DE2651956A1 - Vorrichtung zum reinigen der magnetkoepfe von magnetbandaufzeichnungs- und -wiedergabegeraeten - Google Patents
Vorrichtung zum reinigen der magnetkoepfe von magnetbandaufzeichnungs- und -wiedergabegeraetenInfo
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- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/41—Cleaning of heads
Landscapes
- Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
- Supporting Of Heads In Record-Carrier Devices (AREA)
- Magnetic Heads (AREA)
Description
3 82 P 102
Anmelder: BIB HI-FI ACCESSORIES LIHITLID, Kelsey House,
wood Lane 2nd, IIerael Hemp st sad, Hertfordshire E?2 4RQ, England
Vorrichtung zum Reinigen der .Magnetköpfe von ?lagnetbandaufzeichnungs-
und -wiadergabegeräten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Reinigen der Magnetköpfe von "!agnetbandaufzeichnungs-
und -Wiedergabegeräten.
Sine solche bekannte Vorrichtung besteht aus einem starren Griff, an dessen einer?. Ende ein Tilzpolster
befestigt ist, beispielsweise aufgeklebt ist. Sura Gebrauch wird das rilspolster rait einer Reinigungsflüssigkeit
getränkt.
Die bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß sie nur zur Reinigung von Magnetkopfen geeignet ist, die
leicht zugänglich sind. Außerdem ist jede einzelne Vorrichtung nur für einen in bestimmter "Teisa ausgestalteten
Magnetkopf geeignet und eine Anpassung an verschieden ausgebildete Iilagnstköpfe ist nicht möglich.
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Aufgabe der Erfindung ist dia Ausgestaltung einer
Vorrichtung zum Reinigen der '.lagnetköpfe von lagnet·-
bandaufzeichnungs- und -■■wiadergabegeräten derart, daß
die Anpassung an verschiedene Ilagnetköpfe raöglich ist
und verschiedenartige Ziöpfa gereinigt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß dein Griff auswechselbar ein Halteelement zugeordnet ist und das Halteelement mit dem
eigentlichen Reinigungselenient in verschiedenen Stellungen
dem Griff zuzuordnen ist. Die Verbindung zwischen Griff und Kalteelement erfolgt insbesondere durch eine
Zapfenverbindung, indera einem Teil der Vorrichtung, !oeispielsweise dem daltselenient, eine Bohrung zugeordnet
ist, in die das andere Ceil, beispielsweise der Griff, rait einem entsprechenden Zapfen einführbar ist.
Die erf indungsgeraäße Vorrichtung besteht damit also
zumindest aus zwei Teileia, Griff und ilalteeleraent,
die in unterschiedlicher Orientierung zusammenzufügen sind, wodurch die Vorrichtung an Magnetköpfe verschiedener
Anordnung, Ausgestaltung oder Lage anpaßbar ist.
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Die zum Zusammenfügen äer beiden Teile vorzugsweise
vorgesehene Zapfenverbindung hat vorzugsweise einen nicht runden Querschnitt, indeia Zapfen und Bohrung
beispielsweise die Kontur eines Vierkantes haben.
wach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
kann der Griff seinerseits aus zwei Teilen bestehen, einem ersten längeren und einem zweiten kürzeren Griffteil,
wobei beide Teile unter einem Winkel zueinander verlaufen und der kürzere Teil am einen Snde zum Befestigen
am längeren Teil, am· anderen 3nde zur Aufnahme
des Halteelementes ausgestaltet ist. 2Jach einen
xreiteren Srfindungsmerkiaal kann das kürzere Teil in
sich gekrümmt oder geknickt sein. Die Verbindung beider Teile miteinander kann durch Ineinandersehrauben erfolgen
.
In weiterer Ausgestaltung der 3rfindung können am Griff und am Halteelement mehrere Haltebohrungen und
Haltezapfen angebracht sein, die so zusammengefügt werden können, daß eine weitere Variation für die
Zusammenfügung von Griff- und Hal tee lenient gegeben ist. Das Halteelement kann beispielsweise am einen
linde eine Aufnahme für das eigentliche Heinigungselement
— Δ —
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und am anderen Sncle ein mit dem Griff zusammenarbeitendes
Befestigungselement und zwei weitere Befestigungselemente aber auch an gegenüberliegenden Seiten haben. Die Befestigungselemente
können auch in diesem Fall Zapfen und Bohrungen sein, wobei jedoch gegebenenfalls ein
Zapfen zum Susammenwirken mit jeweils einer von mehreren
verschieden positionierten Bohrungen bestimmt sein kann.
