DE2948617C2 - Verfahren zur Herstellung von Reißverschluß-Kuppelgliedern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Reißverschluß-KuppelgliedernInfo
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Description
dadurch gekennzeichnet,
a) daß ein Blechstreifen (15) vorbereitet wird, der auf der Ober- und Unterseite (22, 23) jeweils
zwei in Längsrichtung verlaufende Rippen (16, 17) aufweist, die zur Längsachse des Blechstreifens
symmetrisch angeordnet sind,
b) daß die Rippen (16, 17) auf der Ober- und Unterseite (22, 23) des Blechstreifens (15) in
bestimmten Abständen (W{) verformt werden, so d?G sich die beiden Rippen in bestimmten
Abständen entlang der Längsachse des Blechstreifens innig berühren, um dadurch eine Reihe
halbbearbeiteter erster Vorsprünge (20,29) und eine Serie verbliebener ^.weiter Vorsprünge (30,
31) zwischen den halbbearbeitetcn ersten Vorsprüngen zu bilden, und
c) daß die halbbearbeiteten ersten Vorsprünge (20,29) und die verbliebenen zweiten Vorsprünge
(30,31) auf der Ober- und Unterseite (22, 23) des Blechstreifens (15) in die ersten bzw.
zweiten Vorsprünge (5 bzw. 6 und 7) verformt werden und gleichzeitig die Dicke der von den
halbbearbeiteten ersten Vorsprüngen (20, 29) und von den verbliebenen zweiten Vorsprüngen
(30, 31) begrenzten inneren und äußeren Bereiche auf einen unter der Dicke der Schenkel (3, 4) liegenden Wert verringert wird,
so daß der sich aus der Dickenverringerung der Blechstreifenbereiche ergebende Materialüberschußfluß
zur Bildung der ersten und zweiten Vorsprünge (5 und 6,7) beiträgt.
Stanzen des geprägten Metallrohlings geformt und der geprägte Metallrohling durch Stanzen in einzelne
Kuppelglieder unterteilt wird.
Bei einem in der US-PS 26 22 295 beschriebenen Verfahren dieser Gattung wird von einem Metallrohlinj
in Form eines Drahtes mit kreisrundem Querschnitt ausgegangen. Ein solcher Draht läßt steh aber wegen
des kreisrunden Querschnitts nur durch ein vielstufiges Verformungsverfahren in Kuppelglieder der gattungsgemäßen
Gestalt umformen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Verfahren dahingehend weiterzubilden,
daß die Herstellung von Reißverschluß-Kuppelgliedern
mit verhältnismäßig geringem Druck bei geringem Materialfluß und einfachen Verfahrensschritten durchführbar
ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst.
a) daß ein Blechstreifen vorbereitet wird, der auf der
Ober- und Unterseite jeweils zwei in Lsn^srichtun"
verlaufende Rippen aufweist, die zur Längsachse des Blechstreifens symmetrisch angeordnet sind,
b) daß die Rippen auf der Ober- und Unterseite des Blechstreifens in bestimmten Abständen verformt
werden, so daß sich die beiden Rippen in bestimmten Abständen entlang der Längsachse des
Blechstreifens innig berühren, um dadurch eine Reihe halbbearbeiteter erster Vorsprünge und eine
Serie verbliebener zweiter Vorsprünge zwischen
w den halbbearbeiteten ersten Vorsprüngen zu bilden, und
c) daß die halbbearbeiteten ersten Vorsprünge und die verbliebenen zweiten Vorsprünge auf der Ober-
und Unterseite des Blechstreifens in die ersten bzw.
Jj zweiten Vorsprünge verformt werden und gleichzeitig
die Dicke der von den halbbearbeiteten ersten Vorsprüngen und von den verbliebenen
zweiten Vorsprüngen begrenzten inneren und äußeren Bereiche auf einen unter der Dicke der
4M Schenkel liegenden Wert verringert wird, so daß
der sich aus der Dickenverringerung der Blechstreifenbereiche ergebende Materialüberschußfluß
zur Bildung der ersten und zweiten Vorsprünge beiträgt.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Reißverschluß-Kuppelglicdern. die aus einem
Kupplungskopf und zwei sich im gegenseitigen Abstand vom Kupplungskopf nach hinten erstreckenden Sehen
kein bestehen, wobei der Kupplungskopf auf seiner Ober- und Unterseite jeweils einen ersten Vorsprung,
der sich näherungsweise rechtwinklig zur Längsachse der Schenkel erstreckt, und zwei zweite Vorsprünge
aufweist, die sich nahe einem Ende des ersten Vorsprungs beginnend nach hinten erstrecken, bei dem
ein langgestreckter Metallrohling durch Prägen in eine Reihe zusammenhängender Kuppelglicder verformt
wird, woraufhin der äußere Umriß der Schenkel durch Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es
möglich, mit geringen Prägekräften und geringem Materialfluß Kuppelglieder zu erhalten, die bei einer
geringen Dicke des Kupplungskopfes eine große Höhe der Vorsprünge aufweisen. Wegen der geringen Dicke
des Kupplungskopfes einerseits und der großen Höhe der Vorsprünge andererseits ist eine kleine Teilung und
ein fester Kupplungseingriff der an einem Tragband befestigten Kuppelglieder möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend erläutert.
