DE10115432C2 - Griff für Schneidvorrichtung - Google Patents

Griff für Schneidvorrichtung

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    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B13/00Hand shears; Scissors
    • B26B13/12Hand shears; Scissors characterised by the shape of the handles

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Griffe für Schneidvorrichtungen und ins­ besondere auf Griffe für Schneidvorrichtungen, die aus Kunststoff mit Formgedächt­ nis, sogenannten Shape-Memory-Materialien, geformt sind.
Im typischen Fall werden Griffe für Schneidvorrichtungen in Massenfertigung herge­ stellt. Da jedoch ein in großen Mengen hergestellter Griff eine standardisierte Form und Standardabmessungen aufweist, passt das Produkt unter Umständen nicht in die Hand eines Benutzers.
Dementsprechend wurden Griffe für Schneidvorrichtungen angeregt, die aus Kunst­ stoff mit Formgedächtnis hergestellt sind. Insbesondere wird dabei ein Griff aus Shape-Memory-Material geformt und bei einer Temperatur umgeformt, die über dem Temperaturbereich beim Gebrauch liegt, also einem Temperaturbereich, innerhalb dessen die Schneidvorrichtung tatsächlich verwendet wird. Der umgeformte Griff be­ hält dabei seine Form bei, solange die Temperatur im Bereich der Gebrauchstempe­ raturen liegt. Mit anderen Worten kann ein Benutzer den Griff nach Wunsch frei um­ formen, auch wenn der Griff in Massenproduktion hergestellt wurde. Infolgedessen passt der umgeformte Griff der Schneidvorrichtung wie ein maßgeschneidertes Pro­ dukt in die Hand eines Benutzers.
Beispielsweise wird in dem ungeprüften japanischen Gebrauchsmuster, das unter der Nr. 6-26769 veröffentlicht wurde (nachstehend als "erstes Beispiel für den Stand der Technik" bezeichnet) und in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 7-285084 (nachstehend als "zweites Beispiel für den Stand der Technik")jeweils ein Griff für eine Schneidvorrichtung beschrieben. Dabei ist der Griff aus einem Kunststoff mit Formgedächtnis gebildet, bei dem ersten Beispiel für den Stand der Technik ist der Griff massiv und ist die gesamte Oberfläche des Griffs eben. In einer Basis des Griffs ist ein Loch zur Abstützung eines Fingers in der Weise ausgebildet, dass ein Benut­ zer den Griff so halten kann, dass er einen Finger in der Abstützhalterung hält. Bei dem zweiten Beispiel für den Stand der Technik weist der Griff einen Metallkern und einen Überzug auf, der den Kern umhüllt. Dabei ist der Überzug aus einem Kunst­ stoff mit Formgedächtnis gebildet. Dieser Griff wird nach Wunsch umgeformt, indem der den Kern umhüllende Kunststoff umgeformt wird.
Entsprechend der Beschreibung ist der Griff bei dem ersten Beispiel für den Stand der Technik jedoch massiv ausgebildet und weist eine ebene Oberfläche auf, wäh­ rend die Dicke (die Querschnittsfläche) des Griffs vergleichsweise groß ist. Wenn dementsprechend der Griff erwärmt und umgeformt wird, wirkt eine entgegengerich­ tete Kraft der Umformung entgegen und behindert so die Umformung. Wenn außer­ dem der Handgriff beispielsweise durch Spritzgießen hergestellt wurde, kann es zur Lunkerbildung kommen.
Außerdem wird bei dem zweiten Beispiel für den Stand der Technik nur die Außen­ kontur bzw. die Oberflächenbeschichtung des Handgriffs so verändert, dass dieser in die Hand eines Benutzers passt. Das heißt, dass der Metallkern des Handgriffs nicht umgeformt werden kann. Damit ist es unmöglich, am Handgriff eine Umformung in größerem Umfang vorzunehmen, wozu auch Biegen und Verdrehen gehört. In dieser Hinsicht ist für diesen Handgriff nur eine begrenzte Umformung möglich.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Handgriff für eine Schneidvorrichtung zu schaffen, der aus einem Kunststoff mit Formgedächtnis gebil­ det ist und sich leicht nach Bedarf umformen lässt.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Handgriff für eine Schneid­ vorrichtung zu entwickeln, der aus einem Kunststoff mit Formgedächtnis gebildet ist und bei dem die Bildung eines Lunkers beim Formen des Handgriffs verhindert wird.
