DE2746168A1 - Tennisschlaeger - Google Patents

Tennisschlaeger

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DE2746168A1
DE2746168A1 DE19772746168 DE2746168A DE2746168A1 DE 2746168 A1 DE2746168 A1 DE 2746168A1 DE 19772746168 DE19772746168 DE 19772746168 DE 2746168 A DE2746168 A DE 2746168A DE 2746168 A1 DE2746168 A1 DE 2746168A1
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DE
Germany
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handle
deformable
grip
hand
tennis racket
Prior art date
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Pending
Application number
DE19772746168
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English (en)
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Walter Price
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B49/00Stringed rackets, e.g. for tennis
    • A63B49/02Frames
    • A63B49/08Frames with special construction of the handle
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B60/00Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like
    • A63B60/06Handles
    • A63B60/08Handles characterised by the material
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B60/00Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like
    • A63B60/06Handles
    • A63B60/10Handles with means for indicating correct holding positions
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B60/00Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like
    • A63B60/06Handles
    • A63B60/12Handles contoured according to the anatomy of the user's hand
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    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B60/00Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like
    • A63B60/06Handles
    • A63B60/14Coverings specially adapted for handles, e.g. sleeves or ribbons

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Physiology (AREA)
  • Golf Clubs (AREA)

Description

  • Tennisschläger
  • Beschreibung: Beim Tennisspiel besteht das Problem der richtigen Schlägerhaltung. Insbesondere der Anfänger neigt dazu, den Schläger zu flach oder zu steil zu halten. Bei zu flacher Schlägerhaltung besteht die Gefahr, daß der Ball über das Spielfeld hinausgetrieben wird. Hält der Spieler den Schläger hingegen zu steil, so verfängt sich der Ball häufig in dem die beiden Hälften eines Spielfeldes trennenden Netz.
  • Ausgehend von der Erkenntnis, daß nur bei weitgehender Anpassung des Griffstücks eines Tennisschlägers an die Anatomie der Schlaghand eines Spielers eine richtige Schlägerhaltung sich-ergestellt oder zumindest erleichtert werden kann, besteht die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe in der Schaffung eines Tennisschlägers mit individuell an die Bedürfnisse und anatomischen Gegebenheiten eines Spielers anpaßbaren Griffstück einerseits und eines Schlägers mit entsprechend gestaltetem Griffstück andererseits; desgleichen soll ein Verfahren zum Herstellen von Tennisschlägern mit derartigen, individuell angepaßten Griffstücken angegeben werden.
  • Die eingangs genannte Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst.
  • Bei dem Tennisschläger nach dieser Erfindung handelt es sich gewissermaßen um ein Halbfabrikat, dessen Konfektionierung zum gebrauchsfertigen Erzeugnis unter fachkundiger Anleitung, etwa im Fachgeschäft, oder durch den Spieler selbst erfolgen kann, indem dieser das Griffstück bei in Schlagposition gehaltenem Schläger mit der Schlaghand umgreift und dabei seiner Handform und Handgröße entsprechende Griffmulden in die noch verformbare Masse des Griffstücks einprägt. Auf diese Weise gelingt eine Griffstückanpassung an jede Handgröße und Handform.
  • Durch nachfolgendes Aushärten der Griffstückmasse wird eine Fixation des so gewonnenen Abdrucks und damit die Ausbildung eines den individuellen anatomischen Gegebenheiten eines Spielers anpaßbaren Griffstücks erreicht.
  • Im Patentanspruch 2 ist eine zweckmäßige Ausgestaltung eines derartigen, individuell an die Bedürfnisse eines jeden Spielers anpaßbaren Tennisschlägers beschrieben.
  • Durch die im Patentanspruch 3 angegebene Erfindung ist ein gebrauchsfähiger Tenniss-chläger beschrieben, dessen Griffstück mit anatomisch angepaßten Griffmulden versehen ist. Dabei ist es grundsätzlich gleichgültig, wie die Griffmulden in das Griffstück eingeformt wurden. Die Verwendung von Schlägern nach einem der Ansprüche 1 und 2 führt indessen zu einer besonders einfachen Herstellungsweise, bei der es nach dem Einprägen derartiger Griffmulden zum Fixieren des angepaßten Griffstücks des Aushärtens der Griffstückmasse bedarf.
