CH169312A - Zahnbürste. - Google Patents

Description

  Zahnbürste.    Die Erfindung bezieht sich auf eine  Zahnbürste mit. von Hand lösbar und     um-          steckbar    angeordnetem     Zahnbürstchen.    Es       sind    bereits Zahnbürsten bekannt., bei denen  ein     Zahnbürstehen    von Hand lösbar und     um-          .#teckbar    am     Zahnbürstenkörper    angeordnet  ist. Ferner sind andere Zahnbürsten be  kannt, bei denen ein     Zahnbürstchen    im  Bürstenkörper federnd in der Gebrauchslage  gehalten wird. Endlich hat man vorgeschla  gen, ein     Zahnbürstehen    im Stiel einer Zahn  bürste drehbar und umklappbar anzuordnen.  



  Die den Gegenstand vorliegender Erfin  dung bildende Zahnbürste ist dadurch ge  kennzeichnet,     dass    im Bürstenkopf eine mit  federnden Zungen versehene Büchse befestigt  ist, in welche das mit Ringnut versehene       Bürstchen    eingesetzt werden kann und in der  es durch die in die Ringnut eingreifende  Zungen in der Gebrauchslage gehalten wird.  Die zur Aufnahme des     Zahnbürstchens    die  nende Büchse kann innerhalb der Borsten  der Zahnbürste vorgesehen sein. Sie ermög-    licht in diesem Fall, dass das     Zahnbürstehen     in dem     Borstensatz    der Bürste lösbar und  doch in der Gebrauchslage feststehend an  geordnet werden kann.  



  In der Zeichnung sind zwei Ausführungs  beispiele des     Erfindungsgegenstandes    und  eine     Variante    dargestellt, und zwar zeigen:       Fig.    1 und 2: ein erstes Ausführungs  beispiel in Seitenansicht und Draufsicht;       Fig.    3     zeigt    in grösserem     Massstab    die im  Bürstenkopf vorgesehene Büchse mit ein  gestecktem     Zahnbürstchen;          Fig.    4 zeigt eine Variante der zur Auf  nahme des     Zahnbürstchens    dienenden Büchse;       F'ig.    5 zeigt ein weiteres Ausführungs  beispiel in Seitenansicht.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.     1 bis 3 ist im Bürstenkopf 1 zwischen den       Borstenbündeln    eine Metallbüchse 2 einge  setzt, die am äussern Ende mit Schlitzen 3  versehen ist     (Fig.    4), so dass federnde Zun  gen 4 entstehen. Die Metallbüchse 2 kann  die Form nach     r'ig.    3 oder 4 haben. Die Zun-      gen 4 dienen zum Halten des     Zahnbürstchens     5. Dieses besitzt am vordern Ende     einen          Borstensatz    6. Ferner besitzt es eine Ring  nute 7, in welche die freien Enden der Zun  gen 4 einschnappen.

   Die Abmessungen des       Zahnbürstchens    5 sind so gewählt, dass' der       Borstensatz    6 über den     Borstensatz    7' der  Zahnbürste vorsteht, so dass die Borsten des       Borstensatzes    6 in die Zahnlücken eintreten  können.

   Die Ringnut 7 ist so ausgebildet,  dass das     Zahnbürstchen    von der Rückseite  der Zahnbürste in die Büchse 2 eingeführt  werden kann; dagegen kann das     Zahn-          bürstchen    nicht mehr nach rückwärts heran  gezogen werden, da die Zungen 4 gegen die  radial verlaufende     Nutenwandung        anstehen.     Um das     Bürstchen    aus der Bürste zu ent  fernen, wird auf den Kopf 8     (Fig.    3) ge  drückt, wodurch das     Bürstchen    auf der       Borstenseite    austritt.

   Das     Bürstchen    5 wird  bei Nichtgebrauch in eine Büchse 9 gesteckt,  die in einer Aussparung 10 des Griffes 11  auf einem Stift 12 drehbar angeordnet ist.  Durch Drehen der Büchse 9 in die durch  punktierte Linien gezeigte Lage     (Fig.    -1)  kann das     Bürstchen    5 leicht aus der Schutz  büchse 9 entfernt und in die Büchse 2 ein  gesteckt werden.  



  Die Zahnbürste könnte auch in der Weise  ausgebildet werden, dass die drehbar im Griff'  angeordnete Büchse und das     Zahnbürstehen     am Griffende selbst in die Gebrauchslage,  die senkrecht zur Längsrichtung des Griffes  ist, gebracht und in dieser Lage benutzt  werden kann und nicht in den. Bürstenkopf  eingesteckt werden muss. Jedoch ist auch  bei dieser Ausbildung im Bürstenkopf eine  mit federnden Zungen versehene Büchse zur  Aufnahme des     Zahnbürstchens    vorgesehen.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    5  ist das     Zahnbürstchen    15 vorn am Borsten  teil genau so ausgeführt wie das     Zahnbürst-          chen    5; jedoch besitzt es hinten ein konisches  Endstück 16, das in     eine    konische     Bohreng     17 des Bürstenkopfes 18 eingesteckt werden    kann. Ausserdem aber besitzt der Bürsten  kopf 1.8 auch noch eine nicht gezeichnete,  mit federnden Zungen versehene Büchse zurre  Einstecken des     Zahnbürstchens,    so dass das       Zahnbürstchen    auf die eine oder andere Art  befestigt werden kann.

   Auch bei diesem Aus  führungsbeispiel kann, ähnlich wie bei der  Zahnbürste nach     Fig.    1 bis 3, eine im Griff  drehbar gelagerte Büchse zur Aufnahme  des     Zahnbürstchens    vorgesehen sein. Zur  Aufnahme des     Zahnbürstchens    kann aber  auch nur eine lose in einer     Bohrung    des  Griffes untergebrachte Schutzhülse vorgese  hen sein.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Zahnbürste mit von Hand lösbar und umsteckbar im Zahnbürstenkörper angeord netem Zahubürstchen, dadurch gekennzeich net, dass im Bürstenkopf eine mit federnden Zungen versehene Büchse befestigt ist, in welche das mit Ringnut versehene Bürstchen eingesetzt werden kann und in der es durch die in die Ringnut eingreifenden Zungen in der Gebrauchslage gehalten wird. UNTERANSPRÜCHE: 1.

   Zahnbürste nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass' eine zur Auf nahme des Bürstchens dienende, in einer Aussparung des Bürstenstiels liegende und quer zum Stiel einstellbare Büchse vorgesehen ist, das Ganze derart, dass das Bürstchen zwecks Umsteckens leicht der Büchse entnommen werden kann. 2. Zahnbürste nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass das Ganze derart ausgebildet ist, dass das Bürstchen in der in einer Aus sparung des Bürstenstiels liegenden und quer zum Stiele einstellbar vorgesehenen Büchse zum Zähnereinigen benutzt wer den kann.