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Schläger für ein Ball spiel
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schläger für ein Ballspiel,
wie beispielsweise Tennis, Squach, Badmington oder dergleichen, mit einem von der
Hand des Spielers umfaßbaren Griff, sowie einem mit dem Griff verbundenen Schlägerkopf,
der auf seiner einen Seite eine Schlägerfläche zum Vorhand- und auf seiner anderen
Seite eine Schlägerfläche zum Rückhandspiel besitzt.
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Um Schläger dieser Art optimal beim Ballspiel einsetzen zu können,
ist es unerläßlich, daß der Schläger vom Spieler in einer ganz bestimmten Weise
gehalten wird. Diese Schlägerhaltung muß insbesondere ein im Lernstadium befindlicher
Spieler erlernen, da eine optimale Spieltechnik nur bei korrekter Schlägerhaltung
erreicht werden kann.
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Bis zu demjenigen Stadium, zu dem sich die Schlägerhaltung durch dauernde
Übung stabilisiert hat, muß die Schlägerhaltung ständig kontrolliert und korrigiert
werden. Diese Kontrolle müßte - um das Einlernen einer falschen Schlägerhaltung
von vornherein zu vermeiden - an sich nicht nur vor dem Spiel und während des Spielvorganges
nach jedem Schlag, sondern auch nach jedem Umgreifen vom Vorhandspiel auf Rückhandspiel
oder umgekehrt vorgenommen werden. Darüberhinaus müßte eine derartige Kontrolle
an sich auch vor dem
Aufschlag und beim Flugball erfolgen.
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Die Praxis hat nun gezeigt, daß die Kontrolle der Schlägerhaltung
vom Spieler - selbst bei Anleitung durch einen Lehrer - nicht so häufig wie an sich
erforderlich, d.h. vor und nach dem Abschlag bzw. Umgreifvorgang vorgenommen werden
kann. Die Folge ist, daß sich insbesondere der im Lernstadium befindliche Spieler
eine falsche Schlägerhaltung angewöhnt, die zu einem späteren Zeitpunkt - wenn überhaupt
- nur noch schwer korrigiert werden kann.
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Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Schläger der eingangs
beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß eine Kontrolle der Schlägerhaltung
durch den Spieler zu jedem Zeitpunkt des Spieles ohne weiteres erfolgen kann.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Griff
bei vertikal ausgerichteten Schlägerflächen auf seiner Oberseite mit mindestens
einem in Spielhaltung zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger der Hand liegenden
Vorsprung ausgestattet ist, der gegenüber den Ebenen der Schlägerflächen derart
ausgerichtet ist, daß er beim Vorhandspiel mit Vorhandgriff seitlich am Daumen im
Bereich des zweiten Fingergliedes und beim Rückhandspiel mit Rückhandgriff seitlich
am Zeigefinger im Bereich des Gelenkes zwischen dem Mittelhandknochen und dem dritten
Fingerglied des Zeigefingers anliegt.
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Der Erfindung-liegt der Gedanke zugrunde, einen Schläger zu schaffen,
dessen Griff derart gestaltet ist, daß nur ein Erfassen in der korrekten Weise möglich
ist. Wird der Griff dagegen in einer nicht korrekten Weise erfaßt oder verrutscht
die Hand beim Spiel in einer Weise, die zu einer unkorrekten Schlägerhaltung führt,
signalisiert ein am Griff angeordneter "hindernisartiger" Vorsprung durch einen
Druck auf die entsprechenden Finger die falsche Schlägerhaltung,
so
daß der Spieler in der Lage ist, unverzüglich eine Korrektur einzuleiten. Mit anderen
Wort: Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß durch die Anordnung von "EIindernissen"
auf dem Schlägergriff, die bei korrekterSchl haltung-nicht oder nur wenig spürbar
sind, bei unkorrekter Schlägerhaltung jedoch einen unangenehmen bis schmerzhaften
Druck auf die entsprechenden Handbereiche ausüben-, der Spieler gezwungen werden
kann, den Schläger in der korrekten Weise zu halten.
