DE19738906A1 - Blase für einen Ball - Google Patents
Blase für einen BallInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Blase für einen Ball, insbesondere
für einen Ball mit einer Ballhülle aus einer Vielzahl von randseitig mitein
ander verbundenen Elementen, mit einer die Blase bildenden, aufblasba
ren Hülle aus elastischem Material.
Bei derartigen Bällen haben die Blasen die Aufgabe, dem Ball die ge
wünschte Rundheit und Elastizität zu verleihen. Dies kann in guter Qua
lität nur durch Verwendung von Naturkautschuk erreicht werden, welches
eine hohe Elastizität aufweist. Durch Aufblasen der Blase erhält der Ball
einen Innendruck, der einerseits die Rundheit des Balles bewirkt und an
dererseits die Elastizität zusammen mit dem Kautschukmaterial gewähr
leistet.
Nachteilig bei derartigen Blasen ist, daß diese im Laufe der Zeit mehr oder
wenig schnell die Luft verlieren. Optimale Balleigenschaften sind aber nur
bei voll aufgeblasener Blase gewährleistet. Der Luftverlust ist gerade bei
Naturkautschuk, der von den Elastizitäteigenschaften her besonders ge
eignet ist, verhältnismäßig hoch. Ein Ball mit einer Blase aus Naturkau
tschuk muß also relativ oft aufgeblasen werden, um einen Verlust der op
timalen Balleigenschaften zu verhindern. Dies ist wenig komfortabel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Blase für einen Ball anzu
geben, welche diese Nachteile nicht aufweist. Insbesondere soll die Blase
eine gute Elastizität mit guter Gasdichtigkeit kombinieren.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Blase mindestens zwei
Schichten aufweist, von denen die erste Schicht als wesentlicher Elastizi
tätsgeber und die zweite Schicht als wesentlicher Gasdichtigkeitsgeber der
Blase dient.
Durch Aufbauen der Blase aus mindestens zwei Schichten können die
Anforderungen an die Blase hinsichtlich Elastizität und Gasdichtigkeit
jeweils von einer der beiden Schichten übernommen werden. Es muß also
nicht ein einziges Material beide Anforderungen erfüllen, was bisher nur
zu ungenügenden Kompromissen geführt hat. Erfindungsgemäß kann so
vielmehr eine Blase geschaffen werden, die sehr gute Elastizität mit sehr
hoher Gasdichtigkeit vereinigt.
Bevorzugt ist die erste Schicht aus Naturkautschuk gebildet. Wie bereits
erwähnt, weist Naturkautschuk sehr gute Elastizitätseigenschaften auf.
Diese Eigenschaften bleiben auch bei der erfindungsgemäßen Blase er
halten, sofern nur die zweite Schicht eine Mindestelastizität aufweist, wel
che ein Mitbewegen der zweiten Schicht mit der ersten Schicht sicher
stellt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die zweite Schicht
aus einem Polyurethan gebildet. Polyurethan weist einerseits eine hohe
Gasdichtigkeit auf und ist andererseits zur Verbindung mit Naturkau
tschuk gut geeignet. Polyurethan weist auch die geforderte Mindestelasti
zität auf, um die guten Elastizitätseigenschaften des Naturkautschuk zur
Wirkung kommen zu lassen. Darüber hinaus ist Polyurethan einfach ver
arbeitbar und daher günstig in der Herstellung.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Blase als Multi
laminat aus mehr als zwei Schichten ausgebildet. Durch Verwendung von
drei oder mehr Schichten können die Elastizitäts- und Gasdichteeigen
schaften der Blase weiter verbessert werden.
Beispielsweise kann die Blase eine Polyurethanschicht umfassen, auf die
beidseits jeweils eine Schicht Naturkautschuk aufgebracht ist. Eine ande
re Möglichkeit besteht darin, daß die Blase eine Naturkautschukschicht
umfaßt, auf die beidseits jeweils eine Polyurethanschicht aufgebracht ist.
Beide Varianten haben sich als geeignet und vorteilhaft herausgestellt.
Ein Verfahren zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Blase, bei wel
chem ein Formkörper in Form der unaufgeblasenen Blase in flüssiges
Ausgangsmaterial getaucht wird, bis Blasenmaterial in einer gewünschten
Dicke auf dem Formkörper haftet, und bei welchem der Formkörper mit
dem Blasenmaterial anschließend durch eine Wärmebehandlungseinheit
geführt wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper zunächst
in das Ausgangsmaterial für die erste Schicht und anschließend in das
Ausgangsmaterial für die zweite Schicht getaucht wird. Die Herstellung
der erfindungsgemäßen Blase kann dadurch schnell und in einfacher
Weise erfolgen.
Bei einem anderen Verfahren zur Herstellung einer erfindungsgemäßen
Blase wird der Formkörper zuerst in das Ausgangsmaterial für die erste
Schicht getaucht, anschließend einer Wärmebehandlung unterworfen und
dann in das Ausgangsmaterial für die zweite Schicht getaucht. Dabei
kann die erste Schicht der Blase nach der Wärmebehandlung vom Form
körper abgezogen und vor dem Eintauchen in das Ausgangsmaterial für
die zweite Schicht gewendet werden. Auch auf diese Weise kann eine er
findungsgemäße Blase in geschickter Weise hergestellt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und
werden nachfolgend beschrieben. Es zeigen, jeweils in schematischer Dar
stellung,
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Teil einer ersten Variante einer
erfindungsgemäßen Blase,
Fig. 2 eine Darstellung gemäß Fig. 1 einer zweiten Variante einer er
findungsgemäßen Blase, und
Fig. 3 eine Darstellung gemäß Fig. 1 einer dritten Variante.
