DE2652128C2 - Beatmungsmaske - Google Patents

Beatmungsmaske

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DE2652128C2
DE2652128C2 DE19762652128 DE2652128A DE2652128C2 DE 2652128 C2 DE2652128 C2 DE 2652128C2 DE 19762652128 DE19762652128 DE 19762652128 DE 2652128 A DE2652128 A DE 2652128A DE 2652128 C2 DE2652128 C2 DE 2652128C2
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DE
Germany
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mask
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ventilation mask
contact bead
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DE19762652128
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Hans-Joachim Ing.(Grad.) Walther
Ernst Warncke
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Draegerwerk AG and Co KGaA
Original Assignee
Draegerwerk AG and Co KGaA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/06Respiratory or anaesthetic masks
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    • A61M16/0605Means for improving the adaptation of the mask to the patient
    • A61M16/0616Means for improving the adaptation of the mask to the patient with face sealing means comprising a flap or membrane projecting inwards, such that sealing increases with increasing inhalation gas pressure

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Description

Die Erfindung betrifft eine Beatmungsmaske, bestehend aus einem mit einem Einblasrohr ausgestatteten Maskenkörper mit einem der Gesichtsform angepaßten Anlagewulst aus elastischem Kunststoff, wobei der Maskenkörper aus der Gebrauchsform in eine platzsparende Gestaltung einstülpbar ist.
Beatmungsmasken dienen der künstlichen Beatmung von Patienten, insbesondere in Erste-Hilfe-Notfällen. Sie können an Luft- bzw. Sauerstoffquellen angeschlossen werden, dienen jedoch auch der sogenannten Mund-zu-Mund-Beatmung, wobei die Beatmung verbessert und hygienischer gestaltet werden soll.
Die Beatmungsmaske eines bekannten Beatmungsgerätes hat einen elastischen Anlagewulst, der zu Abdichtungszwecken an das Gesicht eines zu beatmenden Patienten angedrückt werden kann. Mit dem Anlagewulst ist ein Maskenmittelteil verbunden, der selbst nicht formsteif ist, sondern sich zusammenfalten läßt. Seine für die Benutzung notwendige Gestaltfestigkeit erhält dieser Maskenmittelteil bei Benutzung durch das Zusammenwirken eines in ihm eingelagerten versteifenden elastischen Werkstoffstreifens und des zu diesem Zweck aufblasbaren Anlagewulstes. Wird die Luft aus dem Anlagewulst ausgelassen, so fällt dessen versteifende Wirkung auf den Maskenmittelteil weg. so daß dieser unter Einwirkung der Streckkraft des elastischen Werkstoffstreifens flach gefaltet wird. Die Beatmungsmaske kann dadurch platzsparend verstaut werden. Durch die mit Rücksicht auf das Zusammenfalten erforderliche Verwendung eines aufblasbaren Anlagewulstes ist diese Beatmungsmaske jedoch teuer in der Herstellung. Durch das vor der Benutzung erforderliche Aufblasen des Anlagewulstes geht in Notfällen kostbare Zeit verloren. Durch Faltenbildung am Anlagewulst während der Lagerung wird ein Abdichtvermögen während der Benutzung beeinträchtigt. Gestaltfestigkeit und Abdichtvermögen der Beatmungsmaske während der Benutzung hängen von dem korrekt durchgeführten Aufblasen ab (DE-OS 19 44 548V
Bekannt ist weiterhin eine Beatmungsmaske, bestehend aus einem gewölbten, mit einem Einblasrohr ausgestatteten Maskenmittelteil aus nachgiebigem Kunststoff und aus einem am Rand des MaskenmittelteilE befestigten elastischen Anlagewulst. Der Anlagewulst behält seine Form ständig bei und ist als schlauchförmiger, permanent aufgeblasener oder mit Schaumstoff gefüllter Wulst ausgebildet Er ist mit dem Maskenmittelteil verbunden oder auswechselbar an ihm
