DE2830428C2 - - Google Patents

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DE2830428C2
DE2830428C2 DE19782830428 DE2830428A DE2830428C2 DE 2830428 C2 DE2830428 C2 DE 2830428C2 DE 19782830428 DE19782830428 DE 19782830428 DE 2830428 A DE2830428 A DE 2830428A DE 2830428 C2 DE2830428 C2 DE 2830428C2
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Smiths Group PLC
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Description

Die Erfindung betrifft ein Ventil nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein solches Ventil ist in der US-PS 35 65 078 gezeigt und be­ schrieben. Dieses Ventil weist als Verschlußkörper ein auf­ spreizbares Führungsstück auf, in das die Anschlußröhre ein­ steckbar ist, sowie ein Rohr, das einen den Fluiddurchgang verschließenden Teil aufweist, der beim Einstecken der Anschluß­ röhre nach außen gegen die Gehäusewand gedrückt wird. Um eine sichere Abdichtung zu erhalten, weist das Rohr zusätzlich eine Membran auf.
Die Abdichtung zwischen dem Rohr und dem Gehäuse im Dichtungs­ bereich ist nicht zufriedenstellend, da hierfür allein der geringe Druck maßgebend ist, mit dem das den Fluiddurchgang verschließende Teil gegen die Innenwand des Gehäuses anliegt. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß das Innere des zusammendrückbaren Rohres nicht einwandfrei gereinigt werden kann.
Es besteht die Aufgabe, das Ventil so zu verbessern, daß bei nicht eingestecktem Anschlußrohr eine sichere Abdichtung ge­ währleistet ist und das Ventil auf einfache Weise gereinigt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen als Ausführungsbeispiel beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch den Verschlußkörper;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Verschlußkörper nach Fig. 1;
Fig. 3 und 4 sind Querschnitte durch ein Ventil unter Ver­ wendung des Verschlußkörpers nach Fig. 1 und 2 jeweils in geschlossenem und geöffnetem Zustand;
Fig. 5 zeigt das Ventil in der Anwendung in einer chirurgischen Röhre.
Fig. 6 zeigt eine andere Anwendung des Ventils.
Der Verschlußkörper, wie er in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, besteht aus einem einheitlich geformten Körper 1 aus einem Acetal-Kunststoff und hat eine allgemein zylindrische Form. Er ist hohl und an einem Ende geöffnet. Der Verschluß­ körper 1 besitzt an seinem offenen Ende einen sich radial nach außen erstreckenden Flansch 2 und verengt sich an seinem vorderen Ende leicht zu einem verringerten Durch­ messer. Am Vorderende wird er durch einen schüsselförmigen Teil 3 abgeschlossen. Eine ringsum gehende Kante des schüssel­ förmigen Teils 3 erstreckt sich über die Oberfläche des Ventilkörpers 1 hinaus und formt dabei eine Lippe 4.Hinter der Lippe 4 besteht in der Wand des Ventilkörpers 1 ein U-förmiger Ausschnitt 5, der eine sich längs über einen Teil der Wandung erstreckende Zunge 6 begrenzt. Die Zunge 6 weist an ihrem vorderen Ende einen Vorsprung 7 aus, der in das Innere des Körpers 1 hineinragt.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich besitzt das Ventil ferner ein rohrförmiges PVC-Gehäuse 8 mit einem hinteren Teil 9. In diesem hinteren Teil wird der Körper 1 einge­ führt, so daß sein Flansch 2 am Gehäuserand anliegt. Das Gehäuse 8 weist ferner einen vorderen Teil 10 auf, der einen geringeren Durchmesser besitzt und mit dem Gehäuse­ teil 9 durch einen sich verengenden Teil 11 verbunden wird. Rings um die äußere Oberfläche des Gehäuses 8, zwischen Vorderteil 10 und sich verengendem Teil 11 läuft ein schmaler Rand 12.
