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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein perfektioniertes Dichtungssystem für eine Duschkabine.
US-A-3757358 offenbart
eine Duschkabine, welche Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs
1 aufweist.
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Es
ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung einen problemlosen Aufbau
des die Dichtung bildenden Teils des perfektionierten Dichtungssystems
zu schaffen.
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Ein
Bereich, der besondere Aufmerksamkeit bezüglich der Abdichtung erfordert,
ist die Verbindung zwischen den Wänden und der Befestigungsstruktur
der Kabine.
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Es
ist daher das erste Ziel der vorliegenden Erfindung, eine optimale
Lösung
für das
Problem des Abdichtens des Abstands zu schaffen, welcher durch die
Kabine bestimmt wird, durch Schaffen eines Dichtungssystems für effektives
Abdichten der Verbindungen zwischen den Wänden und den jeweiligen Nuten auf
der Befestigungsstruktur.
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Einer
der Hauptvorteile der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass der
Monteur nicht mehr Silikon oder andere ähnliche Substanzen benutzen muss,
um die Kabine abzudichten, somit wird die Aufbauzeit beträchtlich
reduziert, während
gleichzeitig ein Verschmutzen der Wände oder anderer Teile der Kabine
durch die Dichtungssubstanz (Silikon, etc.) verhindert wird. Entsprechend
der vorliegenden Erfindung ist eine Duschkabine vorgesehen, welche
die Eigenschaften des Anspruchs 1 aufweist.
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Außerdem ist
bei Benutzung der gegenwärtig
vermarkteten Dichtungen der Monteur nicht in der Lage genau zu bestimmen,
ob die Dichtung richtig innerhalb der Nut auf der tragenden Anordnung
der Duschkabine positioniert ist.
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Es
ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Dichtung zu
schaffen, welche auf einfache Weise und mit einem minimalen Fehlerbetrag
an eine Duschkabine entsprechend der Erfindung angepasst werden
kann.
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Entsprechend
der vorliegenden Erfindung ist auch eine Duschkabine vorgesehen,
die ein Dichtungssystem aufweist; das Dichtungssystem, welches eine
Dichtung aufweisen kann, die aus transparentem Material hergestellt
ist, besitzt zumindest eine Sperrnase, die mit einer Aussparung
in Eingriff steht, welche innenseitig wenigstens einer Nut gebildet
ist, die ihrerseits in einer Lagerstruktur der Duschkabine gebildet
ist; ein gefärbtes
Element kann an der Sperrnase vorgesehen sein und, zeigt dem Monteur
an, dass die Sperrnase korrekt in die Aussparung eingreift und somit
die Dichtung korrekt ins Innere der Nut eingesetzt ist, wenn es
nach dem Einsetzen der Dichtung in die Nut vom Monteur nicht sichtbar
ist.
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Eine
Reihe von nicht beschränkenden
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung wird anhand der Zeichnungen beispielhaft
beschrieben. Dabei gilt:
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1 zeigt
eine schematische Perspektivansicht der Duschkabine;
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2 zeigt
einen teilweisen Querschnitt der Umgebung der Duschkabine entlang
der Linie II-II in 1;
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3 zeigt
dieselbe Ansicht wie in 2 entlang der Linie III-III
in 1;
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4 zeigt
dieselbe Ansicht wie in 2 entlang der Linie IV-IV in 1;
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5 zeigt
dieselbe Ansicht wie in 2 entlang der Linie V-V in 1;
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6 zeigt
eine perspektivische Ansicht der Unterseite des Beckens;
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7 zeigt
ein vergrößertes Detail
des Beckens der 6, welches eine Vorrichtung
zum Befestigen einer Seitenwand an dem Becken darstellt;
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8 zeigt
eine Einzelteildarstellung eines Dichtungssystems entsprechend der
Erfindung, welches an die Verbindung zwischen einem Pfosten und einem
zugehörigen
Fuß angepasst
ist und an dem Einsatzpunkt einer Wand innerhalb der Lagerstruktur der
Kabine (das Bindeglied und verbundene Teile sind der Klarheit wegen
nicht gezeigt);
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9 zeigt
eine axonometrische Ansicht des Dichtungssystems der 8,
das im Gebrauch mit dem Pfosten durch ein Bindeglied mit dem zugehörigen Fuß verbunden
ist;
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10 zeigt
eine Anzahl von vergrößerten Details
des Dichtungssystems der 8;
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11 zeigt
einen vergrößerten Querschnitt eines
dichtungsbildenden Teils eines Dichtungssystems einer Duschkabine
entsprechend der vorliegenden Erfindung.
