DE2426899A1 - Angelschnur und verfahren zu deren herstellung - Google Patents
Angelschnur und verfahren zu deren herstellungInfo
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Description
Pate ntaktwä lt ε
Dipl.-Ing. EWiickmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr,K.Fincke
D1PL.-ING. E A/Weicxmann, Dipl-Chem. B. Huber
S MÖNCHEN «6, DEN
The Garcia Corporation
329 Alfred Avenue " ' . . Teaneck, New Jersey 07666
U. S. A.
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Angelschnur und Verfahren zu deren Herstellung
Die Erfindung bestrifft eine Angelschnur, insbesondere eine zusammengesetzte Angelschnur, und eine Verfahren zu ihrer
Herstellung. Nach der Erfindung hergestellte Angelschnüre eignen sich besonders gut zur Verwendung beim Fischen
mit Angelruten.
Es sind bereits viele Arten von Angelschnüren bekannt, die bisher auch erfolgreich angewendet wurden. Eine Angelschnur
nach der Erfindung ist jedoch durch neue Konstruktion und neuartiges Herstellungsverfahren gegenüber den bekannten
Anordnungen wesentlich verbessert, wie aus der folgenden Be-. Schreibung noch hervorgeht. Die bekannten Angelschnüre sind
beispielsweise in den US-Patentschriften 3 653 14-3, 3 486 266,
3 464 140, 2 933 798, 2862 282, 2 250 832, 2 370 112, 1 927 581
und 1 842 169 beschrieben.
Bei einer Angelschnur nach der Erfindung sind mehrere Merkmale derart miteinander vereinigt, daß sie gegenüber den bekannten
Angelschnüren wesentliche Vorteile aufweist.
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Hierzu ist gemäß einer Ausführungsform der Erfindung eine gesponnene Spitze, ein damit verbundener vorderer abgeschrägter
und gesponnener Teil, ein daran sich anschliessender und gesponnener Hauptkörper, ein daran sich anschließender
hinterer abgeschrägter und gesponnener Teil und eine gesponnene Schnur vorgesehen, die an dem hinteren
abgeschrägten Teil angeschlossen ist. Diese Elemente können beispielsweise aus Dacronfasern, Nylonfasern, Glasfasern
und deren Zusammensetzungen gefertigt sein. Die gesamte Angelschnur ist mit einer Schicht aus Polyvinylchlorid
gleichbleibender Dicke überzogen. In einer Ausführungsform der Erfindung besteht die gesponnene Spitze aus Nylonfasern,
der gesponnene Hauptteil aus Glasfasern, der gesponnene vordere abgeschrägte Teil aus Glas- und Nylonfasern, die
gesponnene Schnur aus Nylonfasern und der gesponnene hintere abgeschrägte Teil aus Glas- und Nylonfasern. Die Deckschicht
aus Polyvinylchlorid ist gleichmäßig auf die gesamte Schnur aufgebracht. In einer anderen Ausführungsform ist die gesamte
Schnur aus gesponnenen Glasfasern gefertigt, wobei ein Polyvinylchlorid-Überzug gleichmäßig auf die gesamte Schnur verteilt
ist. Zusätzlich und gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann die gesamte Schnur aus gesponnenen Glasfasern
gefertigt sein, mit der Ausnahme, daß der Hauptteil aus Dacronfasern besteht. Dabei ist die gesamte Schnur mit Polyvinylchlorid
beschichtet.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht in einer Angelschnur, bei der der Hauptteil an ihrem einen Ende aus
Glasfasern besteht, so daß er in das Wasser eintaucht. Am anderen Ende der Schnur ist gleichfalls ein Hauptteil vorgesehen,
der aus Nylonfasern besteht, so daß er auf der Wasseroberfläche schwimmt. Die Angelschnur kann von beiden Enden her
auf eine Rolle aufgespult sein, so daß jeweils die Auswahl eines ihrer beiden Enden für den jeweiligen Angelzweck möglich
ist.
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Die Erfindung sieht ferner ein Verfahren zur Herstellung
einer Angelschnur vor. Dabei sind die Schritte des Spinnens einer Nylonspitze mit Nylonfasern, des Spinnens eines vorderen
abgeschrägten Teils mit Glas- und Nylonfasern, des Spinnens eines Hauptteils mit Glasfasern, des Spinnens
eines hinteren abgeschrägten Teils mit Glas- und Nylonfasern und des Spinnens der daran angeschlossenen eigentlichen
Schnur mit Nylonfasern vorgesehen. Die gesamte Angelschnur
wird anschließend mit Polyvinylchlorid beschichtet.
