DE2716289B2 - Führungsschiene zum Anbringen von Schubfächern an Drahtgitterwänden - Google Patents
Führungsschiene zum Anbringen von Schubfächern an DrahtgitterwändenInfo
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- A47B2210/0002—Guide construction for drawers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Führungsschiene zum Führen von verschiebbaren Möbelteilen, wie Schubfächer,
die als einstückiges Bauteil mit ihrem Rücken an einer Drahtgitterwand, welche aus kreuzweise angeordneten
Drähten besteht, befestigt ist und eine U-förmige Führungsbahn aufweist.
Bekannte Schubfächer werden zwischen zwei Drahtgitterwänden gewöhnlich in aus Blech gefertigten
U-Schienen geführt, wobei die U-Schienen mit ihrem Rücken an die einzelnen Drähte der Drahtgitterwände
angeschweißt sind. Diese Ausführung hat den Nachteil, daß die U-Schienen durch ihre starre Befestigung nur in
einer ganz bestimmten Lage an den Gitterwänden angebracht sind, daß ferner die galvanisch behandelte
Oberfläche der U-Schienen bei häufigem Gebrauch des gewöhnlich aus Draht gefertigten Schubfachs ihren
Oberflächenschutz an den Laufflächen verlieren und daher zum Rosten neigen und daß cine leichte
Verschiebbarkeit des Schubfaches bedingt durch die gegenseitige metallische Auflage zwischen U-Schiene
und Schubfach schwer möglich ist. Ein Ecken des Schubfaches beim Schiebevorgang ist dann die allzu
häufige Folge.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine abriebfeste Führungsschiene zu entwickeln, die lösbar und in
verschiedenen Einbaulagen mit einer Drahtgitterwand ί verbunden werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Führungsschiene aus einem elastischen Kunststoff besteht, daß die Breite des Rückens der
U-förmigen Führungsbahn zumindest teilweise größer
ι» ist, als der Abstand der beiden U-Schenkel der
Führungsbahn und daß sich an einem Längsende des Rückens der Führungsschiene entgegengesetzt zu den
Schenkeln der Führungsbahn angeordnet, mindestens zwei Erhebungen befinden, die zumindest eine schnapp-
· verschlußartige, längsverlaufende Klemmnut bilden, während am anderen Längsende des Rückens der
Führungsschiene eine quer zur Führungsschiene verlaufende Abknickung vorgesehen ist, an die sich ein zweiter
Rückenabschnitt anschließt, der durch im Bereich der Abknickung paarweise angeordnete Einschnitte vom
ersten Rückenabschnitt teilweise getrennt, parallel, und rückwärts versetzt, zum ersten Rückenabschnitt verläuft
und daß die Einschnitte Auflageflächen zur formschlüssigen Aufnahme von runden Gitterdrähten
:; aufweisen.
Vorteil der Erfindung ist, daß die Führungsschiene in einfacher Weise auf Drahtgitterwände aufgesteckt
werden kann und daß, bedingt durch die spezielle Ausbildung der Klemm nuten und durch den relativ
Ό großen Abstand zwischen den Klemmnuten und den
Einschnitten, die Führungsschiene neben einer gewöhnlich waagrechten Anordnung auch in verschiedenen
geneigten Lagen anzubringen ist. Weiter können die Abstände zwischen mehreren Führungsschienen an
η einer Drahtgitterwand von Fall zu Fall unterschiedlich
gehalten werden, so daß verschiedene hohe Schubfächer Verwendung finden können.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung durch Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt
•in F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Führungsschiene
im an einer Drahtgitterwand aufgesteckten Zustand, wobei die Führungsbahn parallel zu den
waagrechten Drähten der Drahtgitterwand verläuft
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht ähnlich F i g. 1
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht ähnlich F i g. 1
ι > jedoch mit einer Führungsschiene in geneigter Lage.
F i g. 3 einen Schnitt durch die Führungsschiene.
F i g. 4 einen Schnitt durch die Erhebungen.
F i g. 5 eine Vorderansicht und eine Draufsicht auf die Einschnitte.
