DE19520158A1 - Chirurgischer Clip - Google Patents

Chirurgischer Clip

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    • A61B17/12Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for ligaturing or otherwise compressing tubular parts of the body, e.g. blood vessels, umbilical cord
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Description

Die Erfindung betrifft einen im wesentlichen U- oder V- förmigen chirurgischen Clip aus Metall mit zwei Klemmarmen und einem diese Klemmarme miteinander verbindenden, mit diesem einstückig ausgebildeten Verbindungsteil, bei wel­ chem die Klemmarme an der Innenseite des Clips einander zugewandte profilierte Klemmflächen tragen, die bei Ver­ formung des Verbindungsteils dauerhaft klemmend aneinander andrückbar sind.
Ein derartiger chirurgischer Clip ist beispielsweise in der US-Patentschrift 4,188,953 beschrieben. Um eine gute Klemmung der Klemmflächen an dem anliegenden Gewebe, bei­ spielsweise einem Blutgefäß, zu erreichen, sind in die Klemmflächen schräge Einschnitte oder Nuten eingearbeitet, die an gegenüberliegenden Klemmflächen unter unterschied­ lichem Winkel angeordnet sind, um auf diese Weise ein seitliches Abrutschen des Gewebes zu verhindern. Derartige Clips werden üblicherweise aus einem stab- oder drahtför­ migen Metallstück gebogen, und dabei ergeben sich zum Teil scharfe Abbiegungen im Übergangsbereich zwischen den Klemmarmen und dem Verbindungsteil. In diesem Bereich wird das Material bei der Biegung sehr stark beansprucht, und daher besteht die Gefahr, daß in diesem Bereich Brüche auftreten. Um dies zu vermeiden ist es üblich, die Biege­ bereiche nicht zu profilieren, dadurch kann eine Kerbwir­ kung vermieden werden. In anderen Fällen, in denen die Profilierung auch über die Biegebereiche hinweg läuft, be­ steht die Gefahr, daß durch die Profilierung und die damit verbundene Kerbwirkung Brüche auftreten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen chirurgischen Clip der gattungsgemäßen Art so auszugestalten, daß auch im Biege­ bereich eine große mechanische Stabilität gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird bei einem chirurgischen Clip der ein­ gangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Clip an seiner Innenseite durchgehend mit einer Profilierung versehen ist, die durch in die Innenseite des Clips eingearbeitete, längs ihres oberen Rands geschlosse­ ne Vertiefungen gebildet sind.
Eine solche Profilierung bringt in die Innenseite des Clips keine Kerbeinschnitte ein, da alle Vertiefungen in sich geschlossen sind, sie werden also an ihrer Oberseite von einem umlaufenden Rand umgeben. Eine solche Ausgestal­ tung ermöglicht es, auch im Bereich der Profilierung eine Verformung durch Biegung vorzunehmen, ohne dadurch Ein­ bußen an Festigkeit zu erleiden. Dies wiederum erleichtert die Herstellung des Clips ganz erheblich, da ein solcher Clip durchgehend in gleicher Weise profiliert werden kann. Man kann also zur Bildung eines solchen Clips aus einem langgestreckten Ausgangsmaterial, das durchgehend profi­ liert ist, einen Abschnitt herausschneiden und diesen durch Verformung zu einem Clip biegen, ohne daß die Gefahr besteht, daß im Bereich der Abbiegungen Brüche auftreten. Insbesondere ist es nicht mehr notwendig, bestimmte Be­ reiche bei der Profilierung auszulassen, so daß die Profi­ lierung wesentlich einfacher in das Ausgangsmaterial ein­ bringbar ist, die Profilierung kann nämlich über eine lange Strecke des Ausgangsmaterials gleichmäßig erfolgen.
Günstig ist es, wenn die Vertiefungen eine von ihrem obe­ ren Rand zu einem tiefsten Punkt verlaufende Seitenfläche aufweisen. Insbesondere können die Vertiefungen die Form einer quadratischen Pyramide aufweisen, deren Spitze den tiefsten Punkt der Vertiefung bildet.
Dabei ist es günstig, wenn die Kanten der pyramidenförmi­ gen Vertiefungen unter 45° gegenüber der Längsrichtung der Klemmarme gedreht sind.
Eine besonders günstige Ausgestaltung ergibt sich, wenn die Vertiefungen derart dicht nebeneinander angeordnet sind, daß ihre oberen Ränder linienförmige Erhebungen zwi­ schen benachbarten Vertiefungen ausbilden. Diese Erhebun­ gen bilden damit eine netzartige Struktur von nach oben vorstehenden Rippen aus, und diese Rippen halten die Klemmarme unverrückbar mit dem anliegenden Gewebe in Kon­ takt. Trotzdem werden die mechanischen Eigenschaften der in dieser Weise profilierten Clips nicht beeinträchtigt, da keinerlei Einkerbungen vorliegen.
Günstig ist es, wenn die Vertiefungen in die Innenseite eingeprägt sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Innenseite eine ebene Fläche bildet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Klemmarme geradlinig ausgebildet und gehen unter Ausbildung einer Abbiegung in das Verbindungsteil über.
