AT355839B - Modell zum einueben kuenstlicher beatmung - Google Patents

Modell zum einueben kuenstlicher beatmung

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AT355839B
AT355839B AT314373A AT314373A AT355839B AT 355839 B AT355839 B AT 355839B AT 314373 A AT314373 A AT 314373A AT 314373 A AT314373 A AT 314373A AT 355839 B AT355839 B AT 355839B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Modell zum Einüben künstlicher Beatmung nach der Mund-zu-Mund-oder Mund-zu-Nasen-Methode, mit die Lunge, den Brustkorb und gegebenenfalls den Magen darstellenden Teilen und mit einer hohlen, für Gase undurchlässigen, den Kopf darstellenden Schale, in deren Hohlraum eine austauschbare, vorzugsweise nach einmaligem Gebrauch wegwerfbare, aufblasbare Blase, insbesondere aus im wesentlichen unelastischem Werkstoff, angeordnet ist, deren Aufblasöffnung durch eine Lufteinlassöffnung in der Schale mit einer   Mund-und/oder   Nasenöffnungen darstellenden Einblasöffnung in einem austauschbaren, die Mund-Nasen-Partie eines menschlichen Gesichtes darstellenden Stück in Verbindung steht, wobei der Hohlraum in dem Kopf durch eine von einer Luftauslassöffnung, vorzugsweise in der Halsgegend,

   ausgehende Leitung mit einem die Lunge darstellenden und durch die durch Aufblasen der Blase aus dem Hohlraum des Kopfes des Modells verdrängte Luft ausweitbaren Sack od. dgl. verbunden ist, und wobei die Blase ohne nennenswerten eigenen Widerstand durch Luft aufblasbar ist, das zumindest so gross ist wie das zum Aufblasen des die Lunge darstellenden Sackes zwecks Darstellung korrekt durchgeführter Beatmung erforderliche Volumen. 



   Die Erfindung zielt darauf ab, ein Modell dieser Art hinsichtlich der zweckmässig nach dem einmaligen Gebrauch wegwerfbaren Blase so auszubilden, dass die Herstellung der Blase nur geringe Kosten verursacht und die Blase auf einfache Weise in das Modell eingesetzt werden kann. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Blase einen eingezogenen Hals aufweist, der durch Eingriff des Mund-Nasen-Stückes mit der Schale festgehalten ist. 



   Diese Ausbildung gestattet einerseits eine kostengünstige Massenfertigung und gewährleistet zugleich eine rasche und sichere Verankerung der Blase zwischen dem Mund-Nasen-Stück und der Schale des Modells, ohne die bisher übliche Verwendung von speziellen Mundstücken an der Blase selbst. Je nach speziellen Anforderungen kann die Blase entweder aus elastischem Material, wie Gummi, elastischem Kunststoff od. dgl. hergestellt sein oder aus nicht elastischem Werkstoff, wie Papier, nicht elastischem Kunststoff od. dgl., weil die Eigenschaften des Materials der Blase die Arbeitsweise des Übungsmodells nicht beeinflussen. 



   Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das Mund-NasenStück einen elastischen Flansch hat, der stramm in die Lufteinlassöffnung der Schale des Kopfes einsteckbar ist, und dass die Einblasöffnung in dem Mund-Nasen-Stück sich durch diesen Flansch erstreckt, wobei die dünnwandige Blase zwischen dem Flansch und der Lufteinlassöffnung der Schale des Kopfes luftdicht festgeklemmt ist. 



   Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung erstreckt sich der Flansch des Mund-Nasen-Stückes über den Begrenzungsrand der Lufteinlassöffnung der Schale hinaus in die Blase, so dass er ein Verschliessen der Blasenöffnung beim Abströmen der Luft aus der Blase verhindert. 



   Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es   zeigen : Fig. 1   einen schematischen Schnitt eines erfindungsgemässen Modells mit der Blase in verschiedenen Lagen derselben ; Fig. 2 einen vergrösserten schematischen Schnitt, in dem eine abgewandelte Blase und das Mund-Nasen-Stück gezeigt sind ; Fig. 3 einen Teilschnitt nach der Linie 2-2 in Fig. l ; Fig. 4 eine Seitenansicht der Blase nach   Fig. 1   vor der Anwendung ; Fig. 5 einen vergrösserten Schnitt der Blase nach der Linie 4-4 in Fig.   3,   und Fig. 6 einen vergrösserten Teilschnitt des MundNasen-Stückes und der Blase gemäss   Fig. l,   bei dem der Flansch des Stückes einen erweiterten Endabschnitt hat. 