Das eigentliche Reinigungselement kann ein längliches Element mit viereckigem Querschnitt und aus Wollfilz
sein. Sein eines Ende ist in eine entsprechend eckige Aufnahme das Halteelenentes einsteckbarf während sein
anderes Ende in einer Schneide oder Spitze auslaufen kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann als Bausatz ausgebildet sein, indem der längere Teil des Griffes als
Grundeleraent vorgesehen ist und diesem eigentlichen Griff mehrere verschiedenartige kürzere Griffteile,
insbesondere verschieden gekrümmte zweite Teile zuzuordnen sind und diesen wieder verschiedene Halteelemente
mit verschiedenen Reinigungseleraenten zuzuordnen sind. Ein eigentlicher Griff, mehrere verschiedene zweite
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Griffteile, die gleichsam als Swisehenstücke wirken,
sowie mehrere Halteelemente mit Reinigungselementen bilden so einen Bausatz für unterschiedliche Benutzungsfälle.
Im einzelnen kann dabei die wahl so getroffen werden, daS die Halteelemente und die
kürzeren Teile des Griffes beliebig miteinander und rait dem längeren Teil des Griffes kombiniert werden.
Die Anordnung kann aber auch so vorgesehen werden, daß je ein I-lalteelement und ein kürzeres Griffteil
eine Baueinheit bilden und solche Baueinheiten beliebig mit dem längeren Griffteil kombiniert werden.
In der Zeichnung ist ein Äusführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 ein erstes, längeres Griffteil in der Seitenansicht,
Fig. 2 und 3 zwei verschiedene, zweite, d.h. kürzere
Griffteile, die alternativ mit dem ersten Griffteil kombinierbar sind, in der
Seitenansicht,
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Fig. 4 und 5 in der Saiten- und Stirnansicht ein den Bauteilen gemäß Fig. 1 bis 3 zuzuordnendes
Halteelement und
Fig. 6 und 7 ein von einem Haiteelernent gemäß Fig. 4, 5
aufnehmbares Reinigungseleraent in Stirn- und Seitenansicht.
Die Zeichnung zeigt einen kompletten Bausatz mit Teilen, die zu einer Reinigungsvorrichtung unterschiedlicher
Kontur zusammenzusetzen sind, um für unterschiedliche Tonlcöpfe verschiedener "Iagnetbanaaufnahrae- und/
oder -abgabegeräte geeignet zu sein. Der Bausatz beinhaltet ein erstes, längeres Griffteil 1 mit rundem
Querschnitt und einer Länge von etwa 9 cm (3,5 inches), ära einen Ende ist das Griffteil 1 mit einem Gewindeloch
versehen, dessen äußeres Ende als Innenbund 3 mit grösserem Durchmesser ausgebildet ist. Weitere Teile des
Bausatzes sind zwei kürzere Griffteile 4A und 4B. Jedes kürzere Griffteil besteht aus zwei gegeneinander abgewinkelten
bzw. abgeknickten Abschnitten, deren Längsachsen bei der Lösung gemäß Fig. 4Ά einen Winkel von
150°, bei der Lösung gemäß Fig. 4B einen Winkel von 90°
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AK
einschließen. Jedes kürzere Griffteil hat am einen Ende einen Bund 5 und einen Gewindezapfen 6. ilit
dem Gewindezapfen 6 ist das kürzere Griffteil in das Gewindeloch 2 des längeren Griffteiles 1 einschraubbar,
wobei dann das kürzere Griffteil mit dem Bund 5 spiellos in dem Innenbund 3 liegt. Jedes andere Ende jedes
kürzeren Griffteiles ist mit einem viereckigen Zapfen versahen.
In Fig. 4 und 5 ist ein längliches Halteelement 12 gezeigt, das an einem Ende eine Fassung 8 mit viereckigem
Querschnitt für den Zapfen 7 und am anderen Ende eine Vertiefung 9 ebenfalls mit viereckigem
Querschnitt zur Aufnahme eines Reinigungselementes (Fig. 6 und 7) hat. Das Halteelement 12 ist nach Fig.
von links nach rechts verjüngt und hat am linken Ende einen viereckigen und am rechten Ende einen runden
Umfang. Von einer zur anderen der beiden gegenüberliegenden Seiten des Halteelenentes erstreckt sich
eine viereckige Bohrung 11 für die Zapfen 7, die sich in der Mitte treffen.
Das Griffteil 1 und eines der beiden Griffteile 4A oder 4B können zur Bildung eines Griffes zusammenge-
— R —
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- fr-
schraubt --/erden. Oas HaItGe l<-nent 12, in dessen Vertiefung
9 das Jloinir/unrse Isment 10 r-iit seinein, linken
Hnde eingesetzt wird, wire!, in einer eier vier Richtungen
rait der Fassung δ auf dem Sapfen 7 des zusammengesetzten
-alters aufgesetzt, "eitere verschiedene
Orientierungen können dadurch erreicht werden, daß statt der rassung 3 die rassungen 11 verwendet werden
und das eine rilement 4Λ. 43 durch das andere ausgewechselt
wird.
Die moisten Lioispiele gerviSS der Erfindung werden
Dimensionen in den folgenden Bereichen haben %
Länge des Griffteilas 1 7.5-16.0 cd.