Dieses kann in seinem Mittelteil eine Abbiegung aufweisen, diese kann unter Umständen sehr scharf sein, so daß eine insgesamt V-förmige Form des Clips entsteht.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsfor­ men der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 Eine Seitenansicht eines Clips vor dem Zu­ sammenbiegen der Klemmarme;
Fig. 2 eine Vorderansicht des offenen Clips der Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines geradli­ nigen Ausgangsmaterials zur Herstellung des Clips der Fig. 1 und 2 und
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Klemmfläche des Klemmarms des Clips der Fig. 1 und 2.
Der in der Zeichnung dargestellte Clip 1 umfaßt zwei ge­ radlinige Klemmarme 2, 3, die über ein Verbindungsteil 4 einstückig miteinander verbunden sind, dieses Verbindungsteil 4 schließt sich an die beiden Klemmarme 2 und 3 über eine scharfe Abbiegung 5 beziehungsweise 6 an und umfaßt zwei Abschnitte 7, 8, die ihrerseits durch eine scharfe Abbiegung 9 miteinander verbunden sind.
Der Clip 1 weist eine ebene Innenseite 10 auf, die senk­ recht auf der Ebene des Clips 1 steht und die sich über die gesamte Länge des Clips erstreckt. An die Innenseite 10 schließen sich an deren Außenkante leicht gegeneinander geneigte Seitenwände 11, 12 an, die durch eine kreisbogen­ förmig ausgebildete, der Innenseite 10 gegenüberliegende Außenfläche 13 miteinander verbunden sind (Fig. 2).
Die gesamte Innenseite 10 des Clips 1 ist durchgehend in gleicher Weise profiliert, und diese Profilierung wird in dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch unmittelbar nebeneinander angeordnete Vertiefungen 14 erreicht, die die Form quadratischer Pyramiden haben, deren Spitze 15 am tiefsten Punkt der Vertiefung 14 liegt.
Gleich ausgebildete Vertiefungen 14 liegen längs der Sei­ tenkanten der pyramidenförmigen Vertiefungen so dicht ne­ beneinander, daß zwischen benachbarten Vertiefungen 14 eine vom oberen Rand der Vertiefungen 14 gebildete Rippe 16 verbleibt, die sich mit entsprechenden Rippen 17 der anderen Seitenkanten der pyramidenförmigen Vertiefungen 14 kreuzen. Die Rippen 16 und 17 sind gegenüber der Längs­ richtung der Klemmarme 2, 3 um 45° verdreht, wie sich dies aus der Darstellung der Fig. 4 ergibt. Die Vertiefungen 14 werden durch Einprägungen in die Innenseite 10 einge­ bracht, die Rippen 16 und 17 bilden nach dieser Profilie­ rung eine netzartige Klemmfläche 18 aus, die sich beim Zu­ sammenbiegen des Clips 1 an dem festzuhaltenden Gewebe an­ legt.
Bei der Herstellung des Clips kann von einem geradlinigen Materialstück 19 aus Metall ausgegangen werden, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Dieses weist den Querschnitt des Clips auf, also eine ebene Oberseite 20, die die Innensei­ te 10 des Clips ausbildet, daran anschließende Seiten­ fläche 21, 22, die den Seitenwänden 11 beziehungsweise 12 des Clips entsprechen, und eine die Seitenfläche 21 und 22 bogenförmig verbindende Abschlußfläche 23, die der Außen­ fläche 13 entspricht.
Dieses geradlinige Materialstück 19 wird an seiner ebenen Oberseite 20 durch Prägen profiliert, und zwar in der Weise, in der es oben für den Clip 1 beschrieben worden ist, so daß sich pyramidenförmige Vertiefungen 14 ausbilden, die zwischen sich sich kreuzende Rippen 16, 17 stehen lassen. Diese Profilierung erfolgt über die gesamte Länge des Materialstücks 19, das wesentlich länger ausgebildet werden kann, als es in Fig. 3 dargestellt ist.
Von diesem Materialstück 19 werden Abschnitte abgeschnit­ ten, die in ihrer Länge der gestreckten Länge des Clips 1 entsprechen, und dieser Abschnitt wird anschließend zu einem Clip 1 geformt, indem der Abschnitt im Bereich der Abbiegungen 5, 6 und 9 gebogen wird. Diese Biegung ist ohne Gefährdung der mechanischen Stabilität möglich, da die Profilierung durch die Vertiefungen 14 keine Kerbwir­ kung hervorruft. Damit ist es belanglos, an welcher Stelle des Materialstücks 19 der für den jeweiligen Clip 1 not­ wendige Abschnitt herausgeschnitten wird, auch können Un­ terbrechungen der Profilierung unterbleiben, die die Her­ stellung erschweren würden.
Zum Anlegen des Clips an ein Gefäß oder anderes Gewebeteil wird der offene Clip, wie er in Fig. 1 dargestellt ist, das Gewebeteil oder das Gefäß umgebend an dieses herange­ führt und dann mit einem Werkzeug so verformt, daß die beiden Klemmarme 2, 3 dauerhaft gegeneinander gespannt werden, wobei sie sich mit ihren Klemmflächen an das Gewe­ be oder das Gefäß anlegen und dieses klemmend zwischen sich einschließen.

