DE2335822A1 - Schlaeger fuer ballspiele - Google Patents

Schlaeger fuer ballspiele

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DE2335822A1
DE2335822A1 DE19732335822 DE2335822A DE2335822A1 DE 2335822 A1 DE2335822 A1 DE 2335822A1 DE 19732335822 DE19732335822 DE 19732335822 DE 2335822 A DE2335822 A DE 2335822A DE 2335822 A1 DE2335822 A1 DE 2335822A1
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hand
ball games
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DE19732335822
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Tony Derek Gathercole
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Dunlop Ltd
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Dunlop Ltd
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Description

Dr. F. Zumstein s-?n. - Or. E. A Dr. R. Koenigsberger - DJpI.-Phys. R. Rolzbausr - Dr. F. Zumstaln Jun.
PATENTANWÄLTE
TELEFON: SAMMELNR. 22 5341
TELEX 529973
TELEGRAMME: ZUMPAT
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BANKHAUS H. AUFHÄUSER
8 MÜNCHEN 2.
BRÄUHAUSSTRASSE 4/111
Case No.ISC 5186
DUNLOPLIMITSD, London S.W.1, England
Schläger für Ballspiele.
Die Erfindung betrifft einen Schläger für Ballspiele, und insbesondere einen Griff für einen solchen Schläger. Ein . Schläger für Ballspiele besteht in. wesentlichen aus drei Teilen, dem Rahmen, an den die Saiten angebracht; sind, dem Griff, an dem der Spieler den Schläger hält, und dem Schaft, der den Rahmen mit dem Griff verbindet.
Herkömmliche Schläger sind aus Metall, verstärktem Kunststoffmaterial oder geschichtetem Holz hergestellt, und häufig Ist der Schaft aus einem Material hergestellt, das von dem des Rahmens und/oder des Griffes verschieden Ist. Es wird z.B. häufig ein röhrenförmiger Stahlschaft bei einem Schläger mit einem hölzernen Rahmen und Griff verwendet.
B'il l'orkönunlichon Schlägern ist der Griff üblicherweise aus Holz oder Kunststoffmaterial hergestellt und hat einen im we-
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sentlichen kreisförmigen oder polygonalen Querschnitt. Der Griff hat eine solche Größe und Gestalt, daß er leicht in die Hand paßt. Die Oberfläche des Griffes kann mit einem Material bedeckt sein, das ihm eine gute. Griffigkeit verleiht, z.B. mit Leder, Kautschuli oder einem Gewebe, wie z.B. Frotte.
Die Erfindung liefert einen Schläger für Ballspiele mit einem Rahmen, einem Griff und einem Schaft, der den Rahmen nit dem Griff verbindet, \vobei der Griff besonders geformt ist, um äußerst dicht mit den Umrissen der Hand und der Finger übereinzustimmen, die den Griff berühren, wenn sie den Schläger in der richtigen Weise ergreifen. Die Erfindung liefert daher einen Schläger mit einem Griff, der eine solche Oberflächenform hat, die der Fingerstellung entspricht und diese festlegt, mit welcher der Schläger gehalten werden soll.(Venn hier auf die Finger Bezug genommen wird, soll der Daumen eingeschlossen sein.)
Die Erfindiing liefert daher einen Griff für einen Schläger für Ballspiele, der eine geformte Oberfläche besitzt, die die gewünschte Stellung der Hand beim Ergreifen festlegt.
Die Erfindung betrifft insbesondere Squash-Schläger, für die diese Art von Griff besonders zweckmäßig ist, da beim Squash-Spiel die Hand normalerweise ihre Stellung an dem Schläger während des Spieles nicht ändert. Daher bietet ein erfindungsgemäßer Griff die folgenden Vorteile:
(1) Der Schläger gleitet weniger leicht während des Spiels aus der Hand als ein Schläger mit einem herkömmlichen Griff.
(2) Die Spieler, und insbesondere die Anfänger, werden gezwungen, den Schläger in der Weise zu halten, die von erfahrenen Spielern als am günstigsten angesehen wird.