Es zeigt
Fig. I eine vergrößerte perspektivische Darstellung
eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Kuppelgliedes,
Fig. 2 eine vergrößerte Aufsicht auf einen Bereich eines Reißverschlusses, an dem Kiippelglieder gemäß
F i g. I befestigt sind,
F i g. 3 eine vergrößerte Aufsicht auf einen Blechstiei
fen,der in Kuppelglieder verformi wird.
Fig.4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV in
F i g. 3.
Fig. 5 einen vergrößerten Querschnitt durch einen
Bereich des Streifens und der Werkzeuge, der einen ersten Arbeitsschritt veranschaulicht, wobei Fig.5A
den Zustand vor der Bearbeitung und Fig.5B den Zustand nach der Bearbeitung zeigt,
Fig.6 einen vergrößerten Querschnitt durch einen
Bereich des Streifens und der Werkzeuge, der den Zustand des Streifens und der Werkzeuge vor der
Bearbeitung beim zweiten Arbeitsschritt veranschaulicht, wobei F i g. 6A die Relativstellung der Werkzeuge
und der ersten halbbearbeiteten Vorsprünge des Streifens zeigt und Fig.6B die Relativstellung der
Werkzeuge und der zweiten verbliebenen Vorsprünge zeigt, und
F i g. 7 eine Darstellung ähnlich wie F i g. 6, die aber den Zustand des Streifens und der Werkzeuge nach
Durchführung des zweiten Arbeitsschrittes gemäß Fig.6 zeigt, wobei die Fig.7A und 7B den Fig.6A
bzw. £B entsprechen.
F i g. 1 zeigt ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestelltes Reißverschluß-Kuppelglied 1.
Das Kuppelglied 1 hat einen Kupplungskopf 2 und zwei Schenkel 3, 4, die sich im gegenseitigen Abstand vom
Kupplungskopf nach hinten erstrecken. Auf der Ober- und der Unterseite des Kupplungskopfes 2 sind
jeweils ein erster Vorsprung 5 und zwei zweite Vorspränge 6, 7 ausgebildet. Der erste Vorsprung 5
erstreckt sich näherungsweise rechtwinklig zur Längsachse der Schenkel 3, 4. Die zweiten Bereiche 6, 7
erstrecken sich näherungsweise parallel zur Längsachse der Schenkel 3, 4, und sie erstrecken sich jeweils nahe
einem Ende des ersten Vorsprungs 5 beginnend nach hinten. Wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, wird der ers'e
Vorsprung 5 vcn zwei verformten Vorsprüngen 8, 9 gebildet, die sich längs der Mittellinie des Kupplungskopfes 2 innig berühren. Auf der Ober- und der
Unterseite des Kupplungskopfes 2 bilden diese ersten und zweiten Bereiche 5 und 6, 7 einen Taschenbereich
IO an der Innenseite und einen Umfangsbereich 11 an ihrer Außenseite. Die Dicke des Taschenbereichs 10 und
des Umfangsbereichs 11 ist kleiner als die Dicke der Schenkel 3, 4. Wie dies aus Fig. 2 hervorgeht, werden
die in Fig. 1 gezeigten Kuppelglieder 1 in üblicher Weise am Wulstrand eines Tragbandes 14 festgeklemmt,
um ein Reißverschlußband zu bilden.
Das in F i g. 1 gezeigte Kuppelglied wird aus einem Metallb'echstreifen 15 gebildet, der im Bereich A von
F i g. 3 in der Aufsicht gezeigt ist. und dessen Querschnitt in F i g. 4 gezeigt ist. Wie dies aus den F i g, 3
und 4 hervorgeht, hat der Blechstreifen 15 auf der Ober- und Unterseite 22 und 23 jeweils zwei Rippen 16,17, die
im Abstand W voneinander angeordnet sind und sich in Längsrichtung des Blecbstreifens 15 erstrecken.