Zur Lösung dieser und weiterer Aufgaben der Erfindung im Rahmen derselben sieht die Erfindung einen Handgriff für eine Schneidvorrichtung nach dem Anspruch 1 vor, der aus einem Kunst­ stoff mit Formgedächtnis gebildet ist. Der Handgriff weist einen Hilfsabschnitt auf, welcher die Umformung des Handgriffs vereinfacht.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung, in welcher die Grund­ züge der Erfindung beispielhaft dargestellt sind.
Zum besseren Verständnis der Erfindung sowie ihrer Zielsetzungen und Vorzüge werden nachstehend die derzeit bevorzugten Ausführungsbeispiele unter Bezug­ nahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben, in welcher:
Fig. 1(a) eine Seitenansicht eines Handgriffs eines Rasierers entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 1(b) eine teilweise geschnittene Querschnittsansicht mit der Darstellung des Handgriffs für einen Rasierer nach Fig. 1(a) zeigt;
Fig. 2 den Handgriff für einen Rasierer nach Fig. 1(a) in perspektivischer Ansicht zeigt;
Fig. 3(a) eine Seitenansicht mit der Darstellung eines Handgriffs für einen Rasierer entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin­ dung ist;
Fig. 3(b) eine teilweise geschnittene Querschnittsansicht mit der Darstellung des Handgriffs für einen Rasierer nach Fig. 3(a) zeigt;
Fig. 4 eine Seitenansicht mit der Darstellung eines Handgriffs für einen Rasierer entsprechend einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin­ dung ist;
Fig. 5(a) einen T-förmigen Handgriff für einen Rasierer in einer weiteren Ausfüh­ rungsform nach der vorliegenden Erfindung in Vorderansicht darstellt;
Fig. 5(b) eine Querschnittsansicht entlang der Linie 5b-5b in Fig. 5(a) ist;
Fig. 6(a) einen Handgriff für einen Rasierer entsprechend einem anderen Ausfüh­ rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in Seitenansicht darstellt; und
Fig. 6(b) eine teilweise geschnittene Querschnittsansicht mit der Darstellung des Handgriffs für einen Rasierer gemäß Fig. 6(a) zeigt.
Im Anschluss wird nun anhand der Fig. 1 und 2 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1(a) und 1(b) weiset ein Rasierklingenhalter 11 ein Ansatzteil 12 und einen Handgriff 13 auf. An dem Ansatzteil 12 wird eine Rasier­ klinge 10 angebracht. Der Handgriff 13 ist aus einem Kunststoff mit Formgedächtnis gebildet (ein von Mitsubishi Heavy Industries, Ltd, hergestelltes Produkt).
An dem distalen Ende des Handgriffs 13 ist integral eine Basis 12a für das Ansatzteil 12 durch Einsatzformung ausgebildet. Ein im wesentlichen rundes Loch 15 zur Ab­ stützung eines Fingers erstreckt sich durch den Handgriff 13 an einer Position nahe dem gegenüberliegenden Ende bzw. dem Basisende des Handgriffs 13. Der Benut­ zer hält den Handgriff 13, wobei er einen Finger in dem Loch 15 zur Fingerabstüt­ zung hält. Der Handgriff weist außerdem eine Fingerabstützung 16 auf, die sich noch weiter zum Basisende hin als das Fingerabstützloch 15 befindet. Dies bedeutet, das sich die Fingerabstützung 16 integral vom Basisende des Handgriffs 13 in Längs­ richtung desselben erstreckt.