Die Erfindung liefert ebenfalls ein Verfahren zur Herstellung eines Griffes dieser Art, bei der eine im allgemeinen zylindri-
3 0 9 8 8 5 / Π S U ')
sehe Stange aus einem mi"t der Hand verformbaren Material von Hand, in der gewünschten Lage ergriffen wird, tun einen Abdruck der Finger zu hinterlassen, "bei dem die mit dein Abdruck versehene Stange als Muster für die Herstellung einer Form verwendet wird, und bei der der Griff in dieser Form hergestellt wird. Das von Hand verformbare Material kann z.B. ein "Wachs oder ein Modellierton sein. -
Zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Griffes können z.B. die folgenden Schritte verwendet werden.
Ein Stück des Modelliertones oder Wachses wird in eine zylindrische Form von etwa 5 era Durchmesser und mehreren cm Länge gebracht. Dieser Zylinder wird dann durch die Hand und die Finger eines erfahrenen Spielers ergriffen, der das Angreifen imittiert, das er bei einem Schläger während des Spiels \rerwendet. Wenn sich der Ton oder das Wachs in entsprechendem Ausmaße verformt hat, wird es als Muster zur Herstellung einer z.B. zweiteiligen Fora aus z.B. Epoxydharz, verwendet. Dies kann durch ein Gießverfahren geschehen, wie es dem Fachmann bekannt ist. Diese Form kann entweder direkt zur Herstellung von Nachbildungen des Originalton- oder -wachmusters in einem geeigneten Material verwendet werden, oder es kann eine Metallform von dem Modell wieder durch die bekannten Verfahren des Metallgußes hergestellt werden.
Die Erfindung liefert eine Form für einen Griff eines Schlägers für Ballspiele, bei dem die formende Oberfläche der Form einen Umriß besitzt, der der Stellung der Finger, in welcher der Schläger gehalten v/erden soll, entspricht und diese Stellung auf dem geformten Griff festlegt.
Um einen Griff herzustellen, der für einen Schläger verwendbar ist, ist es erforderlich, daß ein Material einer geeigneten Dichte verwendet wird, so daß das Endgewicht des Schlägers einschließlich des Griffes innerhalb annehmbarer Grenzen liegt.
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-L-
So sind für einen Squash-Schläger verschiedene Arten von Kunststoff materialien geeignet, aber um die Anforderungen an das Gewicht zu erfüllen, ist es notwendig, daß die Kunststoffmaterialien in einer expandierten oder zellenartigen For™ vorliegen, so daß die Dichte des Materials so niedrig wie möglich wird. Es ist zu bevorzugen, daß die Dichte des GriffMaterials wesentlich niedriger ist als die Dichte von z.B. geschichtetem Holz, das oft bei der Schlägerkonstruktion verwendet wird.
Bei der Berücksichtigung des Gewichts und der Größe des geformten Griffes ist es zweckmäßig, daß der Griff ein Längslocli enthält, .in welches der Schaft des Schlägers eingesetzt wird. Dieses Loch soll eine Querschnittsform besitzen, die genau dem Schaft des Schlägers angepaßt ist, und das Loch sollte eine solche Länge besitzen, daß eine ausreichende Länge des Schaftes eingesetzt werden kann, so daß eine ausreichend starke Befestigung hergestellt werden kann. Das Loch kann sich z.B. über die gesamte Länge des Griffes erstrecken.
Es ist möglich, eine Reihe von Griffen herzustellen, die Eindrücke einer Anzahl von Händen verschiedener Größen besitzen. Auf diese Weise kann z.B. eine Reihe von drei Arten von Griffen hergestellt werden, einer für eine kleine Hand, einer für eine durchschnittliche Hand und einer für eine große Hand. Andererseits kann ein einziger Griff für eine Hand durchschnittlicher Größe für die meisten Zwecke als ausreichend angesehen werden. Als anderes Extrem ist es möglich, auch wenn es möglicherweise wirtschaftlich nicht praktikabel ist, maßgearbeitete Griffe von derc Handabdruck einer einzelnen Person herzustellen, die einen individuellen Schläger wünscht.
