DE485416C - Duennwandige aufblasbare Spielzeugfiguren aus Gummi - Google Patents

Duennwandige aufblasbare Spielzeugfiguren aus Gummi

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DE485416C DED52781D DED0052781D DE485416C DE 485416 C DE485416 C DE 485416C DE D52781 D DED52781 D DE D52781D DE D0052781 D DED0052781 D DE D0052781D DE 485416 C DE485416 C DE 485416C
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ISTVAN DOROGI DR
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H9/00Special methods or compositions for the manufacture of dolls, toy animals, toy figures, or parts thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H3/00Dolls
    • A63H3/06Air-filled or inflatable toy figures

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  • Toys (AREA)

Description

  • Dünnwandige aufblasbare Spielzeugfiguren aus Gummi Spielzeughohlfiguren aus dünnwandigem Kautschuk haben die unerwünschte Eigenschaft, beim Aufblasen sowie beim Gebrauch nach dem Aufblasen in ihrer Dehnbarkeit nicht beschränkt zu sein, so daß durch ein zu kräftiges Aufblasen oder durch eine zu starke Druckbeanspruchung nach dem Aufblasen beim Spielen die bestimmungsgemäße Gestalt des Gegenstandes mehr oder weniger verlorengehtoderderGegenstand platzt oder reißt. Eine geringe Verzerrung der Umrißlinien des Gegenstandes mußte auch bei nicht übermäßigem Aufblasen stets mit in Kauf genommen werden. So konnten z. B. aufblasbare Puppenköpfe durch Tauchen selbst bei Benutzung genau plastischer Formen nie derart hergestellt werden, daß sie .beim Aufblasen die der Tauchform genau entsprechende Gestalt einnahmen. Bei aus dünnen Kautschukblättern durch Schweißstanzen erzeugten Gegenständen war wieder die genaue Formgebung durch die geringe Anzahl und die ebene Form der Kautschukblätter weitgehend beschränkt. Derartige Gegenstände waren ferner gegen Beschädigungen verhältnismäßig empfindlich. Es genügte zumeist schon ein Nadelstich, um ein das Entweichen der Luft ermöglichendes und damit den Gegenstand unbrauchbar machendes Loch zu erzeugen, dessen Cberkleben umständlich und verunzierend gewesen wäre.
  • Diese Nachteile behebt die Erfindung dadurch, daß beliebige Teile der aus einer oder mehreren Schichten dehnbaren Kautschuks bestehenden Figuren mit einer oder mehreren die Dehnbarkeit .der Unterlage um wenigstens die Hälfte herabsetzenden wasserunlöslichen, biegsamen, lackartigen Schichten, vorzugsweise aus Cellulosederivaten, innen oder außen überzogen werden.
  • Es waren wohl auch bisher Lacküberzüge bei dehnbaren und auch aufblasbaren Kautschukgegenständen bekannt, jedoch war bisher der Lacküberzug stets derart schwach oder .dünn, daß er die Dehnbarkeit der Kautschukunterlage praktisch nicht beeinflußte. Dementsprechend verhielten sich diese lackierten Kautschukgegenstände bei der Beanspruchung praktisch genau so wie die urlackierten.
  • Die bekannten, aus zwei oder mehr dünnen Kautschukblättern durch Schweißstanzen erzeugten aufblasbaren Gegenstände, wie Tierfiguren u. -dgl., werden in erfindungsgemäße Gegenstände übergeführt, indem man ihre Außenfläche mit einem derart kräftigen Lacküberzug versieht, daß hierdurch die angegebene Herabsetzung der Dehnbarkeit erzielt wird. Hierdurch wird einesteils der Gegenstand gegen Platzen beim übermäßigen Aufblasen gesichert, weil der Lacküberzug praktisch umdehnbar und von einer verhältnismäßig großen Reißfestigkeit ist. Außerdem sammelt sich zumeist infolge der Oberflächenwirkungen an den Nähten eine größere Lackmenge an, so daß gerade diese schwachen Stellen durch das Lackieren besonders gekräftigt werden. Da diese Lackschichten im allgemeinen nur kaum oder nur in sehr geringem Maße dehnbar sind, können .solche Figuren trotz ihrer erhöhten Reißfestigkeit selbst bei Anwendung erhöhten Druckes nicht derart aufgeblasen werden, daß sie hierbei ihre beim Lackieren eingenommene Form oder ihren Rauminhalt wesentlich verändern. Bei Anwendung übermäßiger Drücke platzt der Gegenstand, ohne vorher seinen Rauminhalt wesentlich verändert zu haben.
  • Solche Gegenstände sind auch stichfest. Man kann sie an vielen Stellen mit Nadelstichen durchbohren, ohne daß die Luft durch die Stichlöcher entweicht, eben weil die durch den Stich nur auseinandergedrängte Kautschukschicht, durch den Innendruck an die nicht dehnbare äußere Lackschicht gepreßt, sich nicht ausdehnen kann und somit das Loch von selbst schließt.