Wenn eine Seite des Handgriffs 13, die einer Schneidkante der Klinge 10 entspricht, die an dem Ansatzteil 12 angebracht ist, als "Vorderseite" des Handgriffs bezeichnet wird, dann wird die andere Seite des Handgriffs 13 hier als "Rückseite" des Hand­ griffs 13 definiert. Somit wird nachfolgend die Abmessung zwischen der Vorderseite und der Rückseite des Handgriffs 13 als "Breite" des Handgriffs 13 bezeichnet.
Des weiteren wird der Abstand zwischen gegenüberliegenden Seiten des Handgriffs 13 bei Blickrichtung senkrecht auf die Fläche in Fig. 1(a) als "Dicke" des Handgriffs 13 bezeichnet.
Gemäß Fig. 1(a) nimmt die Breite des Handgriffs von einem in Längsrichtung ver­ laufenden Mittelbereich des Handgriffs 13 zu einem Umfang 17 des Fingerabstütz­ lochs 15 hin allmählich zu. Dabei wird die Breite der Fingerabstützung 16 vom Um­ fang 17 des Fingerabstützlochs 15 aus zum Ende der Fingerabstützung 16 allmählich kleiner.
Mit anderen Worten weist der Handgriff 13 einen Halteabschnitt 18 mit zunehmender Breite auf, damit es einfach wird, den Halter 11 zu halten. Der Halteabschnitt 18 um­ fasst hauptsächlich einen Abschnitt des Handgriffs 13, durch den das Fingerabstütz­ loch 16 verläuft.
Auf gegenüberliegenden Seiten des Handgriffs ist dabei ein Paar erste Vertiefungen 13a ausgebildet. Genauer gesagt verläuft dabei jede erste Vertiefung 13a entlang des Mittelbereichs des Handgriffs 13 von einem entsprechenden Abschnitt des Hal­ ters 18 aus zum distalen Ende des Handgriffs 13. Die ersten Vertiefungen 13a ma­ chen es einfach, den Handgriff bei einer vorgegebenen Temperatur umzuformen. Des weiteren ist auf gegenüberliegenden Seiten der Fingerabstützung 16 an Stellen nahe des Fingerabstützlochs 15 ein Paar zweite Vertiefungen 16a ausgebildet. Diese zweiten Vertiefungen 16a machen es einfach, die Fingerabstützung 16 bei einer vor­ gegebenen Temperatur umzuformen. Mit anderen Worten fungieren die ersten und zweiten Vertiefungen 13a, 16a als Unterstützungsbereiche beim Umformen des Handgriffs 13 und der Fingerabstützung 16. Des weiteren ist die Dicke im übrigen Teil des Handgriffs, der die ersten Vertiefungen 13a bzw. die zweiten Vertiefungen 16a nicht umfasst, im wesentlichen gleich.
Da außerdem der Handgriff die ersten Vertiefungen 13a und die zweiten Vertiefun­ gen 16a aufweist, werden entsprechende Querschnittsflächen des Halteabschnitts 18 des Handgriffs 13 im wesentlichen verringert. Wenn somit der Handgriff 13 bei­ spielsweise durch Spritzgießen hergestellt ist, wird die Bildung eines Lunkers verhin­ dert. Insbesondere verfestigt sich bei Formung des Handgriffs aus einem Kunststoff mit Formgedächtnis der geschmolzene Kunststoff rasch an einer Position, die einem Abschnitt des Handgriffs 13 entspricht, die eine vergleichsweise kleine Querschnitts­ fläche aufweist. Im Gegensatz hierzu benötigt der geschmolzene Kunststoff eine re­ lativ lange Zeit zur Verfestigung an einer Position, die einem Abschnitt entspricht, der einen vergleichsweise großen Querschnitt besitzt. Dementsprechend bildet sich in einem Abschnitt des Handgriffs 13 mit vergleichsweise großer Querschnittsfläche ein Lunker mit höherer Wahrscheinlichkeit aus als in einem Abschnitt des Handgriffs 13 mit vergleichsweise kleiner Querschnittsfläche. Dies bedeutet, dass die ersten Ver­ tiefungen 13a und die zweiten Vertiefungen 16a die Bildung eines Lunkers im Halte­ abschnitt 18 verhindern, auch wenn die Breite des Halteabschnitts 18 vergleichs­ weise groß ist.