F i g. 3 einen Schnitt durch die Führungsschiene.
F i g. 4 einen Schnitt durch die Erhebungen.
F i g. 5 eine Vorderansicht und eine Draufsicht auf die Einschnitte.
■"><> F i g. 1 zeigt die Führungsschiene 1 im an die
Drahtgitterwand 18 aufgesteckten Zustand. Man erkennt, daß der Rücken 2 der U-förmigen Führungsbahn
5 senkrecht zu den U-Schenkeln 6, 6' angeordnet und nach oben und unten verlängert ist, so daß im Verlauf
τ> seiner Längserstreckung ein großflächiger Rückenabschnitt
3 entsteht, der ein.; Anschlagfläche für die Gitterdrähte 19,19' bildet. Am Rücken 2 und an einem
Längsende der Führungsschiene 1, entgegengesetzt zur Richtung der U-Schenkel 6,6' angeordnet, befinden sich
M) drei höckerartige Erhebungen 7, welche zwei Klemmnuten
8 bilden, die derart geformt sind, daß sie sich zur schnappschlüssigen Aufnahme von Gitterdrähten 19,
19' eignen. Am anderen Längsende der Führungsschiene 1 hingegen ist durch eine von den U-Schenkeln 6, 6'
fcr) wegstrebende Abknickung 12 und durch nochmaliges
Abknicken dieses Rückenbereiches parallel zum ersten Rückenabschnitt 3, ein zweiter Rückenabschnitt 4
geschaffen, dessen homogene Verbindung zum ersten
Rückenabschnitt 3 durch je einen, im Bereich der
Abknickung 12 an der oberen bzw. unteren Kante der Führungsschiene 1 angeordneten Einschnitt 13, 13'
teilweise unterbrechen ist (Im weiteren Verlauf der Beschreibung wird das eben geschilderte Längsende als
abgeknicktes Längsende 11 bezeichnet)
Wird nun eine Führungsschiene 1 an einer Drahtgitterwand 18 angebracht, was zunächst durch seitliches
Drehen um die Längsachse der FQh* ungsschiene 1 und durch Einführen des abgeknickten Längsendes 11
zwischen zwei Gitterdrähte 19r 19* erfolgt, so wird je ein
Gitterdraht 19, 19' in je einem Einschnitt 13, 13' formschlüssig geführt, während beispielsweise der
obere Gitterdraht 19 in eine der beiden Klemmnuten 8 schnappschlüssig einrastet der untere Gitterdraht 19' i>
hingegen nur außerhalb der Klemmnuten 8 am Rücken
2 der Führungsschiene 1 anliegt Es ergeben sich also hauptsächlich zwei Auflagepunkte für die Führungsschiene 1 und zwar liegt der erste Auflagepunkt am
unteren Einschnitt 13', während der zweite Auflagepunkt durch eine der beiden Klemmnuten 8, im Beispiel
ist es die obere, gebildet wird. Ein Drehen der Führungsschiene 1 um ihre Längsachse ist nicht möglich,
da je ein Gitterdraht 19,19· am ersten Rückenabschnitt
3 und an den beiden Innenflächen 14, vgl. F i g. 5, des zweiten Rückenabschnittes 4 anliegt Ferner wird ein
Verschieben der Führungsschiene 1 in Längsrichtung dadurch vermieden, daß ein senkrechter Gitterdraht 20
an der Abknickung 12 anliegt und ein weiterer benachbarter senkrechter Gitterdraht 20' an den der jo
Abknickung 12 gegenüberliegenden inneren Seitenflächen 9 der Erhebungen 7 anstößt
Fig.2 zeigt die Führungsschiene 1 in schräg aufgesetzter Lage. Man erreicht diese Lage dadurch,
indem man das abgeknickte Längsende 11 der a Führungsschiene 1 zwischen beiden Gitterdrähten 19,
19' beläßt, während durch Bewegen der Führungsschiene 1 nach oben oder unten, wobei quasi das abgeknickte
Längsende 11 einen Drehpunkt bildet z. B. auch einer
der benachbarten Gitterdrähte 19" in eine der beiden Klemmnuten 8 einrasten kann. Die dazu erforderliche
spezielle Formgebung der Klemmnuten 8 ist unter F i g. 4 näher beschrieben.
