DE1208067B - Preßform zur Herstellung von Handschuhen aus Gummi oder gummiähnlichen Werkstoffen einschließlich Kunststoffen wie Polyvinylchlorid und Polyurethanen - Google Patents
Preßform zur Herstellung von Handschuhen aus Gummi oder gummiähnlichen Werkstoffen einschließlich Kunststoffen wie Polyvinylchlorid und PolyurethanenInfo
- Publication number
- DE1208067B DE1208067B DENDAT1208067D DE1208067DA DE1208067B DE 1208067 B DE1208067 B DE 1208067B DE NDAT1208067 D DENDAT1208067 D DE NDAT1208067D DE 1208067D A DE1208067D A DE 1208067DA DE 1208067 B DE1208067 B DE 1208067B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fingers
- mold
- rubber
- press mold
- thumb
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C33/00—Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D99/00—Subject matter not provided for in other groups of this subclass
- B29D99/0064—Producing wearing apparel
- B29D99/0067—Gloves
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29L—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
- B29L2031/00—Other particular articles
- B29L2031/48—Wearing apparel
- B29L2031/4842—Outerwear
- B29L2031/4864—Gloves
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gloves (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B 29h
Deutsche Kl.: 39 a6 - 5/00
Nummer: 1208 067
Aktenzeichen: P 27161X/39 a6
Anmeldetag: 16. Mai 1961
Auslegetag: 30. Dezember 1965
Die Erfindung bezieht sich auf eine Preßform zur Herstellung von Handschuhen aus Gummi oder
gummiähnlichen Werkstoffen einschließlich Kunststoffen wie Polyvinylchlorid und Polyurethanen,
deren Finger und Daumen außer einem abgerundeten Querschnitt eine in Längsrichtung leicht gekrümmte
Gestalt entsprechend der natürlichen Ruhelage der Hand aufweisen und wobei der Daumen mit
Bezug auf die vier Finger ebenfalls in einer natürlichen abgewinkelten Gegenüberstellung liegt, so daß
sich der Daumen und der Handteil sowie die vier Finger im wesentlichen in zwei einen Winkel einschließenden
Ebenen befinden, unter Verwendung einer aus einem Forminnenteil und einem in zwei
Formelemente unterteilten Außenteil bestehenden Preßform, von denen der Forminnenteil die genannte
Hand'schuhgestalt und die beiden Formelemente des Außenteils entsprechende Fonnvertiefungen aufweisen.
Für die Herstellung von Gummihandschuhen mittels Preßformen werden bekanntlich häufig solche
Vulkanisierformen verwendet, die einen inneren und einen äußeren Formteil umfassen, so daß letzterer
aus zwei aufeinanderliegenden Formelementen besteht, in welchen praktisch symmetrische Ausnehmungen
entsprechend dem inneren Formteil ausgebildet sind.
Es sind zwar auch Preßformen für Gummihandschuhe bekannt, deren Ausbildung der natürlichen
Handform und Handhaltung insbesondere in deren Ruhelage entspricht, bei welcher die Finger in Längsrichtung
leicht gekrümmt sind und der ebenfalls in Längsrichtung leicht gekrümmte Daumen den Fingern
im wesentlichen gegenüberliegt. Vielfach wird jedoch eine Herstellung nach dem Tauchverfahren
mit Latex herangezogen. Ein derartiges Herstellungsverfahren ist dann nicht immer vorteilhaft anzuwenden,
wenn bestimmte Gummilatexmischungen, z. B. auf der Grundlage von synthetischem Gummi, zur
Anwendung kommen sollen.
Bekannt ist es ferner, Vulkanisierformen zur Herstellung von Kautschukmetallfederkörpern in wenigstens
zwei oder mehrere Teile zu unterteilen, wobei die Unterteilung einer derartigen Form derart gewählt
ist, daß die Auflageflächen der Teile winklig zueinander angeordnet sind.
Ziel der Erfindung ist es, die Herstellung der genannten Gummihandschuhe in Preßform zu ermöglichen,
bei denen keine nachträglichen Unterschnitte vorliegen.