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Mit
Bezug zu 1 weist eine Duschkabine, als
Gesamtes bezeichnet als 10, ein Becken 11 auf, das
mit festen Wänden 12 versehen
ist, welche die Seitenwände
der Kabine 10 bilden; und einen Rahmen 13, welcher
eine Anzahl vertikaler Pfosten 14, 14' und ein oberes
Verbindungselement 15 besitzt, das gebildet ist zum Lager
einer Schiebewand 16 und zugehörigen vertikalen Pfosten 17,
welche eine Kabinentür 10 bilden.
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Wie
in der in 2 gezeigten Querschnittsansicht
einer festen Wand 12 gezeigt, wobei die Schiebetür 16 in
der offenen Position ist, sind jeweilige Sitze 18, 19 im
Becken gebildet und ein oberes Verbindungselement 15 zum
Aufnehmen der festen Wand 12, welche an dem Becken und
dem oberen Verbindungselement durch später beschriebene Dichtungsmittel
befestigt werden kann.
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Wie
in dem Querschnitt der Schiebewand 16 der Kabine 10 der 3 gezeigt,
sind Sitze 20 auch im Becken 11 zum Aufnehmen
von Führungselementen 21 für die Bodenecke
der Schiebewand 16 gebildet; diese Führungselemente 21 können beispielsweise
durch eine Anzahl von genuteten Teilen, die in die Sitze 20 eingesetzt
und direkt befestigt sind, definiert werden.
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Das
obere Element 15 besitzt eine eingebaute Schiene 22 zum
Lager von laufenden Rädern 23, welche
an dem oberen Ende der Schiebewand 16 befestigt sind. Die
Schiene 22 kann aus Metall gebildet sein, um ein Verstärkungselement
des Rahmens 13 zu bilden.
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Das
Becken 11 und das obere Element 15 können vorteilhaft
wie benötigt
gebildet werden durch Spritzgießen
von Kunststoffmaterial mit allen Vorteilen, die eine solche Technik
birgt, wobei sie die Sitze und Führungen
für die
festen Wände 12 und
die Schiebewand 16 aufweisen.
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Besonders
in der Ausführungsform
der 2 und 3 ist das obere Element 15 durch
zwei verbindbare Halbschalen 24, 25 gebildet,
z. B. miteinander sehr einfach verbunden, nachdem zuerst die Metallschiene 22 eingesetzt
wurde.
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Wie
in dem Querschnitt eines der Pfosten 14 des Rahmens 13 der 4 gezeigt
weisen auch in diesem Fall das Becken 11 und das obere
Element 15 jeweils Sitze 26, 27 auf,
die direkt in den Querschnitten des Beckens und des oberen Elements
gebildet sind, um die Enden der Pfosten 14 aufzunehmen.
In der gezeigten Ausführungsform
sind die Sitze durch Vorsprünge
gebildet, die von den Flächen des
Beckens 11 und des Elements 15 vorstehen. Abhängig von
den Anforderungen können
jedoch die Sitze 26, 27 natürlich durch Hohlräume, die
in den Querschnitten des Beckens und dem oberen Element gebildet
sind, zum Aufnehmen komplementärer Vorsprünge an den
Pfosten 14.
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5 zeigt
einen Endpfosten 14',
der mit dem Becken und mit dem oberen Element 15 durch Einsetzen
des Pfostens in die Sitze 26', 27' verbunden ist.
