DE488737C - Tennisball mit undurchlaessiger Innenblase und Schwammgummihuelle - Google Patents

Tennisball mit undurchlaessiger Innenblase und Schwammgummihuelle

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DE488737C
DE488737C DEM106697D DEM0106697D DE488737C DE 488737 C DE488737 C DE 488737C DE M106697 D DEM106697 D DE M106697D DE M0106697 D DEM0106697 D DE M0106697D DE 488737 C DE488737 C DE 488737C
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sponge rubber
bladder
tennis ball
rubber cover
inner bladder
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DEM106697D
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RUDOLPHE HERMAN MCHARDY
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RUDOLPHE HERMAN MCHARDY
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B39/00Hollow non-inflatable balls, i.e. having no valves
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B43/00Balls with special arrangements
    • A63B2043/001Short-distance or low-velocity balls for training, or for playing on a reduced area
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2208/00Characteristics or parameters related to the user or player
    • A63B2208/12Characteristics or parameters related to the user or player specially adapted for children

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Tennisball mit undurchlässiger Innenblase und Schwammgummihülle Es sind bereits Tennisbälle bekannt, welche aus einer undurchlässigen Innenblase und einer Schwammgununihülle bestehen. Bei den bekannten Ausführungen derartiger Bälle ist die innere Blase gewöhnlich dicker als die äußere Hülle. In diesem Falle behält der Ball das Gewicht eines gewöhnlichen Tennisballes, und die Anbringung der äußeren Hülle aus Schwammgummi hat nur den Zweck, eine bessere Griffigkeit und Widerstandsfähigkeit gegen Abnutzung zu verleihen.
  • Die vorliegende Erfindung will nun einen Tennisball schaffen, welcher insbesondere für das Spiel in geschlossenen Räumen. Verwendung finden soll und welcher gleichzeitig leicht und weich ist, so daß er langsam fliegt und nicht zu stark zurückspringt.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die innere Blase im: Verhältnis zur dicken äußeren Schwammg_ ummihülle sehr dünn ist.
  • Die Zeichnung zeigt zwei beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung, und zwar ist -Abb. i ein Schnitt durch einen solchen Ball. und Abb.2 ein Schnitt durch eine zweite Ausführungsform.
  • Ir, Abb. i besteht der Ball aus einer inneren Blase i, einer äußeren Hülle 2 aus Schwammgummi und einer Decke 3 von leichtem Materiale, wie Sto:ckinet oder dünnem Flanell. Die Blase besteht wie .gewöhnlich aus dünnem vulkanisierten Gummi, ungefähr zweianal so dick wie ein gewöhnlicher Kinderballon, und besitzt einen - Ansatz zum Aufblasen. Die Schwammgummihülle ist aus einer ungefähr 1/4 Zoll dicken Schwarnmgunmliplatte hergestellt. Sie wird aus zwei Teilen gebildet in der z. B. bei der Herstellung von Tennisbällen bekannten Art, wobei; die beiden Teile mit Hilfe einer Gummilösung oder eines anderen geeigneten Klebstoffes aneinandergefügt sind. Die Decke besteht aus zwei gleichartigen; Teilen, die in diesem Falle zusämmengenä.ht sind. Bei der Herstellung der Blase wird diese zuerst mit Luft gefüllt und dann die Füllöffnung abgebunden. Die beiden Teile der Schwammgummihülle werden darauf teilweise vereinigt, dann wird die Blase in das Innere hineingedrückt, worauf die beiden Teile vollständig verbunden werden. Endlich wird die Decke außen aufgenäht, und der Ball ist fertig zum Gebrauche. Die Blase kann. auch fertig aufgeblasen hergestellt werden ohne eine Öffnung zum Aufblasen.
  • Abb. a zeigt zum Unterschiede zur eben beschriebenen Ausführungsform einen Ball, bei dem die Blase i aufgeblasen werden kann, nachdem der Ball vollkommen hergestellt ist. Zu diesem Zwecke besitzt die Blase an Stelle eines Ansatzes zum Aufblasen ein innen angeordnetes Ventil ia. Nachdem die Blase in die äußere Hülle 2 eingefügt ist, wird die durch das Ventil zu verschließende öffnunZ ringsherum: derart mit der Wandung der Hülle verklebt, daß sich diese Öffnung in der rechten Lage zu der Öffnung 2a in. der Hülle be- findet. Die Decke ist ebenfalls mit einer Öffnung 3a versehen, welche ebenfalls mit den andern beiden Öffnungen übereinstimmt. Bei der Anwendung eines gewöhnlichen Anschlußstückes, wie .es bei Fußballblasen verwendet wird, in der Öffnung des Ventils ia kann die Blase i jederzeit mit Hilfe einer Fahrradpumpe aufgeblasen werden. In. einigen Fällen ist eine besondere Blase überflüssig, wenn nämlich jede der beiden Hälften der Schwammgummihülle mit einem inneren überzuge von undurchlässigem vulkanisierten Gummi versehen wird und die beiden überzüge bei der Vereinigung der beiden Hälften zu einer einzigen Blase verklebt werden, wobei die im Inneren notwendige Luft während der Verbindung eingeführt wird. Gegeb@enenfalls fkann die innere Luft einen größeren atmosphärischen. Druck erhalten, und zwar dadurch, daß die Verbindung unter höherem atmosphärischen Druck ausgeführt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Tennisball mit undurchlässiger Innenblase und Schwammgummihülle, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Blase im Verhältnis zur :äußeren Schwammgummihülle .sehr dünn ist.
  2. 2. Tennisball nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Hülle getrennt hergestellte Blase mit einer Einblasöffnung und einem innen angeordneten Rückschlagventile versehen ist, daß der Rand der Einblasöffnung mit der Hülle derart verklebt ist, däß sich diese öffnäng mit einer Öffnung in der Hülle deckt, und daß an die Einblasäffnung das Anschlußstück einer gewöhnlichen Luftpumpe angeschlossen werden kann.
DEM106697D 1927-09-28 1928-09-28 Tennisball mit undurchlaessiger Innenblase und Schwammgummihuelle Expired DE488737C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007006342A1 (de) * 2005-07-07 2007-01-18 Schmid Baukunststoffe Gmbh Verfahren zum herstellen von schwammgummibällen und nach diesem verfahren hergestellte schwammgummibälle

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007006342A1 (de) * 2005-07-07 2007-01-18 Schmid Baukunststoffe Gmbh Verfahren zum herstellen von schwammgummibällen und nach diesem verfahren hergestellte schwammgummibälle
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