DE3419509C2 - - Google Patents

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DE3419509C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Bügelende eines Brillenbügels gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Das extrem weiche Material der Scheide ist sehr angenehm im Tragekomfort, jedoch sehr schwierig zuverlässig an der Angel zu fixieren. Gemäß der DE-OS 25 48 52 wurde die Scheide unmittelbar auf die Angel aufgesteckt bzw. aufgespritzt und Ein­ sprünge an der metallischen Angel sollten eine zugsichere formschlüssige Verbindung bewirken. Nachdem sich dies als nicht ausreichend zugfest erwies, wurde gemäß der gattungsgemäßen DE-OS 32 37 501 beim Spritzgießen der Scheide in diese eine wesentlich härtere kurze Kunststoffhülse eingelagert, wobei das Scheidenmaterial die Quer-Ajouren des End-Plättchens durchsetzt und in diesem Bereich eine zuverlässige Verbindung schafft. Die Kunststoffhülse wiederum läßt sich problemlos an der Angel fixieren. Die Scheide ist jedoch erheblich länger als die kurze Kunststoffhülse und liegt dann unmittelbar auf der metallischen Angel. Das auf der Angel sitzende Ende der Scheide sollte durch Klebstoff fixiert werden, wobei Verbreiterungen der Angel für zusätzlichen Halt sorgen sollten. Jedoch erweist sich eine Klebung bei so extrem weichem Material als zu unbeständig und vor allem kann weder das Flachprofil, noch die Verbreiterung der Angel verhindern, daß sich der längere Teil der Scheide um die Angel herum verdrillt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Bügelende der gattungsgemäßen Art anzugeben, das sowohl dem Tragekomfort nach als auch vom ästhetischen Standpunkt auf dem Bisherigen aufbaut, aber auch ein Verdrehen des Scheidenteils vermeidet.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Scheide erhält somit über ihre ganze Länge einen sicheren Halt mit einer gegen Verdrehung schützenden Formschlußverbindung.
Durch die im Anspruch 2 angegebene Ausrichtung kann man bei der Herstellung der Kunststoffhülse den zur Ausformung des Sacklochs notwendigen Schieber mittels paarweise gegenüberliegender Haltefinger, die dann die Löcher bilden, ungewellt im Spritzwerkzeug positionieren.
Durch die Merkmale des Anspruchs 3 erreicht man, daß einerseits genügend Ver­ ankerungsmöglichkeiten für den Silikon-Kautschuk und genügend viele Angriffspunkte für die Positionierstifte des Spritzgußwerkzeugs, andererseits aber nicht zu viele schwächende Durchgangslöcher vorgesehen sind. Zwar liegen diese Löcher in der neutralen Biegezone des Bügelendes. Trotzdem würden zu viele Löcher die Kunst­ stoffhülse zu sehr schwächen. Die Löcher tragen im übrigen auch zur genügend leichten Biegbarkeit des Bügelendes bei.
Durch die Merkmale des Anspruchs 4 erhält man eine besonders günstige formsichere Verankerung in demjenigen Bereich, in dem später das Bügelende erfahrungsgemäß am meisten gebogen wird. Außerdem kann man damit größere Haltefinger bei der Spritz­ form für die Kunststoffhülse vorsehen, womit der Schieber zur Ausbildung des Sack­ lochs besser positioniert und gestützt werden kann.
Wenn man die Kunststoffhülse herstellt, dann hat sie eine bestimmte Länge. lhre Länge schrumpft jedoch, sei es bei der Alterung, sei es durch Wärme oder andere Einflüsse. Man kann dann nicht vorhersagen, welches Gebiet der Kunststoffhülse fest mit der Angel verbunden bleibt. Indem man jedoch die Kunststoffhülse gemäß Anspruch 6 nur auf einem ganz bestimmten Bereich der Angel befestigt, vermeidet man bei Schrumpfvorgängen, daß diese sich wesentlich auf den Befestigungsbereich auswirken und ihm auf dem Wege einer falsch gerichteten Vorspannung einen Teil seiner Haltekraft nehmen könnten.