Vorstehend wurden die hauptsächlichen Merlanale der Erfindung
erläutert, um das Verständnis der folgenden eingehenden Beschreibung zu erleichtern. Die Erfindung zeichnet sich jedoch
durch-weitere vorteilhafte Merkmale aus, die aus der
folgenden Beschreibung noch hervorgehen. Dem Fachmann ist
nach Kenntnis dieser Beschreibung auch die Verwirklichung weiterer Ausführungsformen der Erfindung möglich, die insgesamt
durch deren Grundgedanken umfaßt werden.
Ausführungsljeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand
der Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Angelschnur
nach der Erfindung bei deren Anwendung,
Fig. 2 eine vergrößerte Seitendarstellung des vorderen
Kopfteils der Angelschnur,
Fig. 3 den Schnitt III-III aus Fig. 2,
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer
Vorrichtung zur Herstellung einer Angelschnur,
Fig. 5 eine vergrößerte Schnittdarstellung ähnlich Fig. 3, jedoch nach der Beschichtung der Angelschnur,
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Fig. 6 den Schnitt VI-VI aus Fig. 2, 2426899
Fig. 7 eine vergrößerte Seitenansicht einer Doppelschnur
nach der Erfindung,
Fig. 8 eine Seitenansicht einer Aufspulvorrichtung für eine Angelschnur mit einem Hauptteil aus Nylonfasern
und
Fig. 9 die Darstellung einer Aufspulvorrichtung für eine Angelschnur mit einem Hauptteil aus Glasfasern.
In den Figuren 2 und 3 ist ein Teil einer Angelschnur 10 dargestellt,
die einen Kopfteil 12, eine Spitze 14 mit einer Länge von ungefähr 1,2 m, einen vorderen abgeschrägten Teil
16.mit einer Länge von ungefähr 2,1 m, einen Hauptteil 18 mit einer Länge von ca. 8,5 m, einen hinteren abgeschrägten
Teil 20 mit einer Länge von ca. 0,6 m und eine eigentliche Schnur 22 mit einer Länge von ca. 14,7 m hat. Die Gesamtlänge
des schweren und sinkfähigen vorderen Teils liegt also in der Größenordnung von ca. 27 m. Für bestimmte Anwendungsfälle
können die verschiedenen Abmessungen geändert werden, um die Eigenschaften der Angelschnur zu ändern. Die gesamte Schnur
wird auf einer Spinnmaschine hergestellt. Ihre gesamte Länge einschließlich des vorderen und hinteren abgeschrägten Teils
wird auf dieser Maschine hergestellt, vie aus Fig. 2 und zu erkennen ist.
In einer Ausführungsform der Erfindung werden die Spitze und
die eigentliche Schnur aus Nylon gefertigt, um eine lange Lebensdauer zu gewährleisten. Der vordere und der hintere
abgeschrägte Teil werden in die Angelschnur eingesponnen, wobei gleiche Anteile von Nylon-und Glasfasern verwendet
werden. Der Hauptteil besteht insgesamt aus Glasfasern.
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Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der
Hauptteil aus Dacron gefertigt, während die Spitze aus
Glasfasern besteht. Eine v/eitere Ausführungsform der Erfindung sieht eine Fertigung des Hauptteils sowie des
vorderen und hinteren -abgeschrägten Teils insgesamt aus Glasfasern vor, ein Teil der Spitze besteht aus Glasfasern,
die durch Nylon oder Dacron ergänzt sind.
Ferner kann die gesamte Angelschnur auch aus Glasfasern gefertigt sein. Ein gewebtes Glasmaterial ist schwerer als
Wasser und wird daher schnell versinken. Durch Einweben einiger Stränge eines leichteren Materials in die Glasschnur
kann die Sinkgeschwindigkeit eingestellt werden. Die Angelschnur
kann also so hergestellt werden, daß sie je nach
Wunsch langsam oder schnell absinkt. Da das Gewicht in die Schnur in ausgewählten Bereichen eingesponnen werden kann,
ist es möglich, nur die Spitze der Schnur sinken zu lassen, ferner kann diese Eigenschaft auch auf die abgeschrägten
Teile oder die gesamte Angelschnur ausgedehnt werden. Fig. -1 zeigt eine derartige Schnur bei der Anwendung. Es ist ein
Nylonhauptteil 17 dargestellt, der auf der Wasseroberfläche liegt. Ein aus Glasfasern bestehender Hauptteil 19 liegt
unter der Wasseroberfläche und führt zu einem Schnurteil 21, an dessen.Ende eine Fliege 23 befestigt ist. Beim Trockenfischen
wird vorzugsweise ein Fliegenschwimmer verwendet, wobei der an ihn angeschlossene letzte Schnurteil absinkt und
die übrige Schnur schwimmt. Da der letzte Schnurteil, der an den Schwimmer angeschlossen ist, mit dem schweren Ende der
Schnur herabgezogen werden kann,' wird die Verlagerung des an den Schwimmer.angeschlossenen Schnurteils unter die Wasseroberfläche
begünstigt. Beim Fischen mit feuchtem Köder ist es vorteilhaft, ein schnelles Eintauchen zu gewährleisten.