Des weiteren befinden sich die ersten Vertiefungen 13a und die zweiten Vertiefungen 16a nahe dem Umfang 17 des Fingerabstützlochs 15. Mit anderen Worten liegen die ersten und zweiten Vertiefungen 13a, 16a relativ nah bei dem Fingerabstützloch 15. Der Handgriff 13 lässt sich, wie vorstehend beschrieben, an Positionen, die den ers­ ten Vertiefungen 13a und den zweiten Vertiefungen 16a entsprechen, leicht umfor­ men. Damit wird ein Abschnitt des Handgriffs 13 nahe dem Fingerabstützloch 15 leicht umgeformt, während die Form des Fingerabstützlochs 15 in runder Form bleibt. Dies bedeutet, dass die Positionen für die ersten Vertiefungen 13a und die zweiten Vertiefungen 16a von Vorteil sind, um die runde Form des Fingerabstützlochs 15 bei­ zubehalten. Wenn die ersten Vertiefungen 13a und die zweiten Vertiefungen 16a sich nicht in der Nähe des Fingerabstützlochs 15 befänden, so wäre es schwierig, den Halteabschnitt 18 umzuformen, und damit veränderte sich auch die runde Form des Fingerabstützlochs 15.
Nachfolgend wird nun die Funktionsweise des Rasierers entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben.
Zunächst wird der Handgriff 13 in heißes Wasser getaucht. Der Handgriff 13 wird da­ bei auf eine Temperatur erwärmt, bei welcher der Handgriff 13 sich umformen lässt. Wenn die Erwärmung beendet ist, wird der Handgriff 13 weich wie Gummi, so dass ein Benutzer nun den Handgriff 13 nach Wunsch umformen kann. Dabei verringern die ersten Vertiefungen 13a und die zweiten Vertiefungen 16a entsprechende Quer­ schnittsflächen des Handgriffs 13. Mit dieser Struktur verringert sich eine entgegen­ gesetzt wirksame Kraft, die gegen die Umformung des Handgriffs 13 erzeugt wird, wodurch es leicht wird, den Handgriff 13 umzuformen. Im Normalfall lässt sich der Kunststoff mit Formgedächtnis nur schwer umformen, wenn der Kunststoff auf einen Mindestwert eines Temperaturbereichs zur Umformung abgekühlt ist, der einem Temperaturbereich entspricht, innerhalb dessen sich der Kunststoff umformen lässt. Bei dem ersten Ausführungsbeispiel wird jedoch der Handgriff wegen der ersten Ver­ tiefungen 13a und der zweiten Vertiefungen 16a leicht auch dann umgeformt, wenn der Halter 11 auf einen Mindestwert des Temperaturbereichs zur Umformung ab­ kühlt.
Fig. 2 zeigt den Handgriff 13, der gegenüber dem in Fig. 1 dargestellten Zustand ver­ dreht ist. Da die ersten Ausnehmungen 13a im Handgriff 13 ausgebildet sind, lässt sich der Handgriff 13 leicht verdrehen oder biegen. Außerdem wird es durch die zweiten Vertiefungen 16a in der Fingerabstützung 16 des Halteabschnitts 18 einfach, den Bereich der Fingerabstützung 16 nahe den zweiten Vertiefungen 16a umzufor­ men.
Wenn der Handgriff 13 nach Wunsch bei einer Temperatur umgeformt wurde, bei welcher sich der Handgriff 13 umformen lässt, wird der Handgriff 13 in kaltes Wasser getaucht, wodurch er auf eine Temperatur abgekühlt wird, bei welcher der Rasierer tatsächlich eingesetzt wird. Alternativ wird der Handgriff 13 an der Umgebungsluft auf die Temperatur abgekühlt, bei welcher der Rasierer tatsächlich verwendet wird. Auf diese Weise erinnert sich der Handgriff 13 an seine Form. Dementsprechend wird die Form des Handgriffs 13 fixiert.