ίο befestigt. Zum platzsparenden Verstauen ist der Maskenmittelteil durch Axialdruck auf das Einblasrohr in den Anlagewulst dadurch einstülpbar, daß um das Einblasrohr herum in der Wandung des Maskenmittelteils eine Schwächungszone ausgebildet ist. Die Herstellung eines schlauchförmigen Wulstes sowie seine nachträgliche dauerhafte oder auswechselbare Befestigung am Rand des Maskenmittelteils sind umständlich und teuer. Bei auswechselbarer Befestigung besteht zusätzlich die Gefahr einer Undichtheit an der Verbindungsstelle. Die für das Einstülpen um das Einblasrohr herum ausgebildete Schwächungszone setzt die Stabilität während der Benutzung herab. Eine gerade für die Verwendung in Erste-Hilfe-Notfällen notwendij'e Andrückung mit der Hand ist kaum möglich (DE-AS 23 18 914).
Eine andere bekannte Beatmungsmaske besteht aus einer starren Kappe, in der ein elastischer Gesichtsteil zum Anlegen an das Gesicht angeordnet ist. Die starre Kappe und der elastische Gesichtsteil sind über einen gemeinsamen Stutzen, durch den die Führung der Atmungsluft erfolgt, verbunden. Der Gesichtsteil ragt unten mit einem Wulst, der nach innen umgelegt ist, aus der Kappe heraus. Die Kappe liegt mit einem nach unten umgelegten schmalen Rand dem Wulst nach oben an. Der Wulst ist offen. Beim Aufsetzen der Maske legt er sich als Dichtung dem Gesichtsteil an. Nachteilig ist die fehlende Möglichkeit, die Beatmungsmaske bei Nichtbenutzung platzsparend weglegen zu können. Zur Sicherung einer einwandfreien Abdichtung auf dem Gesicht wird die starre Kappe zusätzlich benötigt (US-PS 2133 699).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Beatmungsmasken, die bei Nichtbenutzung unter Verformung platzsparend verstaut werden können, so auszubilden, daß zur Sicherung einer einwandfreien Abdichtung bei niedrigem Herstellungsaufwand Gesichtsteil und Anlagewulst im verformen Zustand des Maskenkörpers an den Biegelinien nicht geschwächt ist. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Anlagewulst von einem in einer Ebene liegenden, kreisförmigen, verstärkenden Absatz aus in einen kegeligen Anschlußteil mit gleichmäßiger Wandstärke übergeht, wobei in an sich bekannter Weise der Anlagewulst offen und mit dem Anschlußteil und dem Einblasrohr einstückig ausgeführt ist.
Die mit dieser Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die Kegelform und die gleichmäßige Wandstärke des Anschlußteils ein leichtes Einstülpen desselben in axialer Richtung möglich ist,
bu ohne daß dafür besondere Schwächungszonen erforderlich sind. Die Beatmungsmaske nimmt nach dem Einstülpen eine sehr flache Form ein, die sich gut verstauen läßt. Im eingestülpten Zustand sind infolge der kreisförmigen Kegelform die Verformungsspannun-
. «en im Anschlußteil radialsymmetrisch verteilt, auf Gesichtsteil und Anlagewulst werden keine ungleichmäßigen verformenden Kräfte weitergegeben. Damit ist es möglich, auch mit einfachen und vorteilhaft herstellba-
ren, wie beispielsweise offenen, Formen des Anlagewulstes, die aus sich selbst einer Verformung keinen Widerstand leisten können, eine einwandfreie Abdichtung zu erreichen, da der Aniagewulst auch nach langer Lagerung in seiner Form erhalten bleibt. Dies dient wesentlich der Sicherheit bei der Notfrllbenutzung.
Durch die einstückige Ausführung der Beatmungsmaske ist eine besonders einfache Herstellung in einem Arbeitsgang ohne umständliche nachträgliche Befestigung von Bauteilen möglich. Jegliche Undichiheit zwischen den einzelnen Abschnitten ist vermieden. Die niedrigen Herstellkosten erlauben die Einbeziehung der Beatmungsmaske in Erste-Hilfe-Ausrüstungen.
Nach der Erfindung ist der verstärkende Absatz so ausgebildet, daß er ein Abgleiten der die Beatmungsmaske haltenden Hand verhindert. Durch den kreisförmigen, verstärkenden Absatz wird eine Handhabe geboten, die das Anpressen der Beatmungsmaske an das Gesicht des Patienten sehr erleichtert i'nd auch für längere Zeit ohne Ermüdung möglich macht. Ein Abgleiten der Finger zum Anlagewulst und eine dadurch mögliche Beeinträchtigung der Abdichtung werden vermieden.