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Erfindungsgemäß ist nun der das Hindernis bildende Vorsprung in Bezug
auf die Ebenen der Schlägerflächen derart ausgerichtet, daß er beim Vorhandspiel
mit Vorhandgriff, wie beispielsweise dem Eastern-Vorhandgriff oder dem Western-Vorhandgriff
seitlich am Daumen im Bereich des zweiten Fingergliedes und beim Rückhandspiel mit
Rückhandgriff, wie beispiels weise dem Continental-Rückhandgriff seitlich am Zeigefinger
im Bereich des Gelenkes zwischen dem Mittelhandknochen und dem dritten Fingerglied
des Zeigefingers anliegt. Der Spieler kann daher beim Umgreifen vom Vorhandgriff
auf den Rückhandgriff oder umgekehrt den Griff des Schlägers jeweils nur so weit
drehen, bis der Vorsprung an der jeweiligen Stelle des Zeigefingers oder Daumens
anliegt. Ein Weiterdrehen beim Umgreifvorgang ist nicht möglich. Wird dagegen beim
Umgreifvorgang der Griff des Schlägers nicht weit genug gedreht, kommt der Vorsprung
nicht an der entsprechenden Stelle des Daumens oder Zeigefingers zur Anlage, so
daß der Spieler aufgrund des Fehlens des Druckes ein Signal bekommt, daß der Umgreifvorgang
nicht in der korrekten Weise durchgeführt wurde. Verdreht sich der Schläger beim
Spielen in der Hand, erhält der Spieler ebenfalls sofort ein Signal, das ihn. daran
erinnert, daß er die Schlägerhaltung korrigieren muß.
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Kommt der Vorsprung dagegen beim UmgreifvDrgang im Übergangsbereich
zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger, d.h. an der tiefsten Stelle des von beiden
Fingern gebildeten V zu liegen, so erhält der Spieler das Signal, daß das Ende
des
Schlägergriffes nicht mit dem Handballen abschließt, d.h. der Griff zu weit vorne
erfaßt wurde.
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Aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung ermöglicht der Vorsprung
auch solchen Spielern eine Kontrolle ihrer Schlägerhaltung, die mit dem sogenannten
Semi-Continental-Griff, d.h. einem Universalgriff spielen, bei dem für das Vor-
und Rückhandspiei sowie beim Aufschlag nicht umgegriffen wird. Bei dieser Griffart,
bei der ein Umgreifen von Vor- auf Rückhand nicht erfolgt, liegt der Vorsprung genau
zwischen dem oben beschriebenen Bereich des Daumens und des Zeigefingers. Berührt
der Vorsprung beim Spiel den Daumen oder den Zeigefinger, so erhält der Spieler
aufgrund des Druckes des Vorsprunges das Signal, daß die Schlägerhaltung nicht korrekt
ist, d.h. korrigiert werden muß. Auch beim S'emi-Continental-Griff bzw. Universalgriff
verhindert der Vorsprung, daß der Griff vom Spieler zu weit vorne gehalten wird,
d.h. das Ende des Griffes nicht mit dem Handballen abschließt.
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Eine weitere Kontrollmöglichkeit zur korrekten Schlägerhaltung wird
gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung dadurch erreicht, daß der
Griff bei vertikal ausgerichteten Schläger flächen auf seiner Unterseite mit einem
zweiten Vorsprung ausgestattet ist, der in Spielhaltung zwischen dem Mittelfinger
und dem Zeigefinger liegt.
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Erfindungsgemäß ist es möglich, den zweiten Vorsprung auf dne pntrseite
des Griffes auch ohne den ersten Vorsprung auf der Oberseite zur Kontrolle der korrekten
Schlägerhaltung einzusetzen. Die umfassendste und damit wirkungsvollste Kontrolle
wird jedoch erreicht,
wenn am Griff des Schlägers beide Vorsprünge
angeordnet sind, d.h. der Schläger sowohl auf seiner Oberseite als auch auf seiner
Unterseite einen derartigen Vorsprung trägt.
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Bekanntlich soll der Griff eines Schlägers von der Hand derart erfaßt
werden, daß der Zeigefinger leicht abgespreizt ist und die an die Mittelhandknochen
anschließenden Fingerglieder der Finger schräg nach vorne in Richtung des Schlägerkopfes
geneigt sind. Eine Kontrolle dieser Fingerhaltung wird durch den zweiten Vorsprung
erreicht. So wird der zweite Vorsprung am Griff bei vertikal ausgerichteten Schlägerflächen
auf der Unterseite derart befestigt, daß er bei korrekter Schlägerhaltung zwischen
dem Mittelfinger und dem Zeigefinger'liegt. Damit wird verhindert, daß der Spieler
im Verlaufe des Spieles durch Abrutschen der Finger in den sogenannten Hammergriff
verfällt, d.h. zum einen der Zeigefinger nicht mehr abgespreizt wird und zum anderen
die schräge Ausrichtung der übrigen Finger -verloren-gehts Durch den auf der Schläger-Unterseite
angeordneten zweiten Vorsprung erhält der Spieler nämlich beim Abrutschen der Finger
ein Signal, das ihn daran erinnert, daß eine Korrektur der Schlägerhaltung notwendig
geworden ist. Je nach dem in welcher Weise der Spieler das Signal wünscht, kann
der Vorsprung entweder genau in der Mitte zwischen dem Zeigefinger und dem Mittelfinger
oder dicht am Zeige- oder Mittelfinger angeordnet werden. Der Vorsprung kann jedoch
auch derart ausgestaltet sein, daß er den Zwischenraum zwischen Zeigefinger und
Mittelfinger voll ausfüllt. Gemeinsam mit dem ersten Vorsprung verhindert der zweite
Vorsprung darüberhinaus auch, daß der Spieler den Griff des Schlägers zu weit vorne
erfaßt.