  • Solche Figuren haben ferner die oft erwünschte Eigenschaft einer erhöhten Steifigk eit, @die so weit geht, daß trotz ihrer Biegsamkeit die aufgeblasene Figur, selbst nach Ablassen des Überdruckes, ihre Gestalt :beibehält, so daß z. B. eine stehende Tierfigur selbst nach völligem Ablassen des Druckes ohne Änderung ihrer Form stehenbleibt. Trotz dieser erhöhten Steifigkeit kann man aber die Figur durch Zusammenpressen, z. B. für die Verpackung, entlüften.
  • Falls das Lackieren in halb- oder uriaufgeblasenem Zustande der Figur erfolgte, so wird die fertige Figur beim Aufblasen praktisch jene Form zeigen, die durch die Flächen der zusammengeschweißten Kautschukblätter unter Berücksichtigung -der :durch das Aufblasen bedingten Auswölbung bestimmt ist. Falls hingegen die Figur in aufgeblasenem Zustande lackiert wurde, so wird die fertige Figur in aufgeblasenem Zustande ein Ebenbild der während :des Lackierers .bzw. des Trockners des Lackes eingenommenen Gestalt sein.
  • Selbstverständlich können solche Figuren nicht nur zur Gänze, sondern auch nur an einzelnen Stellen mit die Dehnbarkeit der Kaut,schukunterlage herabsetzenden Lackschichten versehen werden, so daß die fertigen Figuren an einzelnen Stellen eine hohe, an anderen Stellen hingegen praktisch keine Dehnbarkeit aufweisen, wodurch verschiedene neue Wirkungen erzielt werden. Ebenso kann man auch zwischen den dehnbaren und -den uridehnbaren Stellen Übergänge ausbilden, die eine in der Richtung der lackierten Fläche stetig abnehmende Dehnbarkeit aufweisen. So z. B. kann eine Tierfigur mit einem uridehnbaren Kopf und uridehnbaren, ziemlich steifen Füßen, hingegen mit einem dehnbaren Körper ausgebildet sein, während der Hals z. B. eine gegen den Körper zunehmende Dehnbarkeit hat.
  • Das Lackieren der Außenfläche der Figuren geschieht durch Eintauchen der Figuren in schlaffem oder in aufgeblasenem Zustande in eine entsprechende Lösung oder durch Aufspritzen usw. Durch mehrmaliges Aufspritzen oder Eintauchen werden die Schichten durchweg oder stellenweise nach Belieben verstärkt. Man kann auch selbstverständlich ,hierbei Lacke von verschiedener Qualität, Farbe, Durchsichtigkeit usw. verwenden. Die Lackschicht dient gleichzeitig als Klebeschicht für Zierstoffe, wie lange oder kurze Haare,Fasern, Flitter, Bronze, Leuchtpulver usw., die auf die noch klebrige Lackschicht aufgeblasen oder aufgestreut werden.
  • Statt von außen können die Figuren auch von innen lackiert werden. Die Kautschukfiguren werden dazu mit der Lacklösung gefüllt, alsbald wieder entleert :und durch einen durch die Figur geleiteten Luftstrom getrocknet. Beim Trocknen ist dafür zu sorgen, daß die Auslaßöffnung so weit gedrosselt ist, daß das Trocknen im gewünschten aufgeblasenen Zustande der Figur erfolgt.
  • In manchen Fällen kann das Trocknen der inneren Lackschicht in aufgeblasenem und geschlossenem Zustande erfolgen, dann nämlich, wenn,das Lösungsmittel ein solches ist, das durch die Kautschukwandung diffundiert (Amylalkohol u. dgl.).
  • Wird das Lackieren auf solche Weise ausgeführt, so kann das Trocknen des Lacküberzuges mit der teilweisen Modellierung der Figur verbunden werden. Hierzu wird ein noch roh gestalteter, vornehmlich zylindrische Form habender, aus ganz dünnwandigen, z. B. aus dünnen Blättern zusammengeklebter oder zusammengestanzter oder aber durch Tauchen erzeugter Gummihohlkörper nach "dem Aufblasen teilweise oder zur Gänze an ein negatives Modell gepreßt, so daß sich die dünne Kautschukwand an das Modell fest anschmiegt. In dieser Stellung bleibt der Hohlkörper so lange, bis die Lackschicht innerhalb der Kautschukhaut in der Form der Modelloberfläche getrocknet ist. Da die Lackschicht ihre beim Eintrocknen erhaltene Form ;beibehält, hat der auf solche Weise lackierte Teil der Figur beim Aufblasen nahezu genau die dem Modell entsprechen=de plastischeForm. Es lassen sich auf -diese Weise mit ein und derselben Rohform Gegenstände verschiedener Gestalt, -wie z. B. Puppenkopf oder Tierkopf und ähnliches, herstellen.
