesentlichen die gleiche Breite (48) wie das Trennelement aufweist.
  7. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (48) an seinen gegenüberliegenden Enden Anlagekörper (50, 52) aufweist, welche an Fasen (18, 20) des Trennelements (2) anliegen.
  8. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (46) und/oder dessen Anlagekörper (50, 52) Endflächen (54, 56) aufweisen, welche flächenbündig an die Innenfläche (14) bzw. die Außenfläche (16) des Trennelements (2) anschließen.
  9. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Erweiterung (10) der Nut (6) eine im Wesentlichen konkave Innenkontur aufweist und in Richtung und/oder anschließend an die Innenflächen des Durchgangsbereichs (8) die Stützflächen (42, 44) enthält.
  10. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (46) an seiner der Anlagefläche (24) gegenüberliegenden Außenfläche den Dichtkörper (58) aufweist, welcher insbesondere als Dichtlippe oder Balg ausgebildet ist.
  11. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anordnung des Dichtprofils an der als Unterkante ausgebildeten Stirnkante (4) der Dichtkörper (58) als Dichtlippe ausgebildet ist, und/oder dass das Dichtprofil einen Ablenkkörper (60) aufweist, welcher zu einem Duschinnenraum gerichtet ist.
  12. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass bei Ausbildung der Stirnkante (4) als vertikale Längskante des Trennelements (2) der Dichtkörper (58) als Balg ausgebildet ist.
  13. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtprofil (22) einteilig ausgebildet ist und der Träger (46) über die Anlagefläche (24) herausragend den Verbindungskörper (26) aufweist und gegenüberliegend an der Außenfläche des Trägers der Dichtkörper (58) angeordnet ist.
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