Die beigefügte Zeichnung zeigt in der einzigen Figur eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels des erfinmäß en Griffes.
Der Griff 1, der zweckmäßigerweise aus einem Kunststoffmaterial
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geformt ist, ist mit einer Reihe von Vertiefungen 2 und Erhebungen 3 verseilen, die einen Handgriff bilden, der durch den Spieler ergriffen wird, wenn er den Schläger benutzt, an dem dieser Griff angebracht wird. Der Griff besitzt ein mittiges, sich in Längsrichtung erstreckendes Loch 4, das geeignete Abmessungen besitzt, um den Schaft des Schlägers aufzunehmen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen näher erläutert, in welchen alle Angaben von Mengenteilen Gewichtsteile
BsisOiel 1
In diesem Beispiel -wurde eine Form von der gex-nänschten Gestalt hergestellt, die einen Kernzapfen mit den Abmessungen des Schaftes des Schlägers einschloß, für den der Griff vorgesehen war. In diesem Fall war die Fora aus einem elastorneren Material, z.B. Silikonkautschuk, hergestellt.
Ein Geraisch von gleichen Mengen von zwei flüssigen Materialien, die als Zusammensetzung A und Zusammensetzung B bezeichnet sind, wurde in d.en ringförmigen Raum zwischen der Oberfläche der Form und dem Kernzapfen mit Hilfe einer Verteilungsvorrichtung verteilt, die mit einer Meßeinrichtung versehen war, um da? in die Form eintretende Gemisch genau einzustellen. Die Verteilungsvorrichtung war von einer Art, wie sie bei der Herstellung von Polyurethanschäumen und Schäumen ähnlicher Art bekannt ist und herkönmlicherv/eise verwendet wird.
!?.s "wurde festgestellt, daß bei Verteilen von 52 g des Gemische in einem ringförmigen Raum von 95 ecm ein. Handgriff von einer Gesnrataichte von 0,52 g/cm erzeugt wurde, und dieser konnte von dnv Form 6 Min. nach dem Verteilen entfernt worden. Die Biefcefestigkeit des so geformten Griffes betrug 230 kg/m'·'.
Die für die Zusammensetzung A und Zusammensetzung B verwendeten
30988 5/054/'
233b822
Bastandteile sind, unten anreiben. Im Falle der Zusammensetzung A wurden die angegebenen Bestandteile vor der Verwendung vollständig miteinander vermischt.
Zusammensetzung A ' Teile
Propylen RF.55 25,0
Propylan A-350 . 25,0
Propylen G-600 50,0
Wasser 0,24
N,N,N,N1-Tetranathylendiamin 0,17
Silicone DC-193 0,5
Triethylendiamin 0,7
Trichlorfluormethan 9,0
Die Propylanmaterialien v/erden von der Lankro Chemicals Linited vertrieben und das Silicone DC-19? durch die Dov,r Chemical Corporation.
D5.e Zusammensetzung" B war Desrnodur 44-V, ein flüssiges Polyiso-C3ranat, das durch Eayer vertrieben wird.
Der in der oben beschriebenen "Weise hergestellte Griff wurde durch schraubenförmiges Umwickeln :r.it einem Frottenaterial von der Art, wie es häufig für die Griffe von 3quash-Schlär;ern verwendet wird, bedeckt. Der Griff wurde dann an dem Schaft eines Squash-Schlägers angebracht und verklebt. Der Schläger erwies sich bei der Verwendung als sehr zufriedenstellend.
Beispiel ..?-
In diesem Beispiel wurden eine Metallforn und ein Kernzapfen hergestellt und so angeordnet, daß sie als Spri^.^jußxorn in Verbindung mit einer Vorrichtung zum thermoplastischen Spritzgießen verwendet werden konnte.
309885/05i?