Der Handgriff nach dem ersten Ausführungsbeispiele weist die folgenden Vorteile auf.
  • 1. Bei dem ersten Ausführungsbeispiel sind im Handgriff 13, der aus einem Kunst­ stoff mit Formgedächtnis gebildet ist, die ersten Vertiefungen 13a ausgebildet. Des weiteren sind in der Fingerabstützung 16, die aus einem Kunststoff mit Formge­ dächtnis gebildet ist, die zweiten Vertiefungen 16a ausgeformt. Durch diese Kon­ struktion werden ein entsprechender Querschnittsbereich des Handgriffs 13 und eine entsprechende Querschnittsfläche der Fingerabstützung 16 verkleinert. Mit anderen Worten ist es somit einfach, den Handgriff 13 und die Fingerabstützung 16 umzufor­ men, Insbesondere kann der Handgriff 13 leicht in großem Umfang umgeformt wer­ den, beispielsweise unter Verdrehen und Biegen. Des weiteren können der Handgriff 13 und die Fingerabstützung 16 sogar bis zum kleinstmöglichen Wert des Tempera­ turbereichs für die Umformung noch umgeformt werden.
  • 2. Bei dem ersten Ausführungsbeispiel verringern die ersten Vertiefungen 13a und die zweiten Vertiefungen 16a entsprechende Querschnittsflächen des Halteab­ schnitts 18 des Handgriffs 13. Wenn somit der Handgriff 13 beispielsweise durch Spritzgießen geformt wird, dann wird die Bildung von Lunkern vermieden.
Als nächstes wird nun ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Fig. 3 beschrieben. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine modifizierte Ausführungsform des ersten Ausführungsbeispiels. Dabei werden Teile in Fig. 3, die genau oder ähnlich wie entsprechende Teile beim ersten Ausführungs­ beispiel ausgebildet sind, mit denselben Bezugszeichen angegeben, während auf eine Beschreibung derselben hier verzichtet wird. Nachfolgend werden nur die Un­ terschiede zwischen dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel beschrieben.
Ein Rasierklingenhalter 21 entsprechend dem dritten Ausführungsbeispiel weist ein erstes durchgehendes Loch 13b und ein zweites durchgehendes Loch 16b anstelle der ersten Vertiefungen 13a und der zweiten Vertiefungen 16a des ersten Ausfüh­ rungsbeispiels auf. Insbesondere verläuft gemäß der Darstellung in Fig. 3(a) und 3(b) das erste durchgehende Loch 13b durch den Handgriff 13 am Halteabschnitt 18, der sich von dem in Längsrichtung verlaufenden mittleren Bereich des Handgriffs 13 aus zum Umfang des Fingerabstützlochs 15 hin erstreckt. Mit anderen Worten erstreckt sich das erste durchgehende Loch 13b entlang des Mittelabschnitts des Handgriffs 13 von einem entsprechenden Abschnitt des Halteabschnitts 18 aus zum distalen Ende des Handgriffs 13. Das zweite durchgehende Loch 16b erstreckt sich durch den Handgriff 13 am Halteabschnitt 18 in der Nähe der Fingerabstützung 16.
Dementsprechend verringern im Handgriff 13 des Rasierklingenhalters 21 nach dem zweiten Ausführungsbeispiel das erste durchgehende Loch 13b und das zweite durchgehende Loch 16b entsprechende Querschnittsbereiche des Halteabschnitts 18, verglichen mit den ersten Vertiefungen 13a und den zweiten Vertiefungen 16a bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Infolgedessen lässt sich der Handgriff 13 nach dem zweiten Ausführungsbeispiel noch leichter umformen, da auf diese Weise die Bildung von Lunkern wirksam verhindert wird.
