DE655437C - Wechselschreibstift, dessen Minentraeger mittels Schiebeknoepfe aus der Ruhe- in die Schreiblage verschiebbar sind - Google Patents

Wechselschreibstift, dessen Minentraeger mittels Schiebeknoepfe aus der Ruhe- in die Schreiblage verschiebbar sind

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DE655437C
DE655437C DES122385D DES0122385D DE655437C DE 655437 C DE655437 C DE 655437C DE S122385 D DES122385 D DE S122385D DE S0122385 D DES0122385 D DE S0122385D DE 655437 C DE655437 C DE 655437C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/10Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units
    • B43K24/12Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units operating by means sliding in longitudinally-slotted casings

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

  • Wechselschreibstift, dessen Minenträger mittels Schiebeknöpfe aus der Ruhe- in die Schreiblage verschiebbar sind Die betrifft einen Wechselschreibstift. dessen unter der Wirkung je einer Rückliolzugfeder stehende Minenträ-er mittels in Schlitzen des Bleistiftmantels laufender Schiebeknöpfe aus der Ruhe- in die Schreiblage vorschiebbar und in dieser durch Einrücken des Knopfes in eine seitliche Rast feststellbar sind.
  • Die bekannten Wechselschreibstifte dieser Art zeigen den Nachteil, daß die Mantelschlitze nicht ihrer ganzen Länge nach in jeder Lage der Minenträger und auch während des Verschiebens der letzteren geschossen und liierdurch-die Zugfedern durch die Mantelschlitze von- außen her sichtbar und zugänglich sind.
  • Ein weiterer Mißstand besteht darin, daß (las Einbringen der Schiebeknöpfe in die hlantelsclilitze beim Zusaimnensetzen (leg Sclireil)stifte Schwierigkeiten bereitet. Das Befestigen (leg Schiebeknöpfe an den ',\,Iinenträ-ern nach deni 'Einsetzen (leg Bleistiftinnenteile in den Mantel durch Einschrauben in die 1-Iinentriiger oder in den Schaft derselben hat sich nicht bewährt. da eingeschraubte Schiebeknöpfe locker werden und ausfallen können.
  • Diesem Mißstand ist man dadurch begegnet. daß man die Schiebeknöpfe schon vor dem Einbringen der Bleistiftinnenteile unlösbar, z. B. durch Löten oder Nieten, an den verschiebbaren Teilen angebracht hat. --Man hat aber dann besondere Schlitzerweiterungen vorsehen müssen, um die beim Einbringen der Innenteile -zunächst niedergedrückten Schiebeknöpfe in die Schlitze einführen zu können. Zum abdecken solcher Schlitzerweiterungen müssen dann wieder besondere Hülsenstücke auf den Mantel aufgeschoben werden, die den letzteren in unschöner Weise verdicken und den Wechselschreibstift verteuern.
  • Das Neue gemäß (leg Erfindung besteht darin. (Maß die Minenträgger die -Mantelschlitze von innen her verdeckende. die Riickliolzugfedern aufnehmende Hohlschäfte von etwa der doppelten Länge der Mantelschlitze aufweisen und die Schiebeknöpfe etwa in der Län-smitte der Schäfte angeordnet sind; ferner darin, d<ß jeder 1linentr:igerschaft auf (leg (lein Schiebeschlitz der Mantelhülse zugekehrten -Seite eine quer --erlaufende, sich über seine ganze Breite erstreckende Ausnehniung aufweist, in die <las innere Schiebeknopfende lose greift, wobei der Schiebeknopf die Form eines I#,i-agenlcnopfes hat und nach Aufbiegen des l@:istcnvorslirunges mit seinem kleineren Endteil in die Atisnelnritnig des Hohlschaftes e ingeführt und durch Zurückbiegen des Rastenvorsprtniges ani Herausgleiten aus cleni Schiebeschlitz gehindert wird.
  • Zwei Ausführungsbeispiele des lrfindun"s-5egenstandes sind in der Zeichnung dargestellt; es zeig' eii: Abb. I e nien Wechselsclireib:tift in An-.-Mit, Abb. 2 Und 3 denselben in zwei 1,ängsschnitten, Abb. 4 den Querschnitt nach Linie 4-:1 der Abb. i des ersten Ausführungsbeispiels, Abb. - einen Wechselschreibstift im Liingsmittelschnitt nach einem zweiten Ausführun;lesbeispiel, Abb. C und 7 einen i\ inenträger mit Schaft in zwei Ansichten.
  • Abb. S die Draufsicht zur Abb. 6 und Abb. 9 bis i i eine abgeänderte Ausführung des Minenträgers samt Schaft in Ansicht, 1.iingsscluiitt und Draufsicht.
