DE884286C - Gasschutzmaske, bei der der Maskenrand als Dichtrahmen dient - Google Patents

Gasschutzmaske, bei der der Maskenrand als Dichtrahmen dient

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DE884286C
DE884286C DED3758D DED0003758D DE884286C DE 884286 C DE884286 C DE 884286C DE D3758 D DED3758 D DE D3758D DE D0003758 D DED0003758 D DE D0003758D DE 884286 C DE884286 C DE 884286C
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DE
Germany
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mask
gas
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sealing frame
gas protective
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DED3758D
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B18/00Breathing masks or helmets, e.g. affording protection against chemical agents or for use at high altitudes or incorporating a pump or compressor for reducing the inhalation effort
    • A62B18/02Masks

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

  • Die Erfindung betnifft eine Gasschutzmaske, bei der der Maskenrand als Dichtrahmen ausgebildet ist, so .daß die Maske sich ohnei besonderen Dichtrahmen gasdicht an das; Gesicht anschmiegt: Die bisher, in dieser Weise gebauter Gasschutzmasken bestehen meistens aus einem Maskenkörper aus Gummistoff, wobei dieser aus einer Schicht Textilstoff, die auf einer oder auf beiden Seiten von einer Gummischicht bedeckt wird, gebildet ist. Diese Masken haben den Nachteil, daß zu ihrer Herstellung Rohstoffe benötigt werden, die aus dem Auslandbezogen werden müssien.
  • Es, sind weiterhin Vodlblickgasmasken bekannt, bei. denen der Maskenkörper auf einer oder auf beiden Seiten mit einer Lackschicht versehen ist. Auch ist esi nicht mehr, neu; Gasschutzmasken durch Überziehen eines mit einer fiimbnld@nden lackartigen Flüssigkeit, die späterhin geitrocknot und in dien dem Formkern entsprechenden Form abgenommen wird, herzustellen. Hierbei können in oder auf ider filmbilidenden Schicht Verstärkungen; wie Textilien. od:,dgl., angebracht werden. Derartige Masken besitzen infolge dien Lackierung einen. ziemlich starren Maskenkörper und liegen demzufolge insbesondere bei unregelmäßig ge istaltete'n Köpfen diesen nicht dicht an.
  • Gemäß, der Erfindung soll der Gummianteil bei dein Herstellung vorm Masken herabgesetzt und weiterhin eine nachgiebige, weiche und gleichzeitig gasdichte Auflage des. Maskenkörpers! auf dem Gesicht erreicht werden. Dies: wird; erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß, der Gesichtisteil des Maskenkörpers. aus einem-durch einen Lacküberzug gasdicht gemachten; nicht dehnbaren Gewebe hergestellt ist und mit einem im Querschnitt nach außen hohl geformten Dichtrand ausi nachgiebigem Baustoff, z. B. Gummi, Kunstgummi oder Kunsthaxzen, d'wrch Vernähen, Verkleben, Vulkanisieren oid;eir in anderer Weise gasdicht verbunden ist.
  • Die neue Gasschutzmaske hat den Vorteil, daß heimische Rohstoffe verwendet werden können. Demzufolge und auch zufolge ihres verhältnismäßig einfachen; Aufbaues ist sie billig herzustellen. Ein weiterer Voirtedl besteht darin, daß die neue Gasschutzmaske dank der besonders geformten Rahmenfläche auch bei sehr unregelmäßigen Kopfförmen gasdicht schließend anliegt.
  • In der Zeichrunig ws#i eine Ausführungsform der neuen Gasschutzmaske dargestellt, und zwar zeigt Abb:r eine Ansicht vom; vorn und Abb. a einen Längsschnitt.
  • Der Gesichtsteil a, besteht aus einem nicht Gewebe aus Zellwolle oder ähnlichen heimiischen Baustoffen und ist durch einen Lacküberzug gasdicht gemacht. Dieser Gesichtsteil ist mit dem Randteil b aus elastischem. Baustoff, der im Querschritt gesehen nach außen hohl geformt ist und ass Dichtrahmen .dient, durch Vernähen, gas dicht und dauerhaft verhund'cn.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Gasschutzmaske, bei der der Maskenrand als Dichtrahmen dient, dadurch gekennzeichneit, ,daß der Gesichtsteil (cu) des Maskenkörpers aus eurem durch einen La£küberzug gasdicht gemachter, nicht dehnbaren Gewebe besteht und. mit einem im Querschnitt nach außen hohl ge,-formten Dichtrand (b) aus. nachgiebigem Baustoff, z. B.. Gummis Kunstgummi oder Kunstharzen, idurch Vernähen, Verkleben, Vulkanisieren oder in anderer Weise gasdicht verbunden -ist.
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