Als nächstes wird ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anhand von Fig. 4 beschrieben. Bei diesem dritten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine modifizierte Ausführungsform des ersten Ausführungsbeispiels. Dabei werden zur Bezeichnung von Teilen in Fig. 4, die genau oder ähnlich wie entsprechende Teile beim ersten Ausführungsbeispiel ausgeführt sind, dieselben oder ähnliche Be­ zugszeichen verwendet, während auf eine Beschreibung derselben hier verzichtet wird.
Ein Rasierklingenhalter 31 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel weist eine Viel­ zahl von Schlitzen 13c anstelle der ersten Vertiefungen 13a beim ersten Ausfüh­ rungsbeispiel auf. Insbesondere verläuft dabei gemäß der Darstellung in Fig. 4(a) und 4(b) jeder dieser Schlitze 13c in Längsrichtung im Halteabschnitt 18, der von dem in Längsrichtung verlaufenden Mittelbereich des Handgriffs 13 aus zum Umfang des Fingerabstützlochs 15 verläuft. Der Schlitz 13c bildet somit eine Öffnung im Handgriff 13. Die Schlitze 13c, die sich auf gegenüberliegenden Seiten des in der Mitte liegenden Schlitzes 13c befinden, verlaufen von entsprechenden Positionen auf dem Halteabschnitt 18 aus zum distalen Ende des Handgriffs 13.
Dementsprechend verringern auch bei dem Handgriff 13 des Rasierklingenhalters 31 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel die Schlitze 13c entsprechende Quer­ schnittsbereiche des Halteabschnitts 18 und sorgen auf diese Weise für dieselben Abläufe und Vorteile wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel.
Für den Fachmann auf diesem Gebiet sollte dabei erkennbar sein, dass sich die vor­ liegende Erfindung in vielen anderen speziellen Formen ausführen lässt, ohne dabei über den Erfindungsgedanken oder den Umfang der Erfindung hinauszugehen. Ins­ besondere sollte es selbstverständlich sein, dass die Erfindung auch in den folgen­ den Formen ausgeführt werden kann.
Bei dem Handgriff 13 entsprechend dem dritten Ausführungsbeispiel, das in Fig. 4 dargestellt ist, können die Schlitze 13c auch durch eine Vielzahl von langgestreckten Vertiefungen ersetzt werden. Wenn dies der Fall ist, werden die Vertiefungen auf den gegenüberliegenden Seiten des Halteabschnitts 18 des Handgriffs 13 ausgebildet. Dabei besitzt jede dieser Vertiefungen einen Boden.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel können eine einzelne erste Vertiefung 13a und eine einzelne zweite Vertiefung 16a nur auf einer Seite des Handgriffs 13 ausgebildet sein. Wenn die Schlitze 13c bei dem dritten Ausführungsbeispiel durch die langge­ streckten Vertiefungen ersetzt werden, können diese Nuten in gleicher Weise auch nur auf einer Seite des Handgriffs 13 ausgebildet sein.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel kann der Handgriff 13 in der Weise modifiziert werden, dass er nur die ersten Vertiefungen 13a oder die zweiten Vertiefungen 16a aufweist. Ähnliche Modifizierungen können bei dem zweiten oder dritten Ausfüh­ rungsbeispiel vorgenommen werden können.
Beim ersten bis dritten Ausführungsbeispiel weist der Handgriff 13 sowohl ein Fin­ gerabstützloch 15 als auch eine Fingerauflage 16 auf. Jedoch ist es auch möglich, entweder das Fingerabstützloch 15 oder die Fingerauflage 16 wegzulassen.
Bei den hier dargestellten Ausführungsbeispielen kann die Fingerabstützung 16 ei­ nen Schlitz oder eine langgestreckte Vertiefung aufweisen.
Bei dem dritten Ausführungsbeispiel kann im Handgriff 13 ein einzelner Schlitz 13c ausgebildet sein.