Das Kuppelglied 1 wird folgendermaßen aus dem Blechstreifen 15 hergestellt. Beim eisten Arbeitsschritt
wird der Blechstreifen 15 durch Pressen derart verformt, daß die Rippen 16, 17 auf jeder Seite des
Blechstreifens 15 auf der Mittellinie 0—0 des Streifens in vorbestimmten Abständen zusammengebracht werden,
und es wird eine Serie erster halbbearbeiteter Vorsprünge 20, 29 (F i g. 3, 5 und 6) auf dem Streifen 15
gebildet, die Vorstufen der ersten Vörspfünge 5, 5 darstellen. Wie dies aus den F i g. 5A und 5B hervorgeht,
sind Preßwerkzeuge 24, 25, 26, 27 derart angeordnet, daß sie rechtwinklig zur Längsachse der Rippen 16, 17
längs der Ober- und der Unterseite 22, 23 des Streifens 15 zwischen einer offenen und einer geschlossenen
Stellung hin- und herbewegbar sind. Wenn diese Preßwerkzeuge 24, 25, 26, 27 in die Schließstellung
bewegt werden, wie dies in Fig.5B gezeigt ist, dann wird das Material von zwei Rippen 16,17 auf jeder Seite
des Streifens 15 durch diese Preßwerkzeuge bewegt, bis sich die Rippen 16, 17 innig berühren. Dadurch werden
'■> die ersten halbbearbeiteten Vorsprünge 20,29 auf jeder
Seite des Streifens 15 ausgebildet. Wie dies in Fig.3
gezeigt ist, werden die ersten halbbearbeiteten Vorsprünge 20, 29 an vorbestimmten Stellen ausgebildet,
die im Abstand Wi voneinander angeordnet sind. Dieser
i» Abstand Wi entspricht der Teilung der aus dem Streifen
15 herzustellenden Kuppelglieder. Die Bereiche 30, 31 der Rippen 16, 17, die von den Preßwerkzeugen 24, 25,
26, 27 nicht verformt wurden, bleiben als zweite unverformte Vorsprünge 30, 31 zwischen den ersten
ij halbbearbeiteten Vorsprüngen 20, 29 zurück. Diese
verbleibenden Vorsprünge 30, 31 bilden die Vorstufe der zweiten Vorsprünge 6,7 des Kuppelgliedes.
Beim nächsten Bearbeitungsschritt werden die ersten halbbearbeiteten Vorsprünge 20, 29 und die zweiten
2" verbliebenen Vorsprünge 30, 31 durch Pressen in die
ersten Vorsprünge 5 bzw. in die zv-siten Vorsprünge 6,7
umgeformt. Zu diesem Zweck sina ein oberes und ein unteres Preßwerkzeug 40,41 derart angeordnet, daß sie
sich zwischen geschlossenen und offenen Siellungen
2r> zum Streifen 15 hin und von diesem weg bewegen
könren. Wie dies in den F i g. 6 und 7 gezeigt ist, sind die Preßwerkzeuge 40, 41 gleichförmig ausgebildet, und sie
haben einen Hohlraum 34 zur Ausbildung des ersten Vorsprungs 5 und Hohlräume 36,37 zur Ausbildung der
«> zweiten Vorsprünge 6 und 7. Die Preßwerkzeuge 40,41
haben ferner einen erhabenen Bereich 42 zwischen den Hohlräumen 36 und 37 zur Ausbildung des Taschenbereichs
10 und erhabene Bereiche 44, 45 außerhalb der Hohlräume 36,37 zur Ausbildung des Umfangsbereichs
r> 11.
Die Hohlräume 34 und 36, 37 sind derart in den Preßwerkzeugen 40, 41 angeordnet, daß zumindest ein
Bereich ihrer öffnung den entsprechenden ersten halbbearbeiteten Vorsprüngen 20, 29 bzw. den zweiten
verbliebenen Vorsprüngen 30,31 zugekehrt ist, wie dies in den Fig. 6A und 6B gezeigt ist. Wenn die
Meßwerkzeuge 40, 41 in die in den Fig.7A und 7B gezeigte Schließstellung bewegt werden, dann formen
die Hohlräume 34 die ersten halbbearbeiteten Vor-
4^ Sprünge 20, 29 in die ersten Vorsprürge 5 um, und die
Hohlräume 36, 37 formen die zweiten verbliebenen Vorsprünge 30, 31 in die zweiten Vorsprünge 6, 7 um.
