DE4400499A1 - Kontaktfeder - Google Patents

Kontaktfeder

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kontaktfeder mit einem Kontaktkopf, der eine konvexe Kontaktfläche mit zwei Seitenflächen aufweist.
Wird eine derartige Kontaktfeder aus einem flachen Blech ausgestanzt, so ist die Kontaktfläche diejenige Fläche, entlang der der Stanzschnitt erfolgte. Die Kontaktfläche weist daher Schneidriefen auf. Sind z. B. zwei derartige Kontaktfedern einander gegenüberliegend angeordnet und wird der elektrische Kontakt durch Einstecken eines Steckelements hergestellt, so wirken die Schneidriefen wie eine Feile, nützen den Stecker also schnell ab. Außerdem ist der elektrische Kontakt einer derartigen Oberfläche, die beim Stanzvorgang entsteht, nicht gut. Ferner ist die Breite des Kontaktes auf die Breite des Materials, aus dem die Kontaktfeder ausgestanzt wurde, beschränkt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kontaktfeder der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Kontaktfläche verbessert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in die Seitenflächen Ausnehmungen eingeprägt sind und dadurch die Kontaktfläche des Kontaktkopfes geglättet und verbreitert ist.
Durch die Einprägung der Taschen fließt - bei entsprechender Ausbildung der Prägeform - das Material der Kontaktfläche in die Breite. Dadurch wird die Kontaktfläche verbreitert und die Riefen, die noch vom vorhergehenden Stanzvorgang herrühren, geglättet. Es kann sich dabei eine quer zur Längsrichtung der Kontaktfeder konvexe Fläche ausbilden, so daß die Kontaktfläche insgesamt die Form eines Löffels annimmt. Auf diese Weise wird mit einfachen Mitteln die Kontaktfläche vergrößert und qualitativ verbessert.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert, ebenso das Verfahren zur Herstellung derartiger Kontaktfedern.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 ein Rohling für eine erfindungsgemäße Kontaktfeder nach dem Ausstanzvorgang;
Fig. 2 eine Kontaktfeder nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung nach dem Prägevorgang,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Kontaktfeder in Richtung der Pfeile III-III in Fig. 2;
Fig. 4 eine Seitenansicht in Richtung der Pfeile IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 ein Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4.
Fig. 6 eine Seitenansicht, ähnlich Fig. 4, eines zweiten Ausführungsbeispiels;
Fig. 7 eine Draufsicht, ähnlich Fig. 3, eines dritten Ausführungsbeispiels.
Fig. 1 zeigt den aus Blech ausgestanzten Rohling 10 einer Kontaktfeder mit Seitenflächen 15 und einer Kontaktfläche 4.
Die Breite b₀ des Kontaktkopfes 2 ist gleich der Dicke des Blechs, aus dem die Kontaktfeder ausgestanzt ist und weist, wie ersichtlich, Schneidriefen 16 auf, die vom Stanzvorgang (Stanzrichtung S) herrühren, auf. So sehen Kontaktfedern nach dem hier in Frage kommenden Stand der Technik aus. Stellt man sich nun einander mit ihren Kontaktflächen 4 gegenüberliegende Kontaktfedern dieser Art vor, zwischen die ein Steckelement eingesteckt wird, so ist ersichtlich, daß die Riefen praktisch wie eine Feile an der Fläche eines solchen Steckelementes wirken. Außerdem stellt die mit Riefen versehene und durch den Schnittvorgang entstandene Kontaktfläche keine gute Kontaktfläche dar. Die Breite ist auf die Dicke des Blechs, aus dem die Kontaktfeder ausgestanzt wurde, begrenzt.
Nach dem ersten Ausführungsbeispiel wird nun eine derartige Kontaktfeder dadurch weiter bearbeitet, daß, wie aus Fig. 3 ersichtlich, in die beiden Seitenflächen 15 Ausnehmungen 7 eingeprägt (Prägerichtung P) werden. Das durch diesen Einprägevorgang verdrängte Material bringt die Kontaktfläche 4 zum Fließen. Damit wird die Kontaktfeder einerseits in der Prägeform geglättet, so daß die Schneidriefen, die vom vorhergehenden Stanzvorgang her rühren, weitgehend verschwinden. Andererseits fließt die Kontaktfläche auch in die Breite, selbstverständlich nur unter der Voraussetzung, daß die Prägeform entsprechend gestaltet ist. Damit wird die Kontaktfläche breiter. Sie hat dann eine Breite b₁, die größer als die ursprüngliche Breite b₀ des nicht mit den eingeprägten Ausnehmungen 7 versehenen Rohlings 10 ist. Gleichzeitig entsteht damit, ebenfalls wieder unter der Voraussetzung, daß die Prägeform entsprechend gestaltet ist, auch eine konvexe Form quer zur Längsrichtung A der Kontaktfeder (vgl. Fig. 5). Dadurch entsteht eine löffelförmige Fläche, geglättet durch den Prägevorgang, die eine verbreiterte und gute Kontaktfläche ist.
Im Extremfall können die Ausnehmungen 7 soweit eingeprägt sein, daß sie ineinander übergehen, d. h. daß, wie durch die gestrichelten Linien in Fig. 5 angedeutet, eine durchgehende Ausnehmung 7′ entsteht.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 sind Ausnehmungen 17 so eingeprägt und ausgebildet, daß sie zur Fläche 6, die der Kontaktfläche 4 gegenüberliegt, offen sind.
Beim dritten Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist nur eine Tasche 18 eingeprägt, und zwar in die Fläche 6.

Claims (8)

1. Kontaktfeder mit einem Kontaktkopf (2), der eine konvexe Kontaktfläche (4) mit zwei Seitenflächen (15) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in die Flächen (6, 15) des Kontaktkopfes (2) mindestens eine Ausnehmung (7) eingeprägt ist und durch den Materialfluß beim Prägen die Kontaktfläche (4) des Kontaktkopfes (2) geglättet und verbreitert ist.
2. Kontaktfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfläche (4) auch quer zur Längsrichtung (A) konvex geformt ist.
3. Kontaktfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Ausnehmungen (7) in die Seitenflächen (15) eingeprägt sind.
4. Kontaktfeder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (17) zu der Fläche (6), die der Kontaktfläche (4) gegenüberliegt, hin offen sind.
5. Kontaktfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung in die Fläche (6), die der Kontaktfläche (4) gegenüberliegt, eingeprägt und als Tasche (18) ausgebildet ist.
6. Kontaktfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (7), ausgehend von den beiden Seitenflächen (15), ineinander übergehen und den Querschnitt des Kontaktkopfes (2) durchsetzen.
7. Kontaktfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktkopflöffelförmig geprägt ist.
8. Verfahren zur Herstellung einer Kontaktfeder, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rohling (10) mit konvexer Kontaktfläche (14) aus einem Blechstreifen ausgestanzt wird und daß in die quer zur Stanzrichtung (S) des Stanzvorganges liegenden Seitenflächen (15) Ausnehmungen (7) eingeprägt und durch das Fließen des Materials in der Prägeform die Kontaktfläche verbreitert, geglättet und geformt wird.
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