CH190689A - Pinselvorband. - Google Patents

Pinselvorband.

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CH190689A
CH190689A CH190689DA CH190689A CH 190689 A CH190689 A CH 190689A CH 190689D A CH190689D A CH 190689DA CH 190689 A CH190689 A CH 190689A
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CH
Switzerland
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brush
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strip
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handle
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Application number
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Inventor
Leo Dr Levy
Original Assignee
Leo Dr Levy
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B3/00Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier
    • A46B3/08Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by clamping
    • A46B3/10Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by clamping into rings or the like
    • A46B3/12Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by clamping into rings or the like specially adapted for paint-brushes

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  • Brushes (AREA)

Description


      Pinselvorband.       Das Vorband von     -#"orbandpinseln    besteht  bis anhin entweder aus Blech oder aus einer       schraubenlinienartig        aufgewundenen    Schnur,  welche nach :dem Aufwinden verleimt wird.  Das aus Schnur bestehende Vorband hat den  Vorteil, dass es, nachdem die Borsten des.  Pinsels bis zu einem     ,gewissen        Grade    abge  nützt sind, beliebig verkürzt werden kann,  so     :dass:        :der    freiliegende Teil der Borsten wie  der die     richtige    Länge erhält.

   Umgekehrt  weist aber     :dieses    Vorband den Nachteil auf,       dass:    die     Verleimung    der Schnur nur einen  ungenügenden Schutz gegen den     Einfluss:    der  mit dem Pinsel zu verarbeitenden Materia  lien bietet, so dass :das Vorband die notwen  dige Festigkeit in vielen Fällen frühzeitig       verliert    und auch .dem Faulen ausgesetzt ist.  Ausserdem verursacht die     Fixierung    des En  des des     Vorban:des    nach der Verkürzung viel  Mühe. Es isst     deshalb    auch schon vorgeschla  gen worden, das Vorband anstatt aus     Schnur     aus Draht herzustellen.

   Die Drahtwindun  gen werden dabei miteinander leicht ver  lötet, so dass sie wohl     zusammengehalten       werden, zur Verkürzung     ges        Vorbandes        aber     doch leicht abgetrennt werden können. Die  ses     Drahtvorband    hat :den Nachteil, dass es  etwas zu starr am Pinselstiel     sitzt,    so dass  sich an seinem     vordern    Ende beider Verkür  zung scharfe Kanten bilden können, durch  welche die     Börsten:        des    Pinsels verletzt wer  den können.  



  Gegenstand vorliegender Erfindung ist  nun ein     P'ins,elvorband,        welches,    aus einer aus       schraubenlinienförmig        gewundenem    Draht       gebildeten    Hülse besteht, deren     Windungen     so     miteinander    verlötet sind,     dassi    sie wieder  getrennt werden können, und     die        biss    unmit  telbar an den das     Borstenbündel        hinten:

      um  fassenden Kopf des     Pinselstiels.    heranreicht  und mit     mindestens    zwei     Lappen:    beweglich  am Kopf des Pinselstiels     befestigt    ist.  



  Das     Pinselvorband    gemäss der     Erfindung     lässt sich durch Abtrennen einzelner Draht  windungen beliebig verkürzen. Der     genannte     Nachteil der bekannten     Pinselvorbänder    aus  Draht und die     damit        vembundenen,        Unannehm-          lichkeiten;

      werden     aber        vermieden        bezw.    her-           abgemindert,    und zwar dadurch, dass das       Pinselvorband    nicht auf dem Kopf des Pin  selstiels     stau        befestigt    oder in demselben       starT        eingesetzt    wird,     sondern    nur bis unmit  telbar an den Kopf des     Pinselstiels    her  anreicht und mit Lappen beweglich an  diesem Kopf befestigt wird.

   Das     Pinsel-          vorband    erhält dadurch eine gewisse Bewe  gungsmöglichkeit, verliert also seine Starr  heit und kann beim Gebrauch der Bewegung  der     Borsten        etwas    nachgeben. Es wird da  durch in     vermehrtem    Masse als bisher ver  mieden,     dass    die Borsten am     vordern    Rande  des     Pinselvorbandes    verletzt     werden    können.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise  Ausführungsform des Erfindungsgegenstan  des dargestellt. Es     zeigen:          Fig.    1 eine Ansicht eines Pinsels mit  Vorband gemäss :der     Erfindung,          Fig.    2, eine andere Ansicht     desselben    Pin  sels in     Gebrauchsstellung.     



  Mit 1 ist der Holzstiel des Pinsels und  mit 2 dessen Kopf     bezeichnet,    in welchem  das     Borstenbündel    3: eingesetzt ist und der  somit eine     Holzeinfassung    :des letzteren bil  det. Das     Borstenbündel        .3    ist in ein Vorband  4 gefasst, welches aus schraubenlinienförmig  aufgewundenem Draht, dessen einzelne     Mrin-          dungen    so miteinander verlötet sind,     dass    sie  wieder getrennt werden können, besteht. Das    Vorband 4 reicht bis unmittelbar an den  Rand des Kopfes 2 heran.

   Am Vorband 4  sitzen zwei Lappen 5, welche mittelst eines  Stiftes 6 am Kopf 2     :derart    befestigt sind,  dass sich das Vorband etwas     um,den    Stift 6  drehen kann. In     Fig.    2 ist dargestellt, wie  sich das Vorband beim Gebrauch des Pinsels       bewegt.     



  Da eine ganz geringe     Bewegung    des Vor  bandes dem befolgten     Zweclz    genügt, können  zur     Befestibgung,des        Vorbandes    am Kopf des  Stiels,     insbesondere    bei     "grösseren    Pinseln,  auch drei Lappen verwendet werden, welche  genügend flexibel sind, um dem Vorband die  geringe Bewegungsmöglichkeit zu geben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Pinselvorband, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einer, aus schraubenlinienförmig aufgewundenem Draht gebildeten. Hülse be steht, .deren Windungen so miteinander ver lötet sind, @dass- sie wieder getrennt werden können und die bis unmittelbar an den das Borstenbündel hinten umfassenden Kopf des Pinselstiels heranreicht und mit mindestens zwei Lappen. beweglich am Kopf des Pinsel stiels befestigt ist.
CH190689D 1937-01-26 1937-01-26 Pinselvorband. CH190689A (de)

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CH190689T 1937-01-26

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CH190689A true CH190689A (de) 1937-05-15

Family

ID=4437147

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Application Number Title Priority Date Filing Date
CH190689D CH190689A (de) 1937-01-26 1937-01-26 Pinselvorband.

Country Status (1)

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CH (1) CH190689A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1262217B (de) * 1965-04-03 1968-03-07 Friedrich Stieber Ringpinsel mit Schnurvorband

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1262217B (de) * 1965-04-03 1968-03-07 Friedrich Stieber Ringpinsel mit Schnurvorband

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