In F i g. 3 wird die Führungsschiene 1 mit Drahtgitterwand 18 im Schnitt gezeigt Man erkennt die U-förmige
Führungsbahn S den nach oben und unten verlängerten Rücken 2 und die höckerförmigen Erhebungen 7. Der
Abstand zwischen beiden Klemmnuten 8 entspricht dabei beispielsweise der Hälfte des Abstandes zwischen
den Gitterdrähten 19,19*. bzw. zwischen allen weiteren
Gitterdrähten 19". Dies bewirkt, daß wie unter F i g. 2 beschrieben, die Führungsschiene 1 abwechselnd mit
einer ihrer Klemmnuten 8 am Gitterdraht 19 oder 19' eingerastet werden kann, so daß sich durch diese
vorteilhafte Anordnung der Klemmnuten 8 bereits vier verschiedene Stellungen der Führungsschiene 1 auf der
Drahtgitterwand 18 erzielen lassen.
Darüber hinaus ist es auch möglich, die Führungsschiene 1 mit einer ihrer beiden Klemmnuten 8 auch an
den nächstfolgenden Gitterdrähten 19" einrasten zu lassen. Oberhaupt wird das Einrasten und damit das
Herstellen einer schnappschlüssigen Verbindung zwischen Klemmnut 8 und Gitterdraht 19,19*, 19" dadurch
erreicht daß der Nutquerschnitt so gestaltet ist, daß die
Nutseitenwände 17 den Gitterdraht 19, oder 19", oder 19", um mindestens 180° umgreifen und daß die
Führungsschiene 1 aus elastischem und abriebfestem Material, z. B. Kunststoff gefertigt ist
Die weitere Ausgestaltung der Nuten 8 wird aus Fig.4 ersichtlich. Der Nutenquerschnitt verläuft entlang der Längsachse der Klemmnut 8 nicht gleichförmig. Vielmehr sind die Nutenseitenwände 17 nach einem
kurzen, zentral gelegenen, parallel verlaufenden Abschnitt, beidseitig nach außen zu den Nutenden hin
strebend, in einem sich öffnenden Winkel gestaltet Diese Ausführung ermöglicht das Aufsetzen der
Führungsschiene 1 an die Drahtgitterwand 18 in verschiedenen Lagen, ohne daß es zu einem Anecken
der Gitterdrähte 19, 19' in den Klemmnuten 8 kommt Der zeichnerischen Einfachheit halber sind in Fig.4
verschiedene Lagen der Gitterdrähte 19,19' eingezeichnet Natürlich bleiben die Gitterdrähte 13, 19' bei der
praktischen Anwendung der Führungsschienen 1 starr in ihrer Lage, während umgekehrt die Lage der
Führungsschiene 1 sich verändert Je nach Ausbildung der öffnungswinkel der Klemmnuten 8 kann die
Führungsschiene 1 verschieden weit ausgeschwenkt werden. Es ist verständlich, daß der gleiche Effekt auch
dann erzielt werden kann, wenn die Nutseitenwände 17 kreisbogenförmig gestaltet sind.