Die Preßform der eingangs genannten Art ist erüiHliiiif.',sgemüß
so ausgebildet, daß die Auflagefläche!!
Preßform zur Herstellung von Handschuhen aus
Gummi oder gummiähnlichen Werkstoffen
einschließlich Kunststoffen wie Polyvinylchlorid
und Polyurethanen
Gummi oder gummiähnlichen Werkstoffen
einschließlich Kunststoffen wie Polyvinylchlorid
und Polyurethanen
Anmelder:
Pirelli Societä per Azioni, Mailand (Italien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Bohr,
Dipl.-Ing. S. Staeger und Dr.-Ing. H. Fincke,
Patentanwälte, München 5, Müllers"tr. 31
Als Erfinder benannt:
Attilio Angioletti, Mailand (Italien)
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 6. August 1960 (14 022)
der Formelemente des Außenteils der Preßform im wesentlichen in den den Winkel zwischen dem Daumen
und dem Hauptteil sowie den. vier Fingern einschließenden
Ebenen liegen.
Durch eine derartige Preßformausbildung ist es möglich, den fertigen Handschuh ohne Beschädigung
aus der Form zu entnehmen, da die Form keine Unterschnitte enthält.
Zweckmäßigerweise ist die Auflagefläche der Formelemente eben und unterschiedlich breit oder
entsprechend einer angenäherten Kugelfläche ausgebildet.
Vorteilhaft ist es ferner, daß an jeder der Auflageflächen in der einen Ebene die Formvertiefungen für
den Handteil und für die vier Finger und in der anderen Ebene diejenigen für den Daumen angeordnet
sind, wobei die Formvertiefungen für die Finger an den beiden Formelementen und die Finger
des Forminnenteils einen Querschnitt aufweisen, welcher einer Figur entspricht, die durch zwei einander
gegenüberliegende Halbkreise und durch diese Halbkreise verbindende Gerade gebildet wird.
Des weiteren ist es von Vorteil, daß entsprechend der Längskrümmung der Finger die Formvertief ungen
der Formelemcntc für die Finger eine solche Lage
509 700/154
aufweisen, daß die Ebenen der Formelemente innerhalb jeder Geraden bzw. jeder Seitenfläche der Vertiefungen
liegen, welche den beiden Geraden der Fingerquerschnitte entspricht.
Zweckmäßig ist es auch, daß die kugelartige Auflagefläche an dem einen Formelement konkav und
am anderen Formelement konvex und der Querschnitt der Formvertiefungen für die Finger und der Finger
des Forminnenteils kreisförmig oder elliptisch ausgebildet ist. ίο
Nachstehend wird die Preßform an Hand schematischer Zeichnungen erläutert, welche eine beispielsweise
bevorzugte Vulkanisierpreßform zur Herstellung eines Gummihandschuhes sowie einen mit dieser
Form erzeugten Handschuh darstellen, wobei es mit dieser Form ohne weiteres auch möglich ist, Handschuhe
aus gummiähnlichen Mischungen einschließlich Kunststoffen wie Polyvinylchlorid und Polyurethanen
herzustellen.
Fig. 1 ist die Draufsicht auf einen mit der Preßform
hergestellten Handschuh;
Fig. 2 zeigt einen Schnitt gemäß Linie A-A der
Fig. 1;
Fig. 3 ist einschnitt gemäß LinieB-B der Fig. 1;
F i g. 4 ist die Ansicht des in F i g. 1 dargestellten Handschuhes von der Rückseite her;
Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt entsprechend
Linie A-A der Fig. 1 durch die Preßform;
Fig. 6 ist ein Schnitt durch die Preßform entsprechend
Linie C-C der Fig. 1.
Wie sich aus den Zeichnungen ergibt, verlaufen die vier Finger des Handschuhes 1 leicht gekrümmt. Der
Daumen ist mit Bezug auf die vier Finger in der natürlichen abgespreizten Lage angeordnet. Die Preßform
umfaßt den Forminnenteil 2 und den aus den beiden Formelementen 3 a, 3 b bestehenden Außenteil.