Durch die Merkmale des Anspruchs 7 läßt sich der Preßsitz ohne zusätzliche konstruk­ tive Teile verwirklichen und man bleibt bei einem dreiteiligen Bauelement, das lediglich Angel/Kunststoffhülse/Scheide aufweist.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 ein abgebrochenes Bügelende im Maßstab 1 : 1,
Fig. 2 die Seitenansicht der Kunststoffhülse, 3,5fach vergrößert,
Fig. 3 die Draufsicht zu Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 aus Fig. 2, 10-fach vergrößert, jedoch für den Zustand des Spritzens der Kunststoffhülse,
Fig. 5 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 4, jedoch durch das fertige Bügelende, ebenfalls 10-fach vergrößert,
Fig. 6 den in Fig. 2 rechten Bereich, gegenüber Fig. 1 7fach vergrößert.
Eine Angel 11 besteht aus Metall und hat ein Flachprofil mit einem etwa recht­ eckförmigen Querschnitt. Auf der Angel 11 sitzt eine Kunststoffhülse 12 aus RILSAN P 20. Diese wiederum ist von einer Scheide 13 aus Silikon-Kautschuk mit einer Shore-D-Härte von 10-30 nach DIN 53505 umgeben.
Die Kunststoffhülse 12 hat links ein Plättchen 14 mit zwei Ajouren 16. Die Kunst­ stoffhülse 12 erstreckt sich längs einer geometrischen Längsachse 17 und ist etwa 60 mm lang. Sie hat ein lineares, sich längs der Längsachse 17 erstreckendes Sack­ loch 18. Sein erster Bereich 19 ist gemäß Fig. 2 wesentlich länger als sein zweiter Bereich 21. Der Breite nach, gemäß Fig. 3 gesehen, sind die Seitenwände 24, 26 des Sacklochs 18 parallel zueinander. Bei der Seitenansicht gemäß Fig. 2 und Fig. 6 erkennt man jedoch, daß rechts der erste Bereich 19 über zwei symmetrische Auf­ gleitflanken 22, 23 in den in dieser Ansicht breiteren zweiten Bereich 21 übergeht. Da die Wandstärke der Kunststoffhülse 12 überall rund 0,4 mm dick ist, erweitert sich auch der Umriß der Kunststoffhülse 12 im zweiten Bereich 21 gemäß Fig. 2.
In etwa gleichem Abstand ist in den Seitenwänden 24, 26 eine G ruppe von 4 × 2 Löchern 27, 28, 29, 31 vorgesehen, wobei die Löcher paarweise in der Ansicht von Fig. 2 fluchten. Sie befinden sich auf der geometrischen Längsachse 17 mit ihrem Mittelpunkt. Die Löcher 27, 28, 31 sind im Durchmesser wesentlich kleiner als das Loch 29 das mit seinem Umfang nahezu bis an die Oberwand 32 bzw. die Unterwand 33 reicht. Das Plättchen 14 ist etwas verbreitert und bildet so innen ein wenig die Tropfenform der Scheide 13 nach.
Die Angel 11 liegt mit ihrem Bereich 34 im ersten Bereich 19. Zwar hat sie dort kein wesentliches mechanisches Spiel. Sie kann sich jedoch gegenüber der Seitenwand 24, 26 bzw. der Oberwand 32 und der Unterwand 33 etwas verschieben, wie dies beim Abbiegen des Bügelendes notwendig ist und wie dies Wärmeschrumpfungen der Kunststoffhülse 12 erfordern können.
Der Bereich 36 schließt über die Aufgleitflanken 22, 23 an den Bereich 34 an. Im zweiten Bereich 21 ist die Kunststoffhülse 12 gemäß Fig. 2 und Fig. 6 etwas weniger hoch als es die dortige der Höhe nach gemessene Abmessung des Bereichs 36 erfordern würde. Deshalb sitzt der zweite Bereich 21 der Kunststoffhülse 12, die eine Shore-D-Härte von 64 hat, mit Schrumpfsitz auf dem Bereich 36. Die Auf­ gleitflanken 22, 23 berühren die Trichterflächen 37, 38 der Kunststoffhülse 12 nicht oder liegen dort lediglich an.
Auf die Kunststoffhülse 12 und rechts etwas über deren Rand hinausragend ist die Scheide 13 gespritzt. Dieser Spritzvorgang wird vorgenommen nachdem die Kunst­ stoffhülse 12 fertiggestellt worden ist. Dabei befindet sich im Sackloch 18 eine Zunge, die die Kunststoffhülse 12 hält, den zweiten Bereich 21 nicht aufweist, aber einen Boden für die Löcher 27, 28, 29, 31 bildet. Spritzt man nun das Material der Scheide 13, dann durchquert es auch die Ajouren 16 und hält sich dort form­ schlüssig fest. Es dringt aber auch in die Löcher 27, 28, 29, 31 ein und die so ent­ stehenden Warzen geben auf der Länge weiteren Halt. Des weiteren gibt ein wegen seiner geringen Schichtdicke nicht darstellbarer Primer auf der Kunststoffhülse 12 der Scheide 13 weiteren Halt. Zwei solcher Warzen 39 sind in Fig. 5 dargestellt, wie sie im Loch 29 liegen. Gleiches gilt im Verhältnis zu den Löchern 27, 28, 31.