  • In der Mantelhülse a befindet sich eine kreuzförmige Führung b, die ain Boden einer Kapsel c befestigt ist. Die letztere steht durch den Stift d in Verbindung finit der Mantel-hülse u. Das Ende des Stifts (1 sieht Unter der Taschenklarnnier e etwas aus der 'Mantelhülse u hervor, so daß der Stift d- nach .1:ntfernen der Taschenklammer e leicht finit einer Zange gefaßt und aus der 'Mantelhülse (a tierausgezogen werden kann. I-Iierdurch werden die Bleistiftinnenteile freigegeben. Sie können alsdann nach hinten aus der Mantelhülse a herausgenommen werden. In den durch die kreuzförmige Führung b gebildeten Abteilen Befinden sich die hinter den Mine,itriigern g angeordneten, die Rückliolzugfedern h aufnehmenden Hohlschäfte f. Die Rückholfedern h sind finit dein hinteren Ende an der Kapsel c und mit dein vorderen ani Minenträgerschaft f befestigt. Zu dieseln Zweck sind die Kapseln c durchbohrt und die hinteren Rückholfeclerenden nach dem Durchstecken durch die Löcher des Kapselbodens miteinander verdreht, während die vorderen Federenden bis zum kurzen Stiel i des Minenträgers g geführt und um diesen gewickelt sind. Die Hohlschäfte f weisen ungefähr in ihrer Längsmitte je eine Ausnehmung f1 auf, welche den inneren Endteil k1 der kragenknopfartigen Schiebeknöpfe k lose aufnehmen. Die 1lantelliülse a weist eine der Zahl der ltinentr:iger entsprechende Anzahl von Längsschlitzen a1 auf, die an ihrem vorderen j?ncle in eine hakenartig gestaltete hast a.= iniinden, in «-elche der Hals des Schiebeknopfes k nach dem Vorschieben eines jeden Minenträgers g durch kurzen Ruck eingehängt wird, so daß der \liiieiitriigerg in der Schreiblage verharrt.
  • Das Zusannnensetzen des \Veclielsclireibstittes geschieht so, daß zunächst in die hinten noch offene i\lantelliülse a die Innenteile des Schreibstiftes ohne die Schiebeknöpfe 7.# eingesteckt werden. Alsdann erfolgt das Festlegen der die Innenteile tragenden Kapsel c mittels des Stiftes d und hierauf (las Ein-])ringen der Schiebeknöpfe k. Hierzu werden die an der Raststelle a= vorhandenen, Zungen u3 nach außen hochgebogen- (Abb. a-), so daß der Endteil 1a1 des Schiebeknopfes in den Schlitz a1 eingeführt werden kann. Nach dein Niederbiegen der Zunge a3 ist der Schiebeknopf regen Herausfallen ans dein Schlitz al gesichert. Während des Einbringens des inneren Schiebeknopfendes k1 muß jeder Schaft f nach vorn geschoben sein, so claß sich die Ausnehmung /*, hinter dem lictlcen@ii-tigen Ende des Schlitzes a1 befindet. Nach dein 1?inführen und Befestigen der Innenteile und der Schiebeknöpfe wird das hintere Ende der Mantelhülse a durch I?insetzen des llinenvorratsbehälters r in an sich bekannter \Veise geschlossen.
  • Da die Schäfte f und auch ihre Führung h keinerlei Drehbewegung uni ihre Längsachse innerhalb der hlantelliiilse a ausführen können, ist die Ausnehinung oder Vertiefung f i so Beinessen, daß die Bewegung des Knopfes 1, Beim Einhängen in die Bajonettrast n.= nicht gehindert ist.
  • Beim zweiten Ausführungsbeispiel ist die Rückliolfeder in in ihrem gewundenen Teil nur ungefähr halb so lang wie beim ersten. Sie reicht bis zur Ausnehinung bzw. Vertiefung f1, welche in diesem Falle durch Einbringen eines Klotzes 1c in (las Innere des Schaftes /' ganz. oder teilweise abgeschlossen ist. Die Minenträger g hängen mittels eines durchbohrten Blechstreifens o am Boden p, der am vorderen Ende der Schäfte f angeordtiet ist und rechtwinklig zur Längsmittelachse der Mantelhülse u. steht. Auf diesem Bolzen p kann jeder Minenträger g eine Peiiclel- und eine Schiebebewegung ausführen, so daß er sich beim Vorschieben und Austretest aus der Spitzenöffnung a4 der Mantelhülse (a möglichst zentral zur letzteren einstellt.
  • Die Kapsel q, an der die kreuzförmige t#'iiliruiig b und die hinteren Enden der Rückholfedern fit befestigt sind, bildet beine zweiten Ausführungsbeispiel mit ihren nach vorn gerichteten Rand q1 den Anschlag für die Schäfte f. so da(i diese im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel beim Rückholen durch die Liedern in nicht auf den. Boden der Kapsel (1 auftreffen können. Hierdurch sind die hinteren linden der hückliolfedern 7n geschont.
  • In den Abb. o bis i z sind in Ansicht, Längsmittelschnitt und Draufsicht ein Schaft f und ein :-Minenträger ' dargestellt, welche in besonders einfacher Weise durch eine- Blattfeder r miteinander verbunden sind. Die letztere ist mit ihrem hinteren Ende so weit in den Schaft/ eingeschoben, daß sie die _@usnehmung f1 abschließt.
  • Die kreuzförmige Führung b wird auch zur Herstellung von Zwei- oder Dreitninenbleistiften verwendet. In diesem Falle werden nur zwei bzw. drei Schäfte f mit Minenträgern g in die Führung b eingelegt, und die Mantelhülse a erhält auch nur die entsprechende Zahl von Schlitzen a l.