Gemäß Fig. 6 verläuft die Auflagefläche, mit denen die beiden Formelemente 3 a und 3 b aneinanderliegen,
entlang zweier Ebenen r, s, die unterschiedlich breit sind und einen Winkel α miteinander
einschließen. Die Größe dieses Winkels ist so gewählt, daß derselbe der Neigung entspricht, welche von der
Ebene der Handfläche mit der Ebene gebildet wird, welche durch Daumen und Zeigefinger verläuft. An
der größeren Ebene r befinden sich auf beiden Seiten die sich entsprechenden Formvertiefungen für den
Handteil und die vier Finger des Handschuhes, während die Formvertiefungen für den Daumen durch
die kleinere Ebene s unterteilt sind.
Gemäß Fig. 3 ist der Querschnitt für die vier Finger so ausgebildet, daß zwei einander gegenüberliegende
Halbkreise α und b durch zwei Gerade c verbunden sind. Die Querschnittsform für die Finger
ist am Innenteil 2 entsprechend gewählt.
In Fig. 5 ist eine schraffierte Seitenfläche 4 gezeigt,
welche eine der ebenen Seitenflächen für die Formvertiefungen des Mittelfingers darstellt, die den
Geraden c des Fingerquerschnitts entspricht.
Die vorerwähnten Ebenen r und s verlaufen an den Außenkanten des Handschuhes sowie der Finger, so
daß die Ebenen, wie es für die Ebene r in Fig. 5 dargestellt ist, stets innerhalb der schraffierten Seitenfläche
4 liegen. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß die Formelemente 3 a und 3 b ohne Unterschnitte
auskommen. Ersichtlich ist es möglich, dank der Einhaltung dieser Bedingungen auch leicht gekrümmte
Gestalten für die Finger und den Daumen zu erhalten, indem die jeweiligen Formvertiefungen der beiden
Formelemente 3 a und 3 b mehr oder weniger sich oberhalb bzw. unterhalb der genannten Ebenen r, s
erstrecken.
Da die Formvertiefung für den Daumen des Handschuhes durch die Ebene s unterteilt wird, die zur
Ebene r den genannten Winkel cc einschließt, ergibt sich die Möglichkeit, den Daumen der natürlichen
Handausbildung entsprechend versetzt anzuordnen.
Claims (8)
1. Preßform zur Herstellung von Handschuhen aus Gummi oder gummiähnlichen Werkstoffen
einschließlich Kunststoffen wie Polyvinylchlorid und Polyurethanen, deren Finger und Daumen
außer einem abgerundeten Querschnitt eine in Längsrichtung leicht gekrümmte Gestalt entsprechend
der natürlichen Ruhelage der Hand aufweisen und wobei der Daumen mit Bezug auf die vier Finger ebenfalls in einer natürlichen abgewinkelten
Gegenüberstellung liegt, so daß sich der Daumen und der Handteil sowie die vier Finger im wesentlichen in zwei einen Winkel einschließenden
Ebenen befinden, unter Verwendung einer aus einem Forminnenteil und einem in zwei
Formelemente unterteilten Außenteil bestehenden Preßform, von denen der Forminnenteil die genannte
Handschuhgestalt und die beiden Formelemente des Außenteils entsprechende Formvertiefungen
aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflageflächen der Formelemente (3a, 3b) des Außenteils der Preßform
im wesentlichen in den den Winkel (cc) zwischen dem Daumen und dem Handteil sowie den vier
Fingern einschließenden Ebenen (r, s) liegen.
2. Preßform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche der Formelemente
(3 a, 3 b) eben und unterschiedlich breit ausgebildet ist.
3. Preßform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche der Formelemente
(3 a, 3 b) entsprechend einer angenäherten Kugelfläche ausgebildet ist.
4. Preßform nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder der Auflageflächen
in der einen Ebene (r) die Formvertiefungen für den Handteil und für die vier Finger
und in der anderen Ebene (s) diejenigen für den Daumen angeordnet sind.
5. Preßform nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Formvertiefungen für die Finger
an den beiden Formelementen (3 a, 3 b) und die Finger des Forminnenteils (2) einen Querschnitt
aufweisen, welcher einer Figur entspricht, die durch zwei einander gegenüberliegende Halbkreise
(a, b) und durch diese Halbkreise verbindende Gerade (c) gebildet wird.