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Wie
schematisch in 4 gezeigt, können die Pfosten 14 entsprechende
Anschlussglieder bzw. Anker 38 für ein besseres Befestigen der
Pfosten 14 an dem Becken 11 und an dem oberen
Verbindungselement 15 aufnehmen.
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Die
Anordnung der Kabine 10 als Ganzes ist bei weitem stabiler
verglichen mit anderen Kabinen, die eine Anzahl getrennter Befestigungselemente
besitzen, welche zwischen das Becken 11 und den Wänden 12, 16 eingesetzt
sind.
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Da
das Becken durch Spritzguss gebildet ist, kann es relativ dünnwandig
sein und die äußere Fläche des
Beckens 11, wie die des oberen Elements 15, kann
einfach geformt sein, um die verschiedenen Bereiche zu verblenden,
die benötigt
werden, um die oberen Verbindungen zwischen den Wänden 12, 16, den
Pfosten 14 und den Verbindungselementen zu bilden.
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Generell
gesagt kann die Duschkabine 10, da sie durch Spritzgießen hergestellt
ist, mit weitaus besserem Finish hergestellt werden, verglichen
mit Kabinen, die unter Benutzung anderer Techniken hergestellt sind.
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Für bessere
Steifigkeit kann das Becken, wie schematisch durch die Nummer 28 in 2 und
in 6 und 7 gezeigt, mit unterseitigen
Verstärkungsaussparungen
oder -rippen gebildet sein. Die Sitze 39 können vorteilhaft
an der Unterseite des Beckens 11 gespritzt sein, um einen
Metallverstärkungsrahmen 40 aufzunehmen,
der befestigt werden kann, z. B. verbunden innerhalb den Sitzen 39 auf bekannte
Weise.
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Das
Becken 11 kann auch einen mit dem Becken 11 in
einem Stück
gebildeten Teil einer Befestigungsvorrichtung 29 aufweisen,
durch welche ein Seitenpanel 30 des Beckens befestigt ist,
um den Boden der Kabine 10 zu vervollständigen.
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Wie
in dem Detail der 7 gezeigt, die auch das Seitenpanel 30 zeigt,
weist die Befestigungsvorrichtung 29 eine Platte 31 auf,
die von dem Boden des Beckens 11 vorsteht und besitzt einen Sitz
oder eine Öffnung 32 zum
Aufnehmen eines Stiftes 33, der seitlich von dem Panel 30 nach
innen von der Kabine 10 vorsteht.
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In
der Ausführungsform
der 7 weist der Stift 33 zwei steife Kopf-
und Bodenelemente 35, 34 zum Tragen des Gewichts
des Panels 30 auf; und zwei seitliche Federelemente 36, 37,
welche in den Sitz 32 in der Platte 31 einrasten.
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Die
Form und die Größe der Sitze
in den Pfosten 14 hängt
von der Form und der Größe der Pfosten 14 selbst
ab und daher von den besonderen Eigenschaften der Wände 12, 16 der
Kabine 10; die Pfosten 14 können zum Beispiel an das Becken 11 und
das obere Element 15 mit einer angemessenen Anordnung der
Sitze in jedem Fall angeklebt oder mit diesen verbunden werden.
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In
der Ausführungsform
der 8 weist die Kabine 10 ein Becken 11 auf,
von welchem sich vertikale Pfosten 14 (nur einer gezeigt)
zum Tragen der Seitenwände 12 erstrecken,
die aus transparentem Material gefertigt sind. Das Becken 11 weist
einen Rahmen 42 auf, der in einem Stück mit dem Rest des Beckens
gebildet ist, z. B. durch ein Spritzgussverfahren; der Rahmen 42 ist
in einem Stück
spritzgegossen und weist einen integralen Fuß 43 für jeden Pfosten 14 auf;
die Füße 43 stehen
von dem Rahmen 42 nach oben vor und jeder beinhaltet Befestigungsmittel,
die mit der Basis eines jeweiligen Pfostens 14 fluchten;
die Füße 43 sind
vorteilhaft mit dem Rahmen 42 durch gekrümmte Flächen ohne
scharfe Ecken, die Schmutz anlagern könnten, verbunden; und die Befestigungsmittel
zwischen dem Pfosten 14 und dem Fuß 43 können durch
das Verbindungsglied 38 mit Gewinde gebildet sein, das
in 4 gezeigt ist und sich längs in dem Pfosten 14 erstreckt.
