AT525026A1 - Unterwasser-Tragfläche für ein Wasserfahrzeug - Google Patents
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Abstract
Unterwasser-Tragfläche (1) für ein Wasserfahrzeug, insbesondere ein Wassersportgerät mit einem äußeren, das Profil der Tragfläche ausbildenden Formkörper (5) aus zumindest einem Material erster Art mit einer ersten Härte und mit zumindest einer in der Unterwasser-Tragfläche (1) angeordneten Mastaufnahme (4), wobei die Unterwasser- Tragfläche (1) weiters eine Stützstruktur (7) aus zumindest einem Material zweiter Art mit einer zweiten Härte aufweist und der Formkörper an die Stützstruktur (7) angeformt ist und die Stützstruktur (7) vollständig umgibt, wobei die zweite Härte größer ist als die erste Härte.
Description
deren Herstellung.
Unterwasser-Tragflächen bzw. -Tragflügel gemäß der vorliegenden Erfindung werden im allgemeinen Sprachgebrauch auch als Hydrofoils bezeichnet und im Wassersportbereich sowohl zur Verwendung beim Kitesurfen als auch zur Verwendung mit Windsurf-Segeln mit speziell für den jeweiligen Zweck ausgelegten Windsurf-Brettern oder Kitesurf-Brettern immer populärer. Der Zweck und der große Vorteil der UnterwasserTragfläche liegt bei diesen als Foilen bekannten, neuen Sportarten darin, dass die Unterwasser-Tragfläche aufgrund ihres Profils in der Lage ist, ab einer gewissen Geschwindigkeit des Surfbretts, an der die UnterwasserTragfläche mit einem Mast in die Tiefe des Wassers ragend montiert ist, das Surfbrett und den darauf stehenden Surfer aus dem Wasser zu heben, wodurch es wie bei Tragflügelbooten und -schiffen zu einem dramatischen Abfall des Widerstands des entsprechenden Wassersportgeräts kommt. Aus diesem Grund ermöglichen Hydrofoils windgetriebenen Wasserfahrzeugen schon bei geringsten Windstärken erstaunlich hohe Geschwindigkeiten. Hierdurch erfährt der Mast, der als Finne des Surfbretts wirkt, eine starke Führung im Wasser, wodurch es erst ermöglicht wird, effektiv am Wind zu fahren und dadurch Höhe
am Wind zu halten oder zu gewinnen.
Insbesondere der Sport des Kitesurfens erfreut sich aufgrund
einer im Vergleich zum Windsurfen anfangs eher flachen
Spitzen und Kanten des Hydrofoils zuziehen kann.
Die Hydrofoils müssen, wie bereits erwähnt, hohen mechanischen Anforderungen genügen und sind daher in der Anschaffung keineswegs als billig zu bezeichnen. Hochentwickelte Werkstoffe und hochwertige Steck- und Schraubverbindungen sowie aufwendige Herstellungsverfahren führen zu hohen Kosten, sodass insbesondere dann, wenn Hydrofoils im Leihgeschäft verliehen werden sollen, Schäden an den Hydrofoils durch unsachgemäße Behandlung einen in der Kostenplanung eines Verleiher bedeutenden Faktor einnehmen können. Hinzu kommt, dass gerade im Leihgeschäft tendenziell eher Sportler anzutreffen sein werden, die den Sport nur sporadisch ausüben und daher in der Regel über wenig Erfahrung verfügen. Gerade in diesem Bereich erscheint es daher sinnvoll, sowohl Sportler
als auch Gerät zu schützen.
soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die vorliegende Erfindung ausgehend von einer Unterwasser-Tragfläche der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, dass diese weiters eine Stützstruktur aus zumindest einem Material zweiter Art mit einer zweiten Härte aufweist und der Formkörper an die Stützstruktur angeformt ist und die Stützstruktur vollständig umgibt, wobei die zweite Härte größer ist als die erste Härte. Dies bedeutet, dass die Unterwasser-Tragfläche, die im Folgenden auch als Hydrofoil bezeichnet wird, außen aus einem relativ weichen Material besteht, wodurch Verletzungen des Sportlers aber auch Brüche und Absplitterungen am Hydrofoil beispielsweise durch dessen Aufliegen an einem steinigen Strand weitgehend vermieden werden können. Da aber das Material erster Art eine relativ geringe Härte aufweist, ist es nicht geeignet, die überaus großen hydrodynamischen Kräfte aufzunehmen, wodurch sich die Unterwasser-Tragfläche verwinden würde. Dies ist immer mit einem enormen Performanceverlust des Hydrofoils verbunden und muss daher durch das Vorsehen der Stützstruktur aus zumindest einem Material zweiter Art mit einer zweiten Härte kompensiert werden, die aber gänzlich in dem Material erster Art aufgenommen ist. Da der Formkörper an die Stützstruktur angeformt ist, werden die auf den Formkörper und somit auf das Hydrofoil einwirkenden Kräfte auf die Stützstruktur übertragen, sodass übermäßige Verformungen des
weichen Formkörpers weitgehend vermieden werden können. Auf
dennoch eine sehr gute hydrodynamische Performance aufweist.
Die Wahl des Materials der ersten Art ist sowohl für die Biege- und Verwindungssteifigkeit des Formkörpers und damit für das hydrodynamische Verhalten als auch für dessen relative Nachgiebigkeit zur Vermeidung von Verletzung einerseits und von Absplitterungen andererseits von großer Bedeutung. Die vorliegenden Erfindung ist daher bevorzugt dahingehend weitergebildet, dass das zumindest eine erste Material ausgewählt ist aus einem oder mehreren aus der Gruppe bestehend aus Elastomeren für den Spritzguss, PolyurethanWerkstoffen, Silikon-Werkstoffen, Ethylen-Propylen-DienKautschuk und Acrylnitril-Butadien-Kautschuk. Diese Materialien lassen sich gut mit im Stand der Technik bekannten Methoden formen und gegebenenfalls nachbearbeiten und bieten einen guten Kompromiss zwischen Festigkeit für das hydrodynamische Verhalten und Nachgiebigkeit zur Vermeidung
von Verletzungen.
Bevorzugt weist das zumindest eine erste Material eine Shore A-Härte von 40 bis 90, bevorzugt 60 bis 80, insbesondere bevorzugt 65-75 auf. Je härter das Material ist, beispielsweise mit einer Härte von Shore A 90, desto besser ist das hydrodynamische Verhalten. Je weicher das Material ist, beispielsweise mit einer Härte von Shore A 40, desto besser wird der Verletzungsschutz und auch die Tendenz zu Beschädigungen des Hydrofoils berücksichtigt. Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung hat sich eine Shore A-Härte von vorzugsweise 65-75 als brauchbarer Kompromiss zwischen diesen
beiden einander entgegenstehenden Anforderungen erwiesen.
Festigkeit gegen Biegen und Verwindungen zu gewährleisten.
Das Material der zweiten Art für die Stützstruktur hingegen muss bei möglichst geringem Gewicht möglichst gute mechanische Eigenschaften aufweisen, um die Tendenz zur Verformung des weichen Formkörpers auszugleichen. Die vorliegende Erfindung ist in diesem Zusammenhang bevorzugt dahingehend weitergebildet, dass das zweite Material ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus faserverstärkten, insbesondere glasfaserverstärkten Kunstoffen, kohlenstofffaserverstärkten Kunstoffen, Stahl,, Edelstahl und Aluminium. Diese Materialien weisen eine bedeutend größere Härte auf als die Materialien
der ersten Art und können die auftretenden Lasten aufnehmen.
Bei der vorliegenden Erfindung wird besonderes Augenmerk darauf gelegt, die Ränder und Kanten der erfindungsgemäßen Unterwasser-Tragfläche weich und nachgiebig zu gestalten. Dies bedeutet aber wiederum einen Kompromiss, da gerade die Ränder und Kanten dünn und damit verformungsanfällig, gleichzeitig aber für die hydrodynamische Performance von großer Bedeutung sind. Aus diesem Grund sind beispielsweise die
Tragflächenspitzen in der Regel zu Winglets ausgeformt, um
Unterwasser-Tragfläche erstreckt.
Grundsätzlich kann es ausreichend und vorgesehen sein, dass die Stützstruktur frei im Formkörper aufgenommen ist. In der Regel ist es Jedoch vorgesehen, dass zumindest ein Teil der Stützstruktur mit der zumindest einen Mastaufnahme verbunden ist, wie dies einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entspricht. Auf diese Weise stützt sich die Stützstruktur ihrerseits an der zumindest einen Mastaufnahme und in der Folge am Mast ab, wodurch der
Verformung des Formkörper entgegengewirkt wird.