Das Gehäuse 8 ist weiterhin ausgerüstet mit einem Stöpsel 13 am Ende eines flexiblen, am hinteren Ende des Gehäuses ausgeformten Anhängers 14. Der Stöpsel 13 kann benutzt werden, um das Gehäuse abzuschließen, wenn der Verschluß­ körper 1 nicht eingeführt ist. Hierzu braucht nur der Anhänger 14 umgebogen und der Stöpsel 13 in das Gehäuse eingeführt werden. Wenn der Körper 1 eingebracht ist, sitzt er fest in dem hinteren Teil 9 des Gehäuses 8, wobei das Gehäuse genügend elastisch ist, um an der Lippe 4 des schüsselförmigen Vorderteils 3 dicht abzuschließen. Das Ventil kann geöffnet werden, so daß Flüssigkeit durch das Gehäuse 8 fließen kann, in dem das Gehäuse von dem schüsselförmigen Teil 3 des Körpers 1 weggedrückt wird. Dies geschieht dadurch, daß eine Anschlußröhre 15 in das hintere Ende des Körpers 1 eingebracht und nach innen gedrückt wird, wie in Fig. 4 dargestellt. Die Anschlußröhre 15 weist einen Außendurchmesser auf, der dem inneren Durchmesser des Verschlußkörpers 1 annähernd entspricht. Wird die Anschlußröhre nach vorne geschoben, so drückt sie gegen den Vorsprung 7, wodurch die Zunge 6 und das darüberliegende elastische Gehäuse 8 nach außen ge­ drückt werden. Auf diese Art entsteht eine Durchflußmög­ lichkeit zwischen dem Gehäuse 8 und dem Vorderteil 3, so daß Flüssigkeit oder Gas durch den Ausschnitt 5 strömen kann. Wird die Röhre 15 zurückgezogen, so be­ wirkt die Elastizität des Gehäuses 8, daß es wieder fest gegen die Lippe 4 des Vorderteils 3 gedrückt und dadurch das Ventil geschlossen wird. Die Lippe 4 hat die weitere Wirkung, daß das Ventilteil nicht versehentlich mit der Röhre 15 aus dem Gehäuse 8 herausgezogen wird.
Fig. 5 zeigt das Ventil in Anwendung bei einer mit einer Manschette versehenen Endotrachealröhre 16. Das vordere Ende 10 des Ventilgehäuses 8 ist verbunden mit dem Ende eines Schlauchs 17, der es mit dem Inneren einer Manschette 18 verbindet, die an einem Ende um die Endo­ trachealröhre 16 herum angebracht ist. Ein Anzeigeballon 19 greift um den Vorderteil des Gehäuses 8 und ein kurzes Stück des Schlauchs 17, wobei das Innere des Anzeige­ ballons 19 in Verbindung mit dem Schlauch 17 ist, so daß er parallel zu der Manschette 18 aufgeblasen oder abgeblasen wird und auf diese Art den Zustand der Man­ schette 18 anzeigt. Die Manschette 18 wird aufgeblasen, indem die Nase 20 einer Injektionsspritze 21 in das Ven­ til eingeschoben wird, wodurch das Gehäuse in der oben beschriebenen Weise nach außen gedrückt wird. Durch Her­ abdrücken des Kolbens der Spritze 21 kann dann eine ab­ gemessene Menge von Luft oder einer Flüssigkeit in die Manschette 18 gebracht werden, um sie in dem gewünschten Umfang aufzublasen. Wird die Spritze entfernt, so besteht ein luftdichter Abschluß, der einen Luftverlust der Man­ schette 18 verhindert. Soll die Manschette 18 entleert werden, so kann die Spritze 21 oder irgendein anderes, etnsprechend geformtes Anschlußstück in den Ventilkörper 1 eingeschoben werden, wodurch das Gehäuse von dem Vorder­ teil 3 weggedrückt wird und die zurückgehaltene Luft ent­ weichen kann.