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Wird mit Vorhand- bzw. Rückhandgriff gespielt, d.h. beim Übergang
zum Vorhandspiel auf das Rückhandspiel oder umgekehrt umgegriffen, so verlagert
sich der Vorsprung lediglich zwischen Mittelfinger und Zeigefinger. Wird dagegen
mit
Semi-Continental-Griff bzw. Universalgriff gespielt, d.h.
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beim Ubergang vom Vorhandspiel auf das Rückhandspiel oder umgekehrt
nicht umgegriffen, so bleibt der Vorsprung in seiner Lage gegenüber dem Mittel-
und dem Zeigefinger unverändert.
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Grundsätzlich kann der zweite Vorsprung in der gleichen Weise ausgebildet
sein wie der erste Vorsprung. Es ist jedoch auch möglich, jeden der beiden Vorsprünge
unterschiedlich auszugestalten.
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Grundsätzlich ist es möglich, einen oder beide Vorsprünge in den Griff
des Schlägers zu integrieren. Da jedoch die Handform und Handgröße jedes Spielers
unterschiedlich ist, ist es zweckmäßig, einen oder beide Vorsprünge mit dem Griff
lösbar zu verbinden.
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Die Verbindung kann auf verschiedenste Weise erfolgen.
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Als einfachste Verbindung hat sich eine Schraubverbindung mit Holzschrauben
bzw. selbstschneidenden Schrauben bewährt.
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Zur Festlegung der Vorsprünge kann neben einer unveränderbaren Befestigung
auch eine verschiebbare Befestigung gewählt werden. Diese verschiebbare Befestigung
hat den Vorteil, daß einer oder beide Vorsprünge im Bedarfsfalle durch Verschieben
in ihrer Lage korrigiert werden können.
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Eine verschiebbare Befestigung des bzw. der Vorsprünge am Griff kann
auf die verschiedenste Weise erfolgen. Die einfachste Lösung besteht darin, daß
im Griff Nuten vorgesehen sind, in denen die Vorsprünge verschoben und festgelegt
werden können.
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Eine weitere Möglichkeit der Befestigung der Vorsprünge mit dem Griff
besteht mittels einer Steckverbindung. Eine derartige SteckverbindUng kann einen
am Vorsprung befestigten Stift umfassen, der in eine Bohrung am Griff einschiebbar
ist. Zur Veränderung der Lage des Vorsprunges am Griff können eine Reihe von Bohrungen
vorgesehen sein.
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Grundsätzlich kann der Vorsprung jede beliebige Form haben.
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Bei einer besonders einfachen Ausgestaltung ist der Vorsprung winkel-
oder T-förmig ausgebildet. Jeder Vorsprung kann jedoch auch als Formkörper ausgestaltet
sein, der den jeweiligen Bereichen der Hand entsprechend in der Formgebung angepaßt
ist.
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Bei lösbar mit dem Griff verbundenen Vorsprüngen hat es sich als zweckmäßig
erwiesen, daß der Vorsprung auf seiner der Griffläche zugewandten Seite mit spikes
artigen Haltevorsprüngen ausgestattet ist. Diese spikesartigen Haltevorsprünge vereinfachen
die Montage und verstärken insbesondere im Falle der Verwendung einer Schraubverbindung
die Befestigung am Schlägergriff.
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Da - wie bereits erwähnt - die Form und Größe einer Hand sehr unterschiedlich
ist, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, vor der endgültigen Befestigung der Vorsprünge
eine provisorische Befestigung vorzunehmen, damit die Lage der Vorsprünge gegebenenfalls
korrigiert werden kann. Diese provisorische Befestigung kann beispielsweise mittels
eines einfachen Klebebandes erfolgen. Sobald dann die der jeweiligen Handform und
Handgröße angepaßte richtige Lage der Vorsprünge festliegt, kann dann die endgültige
Befestigung der Vorsprünge am Griff erfolgen.
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Da sowohl der auf der Griffoberseite als auch der auf der Griffunterseite
angeordnete Vorsprung stets innerhalb des Handbereiches liegt, ist auch ein beidhändiges
Spielen mit einem derartigen Schläger ohne Störung möglich.