Bevorzugt besteht die Stützstruktur aus einer Mehrzahl von Stäben, Platten und/oder Ringen. Aus diesen Elementen kann eine Stützstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut werden, wobei gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung Stäbe, Platten und Ringe unabhängig vom Formkörper miteinander verbunden sein können. Die Verbindung kann hierbei durch Verschrauben, Verschweißen, Löten oder dergleichen erfolgen. Die Stäbe, Platten und/oder Ringe können gegebenenfalls abgeflacht sein. Ringe können gegebenenfalls auch zu elliptischen oder im Vergleich zur
Ringform abgeflachten Formen ausgebildet sein. Eine alternative und bevorzugte Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung sieht hierzu vor, dass die
Stützstruktur einstückig aus dem zweiten Material gefräst ist.
CNC-Fräse aus einem Aluminiumblock gefräst.
Um eine dauerfeste Verbindung von Formkörper und Stützstruktur zu gewährleisten, kann die vorliegende Erfindung bevorzugt dahingehend weitergebildet sein, dass die Stützstruktur zumindest teilweise mit einer haftvermittelnden Schicht
beschichtet ist.
Das Vorsehen eines relativ weichen Formkörpers eröffnet im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung die Möglichkeit, der Unterwasser-Tragfläche auch mit aktiven, gegebenenfalls digital automatisierten Steuerfunktion auszustatten. Die erfindungsgemäße Unterwasser-Tragfläche kann daher gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dergestalt weitergebildet sein, dass die Stützstruktur durch eine Mehrzahl von beweglichen Leitelementen ergänzt wird, die bevorzugt durch den Formkörper durchdringende Anlenkungselemente oder durch im Formkörper angeordnete Hydraulikelemente bewegbar sind. Die Leitelemente sind aus einem Material der zweiten Art ausgebildet und weisen daher eine hohe Festigkeit auf. Bei entsprechender Auslenkung der Leitelemente wird auch der Formkörper ausgelenkt, wodurch eine Steuerung der Auftriebseigenschaften des Hydrofoils bewirkt
wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren umfasst zumindest die folgenden Schritte:
Bereitstellen einer Stützstruktur aus zumindest einem Material zweiter Art mit einer zweiten Härte, wobei zumindest eine Mastaufnahme im Bereich der Stützstruktur angeordnet wird
Anformen eines Formkörpers aus zumindest einem Material
erster Art mit einer ersten Härte.
erfolgt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In dieser zeigen Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Unterwasser-Tragfläche, Figur 2 eine Stützstruktur gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, Figur 3 eine Stützstruktur gemäß einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform, Figur 4 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Unterwasser-Tragfläche teilweise im Schnitt und Figur 5 eine mit Leitelementen ergänzte
Stützstruktur.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Unterwasser-Tragfläche mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Die Unterwasser-Tragfläche 1 weist eine Anströmkante 2 und eine Flügelhinterkante 3 auf und ist mittels einer Mastaufnahme 4 mit einem in den Figuren nicht dargestellten strömungsgünstigen Mast verbindbar. In Fig. 1 ist weiters vor allem der das Profil der UnterwasserTragfläche ausbildende Formkörper 5 ersichtlich, der den Hauptkörper sowie die Oberfläche der Unterwasser-Tragfläche ausbildet. Die Flügelspitzen sind mit dem Bezugszeichen 6
bezeichnet.
sind.
In Fig. 3 ist eine Stützstruktur 7 gezeigt, die einstückig aus dem Material zweiter Art gefräst ist. Die Stützstruktur 7 weist zur besseren Verbindung mit dem Formkörper Ausnehmungen
11 auf.
In Fig. 4 ist zu erkennen, dass der Formkörper 5 an die Stützstruktur 7 angeformt ist, wodurch hydrodynamische Kräfte vom Formkörper 5 auf die Stützstruktur 7 übertragen und von
dieser aufgenommen werden.