Ein Vorteil der Form des beschriebenen Verschlußkörpers ist es, daß es leicht in das Gehäuse 8 eingeschoben oder heraus­ genommen werden kann. Aus diesem Grunde können das Ventil­ gehäuse 8 und der Körper 1 dem Benutzer in der in Fig. 6 gezeigten Weise geliefert werden, bei welcher der Körper 1 über den Anhänger 14 und den in den Verschluß­ körper eingeschobenen Stöpsel 13 am Gehäuse angebracht ist. Der Körper 1 kann so unter Zuhilfenahme des Stöpsels 13 und des Anhängers 14 in seine Lage im Gehäuse 8 gebracht werden, wobei der Stöpsel anschließend wieder herausge­ zogen wird. Gegebenenfalls kann der Ventilkörper vor Einführen in das Gehäuse auch von dem Stöpsel 13 heruntergenommen wer­ den.
Ist ein solches Ventil am Ende eines Luftschlauchs einer mit einer Manschette versehenen Endotrachealröhre ange­ bracht, so kann der Benutzer wahlweise das Ventil in Ver­ bindung mit dem Körper 1 benutzen oder den Abschluß des Luftschlauchs 17 in anderer Weise bewirken, etwa in dem er ihn abklemmt und den Stöpsel 13 in das Gehäuse schiebt. Es ist nicht notwendig, hierfür zwei verschie­ dene Endotrachealröhren herzustellen, eine mit Ventil und eine ohne, weil ein- und dieselbe Röhre vom Benutzer ent­ sprechend seiner bevorzugten Arbeitsweise auf die eine oder andere Art benutzt werden kann. Das Ventilteil kann statt aus Acetal-Kunststoff auch aus einem anderen Material bestehen, z. B. aus Nylon, ABS, einem Polycarbonat, rostfreiem Stahl oder Silber. Das Ventilgehäuse 8 kann ebenso aus irgendeinem anderen elastischen Material be­ stehen.
In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel hat der Ventil­ körper nur eine Zunge 6 und einen Vorsprung 7. In manchen Fällen mag es vorteilhaft sein, wenn er mehr als eine Zunge aufweist.

Claims (6)

1. Ventil mit einem Fluiddurchgang, der mittels eines elastischen Verschlußkörpers verschließbar ist, sowie einem am Verschlußkörper dichtend anliegenden, schlauch­ artigen elastischen Gehäuse, in das eine Anschlußröhre einsteckbar ist, mittels der unter gleichzeitiger Ver­ formung des Gehäuses ein Teil des Verschlußkörpers zur Freigabe des Fluiddurchgangs vom Gehäuse abhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper (1) becherförmig ausgebildet ist, und in seiner Mantelfläche mindestens eine Durchflußöffnung (5) sowie im Bereich der Durchflußöffnung mindestens eine angeformte Zunge (6) aufweist, die mit einem in das Innere des Verschlußkörpers (1) gerichteten Vor­ sprung (7) versehen ist, und daß die Anschlußröhre (15) koaxial vom offenen Ende her in den Verschluß­ körper (1) einführbar ist, wobei das Gehäuse (8) mittels der Anschlußröhre (15) im Bereich des Vorsprungs (7) von der dichten Anlage am Verschlußkörper (1) abhebbar ist.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zunge (6) innerhalb eines U-förmigen Ausschnitts (5) der Wand des Ventilkörpers (1) angeordnet ist.
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das verschlossene Ende (3) des Verschluß­ körpers (1) schüsselförmig ausgebildet ist und eine umlaufende Dichtlippe (4) aufweist.
4. Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ausschnitt (5) sich an die Dichtlippe (4) anschließt.
5. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des Ven­ tilkörpers (1) zwischen seinen beiden Enden im wesent­ lichen zylindrisch ausgebildet ist.
6. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (1) aus einem einstückigen Kunststoffteil besteht.
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