Fig.5 zeigt in einer Vorderansicht und in einer
Draufsicht das abgeknickte Längsende 11 der Führungsschiene 1 mit zweitem Rückenabschnitt 4 und teilweise
den ersten Rückenabschnitt 3. Die Einschnitte 13, 13' sind in ihrer Breite so gestaltet daß je ein Gitterdraht
19,19', 19" bequem hindurchgeführt werden kann, daß aber trotzdem eine Anlage der Gitterdrähte 19,19', 19"
zum Zwecke einer Sicherung gegen Verdrehung der Führungsschiene 1, am ersten Rückenabschnitt 3 und an
den Innenflächen 14 des zweiten Rückenabschnittes 4 ermöglicht wird. Die beiden Auflageflächen 15 für je
einen Gitterdraht 19, 19', 19" sind möglichst kiein gehalten und gegenüber den Außenflächen der in das
abgeknickte Längsende 11 einmündenden Schenkel 6,6' erhöht angeordnet, um die Schwenkbeweglichkeit der
Führungsschiene 1 in der bereits geschilderten Weise zu ermöglichen. Die Höhe des abgeknickten Längsendes
11 und damit auch die Höhe des zweiten Rückenabschnittes 4 wiederum ist kleiner gehalten, als die Höhe
des ersten Rückenabschnittes 3. Diese Ausführung erlaubt ein bequemes Einführen des abgeknickten
Längsendes 11 während der Phase des Aufsteckens der Führungsschiene 1 auf eine Drahtgitterwand 18.
Claims (4)
1. Führungsschiene zum Führen von verschiebbaren Möbelteilen, wie Schubfächer, die als einstückiges
Bauteil mit ihrem Rücken an einer Drahtgitterwar.d, welche aus kreuzweise angeordneten Drähten
besteht, befestigt ist und eine U-förmige Führungsbahn aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsschiene 1 aus einem elastischen Kunststoff besteht, daß die Breite des Rückens 2 der
U-förmigen Führungsbahn 5 zumindest teilweise größer ist, als der Abstand der beiden U-Schenkel 6,
6' der Führungsbahn 5 und daß sich an einem Längsende des Rückens 2 der Führungsschiene 1,
entgegengesetzt zu den Schenkeln 6, 6' der Führungsbahn 5 angeordnet, mindestens zwei
Erhebungen 7 befinden, die zumindest eine schnappverschlußartige,
längsverlaufende Klemmnut 8 bilden, während am anderen Längsende des Rückens 2 der Führungsschiene 1 eine quer zur Führungsschiene
1 verlaufende Abknickung 12 vorgesehen ist, an die sich ein zweiter Rückenabschnitt 4 anschließt,
der durch im Bereich der Abknickung 12 paarweise angeordnete Einschnitte 13,13' vom ersten Rückenabschnitt
3 teilweise getrennt, parallel, und rückwärts versetzt, zum ersten Rückenabschnitt 3
verläuft, und daß die Einschnitte 13,13' Auflageflächen
15 zur formschlüssigen Aufnahme von runden Gitterdrähten 19,19', 19" aufweisen.
2. Führungsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen 15 für die
Gitterdrähte 19,19', 19" in den Einschnitten 13, 13' in einem Abstand zu den Außenflächen der Schenkel
6,6' der Führungsbahn 5 angeordnet sind.
3. Führungsschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche 14 des
zweiten Rückenabschnittes 4 parallel zu der Fläche des ersten Rückenabschnittes 3 verläuft
4. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmnuten
8 in ihrer Längsrichtung beidseitig zum Nutende hin in einem sich öffnenden Winkel gestaltet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2716289A DE2716289C3 (de) | 1977-04-13 | 1977-04-13 | Führungsschiene zum Anbringen von Schubfächern an Drahtgitterwänden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2716289A DE2716289C3 (de) | 1977-04-13 | 1977-04-13 | Führungsschiene zum Anbringen von Schubfächern an Drahtgitterwänden |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2716289A1 DE2716289A1 (de) | 1978-10-26 |
DE2716289B2 true DE2716289B2 (de) | 1979-07-26 |
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Family
ID=6006181
Family Applications (1)
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DE2716289A Expired DE2716289C3 (de) | 1977-04-13 | 1977-04-13 | Führungsschiene zum Anbringen von Schubfächern an Drahtgitterwänden |
Country Status (1)
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Families Citing this family (5)
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DE4115637A1 (de) * | 1991-05-14 | 1992-11-19 | Vauth Sagel Gmbh & Co | Drahtkorbhalterung und -fuehrung |
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-
1977
- 1977-04-13 DE DE2716289A patent/DE2716289C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2716289C3 (de) | 1980-03-27 |
DE2716289A1 (de) | 1978-10-26 |
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