In Figur 5 ist die Stützstruktur 7 durch Leitelemente 12 ergänzt, die durch entsprechende Anlenkungselemente 13 bewegbar sind. Ein Formkörper 3 wird dadurch in diesem Bereich mit verformt, wodurch die Auftriebseigenschaften der erfindungsgemäßen Unterwasser-Tragfläche beeinflusst werden können. Dies ermöglicht eine aktive Steuerung der Unterwasser-
Tragfläche.
Claims (15)
1. Unterwasser-Tragfläche für ein Wasserfahrzeug, insbesondere ein Wassersportgerät mit einem äußeren, das Profil der Tragfläche ausbildenden Formkörper aus zumindest einem Material erster Art mit einer ersten Härte und mit zumindest einer in der Unterwasser-Tragfläche angeordneten Mastaufnahme, dadurch gekennzeichnet, dass die UnterwasserTragfläche weiters eine Stützstruktur aus zumindest einem Material zweiter Art mit einer zweiten Härte aufweist und der Formkörper an die Stützstruktur angeformt ist und die Stützstruktur vollständig umgibt, wobei die zweite Härte
größer ist als die erste Härte.
2. Unterwasser-Tragfläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine erste Material ausgewählt ist aus einem oder mehreren aus der Gruppe bestehend aus Elastomeren für den Spritzguss, PolyurethanWerkstoffen, Silikon-Werkstoffen, Ethylen-Propylen-DienKautschuk und Acrylnitril-Butadien-Kautschuk.
3. Unterwasser-Tragfläche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine erste Material eine Shore A-Härte von 40 bis 90, bevorzugt 60 bis 80, insbesondere
bevorzugt 65-75 aufweist.
4. Unterwasser-Tragfläche nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Formkörper unterschiedliche Bereiche
aus unterschiedlichen Materialien der ersten Art umfasst.
5. Unterwasser-Tragfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Material ausgewählt
ist aus der Gruppe bestehend aus faserverstärkten,
insbesondere glasfaserverstärkten Kunstoffen, kohlenstofffaserverstärkten Kunstoffen, Stahl, Edelstahl und
Aluminium.
6. Unterwasser-Tragfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Stützstruktur über einen Bereich von mindestens 60%, mindestens bevorzugt 70%, weiter bevorzugt mindestens 80%, insbesondere bevorzugt mindestens
90% der Spannweite der Unterwasser-Tragfläche erstreckt.
7. Unterwasser-Tragfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Stützstruktur mit der zumindest einen Mastaufnahme verbunden
ist.
8. Unterwasser-Tragfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstruktur aus einer
Mehrzahl von Stäben, Platten und/oder Ringen besteht.
9. Unterwasser-Tragfläche nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei der Mehrzahl der Stäbe, Platten und/oder Ringe unabhängig vom Formkörper miteinander
verbunden sind.
10. Unterwasser-Tragfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstruktur einstückig aus
dem Material zweiter Art gefräst ist.
11. Unterwasser-Tragfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstruktur zumindest
teilweise mit einer haftvermittelnden Schicht beschichtet ist.
12. Unterwasser-Tragfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstruktur durch eine
Mehrzahl von beweglichen Leitelementen ergänzt wird.
13. Unterwasser-Tragfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitelemente durch den Formkörper durchdringende Anlenkungselemente oder durch im
Formkörper angeordnete Hydraulikelemente bewegbar sind.
14. Verfahren zur Herstellung einer Unterwasser-Tragfläche nach einem der Ansprüche 1 bis 13, umfassend zumindest die folgenden Schritte:
Bereitstellen einer Stützstruktur aus zumindest einem Material zweiter Art mit einer zweiten Härte, wobei zumindest eine Mastaufnahme im Bereich der Stützstruktur angeordnet wird,
Anformen eines Formkörpers aus zumindest einem Material
erster Art mit einer ersten Härte.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Anformen durch Gießen des ersten Materials in eine die Stützstruktur enthaltenden Form erfolgt mit einem ersten Material ausgewählt aus einem oder mehreren der Gruppe bestehend aus Elastomeren für den Spritzguss, PolyurethanWerkstoffen, Silikon-Werkstoffen, Ethylen-Propylen-DienKautschuk und Acrylnitril-Butadien-Kautschuk, wobei bevorzugt das Gießen unterschiedlicher Bereiche des Formkörpers aus unterschiedlichen Materialien der ersten Art erfolgt.
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