DE1812412A1 - Trinkhalm - Google Patents

Trinkhalm

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DE1812412A1
DE1812412A1 DE19681812412 DE1812412A DE1812412A1 DE 1812412 A1 DE1812412 A1 DE 1812412A1 DE 19681812412 DE19681812412 DE 19681812412 DE 1812412 A DE1812412 A DE 1812412A DE 1812412 A1 DE1812412 A1 DE 1812412A1
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Germany
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straight
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straw
drinking straw
sections
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Pending
Application number
DE19681812412
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English (en)
Inventor
Dietz Frederick Edward
Dietz John Frederick
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DIETZ FREDERICK EDWARD
DIETZ JOHN FREDERICK
Original Assignee
DIETZ FREDERICK EDWARD
DIETZ JOHN FREDERICK
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G21/00Table-ware
    • A47G21/18Drinking straws or the like
    • A47G21/182Drinking straws or the like with means for amusing or giving information to the user

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  • Table Equipment (AREA)

Description

  • Trinkhalm Die Erfindung betrifft einen Trinkhalm.
  • Es sind bereits Trinkhalme bekannt, die gewundene und sich überlappende Abschnitte zwischen den Halmenden haben, um dem Benutzer zu gestatten, das Strömen der Flüssigkeit durch die gewundenen Abschnitte des Halms zu beobachten0 Derartige Trinkhalme werden jedoch kaum verwendet, da sie aus nicht ungefährlichen Werkstoffen wie Glas oder nicht von den Gesundheitsbehörden zugelassenen Hunststoffen hergestellt sind oder die Windungen in uninteressanter Weise gefonlt sind0 Durch die Erfindung wird ein Rohr oder Halm zum Trinken von Flüssigkeit aus einem Behälter angegeben Der Halm hat gerade Endabschnitte, die von einem Mittelabschnitt des Halms ausgehen, Der Mittelabschnitt hat mehrere gewundene Krümmungen, von denen mindestens die meisten Abschnitte einen der geraden Endabschnitte des "alms umgeben, Die geraden Endabschnitte des Halms begrenzen einen Winkel, der größer als 90°,aber kleiner als 1800 ist, so daß jedes Ende des Halms in einen Behälter eingesetzt werden kann, so daß in Jedem Fall der Benutzer des Halms beoachten kann, wie die- Flüssigkeit durch dessen gewundenen Mittelabschnitt fließt, Der Halm ist durchsichtig und besteht aus einem steiffiexiblen, ungiftigen Kunststoff, der seine Ungifje kein selbst dann beibehält, wenn er für heiße Flüssigkeiten verwendet wird0 Durch die Erfindung wird insbesondere ein Trinkhalm angegeben, der einen im wesentlichen zentral angeordneten Mittelabschnitt hat, wobei ein größerer Längsabschnitt des Halms gewunden verläuft und der Benutzer eines derartigen Halms eine schnelle anfängliche Strömung von Flüssigkeit durch einen geraden Abschnitt des Halms beobachten kann, der in die Flüssigkeit eingetaucht ist'und anschließend eine ungewöhnlich lang andauernde Flüssigkeitsströmung durch dem gewundenen Mittelabschnitt, bevor die Flüssigkeit zuletzt durch einen geraden Trinkabschnitt des Halms flieht Dieser Effekt wird erreicht indem ein durchsichtiger Kunststoffhalm verwendet wird, der einen im wesentlichen geraden Abschnitt, von dem em Ende in die Flüssigkeit eingetaucht und. hat ist, einen Mittelabschnitt, der gewunden von dem anderen Ende des geraden Abschnitts nach unten gewriden zu einem Atlas und dann nach oben als ein zweiter im wesentlicher gerader Abschnitt zu dem Mund des Benutzers verläuft, Der erste und zweite gerade Abschnitt des Halms liegen im wesentlichen in einer Ebene, sind aber so gegeneinander geneigt, daß sie einen Winkel zwischen 90 und 1800 bilden.
  • Der Halm gemäß der Erfindung wird vorzugsweise aus einem ungiftigen, von den Gesundheitsbehörden zugelassenen, steifflexiblen Kunststoff gefertigt, der nicht splittert.
  • Der erste und zweite gerade Abschnitt des Halms haben im wesentlichen de gleiche Länge, so daß der Benutzer jedes Ende in die Flüssigkeit eintauchen kann0 Die Erfindung soll anhand der Zeichnung näher erläutert werden, Es zeigen: Fig.1 eine Seitenansicht eines Halms gemäß der Erfindung, von dem ein Ende in eine Flüssigkeit eingetaucht ist9 Fig.2 eine Seitenansicht des Halms von Fig0 1, wobei die Seitenansicht aber von der entgegengesetzten Seite erfolgt.
  • In der Zeichnung ist ein Trinkhalm 10 abgebildet. Der Trinkhalm 10 hat einen im wesentlichen geraden ersten Abschnitt 11, einen im wesentlichen geraden zweiten Abschnitt 12 und einen Mittelabschnitt 13, der gewunden verläuft. Der im wesentlichen gerade erste Abschnitt 11 erstreckt sich nach oben bis zu einem Scheitelpunkt 14 und anschließend nach unten und ist mehrere Male um den Abschnitt 11 gewunden, so daß mindestens viele der Windungen einen oberen Abschnitt des geraden Abschnitts 11 umgeben, während mindestens einige der Windungen andere Windungen umgeben, Der Halm bildet dann den im wesentlichen geraden zweiten Abschnitt 12, der im wesentlichen in einer Ebene mit dem ersten geraden Abschnitt 11 liegt und gegen diesen unter einem Winkel zwischen 90 und 1800 geneigt ist, vorzugsweise unter 1350 wie abgebildet0 Wenn der Halm in ein Glas 15 eingesetzt wird und Flüssigkeit durch den im wesentlichen geraden ersten Abschnitt 11 gesaugt wird, strömt die Flüssigkeit schnell in diesem Abschnitt zum Scheitelpunkt 14 nach oben. Das wird von dem Benutzer beobachtet, und da die Abschnitte 11 und 12 im wesentlichen in der gleichen Ebene liegen* gewinnt der Benutzer den Eindruck, daß die Flüssigkeit dann durch den Abschnitt 12 weiterfließen wird0 Die Flüssigkeit muß jedoch erst durch den gewundenen Mittelabschnitt 13 fließen und erreicht erst anschließend den Abschnitt 12. Da der gewundene Abschnitt des Halms einen großen Teil der Gesamtlänge des Halms ausmacht, aber als relativ kurz erscheint wenn er verglichen mit den Abschnitten 11 und 12 betrachtet wird, hat der Benutzer den Eindruck, daß die Flüssigkeit seinen Mund viel eher erreicht, als die Flüssigkeit tatsächlich ihn erreicht, Dieser Effekt wird durch die Anordnung im wesentlichen in der gleichen Ebene der Abschnitte 11 und 12 verstärkt, die den Benutzer glauben läßt, daß der Abschnitt 12 in direkter Verbindung mit dem Abschnitt 1t steht.
  • Wenn das Saugen am Ende des Abschnitts 12 aufhört, wird die Strömung umgekehrt,und das Strömen der Flüssigkeit durch den gewundenen IIittelabschnitt kann erneut beobachtet werden.
  • Da die Abschnitte 11 und 12 im wesentlichen die gleiche Länge haben, kann auch der Abschnitt 12 in die Flüssigkeit eingetaucht werden und der Abschnitt 11 dann als Drinkabschnitt dienen.
  • Der Halm gemäß der Erfindung wird vorzugsweise aus einem Längsstück aus ungiftigem, steifflexiblem, durchsichtigen Kunststoff gefertigt, der von den Gesundheitsbehörden zugelassen ist0 Ein geeigneter Kunststoff für den 11alm kann ein geeignet weichgemacktes Zelluloseacetat sein. Bei einer praktischen Erprobung ist ein Halm gemäß der Erfindung aus einem 91,5cm(3 Fuß) langen Stück derartigen Materials hergestellt worden, indem das Rohrstück in siedendes Wasser eingetaucht wurde, bis der Kunststoff durch die wärme erweicht wurde0 Das Rohrstück wurde dann an einer Stelle, die etwa 15cm (6") von einem Ende- entfernt war, nach unten gebogen, und ein größerer -Teil des Rohrstücks (etwa 66cm (26")) wurde so gewunden gebogen, daß ein größerer Teil des gewunden gebogenen Rohrs einen Teil des geraden 15cm (6") langen Abschnitts umgabO Der übrige Teil des Rohrstücks wurde als gerades 10cm (4") langes Mundstück ausgebildet, das so ausgerichtet war, daß es mit dem 15cm (6") langem Abschnitt in einer Ebene lag und einen Winkel von 135° mit diesem Abschnitt bildete. Der Halm wurde dann bei Raumtemperatur ausgehärtet.
  • Patentansprüche