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Der
Rahmen 42 kann in einem Stück gebildet sein, z. B. in
einer L- oder U-Form, abhängig
an wie vielen Seiten des Beckens 11 Wände 12 befestigt werden
müssen;
und der Rahmen 42 des Beckens 11 kann auch mit
Sitzen 18 zum Aufnehmen der Ecken der Wände 12 vorgesehen
sein.
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Die 8–11 zeigen
ein Dichtungssystem 100 entsprechend der Erfindung, das
wie oben beschrieben an der Duschkabine 10 befestigt ist.
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Zusätzlich zu
den vorstehenden Elementen 44, 45, 46 zur
Unterstützung
der Verbindung von Fuß 43 zum
jeweiligen Pfosten 14 (siehe unten), weist die obere Fläche 43a (8)
des Fußes 43 auch
einen Sitz 47 auf, um eine Dichtung 48 aufzunehmen,
welche vorteilhaft, aber nicht notwendiger Weise, eine vertikale
Stärke
aufweisen kann, die geringfügig
größer ist
als die Höhe
des Sitzes 47 für
einen später
erklärten
Zweck.
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Der
Pfosten 14 weist eine im wesentlichen vertikale Nut 49 auf,
dessen ideale Verlängerung
wird durch die Nut 18 im Rahmen 42 dargestellt;
wobei die Nut 18 dieselben querlaufenden Dimensionen wie die
Nut 49 im Pfosten 14 besitzt.
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In
der Ausführungsform
der 8 ist der Sitz 47 im wesentlichen gerade
und im wesentlichen parallel zur Nut 49; die Nuten 49 und 18 sind
so gebildet, dass sie in Gebrauch dieselbe Dichtung 50 (9–11)
aufnehmen, welche eine Sperrnase 50a (5)
zum Zugriff mit einer Aussparung 51 im Inneren der Nuten 49, 18 besitzt;
und die Dichtung 50 besitzt auch eine innere Lippe 50b,
eine äußere Fläche 50c und
eine äußere Lippe 50e (11).
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Wie
in 8 und 9 gezeigt, legt im tatsächlichen
Gebrauch, nach dem Einsetzen der Dichtung in den Sitz 47,
der Monteur den Pfosten 14 auf die Fläche 43a des Fußes 43,
so dass die Elemente 44, 45, 46 in die
entsprechenden Sitze (nicht gezeigt) an dem unteren Ende des Pfostens 14 passen,
und so dass der Pfosten 14 mit dem jeweiligen Fuß 43 auf gewöhnliche
Weise mittels Verbindungsteilen 38 mit Gewinden (4)
verbunden werden kann.
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Aufgrund
des Quetscheffekts, der durch den durch das Verbindungselement 38 des
an dem Fuß 43 befestigten
Pfostens 14 entsteht, und aufgrund der vertikalen Stärke der
Dichtung 48, die ein wenig größer ist als die Höhe des Sitzes 47,
steht ein Ende 48a der Dichtung 48, die aus deformierbarem
Material hergestellt ist, leicht von der Fläche S innerhalb der Kabine
des Pfostens 14 und des Rahmens 42 hervor.
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Im
tatsächlichen
Gebrauch liegt, hat der Monteur einmal die Sperrnase 50a innerhalb
der Aussparung 51 in den Nuten 49, 18 (11)
in Eingriff gebracht, ein Abschnitt 50d der inneren Lippe 50b der
Dichtung 50 auf der Fläche
S, wie beschrieben innerhalb der Kabine 10, des Pfostens 14 oder des
Rahmens 42.