Dies ermöglicht der sinkfähige Teil, während die schwimmende Schnur das Aufnehmen und Werfen erleichtert. Durch Verwendung
einer sehr, schweren und schnell sinkenden Schnur wird der
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Köder abwärts befördert und kann auf dem Grund "baggern11. Das
Einspinnen von Nylonfasern in eine Glasfaserschnur in ausgewählten Bereichen ermöglicht also, daß die gewünschten Eigenschaften
einer Angelschnur leicht erreicht v/erden.
Der nächste Schritt bei der Herstellung der Angelschnur besteht darin, die gesamte Schnur mit Polyvinylchlorid oder mit einem
ähnlichen Material zu beschichten, so daß sie durch die in Fig. 1 gezeigten Führungen 24 einer Angelrute 26 gleitet. Wie
aus Fig. 4 hervorgeht, wird eine Polyvinylchlorid-Schicht auf die gesamte Schnur durch ein Tauchverfahren aufgebracht. Die
umsponnene Schnur wird zunächst in einen Behälter 28 geführt, der das Beschichtungsinaterial 30 enthält. Die Schnur läuft
über Rollen 32, 34 und 36 und wird dann wieder aus dem Behälter herausgeführt. Von dort aus gelangt sie in einen zweiten Behälter
38, der dasselbe BeSchichtungsmaterial 30 enthält. Dabei
läuft die Schnur über Rollen 4o, 42 und 44 und wird dann wieder
aus dem zweiten Behälter herausgeführt, wodurch eine Vinylschicht 46 auf der aus Glas und/oder Nylon bestehenden Spinnung
18 vorhanden ist, wie es in Fig. 5 gezeigt ist. Die Vinylschi'eht hat über die gesamte Angelschnur hinweg praktisch gleichbleibende
Dicke. Fig. 6 zeigt den_Schnitt VI-VI aus Fig. 2, hierbei
ist die Angelschnur nach .dem Aufbringen einer Polyvinylchlorid-Schicht
dargestellt, wobei zu erkennen ist, daß die Abschrägung in den Faserbereichen und nicht in der Schicht verwirklicht ist.
In. den Fig. 7 bis 9 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung
dargestellt, die in einer Doppelschnur 48 besteht. Diese Doppelschnur hat an ihrem einen Ende eine gesponnene
Spitze 50, einen gesponnenen Hauptteil aus Glasfasern 52, einen gesponnenen vorderen abgeschrägten Teil 54, der die Spitze und '
den Hauptteil verbindet und eine gesponnene Schnur 56. Am anderen Ende der Schnur 56 ist ein zweiter gesponnener Hauptteil 62 aus
Nylonfasern vorgesehen, der mit einem zweiten vorderen abgeschrägten
Teil 64 und einer zweiten Spitze 66 an diesem abgeschrägten Teil 64 versehen ist. Somit entsteht eine Doppelschnur,
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die auf eine Aufspulvorrichtung 68 so aufzubringen ist, daß der Glasfaserteil 52 abgeführt werden kann,, wenn mit einem
vorderen Schnurteil unterhalb der Wasseroberfläche geangelt werden soll, wie es in Fig. 9 gezeigt ist, während alternativ
auch der zweite Hauptteil 62 aus Nylon von der Aufspulvorrichtung 68 abgeführt werden kann, wenn mit einem vorderen
Schnurteil auf der Wasseroberfläche geangelt werden soll, wie es in Fig. 8 gezeigt ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß die Erfindung
eine.neue und verbesserte Angelschnur sowie ein Verfahren zur Herstellung dieser Schnur umfaßt. Die Erfindung führt
dabei zu technisch besseren Eigenschaften und vielseitigen Einsatzmöglichkeiten, besserer Gewichtsverteilung und Festigkeit,
verglichen mit bisher bekannten Anordnungen.
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Claims (16)
- PatentansprücheAngelschnur, insbesondere für das Fischen mit Angelruten, gekennzeichnet durch eine gesponnene Schnurspitze (14), einen gesponnenen Hauptteil (12), einen gesponnenen vorderen abgeschrägten Teil (16), der die Spitze (14) und den Hauptteil (12) verbindet, einen gesponnenen Schnurteil. (22) und einen abgeschrägten hinteren Teil (20), der den Hauptteil (12) und den Schnurteil (22) verbindet, und durch ein Schnurmaterial, das aus Nylon, Dacron oder Glasfasern sowie einer Deckschicht aus Polyvinylchlorid gleichbleibender Dicke besteht.
- 2. Angelschnur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Hauptteils (12) aus Glas- und Nylonfasern gesponnen ist.