   Gemäss   Fig. 1 liegt   auf einer Unterlagsplatte --1-- der hintere Teil eines Kopfes auf, der aus einer einstückig ausgebildeten   Schale --2-- mit   angedeuteten anatomischen Einzelheiten, insbesondere einem Nasenansatz --3--, besteht. Die   Kopfschale --2-- ist   ferner in einer Vertiefung mit einer Lufteinlass- öffnung --4-- versehen, die anatomisch gesehen dem gemeinsamen Anschluss der Nase und des Mundes an die Luftröhre entspricht. 



   Ein   Hals --5-- erstreckt   sich von einem Halsabschnitt der   Kopfschale --2-- zu   einem von der   Unterlagsplatte-l-abgestützten Brustkorb-la-.   Auf der dem   Hals --5-- zugewandten   Seite ist die   Kopfschale --2-- mit   einer   Öffnung --6-- versehen.   Abgesehen von den   Öffnungen --4   und 6-- ist die Kopfschale völlig dicht. Ein Schlauch od. dgl. --7--, der der Luftröhre entspricht und sich durch den Hals --5-- erstreckt, ist an dem einen Ende dicht an die   Öffnung --6-- angeschlossen   und endet an dem andern Ende in einem Hohlraum --15--, der die Lunge im Brustkorb --la-- darstellt.

   Bei der in   Fig. 1   gezeigten Ausführungsform ist eine elastische Membran --16-- dichtend rund um den Umfang des 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Hohlraumes --15-- angebracht. Das Aufblasen der Membran --16-- in die alternative Lage --16a-- gemäss Fig. 1 wird mittels Luft durchgeführt, die aus dem   Kopfhohlraum   durch Einblasen von Luft in ein   Mund-Nasen-Stück --9-- des   Kopfes und eine daran angeschlossene Blase --17-- verdrängt wird. Die die Lunge darstellenden Teile sind so ausgebildet, dass sie dem Aufblasen einen vorbestimmten Widerstand entgegensetzen, der dem Widerstand der menschlichen Lunge und des menschlichen Brustkorbes gegen das Aufblasen entspricht, wobei die die Lunge darstellenden Teile wenigstens auf ein vorbestimmtes Volumen aufblasbar sind, das eine richtig durchgeführte Beatmung anzeigt.

   Ein Unterkiefer --8-- ist bei --8a-nahe der dem Hals zugewandten Seite des Kopfes --2-- angelenkt. Der Kopf selbst ist bei --5a-- am Hals - angelenkt, und der Hals --5-- ist seinerseits gelenkig bei --5b-- mit dem Brustkorb --la-verbunden. 



   Der Zwischenraum zwischen der Nasenwurzel und dem   Unterkiefer --8-- wird   durch das maskenartige Mund-Nasen-Stück --9-- überbrückt, das aus elastischem Material besteht und das um die Lufteinlass-   öffnung --4-- herum   abdichtend am Kopf anliegt. Das   Mund-Nasen-Stück --9-- hat   einen vorragenden Flansch --10--, der sich vom   Mund-Nasen-Stück --9-- zur   Kopfschale hin erstreckt und in die Lufteinlassöffnung --4-- hineinragt. Ein lappenartiger   Teil --12-- des Mund-Nasen-Stückes --9-- bedeckt   die angrenzende Zone des Unterkiefers --8--. Das   Mund-Nasen-Stück --9-- ergänzt   die Kopfschale --2-und den Unterkiefer in der Weise, dass sich ein naturgetreues Modell des Kopfes und Gesichtes eines Menschen ergibt. 



   Das   Mund-Nasen-Stück --9-- ist   hohl und mit einer   Mundöffnung --13-- und Nasenlöchern --14--   versehen, wobei diese Öffnungen mit einem   Hohlraum --9a-- des Mund-Nasen-Stückes --9-- in   Verbindung stehen. 



   Die Blase --17-- weist, wie noch erläutert werden wird, einen eingezogenen Hals auf, der durch den Eingriff des   Mund-Nasen-Stückes --9-- mit der Schale --2-- festgehalten   ist. Beim Einblasen von Luft durch die Mund- und/oder Nasenöffnungen --13, 14-- im Mund-Nasen-Stück --9-- wird die Blase --17-- über den strichliert gezeigten Zustand --17a-- hinaus aufgeblasen, wodurch im Hohlraum des Kopfes --2-eingeschlossene Luft in die Luftröhren-Leitung --7-- und in den   Lungenhohlraum --15-- verdrängt   wird. 



  Es sei bemerkt, dass die in   Fig. 1   veranschaulichte Vergrösserung des Volumens der Blase --17-- bis in die Lage --17a-- und darüber hinaus keine Dehnung des Blasenmaterials mit sich bringt, sondern dass die Volumenvergrösserung nur durch Entfaltung der anfänglich zusammengefalteten Blase erzielt wird. 