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Trinkhalm aus einem hohlen, durchsichtigen Rohr, g e -k e n n z e i c h n e t durch einen ersten und zweiten im wesentlichen geraden Endabschnitt (12,11) von im wesentlichen gleicher LängeDund durch einen Mittelabschnitt (13), der so gewunden verläuft, daß mindestens ein größerer Teil des gewundenen Mittelabschnitts einen der geraden Abschnitte umgibto 2o rinkhalm nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß alle Teile des gewundenen Mittelabschnitts (13) einen der geraden Abschnitte (11,12) umgeben.
    3o Trinkhalm nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Länge des den Mittelabschnitt (13) des Halms (10) bildenden Werkstoffs größer als die Summe der Längen des ersten und zweiten Endabschnitts (11,12) ist0 4O Trinkhalm nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der gewundene Mittelabschnitt (13) Teile hat, die andere gewundene Teile umgeben und die einen der geraden Abschnitte (11,12) umgeben, 5Q Trinkhalm nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der erste und zweite im wesentlichen gerade Endabschnitt (11,12) im wesentlichen in einer Ebene liegen0 6o Trinkhalm nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der erste und zweite im wesentlichen gerade Endabscimitt (11,12) einen Winkel von etwa 90-180° bilden 7O Trinkhalm nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Winkel 1350 beträgt.
    80 Trinkhalm aus einem hohlen, durchsichtigen Rohr, mit einem ersten und zweiten geraden Endabschnitt, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n-e t, daß der Mittelabschnitt (13) gewunden verläuft und durch mehrere un@egelmäßige Windungen des Halms gebildet wird, die einen der geraden Endabschnitte (11,12) umgeben.
DE19681812412 1967-12-04 1968-12-03 Trinkhalm Pending DE1812412A1 (de)

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US68775567A 1967-12-04 1967-12-04

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DE1812412A1 true DE1812412A1 (de) 1969-07-31

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ID=24761717

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DE6809655U Expired DE6809655U (de) 1967-12-04 1968-12-03 Trinkhalm

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US (1) US3425626A (de)
BE (1) BE724766A (de)
CH (1) CH496428A (de)
DE (2) DE6809655U (de)
FR (1) FR1594067A (de)
GB (1) GB1169320A (de)
NL (1) NL6817310A (de)

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Also Published As

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DE6809655U (de) 1969-06-13
GB1169320A (en) 1969-11-05
US3425626A (en) 1969-02-04
CH496428A (de) 1970-09-30
NL6817310A (de) 1969-06-06
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