6. Preßform nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend der
Längskrümmung der Finger die Formvertiefungen der Formelemente (3 a, 3 b) für die Finger eine
solche Lage aufweisen, daß die Ebenen (r, s) der Formelemente (3a, 3b) innerhalb jeder Geraden
(c) bzw. jeder Seitenfläche (4) der Vertiefungen liegen, welche den beiden Geraden (c) der Fingerquerschnitte
entspricht.
7. Preßform nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kugelartige Auflagefläche
an dem einen Formelement konkav und am anderen Formelement konvex ausgebildet ist.
8. Preßform nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Formvertiefungen
für die Finger und der Finger des Forminnenteils (2) kreisförmig oder elliptisch ausgebildet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 880483; französische Patentschrift Nr. 855 782.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 760/154 12.65 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT1402260 | 1960-08-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1208067B true DE1208067B (de) | 1965-12-30 |
Family
ID=37074685
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1208067D Pending DE1208067B (de) | 1960-08-06 | Preßform zur Herstellung von Handschuhen aus Gummi oder gummiähnlichen Werkstoffen einschließlich Kunststoffen wie Polyvinylchlorid und Polyurethanen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1208067B (de) |
FR (1) | FR1295693A (de) |
-
0
- DE DENDAT1208067D patent/DE1208067B/de active Pending
-
1961
- 1961-07-19 FR FR868402A patent/FR1295693A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1295693A (fr) | 1962-06-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69318035T2 (de) | Eingegossenes dynamisches rasiersystem | |
DE2645463C3 (de) | Armlehne mit Durchgriff oder Handgriff für Fahrzeuge | |
DE602005000107T2 (de) | Verkleidungselement, insbesondere für einen Fahrzeuginnenraum, und Herstellungsverfahren hierfür | |
DE60110454T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines nassrasiererhandgriffes | |
DE69009351T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von O-Dichtungen. | |
DE10115432C2 (de) | Griff für Schneidvorrichtung | |
DE1208067B (de) | Preßform zur Herstellung von Handschuhen aus Gummi oder gummiähnlichen Werkstoffen einschließlich Kunststoffen wie Polyvinylchlorid und Polyurethanen | |
DE600997C (de) | Manschettendoppelknopf, nach Art eines Druckknopfes loesbar | |
DE2201262A1 (de) | Verbindungselement fuer spielzeugteile | |
DE3240270A1 (de) | Kunststoffhalter | |
DE2521601A1 (de) | Flaches schreibgeraet, insbesondere mehrfarbenkugelschreiber | |
DE102017128145B4 (de) | Armband und Verfahren zur Herstellung eines Armbands | |
EP1336468A2 (de) | Zahnriemen aus Kunststoff und Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Zahnriemens | |
DE60110239T2 (de) | Verfahren zur herstellung von wundheftpflaster | |
DE2853686C2 (de) | Zahnärztliches Wurzelkanalinstrument sowie Spritzgußform zu seiner Herstellung | |
DE3041313C2 (de) | Spitzer, insbesondere Schreibstift-Spitzer | |
EP2233025A2 (de) | Mehr-Komponenten-Armband | |
DE3818112A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer aeusseren polsterlage einer sitz-rueckenlehne | |
CH672876A5 (en) | Elastomeric gloves with better fit - are produced by injection moulding with specific angles formed by plane created by finger cavities on successively higher levels | |
EP3672835B1 (de) | Einlegebauteil für ein innenraumbauteil eines fahrzeugs, innenraumbauteil für ein fahrzeug sowie fahrzeug | |
DE2065769A1 (de) | Handschuh aus elastischem material | |
AT507645A1 (de) | Armband | |
DE202016001436U1 (de) | Dreidimensionaler Torwart-Handschuh | |
DE655209C (de) | Verfahren zur Herstellung unterschnittener Zahnformlinge aus Porzellanmasse fuer loesbare Ankerplatten mit Befestigungszapfen | |
DE628012C (de) | Ebenes Formstueck zur Herstellung einer Gasschutzmaske |