Dicke des Griffteilas 1 0.2 - 1.3 cn
Länge der Griff teile 4L· und 43 1.3- 7.5 ein
Dicke der Griff teile 4Λ und 43 0.2 - 1 .3 era
Länge des Ilalteelenientes 12 1.3 - 5.0 ca
Breite des Haltsslementes 12 0.3 - 1.3 c~i
Länge des Pveinigungselementes 10 0.6 - 5.0 cn
Breite des Ileinic-ungselementes 10 0.3 - 2.0 cm
Der Bausatz kann ferner mit einem zweiten Halteelement 12 und einem zweiten Reinigungselement
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versehen sein, wobei ein Satz zur Reinigung des Kopfes mit einer Reinigungsflüssigkeit dienen,
•jährend der zweite Satz zur anschließenden Entfernung der Flüssigkeit sowie von Rastschmutzbeständen und
zum Polieren verwendet werden kann. Die beiden Sätze ■rönnen durch unterschiedliche Farben auseinander
gehalten werden. Ss können auch mehr als zwei Reinigungselemente
10 vorgesehen werden.
- 10 -
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Le
e rs e
it
Claims (16)
- Patentansprüche( 1J Vorrichtung zum "leinigen der Magnetköpfe vonMagnetbanäaufnalnne- und/oder -■.visdergabar-arätsn, dadurch gekennzeichnetf daß ein Griff (1,4) und ein Halteelement (12), das ein Reinigung se leraent (10) aufnimmt und hält, vorgesehen sind und daß Griff und ^alteeleirient vorzugsv/eise mit Sapfen (7) und Bohrungen (8,11) in verschiedenen Orientierungen zueinander aneinander festlagbar sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (1,4) aus zwei teilen, einem ersten, längeren Teil (1) und einem zweiten, kürzeren Tail (4) besteht und beide Teile in unterschiedlicher Orientierung aneinander festlegbar sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der kürzere Griffteil aus zwei Abschnitten besteht, deren Längsachsen einen I-Jinkel einschließen.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zapfen (7) und— 11 _.709822/0706
ORIGSMAL !MSPECTEDeine Bohrung (3,11) zwischen dem Griff (1,4) und den l-lalteelenent (12) einen nicht-runden Ouer schnitt haben. - 5. Vorrichtung nach Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (7) und dia Bohrung (3,11) einen viereckigen Ouerschnibt haben.
- 6. Vorrichtung- nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Griffteile (1,4) zusammengeschraubt sind.
- 7. Vorrichtung nach eine:?, der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Griff (1,4) und/oder am Hai tee lernen t (12) mehrere -Passungen (8,11) und/ oder am Ilalteelenent oder Kalter mehrere korrespondierende "apfen (7) vorgesehen sind, ur. eine Vielzahl von Orientierung-smöglichl-aiteii zwischen Griff und Halteelenent zu schaffen.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß das Halteeleitisnt (12) ein längliches Element ist, das an einera Snde die Fassung (S) oder den- 12 -709822/0706Sap£en aufweist und am anderen Ends mit einer Vertiefung (9) zur /.ufr.ab.~ae des oinen "ndes des Il3inigungsel3rasnt«s (10) vorsahen ist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zapfen oder eine rassung (11) an einer Seite des Haltaelementes (12) vorgesehen ist.
- 10. Vorrichtung nach .Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei Seiten des "alteelementes (12) je ein Zapfen oder eine Fassung (11) vorgesehen sind.
- 11. Vorrichtung nach iuispruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zapfen oder Fassungen an zwei gegenüberliegenden Seiten ara Hal tee lenient angeordnet sind.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Fassungen an gegenüberliegenden Seiten am Ealteelernent (12) vorgesehen sind, die aus einem einzigen durch das Zleraent hindurchführenden Loch bestehen.
- 13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein als längliches_ 13 —70 98 227 07 08Γ latent :ait viereckigen Querschnitt ausgebildetes ."einigungselerv.snt (10) vorgesehen ist, das ein abgeschrägtes Ende hat und dessen anderes rinde in die viereckige Vertiefung des I .'al tee lernen tes eingeführt ist.
- 14. Dausatz r.tit !Teilen zur Reinigung der Magnetkopfe von .- lagnatbanc.-rcafnähme- und/oder -wie-üergabegeräten, dadurch gekennzeichnet, o.a.0 der Bausatz aus einem ersten längeren Griffteil (1)f mehreren kürzerenr verschieden stark gebogenen zweiten Griff teilen (4) , die rait dem ersten Griffteil verbindbar sind, und mindestens einen Jialteelenent(12) far ein lainigungseleraent (10) besteht, wobei das oder die Ealteeieraente und das freie Z-nde der zweiten Griffteile Zapfen bzw. Fassungen aufweisen, die mit unterschiedlichen Orientierungen ineinander sinpaßbar sind.
- 15. Bausatz nach .'Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Reinigungseleraent vorgesehen ist.
- 16. Bausatz nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil oder alle ^Teile das oder die in einem der Ansprüche 2 bis 13 gekennzeichneten ."ierkniale aufweist.709822/0706
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