- 3. Angelschnur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (14) aus Nylon- oder Dacronfasern besteht, daß der Hauptteil (12) aus Glasfasern besteht, daß der vordere abgeschrägte Teil (16) aus Glas und aus Nylon- oder Dacronfasern besteht, daß der Schnurteil (22) aus Nylon besteht und daß der hintere abgeschrägte Teil (20) aus Glas- und Nylonfasern besteht.
- 4. Angelschnur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere abgeschrägte Teil (16) und der hintere abgeschrägte Teil (20) jeweils gleiche Anteile von Nylon- und Glasfasern aufweisen.
- 5. Angelschnur nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch eine Deckschicht aus Polyvinylchlorid, die auf der gesamten Angelschnur (10) mit gleichmäßiger Dicke vorgesehen ist.409851/0369
- 6. Angelschnur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze(14) eine Länge von ca. 1,2 m hat, daß der vordere abgeschrägte Teil (16) eine Länge von ca. 2,1 m hat, daß der Hauptteil (12) eine Länge von ca. 8,5 m hat, daß der hintere abgeschrägte Teil (20) eine Länge von ca. 0,6 m hat und daß der eigentliche Schnurteil (22) eine Länge von ca. 14,7 m hat.
- 7. Angelschnur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gesponnene Spitze (14) aus Glasfasern, der gesponnene Hauptteil (12) aus Glasfasern, der gesponnene vordere abgeschrägte Teil (16) aus Glasfasern, der gesponnene Schnurteil (22) aus Glasfasern und der gesponnene abgeschrägte hintere Teil (20) aus Glasfasern gebildet sind.
- 8. Angelschnur nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Deckschicht aus Polyvinylchlorid, die auf der gesamten Schnur (10) mit gleichbleibender Dicke vorgesehen ist.
- 9. Angelschnur nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil Dacronfasern enthält.
- 10. Angelschnur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Spitze (14) aus gesponnenen Glasfasern und der übrige Teil der Spitze (14) aus Nylon oder Dacron besteht, daß der gesponnene Hauptteil (12) aus Glasfasern besteht, daß der gesponnene vordere abgeschrägte Teil aus Glasfasern besteht, daß die . gesponnene eigentliche Schnur (22) aus Nylon oder Dacron besteht und daß der gesponnene hintere abgeschrägte Teil aus Glasfasern besteht.
- 11. Angelschnur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schnurteil (56) an seinen beiden Enden jev/eils mit einem Hauptteil (52, 62) ver-.409851/0369bunden ist, an den sich jeweils wiederum ein abgeschrägter Teil (54," 64) sowie eine Spitze (50, 66) anschließt, wobei der eine Hauptteil (52) aus Glasfasern und der andere Haupt-.teil (62) aus Nylonfasern besteht.
- 12. Angelschnur nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß alle Teile (50, 54, 52, 56, 62, 64, 66) der Angelschnur (48) aus gesponnenen Fasern gefertigt sind und daß die Angelschnur (48) mit einer gleichmäßig dicken Schicht aus Polyvinylchlorid versehen ist.
- 13. Verfahren zur Herstellung einer Angelschnur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spitze (14) der Angelschnur (10) aus Nylonfasern gesponnen wird, daß ein vorderer abgeschrägter Teil (16) zur HälSre aus Nylonfasern und zur anderen Hälfte aus Glasfasern gesponnen wird, daß ein Hauptteil (12) aus Glasfasern gesponnen wird, daß ein hinterer abgeschrägter Teil (20) zur Hälfte aus Glasfasern und zur Hälfte aus Nylonfasern gesponnen wird, daß der eigentliche Schnurteil (22) aus Nylonfasern gesponnen wird, und daß alle diese Teile (14, 16, 12, 20, 22) hintereinander miteinander verbunden werden.
- 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Angelschnur (10) eine gleichmäßige Schicht aus Polyvinylchlorid durch ein Tauchverfahren aufgebracht wird.
- 15. Verfahren zur Herstellung einer Angelschnur nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spitze (14) der Angelschnur aus Glasfasern gesponnen wird, daß ein vorderer abgeschrägter Teil (16) aus Glasfasern gesponnen wird, daß ein Hauptteil (12) aus Glasfasern gesponnen wird, daß ein hinterer abgeschrägter Teil (20) aus Glasfasern gesponnen wird, daß der eigentliche Schnurteil (22) aus Glasfasern gesponnen wird, daß alle diese Teile (14, 16, 12, 20, 22) hintereinander miteinander verbunden werden, und daß eine409851/0369gleichmäßige Schicht aus Polyvinylchlorid auf die gesamte Angelschnur (10) aufgebracht wird.
- 16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ■ der Hauptteil (12) mit Dacronfasern versponnen wird.409851 /0369
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