Claims (3)

  1. PATEINT _\NSPRCtC1iß: Wechselschreibstift, dessen unter der Wirkung je einer Rückholzugfeder stehende 1linenträger mittels in Schlitzen des Bleistiftmantels laufender Schiebeknöpfe aus der Ruhe- in die Schreiblage vorschiebbar und in dieser durch Einrücken des Knopfes in eine seitliche Rast feststellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Minenträger (g) die 'Mantelschlitze-(al) von innen her verdeckende, die Rückholzugfedern (h bzw. in) aufnehnien(le Hohlschäfte (f) von etwa der doppelten l.iinge der -Mantelschlitze (a.1) auf-«-eisen und die Schiebeknöpfe (k) etwa in der Längsmitte der Schäfte (f) angeordnet sind.
  2. 2. Wechselschreibstift nach Anspruch r. dadurch gekennzeichnet, daß ieder lIinenträgerschaft (f) auf der dem Schiebeschlitz (al) der Mantelhülse (a) zugekehrten Seite eine quer verlaufende, sich über seine ganze Breite erstrecl:en(le Ausnehtnung (f1) aufweist, in die (las innere Schiebeknopfende (k1) lose greift.
  3. 3. Wechselschreibstift nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet. (Maß der Schiebeknopf (k) die Form eines Kragenknopfes hat und nach Aufbiegen des Rastenvorsprunges ((t3) mit seinem kleineren Endteil (k1) in die Ausnehrnung (J1) des Hohlschaftes (f) eingeführt und durch Zurückbiegen des Rastenvorsprunges (a3) am Herausgleiten aus dem Schiebeschlitz (a1) gehindert wird. ..1. Wechselschreibstift nach den Artsprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet. daß die hinteren Enden der Rückholzugfedern (h bzw. va) jeweils in einer mit der .Mantelhülse (a) verbundenen Kapsel (q) befestigt sind, deren nach vorn gerichteter Rand (q1) als Anschlag für die 12inenträgerschäfte (f) beim Rückholen dient. $. Wechselschreibstift nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die ylinenträgerschä fte (f) je eine die Ausnehtnung ([l) hinterfassende Blattfeder fr) eingeschoben ist, die gleichzeitig (las Verbindungsstück für den 1linentriiger () bildet.
DES122385D 1936-04-19 1936-04-19 Wechselschreibstift, dessen Minentraeger mittels Schiebeknoepfe aus der Ruhe- in die Schreiblage verschiebbar sind Expired DE655437C (de)

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GB4753/37A GB471037A (en) 1936-04-19 1937-02-17 Multiple lead pencil
FR818623D FR818623A (fr) 1936-04-19 1937-03-02 Porte-mines à crayons interchangeables
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