Die erhabenen Bereiche 42 und 44, 45 verringern die Dicke des Streifens 15 auf einen Wert unter der Dicke
5» der ebenen Bereiche 53, 54 des Streifens, um dadurch
dieTaschenbereidie 10,10 und die Umfangsbereiche 11,
11 zu bilden. Die Dicke der ebenen Bereiche 53, 54 des
Streifens 15 entspricht derjenigen der Schenkel 3,4. Die ers.en und zweiten Vorsprünge 5 und 6, 7 lassen sich
5"> daher einfach herstellen, indem nicht nur die ersten halbbearbeiteten Vorsprünge 20, 29 und die zweiten
verbliebenen Vorsprünge 30, 31 verformt werden, sondern auch durch den Fluß des überschüssigen
Materials des Sfoifens 15 in die Hohlräume, der sich aus
t>o der Verringerung der Dicke bei der Ausbildung der
Taschenbereiche 10,10 und der Umfängsbefeiche 11,11
ergibt. Gemäß der Erfindung kann die zum Prägen relativ hoher Vorsprünge 5, 6 und 7 erforderliche
Materialmenge leicht erhalten werden. Da die ersten halbbearbeiteten Vorsprünge und die zweiten verbliebenen
Vorsprünge beim ersten Arbeitsschritt ausgebildet werden, kann die Ausformung der endgültigen
ersten und zweiten Vorsprünge mit verhältnismäßig
geringem Druck ohne übermäßigen Materialfluß und ohne übermäßige Materialbeanspruchung durchgeführt
werden.
Die vorstehend erläuterte Ausbildung der ersten und zweiten Vorsprünge kann auf einmal oder schrittweise
durchgeführt werden.
Beim nächsten Arbeitsschritt werden Kerben 55, 56 erzeugt, in dem die ebenen Bereiche 53,54 des Streifens
ausgestanzt werden, um dadurch den Umriß der Schenkel 3, 4 in üblicher Weise zu formen. Sodann wird
der Streifen 15, aus dem eine Serie von Kuppelgliedern gebildet wurde, in einzelne Kuppelglieder I unterteilt, in
dem der Streifen längs der Schnittlinie 57 (Fig. 3) mit einem geeigneten Stanzwerkzeug in üblicher Weise
durchtrennt wird.
Da der Blechstreifen, der auf der Ober- und der Unterseite jeweils zwei Rippen hat. bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren ais Ausgangsrnuieriai für die
Kuppelglieder verwendet wird, und da die ersten halbbearbeiteten Vorsprünge und die zweiten verbliebenen
Vorsprünge aus diesen Rippen im ersten Bearbeitungsschritt ausgebildet werden, kann die
Ausbildung der endgültigen ersten und zweiten Vorsprünge im nachfolgenden Bearbeitungsschritt ohne
übermäßigen Materialfluß und ohne übermäßige Materialbelastung leicht ausgeführt werden, und es können
Vorsprünge mit ausreichender Höhe mit einem verhältnismäßig geringen Arbeitsdruck erhalten werden.
Die erhaltene Reißverschlußkette hat daher eine hohe Eingriffsfestigkeit.
Da die ersten und zweiten Vorsprünge bei dem erfindungsgemäßen Verfahren im wesentlichen aus den
Rippen des Blechstreifens gebildet sind, kann die Dicke des ebenen Bereichs des Streifens, die der Dicke der
Schenkel entspricht, gemäß der erforderlichen Festigkeil
der Schenkel gewählt werden. Demzufolge kann die Dicke des ebenen Bereichs des Streifens, d. h. der
Schenkel, minimal sein. Dadurch wird der Reibungswiderstand des Schiebers bei einer Bewegung längs der
RciuverschiüSkciie verringcr;. und es wird eine 5;::if*.e
Bewegung des Schiebers erzielt. Außerdem hat die Reißverschlußkette eine hohe Flexibilität. Ferner
können die Kuppelglieder mit einem minimalen Materialaufwand hergestellt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Reißverschluß-Kuppelgliedern, die aus einem Kupplungskopf und zwei sich im gegenseitigen Abstand vom Kupplungskopf nach hinten erstreckenden Schenkeln bestehen, wobei der Kupplungskopf auf seiner Ober- und Unterseite jeweils einen ersten Vorsprung, der sich näherungsweise rechtwinklig zur Längsachse der Schenkel erstreckt, und zwei zweite Vorsprünge aufweist, die sich nahe einem Ende des ersten Vorsprungs beginnend nach hinten erstrecken, bei dem ein langgestreckter Metallrohling durch Prägen in eine Reihe zusammenhängender Kuppelglieder verformt wird, woraufhin der äußere Umriß der Schenkel durch Stanzen des geprägten Metallrohlings geformt und der geprägte Metallrohling durch Stanzen in einzelne Kuppelglieder unterteilt wird,
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