Gemäß Fig. 5 kann die vorliegende Erfindung auch bei einem T-förmigen Rasierer eingesetzt werden. Insbesondere weist dabei der Rasierer einen Handgriff 40 und eine Vielzahl von langgestreckten Nuten bzw. Vertiefungen 40a auf, die sich in Längsrichtung im Handgriff 40 erstrecken. Dabei fungiert jede Nut als Unterstüt­ zungsbereich beim Umformen des Handgriffs 40. Bei dieser Konstruktion lässt sich der Handgriff 40 des T-förmigen Rasierers wie der Handgriff 13 beim ersten Ausfüh­ rungsbeispiel leicht umformen.
Alternativ kann anstelle der Vertiefungen 40a im Handgriff auch eine Vertiefung vor­ gesehen sein, wie dies in Fig. 5(a) gezeigt ist. Insbesondere ist die Tiefe der Vertie­ fung kleiner als bei den Vertiefungen 40a, wobei die Bodenfläche der Vertiefung grö­ ßer ist als bei den Vertiefungen 40a. Des weiteren kann im Handgriff 40 auch ein durchgehendes Loch oder ein Schlitz ausgebildet sein.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel weist der Halteabschnitt 18 die ersten Vertiefun­ gen 13a auf, von denen jede als Unterstützungsbereich beim Umformen des Hand­ griffs 13 fungiert. Gemäß der Darstellung in Fig. 6(a) und 6(b) kann der Handgriff 13 jedoch auch einen dicken Abschnitt 19 aufweisen. Die Dicke dieses verdickten Ab­ schnitts 19 ist größer als die Dicke des übrigen Teils des Handgriffs 13. Die ersten Vertiefungen 13a bzw. Unterstützungsbereiche sind dabei in dem dicken Abschnitt 19 ausgebildet. Des weiteren kann sich der dicke Abschnitt 19, in dem die ersten Vertiefungen 13a ausgebildet sind, an einer Position befinden, die dem Halteab­ schnitt 18 entspricht. Bei dieser Konstruktion verringert sich die Querschnittsfläche des dicken Abschnitts 19 ohne Rücksicht auf die Dicke des dicken Bereichs 19. Dementsprechend lässt sich der Handgriff 13 bei einer Temperatur, bei der eine Umformung des Handgriffs 13 vorgenommen werden kann, leicht umformen. Außer­ dem wird dabei die Bildung eines Lunkers im dicken Abschnitt 19 vermieden. Eine ähnliche Modifizierung kann auch bei dem zweiten oder dritten Ausführungsbeispiel vorgenommen werden.

Claims (10)

1. Handgriff für eine Schneidvorrichtung, der aus einem Kunst­ stoff mit Formgedächtnis gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (13) mindestens einen Unterstützungsbereich (13a, 16a) mit verringerter Querschnittsfläche aufweist, welcher die Umformung des Handgriffs (13) vereinfacht.
2. Handgriff für eine Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass der Unterstützungsbereich die Bildung eines Lunkers beim Umformen des Handgriffs verhindert.
3. Handgriff für eine Schneidvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff einen Halteabschnitt (18) aufweist, den ein Be­ nutzer beim Halten des Handgriffs hält, und dass der Unterstützungsbereich im Hal­ teabschnitt vorgesehen ist.
4. Handgriff für eine Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, dass der Handgriff einen dicken Abschnitt (19) aufweist, und dass sich der Unterstützungsbereich im dicken Abschnitt befindet.
5. Handgriff für eine Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, dass der Handgriff ein Fingerabstützloch (15) aufweist, und dass sich der Unterstützungsbereich in der Nähe des Fingerabstützlochs befindet.
6. Handgriff für eine Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, dass der Handgriff eine Fingerabstützung (16) aufweist, und dass sich der Unterstützungsbereich in der Nähe der Fingerabstützung befindet.
7. Handgriff für eine Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, dass der Unterstützungsbereich eine Vertiefung (13a, 13b) ist.
8. Handgriff für eine Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, dass der Unterstützungsbereich ein durchgehendes Loch (13b) ist.
9. Handgriff für eine Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, dass der Unterstützungsbereich ein Schlitz (13c) ist.
10. Handgriff für eine Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, dass der Unterstützungsbereich eine Nut (40a) ist.
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