  • Andererseits läßt sich ein schön modellierter Puppenkopf auch dadurch erzielen, daß ein positives Modell durch Tauchen auf bekannte Weise mit einer dünnen Kautschukschicht überzogen, sodann ein Teil dieser Kautschukschicht, insbesondere das Gesicht, mit einem Lacküberzug versehen und getrocknet wird. Der auf dem Hinterkopf unlackiert verbliebene Teil der Kautschukschicht sichert die Dehnbarkeit und ermöglicht das Abstreifen des Kopfes vom Tauchmodell. Der vom Modell abgestreifte Puppenkopf wird sodann weiter verstärkt, gegebenenfalls innen oder außen lackiert, verziert usw.
  • Es ist manchmal erwünscht, die äußere oder innere Lackschicht zur Gänze oder teilweise mit einer Kautschukschicht zu bedecken, was durch Tauchen in oder Bestäuben mit einer Kautschuklösung oder durch bekannte Arten der Niederschlagung aus Dispersionen bewirkt werden kann.
  • Eine andere Möglichkeit der Ausbildung gut modellierter Teile, z. B. Köpfe, besteht darin, daß eine negative Form durch Tauchen u. "1g1. mit einer nur zur Verhütung des Anklebens der Lackschicht an die Form -bestimmten dünnen Kautschukhaut versehen und diese auf der Form lackiert wird. Hierauf wird ein an den entsprechenden Stellen klebrig gemachter, z. B.. mit einer noch feuchten Lackschicht überzogener aufblasbarer, noch unvollkommen geformter Hohlkörper durch Aufblasen vollkommen an die die negative Form bedeckende Lackschicht gepreßt und gleichzeitig- an .diese angeklebt, wonach die durch Tauchen erzeugte dünne Kautschukschicht von der negativen Form gelöst wird. Ein solcher Gegenstand besteht dann an den in Betracht kommenden Stellen aus einer inneren Kautschukschicht, aus einer diese bedeckenden, eigentlich doppelten Lackschicht und einer- äußeren, sehr dünnen Kautschukschicht.
  • Die Eigenart der Gegenstände, ihre während des Trocknens des Lacküberzuges erhaltene Form beizubehalten, ermöglicht in Verbindung mit der erhöhten Standfestigkeit, einzelne Teile aus anders geartetem, starrem oder halbstarrem Stoff herzustellen. So kann z. B. bei Spielzeugen der Körper einer Puppe aus erfindungsgemäß lackierten dünnen Kautschukblättern gebildet sein, während der Kopf oder nur das Gesicht oder die Hände oder Füße in an und für sich bekannter Weise aus Celluloid= oder hartem oder halbhartem Kautschuk oder aus einem beliebigen anderen Stoff hergestellt sind. Sie werden dann zweckmäßig mit .dem Kautschukkörper verklebt.
  • Unter dem Ausdruck Kautschuk u. dgl. sind nicht nur Kautschuk, sondern auch Kautschukersatzstoffe, Guttapercha, Regenerate, deren Mischungen unter sich und mit füllenden, färbenden und anderen Stoffen zu verstehen. Desgleichen sollen mit dem Ausdruck Lacklösungen nicht nur die Lösungen und Duellungen von gewöhnlichen Lacken u. -dgl. sowie von Cellulosederivaten in organischen Lösungsmitteln verstanden werden, sondern auch solche Lösungen oder Duellungen, aus «-elchen wenig dehnbare Häute durch Koagu-Tieren ausgeschieden werden können, wie dies z. B. aus Viskoseläsungen möglich ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Dünnwandige aufblasbare Spielzeugfigur, bestehend aus einer oder mehreren Schichten dehnbaren Gummis .u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß beliebige Teile der Figur mit einer oder mehreren die Dehnbarkeit .der Unterlage um wenigstens d;ie Hälfte herabsetzenden wasserunlöslichen, biegsamen, lackartigen Schichten, vorzugsweise ausCellulosederivaten,innen oder außenüberzogen sind.
  2. 2. Dünnwandige aufblasbare Spielzeugfigur nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß auf die äußere Lackschicht Zierstoffe, wie Haare, Flitter, Bronze usw., aufgeklebt sind.
  3. 3. Herstellung von dünnwandigen aufblasbarenSpielzeugfiguren nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein noch roh gestalteter, vornehmlich zylindrische Form habender Gummihohlkörper zum Trocknen des Lacküberzuges nach dem Aufblasen teilweise oder zur Gänze an ein negatives Modell der Figur gepreßt wird, so daß aus ein und derselben Rohform Figuren verschiedener Gestalt, z. B. Puppenkopf oder Tierkopf, entstehen. Herstellung der Figur gemäß Anspruch r und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das negative Modell mit einer dünnen Gummischicht versehen, diese lackiert und an die Lackschicht ein noch unvollkommen geformter Gummihohlkörper durch Aufblasen angeschmiegt und gleichzeitig angeklebt wird.
DED52781D 1927-04-11 1927-04-15 Duennwandige aufblasbare Spielzeugfiguren aus Gummi Expired DE485416C (de)

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