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Zur Verstärkung der Signalwirkung können die Vorsprünge auch mit einer
ein optisches und/oder akustisches'Signal erzeugenden Signaleinrichtuna verbunden
sein. Diese Signaleinrichtung kann zusammen mit der Stromversorgung in den Schlägergriff
eingebaut oder an anderer Stelle des Schlägers befestigt werden. Wird der Griff
in unkorrekter Weise durch die Hand erfaßt oder verrutschen die Finger während des
Spieles bzw. Schlages, so erzeugt die Signaleinrichtung ein Signal, das entweder
akustisch in Form eines Summtones oder optisch in Form einer Blinkanzeige den Spieler
darauf aufmerksam macht, daß der Schläger nicht in vorschriftsmässiger Weise gehalten
wird, d.h. die Schlägerhaltung korrigiert werden muß.
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Im folgenden ist zur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständnis
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
näher beschrieben.
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Fig. 1 zeigt in einer Seiten- und Stirnansicht sowie einer Draufsicht
einen in Form eines Winkels ausgebildeten Vorsprung, Fig. 2 zeigt einen Griff eines
Schlägers, an dem zwei derartige winkelförmig ausgestaltete Vorsprünge (jeweils
auf der Ober- und der Unterseite) befestigt sind, Fig. 3 zeigt einen Schläger der
erfindungsgemäßen Art, der im Vorhandgriff vom Spieler gehalten wird, Fig. 4 zeigt
einen Schläger der erfindungsgemäßen Art, der im Rückhandgriff vom Spieler gehalten
wird, und Fig. 5 zeigt den Schläger gemäß Figur 3 und 4 von der Seite.
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Der in Figur 1 dargestellte Vorsprung 1 ist winkelförmig ausgebildet.
Dieser Winkel besteht aus einem Schenkel 2, der zwei versenkte Bohrungen 3 für Befestigungsschrauben
4 (vgl. Figur 2) aufweist. Der Schenkel 2 ist ferner auf seiner Außenseite mit spikesartigen
Haltevorsprüngen 5 ausgestattet.
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Der sich ion etwa 900 an den Schenkel 2 anschließende Schenkel 6 bildet
das eigentliche "Hindernis", das den Spieler an die richtige Schlägerhaltung erinnert.
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Die in Figur 1 dargestellte Ausgestaltung stellt eine von
vielen
Möglichkeiten dar. So kann der Vorsprung nicht nur winkelförmig, sondern auch T-förmig
oder in anderer Weise, beispielsweise als Formkörper ausgestaltet sein.
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Wie aus Figur 2 hervorgeht, sind am Griff 7 des Schlägers zwei Vorsprünge
1 angeordnet, die jeweils aufeinander entgegengesetzten Seiten mittels Schrauben
4 befestigt sind.
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Die Befestigung ist dabei derart gewählt, daß einer der Vorsprünge
zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger (vgl.
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Figuren 3 und 4) und der zweite Vorsprung zwischen dem Zeigefinger
und dem Mittelfinger (vgl. Figur 5) zu liegen kommt.
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Wie aus den Figuren 3 und 4 hervorgeht, wurde dabei die Befestigung
des ersten Vorsprunges 1 auf der Griffoberseite derart gewählt,dc der Vorsprung
1 beim Vorhandgriff (vgl. Figur 3) seitlich am Daumen im Bereich des zweiten Fingergliedes
und beim Rückhandgriff (vgl. Figur 4) seitlich am Zeigefinger im Bereich des Gelenkes
zwischen dem Mittelhandknochen und dem dritten Fingerglied des Zeigefingers anliegt.
Wird zum Vor- bzw. Rückhandspiel nicht umgegriffen, d.h. mit dem sogenannten Semi-Continental-Griff
bzw. Universalgriff gespielt, so kommt der erste Vorsprung genau zwischen dem Daumen
und dem Zeigefinger zu liegen, d.h. die Hand des Spielers befindet sich in einer
Stellung die genau einer Handhaltung entspricht, die zwischen den in den Figuren
2 und 4 gezeigten Handhaltungen liegt. Bei dieser Hand--haltung berührt der Vorsprung
1 weder den Daumen noch den Zeigefinger.
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Der auf der dem ersten Vorsprung entgegengesetzten Seite, d.h. der
Griffunterseite angeordnete zweite Vorsprung 1 (Figur 5) ist derart befestigt, daß
er in Spielhaltung seitlich zwischen dem Mittelfinger und dem Zeigefinger liegt.
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Wie aus den Figuren 3 bis 5 hervorgeht, gewährleisten die Vorsprünge
1 nicht nur eine richtige Fingerhaltung (für alle Griffarten, sowie eine korrekte
Ausrichtung in Bezug auf die Schlägerflächen), sondern stellen darüberhinaus auch
sicher, daß das Ende des Griffes 7 stets mit dem Handballen der Hand (vgl. insbesondere
Fig. 5) abschließt.
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