In der Fig. 4 sieht man einen Schieber 41, der zu einer nicht dargestellten Spritz­ gußform für die Kunststoffhülse 12 gehört. Wenn man ihn nach dem Spritzguß zieht, hat man das Sackloch 18. Der Schieber 41 hat koaxial mit dem Loch 29 eine Durch­ gangsbohrung 42. Gemäß Fig. 4 von oben kommt ein Haltefinger 43, der kreis­ zylindrischen Querschnitt hat und mit seiner zu r Längsachse 17 parallelen Ringfläche 44 an der Oberseite 46 des Schiebers 41 anliegt. Innerhalb der Ringfläche 44 ist ein kreiszylindrischer Vorsprung 47 vorgesehen, der in der Durchgangsbohrung 42 bis weniger als die Hälfte hineinragend liegt. Gemäß Fig. 4 von unten kommt ein zweiter Haltefinger 48 gleicher Gestalt. Werden die Haltefinger 43, 48 aufeinander zu gefahren, so verhindern sie nicht nur, daß der Schieber 41 gemäß Fig. 4 nach oben oder unten ausweichen kann. Vielmehr verhindern sie relativ großflächig, daß sich dort der Schieber 41 überhaupt bewegen kann.
Die im Durchmesser kleineren Löcher 27, 28, 31 sind entstanden, weil man dort im Spritzwerkzeug nur Haltefinger in der Größe des Vorsprungs 47 vorgesehen hat. Dies ist dort auch ausreichend. Man verhindert damit die Auf- und Abbewegung des Schiebers 41 zuverlässig.

Claims (7)

1. Bügelende eines Brillenbügels, mit einer metallischen homogenen Angel (19) die in der biegemäßig schweren Richtung Flachprofil hat, mit einer dünnen Kunststoff­ hülse aus hartem Kunststoff, die ein das Flachprofil aufnehmendes Sackloch hat, mit einem sich von der Kunststoffhülse aus einstückig fortsetzenden Plättchen (14), das Flachprofil hat und mindestens eine Quer-Ajoure (16) hat, und mit einer im Spritzverfahren auf die Kunststoffhülse aufgebrachten Scheide aus Silikon-Kaut­ schuk einer Shore-D-Härte von 10-30 nach DIN 53505, die die Kunststoffhülse, das Plättchen und die gesamte Länge des ohrseitigen Endes der Angel umgibt und eine vom Plättchen abgekehrte Stirnfläche an ihrem einen Ende hat gekennzeichent durch folgende Merkmale:
  • a) die Kunststoffhülse (12) erstreckt sich einstückig bis etwa zur Stirnfläche der Scheide (13);
  • b) in den einander gegenüberliegenden, breiteren Seitenwänden (24, 26) der Kunststoffhülse (12) sind über die Länge der Kunststoffhülse verteilt im Abstand voneinander Durchgangslöcher (27, 28, 29, 31) vorgesehen;
  • c) in diese Durchgangslöcher greift das Material (39) der aufgespritzten Scheide (13).
2. Bügelende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils gegenüber­ liegenden Durchgangslöcher fluchten.
3. Bügelende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei bis fünf, vorzugs­ weise vier Durchgangslöcher (27, 28, 29, 31) vorgesehen sind.
4. Bügelende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der plättchennäheren Durchgangslöcher (29) größer ist als die anderen.
5. Bügelende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Kunststoff­ hülse (12) ein Kunststoffprimer aufgebracht ist.
6. Bügelende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffhülse (12) nur in ihrem vom Plättchen (14) abgekehrten Endbereich (21) mit Preßsitz auf dem dortigen Bereich (36) der Angel fixiert ist.
7. Bügelende nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Preß­ sitzkonfiguration die Angel (11) nach einer verbreiternden Aufgleitflanke (22) einen breiteren Bereich (36) aufweist und die Kunststoffhülse (12) dort auch ein breiteres Sackloch hat, mit einem den Preßsitz verursachenden Untermaß.
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