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Der
Abschnitt 50d der Lippe 50b liegt daher auch,
zumindest teilweise auf dem Ende 48a der Dichtung 48 (10)
und somit wird der gewünschte Dichtungseffekt
durch Schaffen einer dichten Absperrung zwischen dem Pfosten 14 und
dem jeweiligen Fuß 43 des
Rahmens 42 erreicht, zusammen mit einem zweiten Dichtungseffekt
durch den Abschnitt 50d der Lippe 50b, die auf
dem Ende 48a der Dichtung 48 aufliegt.
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Sind
die Sitze 48 und 50 einmal jeweils in den Sitz 47 und
die Nuten 49, 18 eingepasst, setzt der Monteur
die Wand 12 zwischen die äußere Fläche 50c und die äußere Lippe 50e der
Dichtung 50 auf einer Seite ein und eine innere Fläche 49a, 18a der
Nut 49, 18 auf der anderen.
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Das
Duschwasser fließt
entlang der Fläche
S und einer inneren Fläche 12a (11)
der Kabine 10 und das Dichtungssystem 100 verhindert
jede Wasserleckage durch die Dichtungen 48 und 50,
die miteinander wie oben beschrieben verbunden sind.
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An
dem gekrümmten
Abschnitt der Nut 18 kann sich ein korrektes Einsetzen
der Dichtung 50, so dass die Sperrnase 50a perfekt
mit der Aussparung 51 in Eingriff steht, als schwierig
erweisen, in welchem Fall etwas des Duschwassers seinen Weg in die
Nut 18 finden und auf den Badezimmerboden auslaufen kann.
Um dies zu verhindern wird in der Krümmung in der Nut 18 eine
Abflussöffnung 52 vorgesehen,
die in Richtung des Beckens 11 abfallend und durch einen
Stöpsel 53 geschlossen
ist, der eine kleine Durchgangsabflussöffnung 53a besitzt,
durch die jegliches Wasser, das zufällig in den genannten Bereich
läuft,
zurück
in den Abstand abläuft,
der durch die Kabine 10 bestimmt ist, und somit wird ein Überfluten
des Badezimmerbodens verhindert.
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Um
es, wie in 11 gezeigt, dem Monteur zu ermöglichen,
sofort zu bestimmen, ob die Dichtung 50 korrekt in die
Nut 49 oder 18 eingesetzt ist außerdem ein
gefärbtes
Element 54 an der Sperrnase 50a vorgesehen. Ist
die Dichtung 50 korrekt in die Nut 49, 18 eingesetzt,
und steht somit die Sperrnase 50a korrekt innerhalb der
jeweiligen Aussparung in Eingriff, kann das gefärbte Element 54 nicht
von dem Monteur gesehen werden, der in die Richtung des Pfeils V
schaut. In diesem tatsächlichen
Fall ist das in die Dichtung 50 eingesetzte (z. B. rot)
gefärbte
Element 54 durch die Ecke 14a oder 42a jeweils
des Pfostens 14 oder des Rahmens 42 und durch
die innere Lippe 50b der Dichtung 50 abgedeckt.
Es ist zu bemerken, dass die innere Lippe 50b, sowie die
gesamte Dichtung 50 gemäß einem
weiterem Ziel der Erfindung aus transparentem Material hergestellt
ist, so dass das Verbergen des gefärbten Elements 54 durch
den Monteur nur bedeuten kann, dass die Sperrnase 50a richtig
in die jeweilige Aussparung 51 eingesetzt ist. Umgekehrt,
z. B. in dem Falle eines ungenauen Einsetzens der Dichtung 50 in
die Nut 49 oder 18, ist das gefärbte Element 54 nicht
durch die undurchsichtige Ecke 14a oder 42a des
Pfostens 14 oder des Rahmens 42 verborgen und
ist daher für den Monteur
sichtbar, der, wie gesagt in der Richtung des Pfeils V schaut, und
somit ermöglicht
dies dem Monteur, den Defekt durch den korrekten Eingriff der Sperrnase 50a in
die Aussparung 51 zu korrigieren.
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Das
gefärbte
Element 54 kann ein gefärbtes Gewinde,
oder ein Draht 54 sein, der sich über die ganze Sperrnase 50a hinweg
erstreckt.