Eine gute Paßform und eine die Herstellung vereinfachende leichte Entformbarkeit werden dadurch erreicht, daß der Anlagewulst von ungleichmäßiger Breite und an zwei einander gegenüberliegenden Stellen schmaler als im übrigen Verlauf ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Beatmungsmaske,
F i g. 2 die Ansicht der Beatmungsmaske mit Blick auf den Anlagewulst,
Fig.3 die Beatmungsmaske mit verformtem Anschlußteil.
Die Beatmungsmaske besteht aus dem kegeligen Anschlußteil 1 und dem Gesichtsteil 2. Der kegelige Anschlußteil 1 läuft in der Spitze in Jas Einblasrohr 3 aus, das in der Wandung 4 verstärkt ausgeführt ist, damit es beim Einblasen von Luft bei der Wiederbelebung durrh den Retter nicht durch die Lippen oder Zähne zusammengedrückt werden kann. An der Basis des Kegels läuft der Anschlußteil 1 in einen kreisringförmigen Absatz 5 aus, der als Handhabe beim Anpressen der Beatmungsmaske dient. Durch den Absatz 5 wird
ίο gleichzeitig die Verstärkung 6 an der Trennlinie 7 in Form einer Materialanhäufung herbeigeführt. Die Trennlinie 7 zwischen dem Anschlußteil 1 und dem Gesichtsteil 2 ist ein Kreis. Der Gesichtsteil 2 ist rn der oberen, d. h. an der Nasenpartie 8 weiter über den Anschlußteil 1 überstehend ausgeführt, damit sich die, der Gesichtsform angepaßte Form des Gesichtsteils 2 ergibt. Der Gesichtsteil 2 läuft in den nach innen umgelegten, gewölbten Anlagewulst 9 aus, der mit seiner Wölbung dem Gesicht anliegt. Der Anlagewuist 9 ist zur Erzielung einer guten Paßform in der beiderseitigen Mittelpartie 10 breiter ausgeführt als an der Nasenpartie 8 und an der gegenüberliegenden, für die Abdichtung an der Kinnfurche zwischen Unterlippe und Kinn bestimmten Partie 11. In der Umgebung der Nase ist der Anlagewulst 9 bei 12 eng zusammengezogen und seiner Wölbung bei 13 beiderseits der Nase stärker heruntergezogen. Während der Herstellung ist dadurch zugleich eine leichte Entformbarkeit gesichert, indem sich an den schmalen Stellen nur ein geringer Hinterschnitt ergibt und die breiten Stellen herausklappen können, so daß die Elastizität des Werkstoffes für die Entformung ausreicht.
Fig. 3 zeigt den geringen Raumbedarf der Beatmungsmaske bei eingestülptem Anschlußteil 1. Große Teile des Einblasrohres 3 und des wellenförmig verformten Anschlußteils 1 befinden sich dann innerhalb des Gesichtsteils 2.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Beatmungsmaske, bestehend aus einem mit einem Einblasrohr ausgestatteten Maskenkörper mit einem der Gesichtsform angepaßten Anlagewulst aus elastischem Kunststoff, wobei der Maskenkörper aus der Gebrauchsform in eine platzsparende Gestaltung einstülpbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlagewulst (9) von einem in einer Ebene liegenden, kreisförmigen, verstärkenden Absatz (5, 6) aus in einen kegeligen Anschlußteil (1) mit gleichmäßiger Wandstärke übergeht, wobei in an sich bekannter Weise der Anlagewulst (9) offen und mit dem Anschlußteil (1) und dem Einblasrohr (3) einstückig ausgeführt ist.
2. Beatmungsmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verstärkende Absatz (5) so ausgebildet ist, daß er ein Abgleiten der die Beatmungsmaske haltenden Hand verhindert.
3. Beatmungsmaske nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlagewulst (9) von ungleichmäßiger Breite und an zwei einander gegenüberliegenden Stellen (8, 11) schmaler als im übrigen Verlauf ist.
DE19762652128 1976-11-16 1976-11-16 Beatmungsmaske Expired DE2652128C2 (de)

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CA2019533A1 (en) * 1989-11-09 1991-05-09 William H. Hollister Face mask and face mask components
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WO2005028011A2 (en) * 2003-09-18 2005-03-31 Dvm Pharmaceuticals, Inc. Drug delivery mask for animals

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DE2652128B1 (de) 1977-12-29

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