   Die in   Fig. 1   gezeigte Blase --17-- hat ein solches Volumen, dass sie in teilweise gefülltem Zustand einen bedeutenden Teil des gesamten Volumens des Kopfes einnimmt und dadurch ein entsprechendes Luftvolumen in den   Hohlraum --15-- verdrängt,   wodurch die Membran --16-- elastisch in die in   Fig. 1   gezeigte Lage --16a-- erweitert wird. 



   Ein Abstandhalter, beispielsweise eine in Fig. l im Querschnitt gezeigte Schiene --20--, die sich über die   Öffnung --6-- erstreckt,   ist auf der Innenseite des Kopfes befestigt. Die   Schiene --20-- erfüllt   eine doppelte Aufgabe, nämlich einerseits die Wand der   Blase --17-- während   des Füllens daran zu hindern, 
 EMI2.1 
 zu ermöglichen, die möglicherweise zwischen der Blase --17-- und der inneren Oberfläche der Kopfschale auftreten. Seitlich neben der Schiene --20-- ist wenigstens ein Schutzelement --19-- auf der Innenseite der Kopfschale befestigt, das ein Festsetzen der zusammengesunkenen Blase --17-- unter der Schiene - während des Ein- und Ausbaues der Blase verhindert. 



   Nach der Benutzung des Modells durch einen Schüler werden das   Mund-Nasen-Stück --9-- und   die durch das Mund-Nasen-Stück festgehaltene Blase --17-- entfernt und durch ein gereinigtes oder neues   Mund-Nasen-Stück --9-- und   eine gereinigte oder neue Blase --17-- ersetzt. 



   Die Blase --17-- kann so ausgeführt sein, dass sie nach einmaliger Benutzung weggeworfen werden kann. Da die Blase insbesondere mit einem Volumen ausgebildet ist, das zumindest so gross ist, wie dies zum Aufblasen des die Lunge darstellenden Teiles zwecks Darstellung einer korrekt durchgeführten Beatmung erforderlich ist, braucht die Blase nur eine solche Füllung auszuhalten, wie sie zu ihrer Entfaltung aus dem normalen, zusammengesunkenen Zustand in den teilweise oder vollständig gefüllten Zustand notwendig ist, wobei der Normalzustand der Blase der in Fig. 1 veranschaulichte zusammengesunkene bzw. gefaltete Zustand ist. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 
2- und einer äusseren   Umfangsfläche --66--.   Der   Flansch --10""-- ist   stramm in die Lufteinlassöffnung --4a""- der Schale --2""-- eingesteckt.

   Die äussere   Umfangsfläche --66-- des   Flansches verjüngt sich gegen das Ende --67-- hin, um das Einführen in die Öffnung --4""-- zu erleichtern. Ein ringförmiger Ansatz --68-- liegt um den Flansch herum an der   Kopfschale --2""-- an.   Die durch die innere ringförmige Fläche --64-- begrenzte Öffnung steht in Verbindung mit dem Inneren der Blase --70-- und dem Hohlraum   im Mund-Nasen-Stück   wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht. 



   Die im Modell nach den Fig. 8 und 9 verwendete Blase --70-- ist in der Form eines flachen, rechteckigen Sackes hergestellt, der einen eingezogenen Hals --72-- besitzt, wie dies Fig. 4 zeigt. Die   Blase --70-- gemäss   den Fig. 4 und 5 ist vorzugsweise aus einem einzigen Stück aus Kunststoff hergestellt, das entlang der Bodenkante --74-- doppelt gefaltet ist, wodurch die Seiten --76 und 78-- der Blase - gebildet werden. Die Seiten --76-- sind mit dem eingezogenen Hals --72-- zugeschnitten, dessen freies Ende --80-- etwas nach aussen erweitert ist. Die strichlierte Linie --82-- um den eingezogenen Hals - herum zeigt die Lage der Blase in der   Öffnung --4a""-- gemäss   den Fig. 2 und 3 an. Die Seiten der 
 EMI3.2 
 miteinander verschweisst.

   Die Blase gemäss Fig. 4 ist billig in der Herstellung, und der Werkstoff kann so gewählt werden, dass die aneinander anliegenden Seiten der Blase nicht zusammenkleben. 



   In dem Modell nach den Fig. 2 und 3 ist die Blase --70-- durch die Öffnung --4a""-- in die Kopfschale --2""-- eingesetzt, u.zw. so tief, dass der Hals in der Höhe der gestrichelten Linie --82-- an der Wand der   Öffnung --4a""-- anliegt.   Dann wird der Hals --72-- der Blase --70-- um die Öffnung - ausgebreitet, wobei das erweiterte Ende --80-- der Blase aussen auf der   Schale --2'"'-- um   die   Öffnung --4""-- herum   anliegt, wie dies aus Fig. 3 hervorgeht.