Claims (9)

1. Im wesentlichen U- oder V-förmiger chirurgischer Clip aus Metall mit zwei Klemmarmen und einem diese Klemmarme miteinander verbindenden, mit diesen einstückig ausgebildeten Verbindungsteil, bei welchem die Klemmarme an der Innenseite des Clips einander zugewandte profilierte Klemmflächen tragen, die bei Verformung des Verbindungsteils dauerhaft klemmend aneinander andrückbar sind, da­ durch gekennzeichnet, daß der Clip (1) an seiner Innenseite (10) durchgehend mit einer Profilierung (18) versehen ist, die durch in die Innenseite (10) des Clips (1) eingearbeitete, längs ihres oberen Rands geschlossene Vertiefungen (14) gebil­ det sind.
2. Clip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (14) eine von ihrem oberen Rand zu einem tiefsten Punkt (15) verlaufende Seiten­ fläche aufweisen.
3. Clip nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (14) die Form einer quadratischen Pyramide aufweisen, deren Spitze den tiefsten Punkt (15) der Vertiefung (14) bildet.
4. Clip nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundflächen der pyramidenförmigen Vertiefun­ gen (14) unter 45° gegenüber der Längsrichtung der Klemmarme (2, 3) gedreht sind.
5. Clip nach einem der voranstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (14) derart dicht nebeneinander angeordnet sind, daß ihre oberen Ränder linienförmige Erhebungen (16, 17) zwischen benachbarten Vertiefungen (14) aus­ bilden.
6. Clip nach einem der voranstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (14) in die Innenseite (10) eingeprägt sind.
7. Clip nach einem der voranstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Innenseite (10) eine ebene Fläche bildet.
8. Clip nach einem der voranstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Klemmarme (2, 3) ge­ radlinig ausgebildet sind und unter Ausbildung einer Abbiegung (5 beziehungsweise 6) in das Ver­ bindungsteil (4) übergehen.
9. Clip nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (4) in seinem Mittelteil eine Abbiegung (9) aufweist.
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