Der ringförmige R.aum zwischen dem Kernzapfen und der Form wurde mit Cycolac JH in Spritzgußverfahren gefüllt, einem ABS-Haterial, das ein Blähmittel enthält und speziell für die Erzeugung von expandierten Kunststoff-Forrateilen hergestellt ist. Dieses Material ist von der Marbon Chemical Company erhältlich. Um die gewünschte Dichte von 0,4 g/cm zu erhalten, wurde eine Behälterter.peratur von 270 bis 275 C und eine Formtemperatur von 70 bis SO0C für notwendig befunden.
Nach dem Entfernen des gegosssenen Griffs aus der Form wurden die Eingußansätze und Grate entfernt, und der so erhaltene Griff "wurde durch Verkleben an dem Schläger angebracht.
Es ist für die Oberfläche des Griffes nicht notwendig, daß sie mit einem Bedeclamgsmaterial versehen wird. Es kann z.B. die Innenoberfläche der zur Herstellung des Griffes verwendeten Form mit einer speziell strukturierten Oberfläche versehen werden, mit der dann vfiederum der geformte Griff versehen wird. Eine solche strukturierte Oberfläche kann z.B. eine körnige Oberfläche sein, ähnlich der, wie sie bei bestimmtem Leder oder bei Kunstleder erzeugt wird, oder die Struktur kann aus einer Reihe von Linien oder Vorsprüngen bestehen, die so ausgebildet sind, daß sie die Reibungseigenschaften der Oberfläche des Griffes verbessern.
Der gemäß diesem Beispiel hergestellte- Griff wurde in einer Form mit einer solchen strukturierten Oberfläche hergestellt, und nach dem Anbringen des Griffes an einen Schläger wurde festgestellt, daß er bei der Verwendung äußerst zufriedenstellend war. '
309885/054/
Die chemischen Zusammensetzungen der in den Ausführungsbeispielen mit Handelnnamen bezeichneten Substanzen sind folgende:
Propylan RF.55: Propylen A-350: Propylan G-600:
Silicone DC-193:
Desmodur 44-V:
Cvclolac JH:
Pol^räther- auf Sorbitbasis
Amin-initiierter Polyäther
Polyoxypropylen-Triol mit niedrigem Molekulargewicht
Oberflächenaktives Polysiloxan-Oxyalkylen-Kopolymer
Metbylen-bis-Diphenylisocyanat Expandierbares Acrylnitril-Butadienstyrol-PCopolyraer
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Claims (11)

2335322 PatentansOrüche
1. Schläger für Ballspiele mit einem Rahmen, einem Griff und einem Schaft, der den Rahmen mit dem Griff verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff eine Oberflächengestalt besitzt, die die Lage der Finger festlegt, in welcher der Griff gehalten v/erden soll.
2. Sdiläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schläger ein Squash-Schläger ist.
3« Schläger nach Anspruch 1 ,-oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff aus einem Kunststoffmaterial geformt ist.
4. Schläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffmaterial zellenförmig ausgebildet ist.
5. Schläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff ein Längsloch besitzt, das dem Schaft des Schlägers angepaßt ist und sich im wesentlichen über die ganze Länge des Griffs erstreckt.
6. Griff für einen Schläger für Ballspiele, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff eine Oberflächengestalt hat, die die Lage der Finger festlegt, in der der Griff gehalten werden soll.
7. Griff nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem zellenförmigen Kunststoffmaterial hergestellt ist.
8. Verfahren zur Herstellung eines Griffes nach Anspruch 6 oder 7, bei dem der Griff in einer Form hergestellt wird,
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dadurch gekennzeichnet, daB eine ira wesentlichen zylindrische Stange aus einem von Hand verformbaren Material mit der Hand ergriffen wird, um einen Abdruck der gewünschten Fingerhaltung zurückzulassen, und daß die so mit dem Abdruck versehene Stange als Muster verwendet wird, um die Form zu erzeugen, in welcher der Griff hergestellt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Wachs oder Modellierton als von Hand verformbares Material verwendet wird.
10. -Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Form für den Griff als eine zweiteilige Form hergestellt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 8,9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Form für den Griff von der mit den Abdruck versehenen Stange durch ein Gußverfahren hergestellt wird.
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