Die in Fig. 1 dargestellte Blase umfaßt zwei Schichten, nämlich eine erste
Schicht 1 aus Naturkautschuk und eine zweite Schicht 2 aus Polyuret
han. Die Dicke der beiden Schichten ist jeweils in Abhängigkeit von den
gewünschten Eigenschaften der jeweiligen Schicht 1, 2 gewählt. Wie dar
gestellt, kann also eine verhältnismäßig dünne zweite Schicht aus Polyu
rethan ausreichen, um der Blase eine ausreichende Gasdichtigkeit zu ge
ben. Die erste Schicht 2 ist dagegen dicker, um der Blase gute Elastizi
tätseigenschaften und Festigkeit zu verleihen.
Die in den Fig. 2 und 3 dargestellte Blase umfaßt jeweils drei Schichten.
Bei der Variante von Fig. 2 eine erste Schicht 1 aus Naturkautschuk, die
auf einer Seite einer zweiten Schicht 2 aus Polyurethan angeordnet ist,
und eine dritte Schicht 3, wiederum aus Naturkautschuk, die auf der an
deren Seite der zweiten Schicht 2 aus Polyurethan angeordnet ist. Bei der
Variante von Fig. 3 ist neben einer ersten Schicht 1 aus Naturkautschuk
und einer auf einer Seite davon angeordneten zweiten Schicht 2 aus Po
lyurethan eine dritte Schicht 4 aus Polyurethan auf der anderen Seite der
ersten Schicht 1 aus Naturkautschuk vorhanden.
In beiden Fällen ergibt sich eine als Multilaminat ausgebildete Blase, die
sich durch besonders gute Gasdichtigkeit und Elastizitätseigenschaften
auszeichnet. Grundsätzlich ist es möglich, noch weitere Schichten aus
Polyurethan, Naturkautschuk oder auch einem anderen Material vorzuse
hen, um die Eigenschaften der Blase weiter zu verbessern. Mit weiteren
Schichten können auch gezielt andere Eigenschaften als die Elastizität
und die Gasdichtigkeit der Blase beeinflußt und verbessert werden.
Insgesamt erhält man durch die Erfindung eine Blase mit hervorragenden
Eigenschaften hinsichtlich Elastizität und Gasdichtigkeit. Ein aufgeblase
ner Ball mit einer erfindungsgemäßen Blase muß weit weniger oft wieder
aufgeblasen werden und behält dennoch optimale Balleigenschaften, ins
besondere Rundheit und Elastizität bei.
Claims (9)
1. Blase für einen Ball, insbesondere für einen Ball mit einer Ballhülle
aus einer Vielzahl von randseitig miteinander verbundenen Ele
menten, mit einer die Blase bildenden, aufblasbaren Hülle aus ela
stischem Material,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Blase mindestens zwei Schichten (1, 2) aufweist, von denen
die erste Schicht (1) als wesentlicher Elastizitätsgeber und die zweite
Schicht (2) als wesentlicher Gasdichtigkeitsgeber der Blase dient.
2. Blase nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß daß die erste Schicht (1) aus Kautschuk, insbesondere Natur
kautschuk gebildet ist.
3. Blase nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Schicht (2) aus einem Polyurethan gebildet ist.
4. Blase nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Blase als Multilaminat aus mehr als zwei Schichten (1, 2, 3,
4) ausgebildet ist.
5. Blase nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Blase eine Polyurethan-Schicht (2) umfaßt, auf die beidseits
jeweils eine Schicht (1, 3) Naturkautschuk aufgebracht ist.
6. Blase nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Blase eine Naturkautschukschicht (1) aufweist, auf die
beidseits jeweils eine Polyurethan-Schicht (2, 4) aufgebracht ist.
7. Verfahren zur Herstellung einer Blase nach Anspruch 1, bei wel
chem ein Formkörper in Form der unaufgeblasenen Blase in flüssi
ges Blasen-Ausgangsmaterial getaucht wird, bis Blasenmaterial in
einer gewünschten Dicke auf dem Formkörper haftet, und bei wel
chem der Formkörper mit dem Blasenmaterial anschließend durch
eine Wärmebehandlungseinheit geführt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Formkörper zunächst in das Ausgangsmaterial für die erste
Schicht (1) und anschließend in das Ausgangsmaterial für die zweite
Schicht (2) getaucht wird.
8. Verfahren zur Herstellung einer Blase nach Anspruch 1, bei wel
chem ein Formkörper in Form der unaufgeblasenen Blase in flüssi
ges Blasen-Ausgangsmaterial getaucht wird, bis Blasenmaterial in
einer gewünschten Dicke auf dem Formkörper haftet, und bei wel
chem der Formkörper mit dem Blasenmaterial anschließend durch
eine Wärmebehandlungseinheit geführt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Formkörper zuerst in das Ausgangsmaterial für die erste
Schicht (1) getaucht, anschließend einer Wärmebehandlungseinheit
zugeführt und dann in das Ausgangsmaterial für die zweite Schicht
(2) getaucht wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Schicht (1) der Blase nach der Wärmebehandlung vom
Formkörper abgezogen und vor dem Eintauchen in das Ausgangs
material für die zweite Schicht (2) gewendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997138906 DE19738906A1 (de) | 1997-09-05 | 1997-09-05 | Blase für einen Ball |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997138906 DE19738906A1 (de) | 1997-09-05 | 1997-09-05 | Blase für einen Ball |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19738906A1 true DE19738906A1 (de) | 1999-03-11 |
Family
ID=7841336
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997138906 Withdrawn DE19738906A1 (de) | 1997-09-05 | 1997-09-05 | Blase für einen Ball |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19738906A1 (de) |
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