  • Diese Herstellungsweise eines anatomisch angepaßten Griffstücks lehrt Patentanspruch 4, wobei anstelle des Einprägens individueller Griffmulden in die noch plastisch verformbare Griffstückmasse durch den Spieler selbst auch so vorgegangen werden kann, daß bei industrieller Fertigung erfahrene Tennisspieler mit unterschiedlichen Handgrößen und Handformen das Einprägen der Griffmulden vornehmen, so daß eine bestimmte Anzahl nach Handgrößen und -formen verschiedenartig gestalteter Griffstücke gewonnen werden, unter denen der jeweilige Spieler einen Schläger auswählen kann, der den Gegebenheiten seiner Hand am besten entspricht.
  • Nachstehend soll eine Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung erläutert werden, in der ein erfindungsgemäß ausgebildetes Griffstück eines Tennisschlägers dargestellt ist.
  • Aus dem die Bespannung tragenden Rahmen des Schlägers, der nicht gezeigt ist, wächst der abgebrochen dargestellte Stiel 10 heraus, an dessen freiem Ende sich das in seiner Gesamtheit mit 11 bezeichnete Griffstück befindet. Bei diesem Griffstück handelt es sich um eine Manschette, die das Stielende umschließt und mit diesem dreh- und axialfest verbunden ist.
  • Dies deutet die sich auf der vom freien Ende entfernten Seite axial über das Griffstück hinauserstreckende Lasche 12 mit Verschraubung 13 an.
  • Im Unterschied zu bekannten Griffstücken, die in der Regel nur eine konische oder ballige Ausbildung mit einer Verdickung am freien Griffstückende aufweisen, ist bei der Erfindung das Griffstück einer in Griffstellung befindlichen Schlaghand eines Spielers entsprechend gestaltet. Die Griffstückform ist im Querschnitt annähernd oval und längs der einen Schmalseite sind den Fingern einer Schlaghand entsprechende Griffmulden 15 angeordnet, die sich zu einer der Flachseiten hin forterstrecken und im Bereich dieser Flachseite auslaufen. Die der genannten Flachseite gegenüberliegende Flachseite besitzt eine Kontur 16, welche der Innenfläche der Mittelhand eines Spielers entspricht und im Bereich der mit Griffmulden bestückten Schmalseite gegenüberliegenden Schmalseite ausläuft. Zum Stiel hin ist das erfindungsgemäße Griffstück durch eine leichte Verdickung 17 begrenzt, welche zum Griffstück hin in die erste Griffmulde übergeht, während das freie Griffstückende eine geringfügige Verdickung aufweist, in welche einerseits die angrenzende Griffmulde 15 und andererseits die der Innenhand entsprechende Kontur 16 ausläuft.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Tennisschläger oder dergleichen mit anatomisch ausformbarem Griffstück, dadurch gekennzeichnet, daß das.freie Ende eines aus einem Rahmen, der eine die Schlagfläche bildende Bespannung aufweist, herauswachsenden Stiels (10) mit einem Griffstück (11) aus einem zumindest in den Außenzonen und wenigstens im mittleren Teil der Griffstücklängserstreckung plastisch verformbaren, aushärtbaren Werkstoff, etwa einer aushärtbaren Kunststoffmasse, versehen ist.
  2. 2. Tennisschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (11) aus einer manschettenartigen Ummantelung des von der Schlagfläche entfernten Stielendes besteht.
  3. 3. Tennisschläger mit anatomisch ausgeformtem Griffstück, dadurch gekennzeichnet, daß in das Griffstück (11) Griffmulden (15, 16) eingeformt sind, die der Negativform einer in Griffstellung befindlichen Schlaghand eines Tennisspielers entsprechen.
  4. 4. Verfahren zum Herstellen eines anatomisch ausgeformten Griffstücks mit einem Tennisschläger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Negativform einer Spielerschlaghand in der Art eines Abdrucks in die plastisch verformbare Griffstückmasse eingeformt und daß so präparierte, mit Griffmulden versehene Griffstück dann ausgehärtet wird.
DE19772746168 1977-10-14 1977-10-14 Tennisschlaeger Pending DE2746168A1 (de)

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ID=6021411

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DE (1) DE2746168A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3327625A1 (de) * 1983-07-30 1985-02-14 Klaus Dipl.Ing. Dr. 6368 Bad Vilbel Grizina Schlaeger fuer ballspiele
US4617697A (en) * 1985-08-01 1986-10-21 David Constant V Moldable handle adapter
US4696842A (en) * 1986-03-26 1987-09-29 Doubt Ruxton C Custom moldable hand grip
US4717151A (en) * 1986-08-07 1988-01-05 Dubois Craig R Grip for game racquets
US4765856A (en) * 1986-03-26 1988-08-23 Doubt Ruxton C Process for manufacturing custom moldable hand grip
US4836544A (en) * 1988-01-20 1989-06-06 Genhone Lai Structure of racket handles

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