   Das   Mund-Nasen-Stück --9""-- wird   dann über dem Mund-Nasen-Bereich des Kopfes angebracht, indem der   Flansch --10""-- des   Mund-NasenStückes innerhalb des erweiterten Endes --80-- und dem Hals --72-- der Blase in die   Öffnung --4a'"'---   des Kopfes eingepresst wird, wie es die Fig. 2 und 3 veranschaulichen.

   In dieser Weise wird der Hals - der Blase in seiner Lage im Kopfhohlraum zwischen dem Mund-Nasen-Stück und der Kopfschale festgehalten, d. h. zwischen den ineinandergesteckten Oberflächen des   Flansches --10'"1-- und   der die   Öffnung --4a""-- umgebenden   Wandteile der Schale --2""-- sowie weiterhin zwischen der ringförmigen   Oberfläche --68-- des   Mund-Nasen-Stückes und der äusseren Oberfläche der Schale --2""-- nahe der Öffnung --4a""--, wo die Blase fest eingeklemmt ist.

   Wünscht man eine dichtere Passung zwischen dem   Flansch --10""-- und   der die   Öffnung --4a""-- begrenzenden   Kopfwand, so kann der Flansch mit einer Verdickung bzw. einem Wulst --90-- nahe dem Ende seiner ringförmigen Umfangsfläche versehen sein, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist, wobei der Wulst --90-- des Flansches die die   Öffnung --4a""-- begrenzenden   Wandteile von innen übergreift. 



   Es versteht sich, dass das Mund-Nasen-Stück auch lediglich zur einmaligen Verwendung bestimmt und einstückig mit der Blase ausgebildet sein kann. Normalerweise wird jedoch das Mund-Nasen-Stück nach jeder Anwendung gereinigt und erneut verwendet, während nur die Blase weggeworfen wird.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Modell zum Einüben künstlicher Beatmung nach der Mund-zu-Mund-oder Mund-zu-NasenMethode, mit die Lunge, den Brustkorb und gegebenenfalls den Magen darstellenden Teilen und mit einer hohlen, für Gase undurchlässigen, den Kopf darstellenden Schale, in deren Hohlraum eine austauschbare, vorzugsweise nach einmaligem Gebrauch wegwerfbare, aufblasbare Blase, insbesondere aus im wesentlichen unelastischem Werkstoff, angeordnet ist, deren Aufblasöffnung durch eine Lufteinlassöffnung in der Schale mit einer Mund- und/oder Nasenöffnungen darstellenden Einblasöffnung in einem austauschbaren, die Mund-Nasen-Partie eines menschlichen Gesichtes darstellenden Stück in Verbindung steht, wobei der Hohlraum in dem Kopf durch eine von einer Luftauslassöffnung, vorzugsweise in der Halsgegend,
    ausgehende Leitung mit einem die Lunge darstellenden und durch die durch Aufblasen der Blase aus dem Hohlraum des Kopfes des Modells verdrängte Luft ausweitbaren Sack od. dgl. verbunden ist, und wobei die Blase ohne nennenswerten eigenen Widerstand durch Luft auf ein Volumen aufblasbar ist, das <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 dass die Blase (17,70) einen eingezogenen Hals (72) aufweist, der durch Eingriff des Mund-Nasen-Stückes (9, 9"") mit der Schale (2, 2"") festgehalten ist.
    2. Modell nach Anspruch 1, d a d u r c hg e k e n n z e i c h n e t , dass das Mund-NasenStück (9"") einen elastischen Flansch (10"") hat, der stramm in die Lufteinlassöffnung der Schale (2"") des Kopfes einsteckbar ist, und dass die Einblasöffnung in dem Mund-Nasen-Stück (9"") sich durch diesen Flansch erstreckt, wobei die dünnwandige Blase (70) zwischen dem Flansch (10"") und der Lufteinlass- öffnung der Schale (2"") des Kopfes luftdicht festgeklemmt ist. EMI4.2 des Mund-Nasen-Stückes (9"") sich über den Begrenzungsrand der Lufteinlassöffnung der Schale (2"") hinaus in die Blase (70) erstreckt, so dass er ein Verschliessen der Blasenöffnung beim Abströmen der Luft aus der Blase verhindert.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3116639A1 (de) * 1980-04-30 1982-05-06 Zürcher Kantonalbank, 8001 Zürich Vorrichtung zum ueben der kuenstlichen beatmung an einer menschlichen puppe
EP0306328A1 (de) * 1987-09-03 1989-03-08 ACTAR AIRFORCE, Inc. Schulungsvorrichtung für künstliche Beatmung

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DE3116639A1 (de) * 1980-04-30 1982-05-06 Zürcher Kantonalbank, 8001 Zürich Vorrichtung zum ueben der kuenstlichen beatmung an einer menschlichen puppe
EP0306328A1 (de) * 1987-09-03 1989-03-08 ACTAR AIRFORCE, Inc. Schulungsvorrichtung für künstliche Beatmung

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