CH651358A5 - Vorrichtung zur befestigung eines laenglichen teils an einem maschinen- oder geraeteteil. - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung eines laenglichen teils an einem maschinen- oder geraeteteil. Download PDF

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CH651358A5
CH651358A5 CH6531/80A CH653180A CH651358A5 CH 651358 A5 CH651358 A5 CH 651358A5 CH 6531/80 A CH6531/80 A CH 6531/80A CH 653180 A CH653180 A CH 653180A CH 651358 A5 CH651358 A5 CH 651358A5
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bearing
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CH6531/80A
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Rolf Theilen
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Triumph Adler Ag
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/02Framework
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
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Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Befestigung eines länglichen Teils an einem Maschinen- oder Geräteteil, mit einem Lagerteil mit einer Aufnahmebohrung für das längliche Teil. Insbesondere in fein werktechnischen Geräten kommt es häufig vor, dass beispielsweise ein Schlitten in einem Druckwerk oder Führungsstangen für einen derartigen Schlitten in einem Maschinengestell gelagert werden müssen. Dazu sind nach dem Stand der Technik teilweise sehr aufwendige Führungen bekannt. So zeigt z.B. die DE-AS 21 26 195 eine Schienenführung mit Rollen, die in der Herstellung sowie in der Montage sehr teuer ist. Derartige Druckwerkschlitten sind entweder aus Druckguss hergestellt oder als Stanz-Biegeteil ausgebildet. In beiden Fällen ist es erforderlich, einen hohen Fertigungsaufwand zu betreiben, um zu erreichen, dass die Lagerteile zur Aufnahme einer Welle oder Stange genau fluchten. Dieser Fertigungsaufwand besteht sowohl bei der Herstellung eines Druckgussteiles sowie auch bei der Herstellung eines Stanz-Biegeteiles. Gleichzeitig müssen bei der Montage der Lagerteile enge Toleranzen eingehalten werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung mit einem Lagerteil der genannten Art zu schaffen, welche einerseits einfach in der Herstellung und anderseits einfach in der Montage ist. Besonders eignet sich hierzu eine Vorrichtung nach dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1. Diese hat den Vorteil, dass deren Lagerteil sich in zwei Richtungen selbsttätig exakt nach dem anderen Teil, das in ihm aufgenommen werden soll, ausrichten kann. Demzufolge sind bei der Herstellung keine grossen Vorkehrungen notwendig, um kleine Toleranzen einzuhalten. Unabhängig davon ist jedoch die Führung bzw. Lagerung beispielsweise einer Stange oder Welle ebenso exakt wie bei bisher bekannt gewordenen, aber wesentlich aufwendigeren Lagerteilen. Die Erfindung macht sich dabei teilweise Erkenntnisse zunutze, die aus dem DE-GM 79 28 892 hervorgehen. Dadurch wird es möglich, das Lagerteil auf einfache Weise z.B. in einer Gestellseitenwand zu befestigen. Nach den abhängigen Ansprüchen 4 und 5 wird eine besonders einfache Ausbildung des Lagerteiles ermöglicht. Eine Abwandlung ist nach Anspruch 6 möglich. Dadurch wird eine bessere Einstellmöglichkeit des Lagerteiles gegenüber einem anderen Teil möglich. Falls notwendig, kann entsprechend dem Anspruch 7 im Lagerteil ein Schlitz zur Aufnahme eines Schmierfilzes oder ähnlichem vorgesehen sein. Wie im Anspruch 8 angegeben, ist es möglich, das Lagerteil auf einfache Weise einstückig im Wege des Spritzgussverfahrens herzustellen.
Die Zeichnungen veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es zeigt:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Lagerteiles und einer Platine;
Fig. 2 die Seitenansicht eines montierten Lagerteiles;
Fig. 3 bis 5 ein anderes Ausführungsbeispiel in Seiten-, Vorderansicht sowie in Draufsicht.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung wird in der nachfolgenden Beschreibung als Lager für einen Druckwerkschlitten beschrieben, der auf einer Stange in einem Maschinengestell längsbeweglich angeordnet ist. Nach einer Abwandlung der Erfindung ist es jedoch auch möglich, zwei Lagerteile jeweils links und rechts in einem Maschinengestell als Drehlager für eine Welle vorzusehen.
Im Lagerteil 1 ist eine Bohrung 2 zur Aufnahme einer Stange 3 vorgesehen. Das Lagerteil 1 weist einen im wesentlichen zylindrischen Hals 4 auf, an dessen freiem Ende federnde Arme 5 angeformt sind. Die Richtung der Federwirkung ist durch den Doppelpfeil A angedeutet. Die freien Enden der federnden Arme 5 weisen Stütznasen 6 auf, die nach innen gerichtet sind. Die Stütznasen 6 sind an ihrer Unterkante 7 abgerundet. Am Lagerteil 1 ist in der durch die Stütznasen 6 und die Arme 5 gebildete Ebene ein Stützsteg 8 vorgesehen, der einen halbrunden Querschnitt aufweist.
Es wird angenommen, dass die Platine 9 die Grundplatte des eingangs erwähnten Druckwerkschlittens darstellt. In ihr ist ein Ausschnitt 10 vorgesehen, der aus einem Zentrum 11 und zwei seitlichen Aussparungen 12 besteht. Der Ausschnitt 10 weist im wesentlichen die Kontur des Halses 4 und der federnden Arme 5 auf. Er ist jedoch etwas grösser, so dass der Hals 4 und die Arme 5 durch den Ausschnitt 10 hindurchgesteckt werden können. Die Dicke der Platine 9 ist so bemessen, dass sie wenig grösser ist als der Abstand zwischen den Unterkanten 7 der Stütznasen 6 und dem Stützsteg 8. Dadurch wird im montiertem Zustand des Lagerteiles 1 eine federnde Klemmwirkung zwischen dem Lagerteil 1 und der Platine 9 erreicht.
Zur Montage wird das Lagerteil 1 mit dem Hals 4 und den federnden Armen 5 durch den Ausschnitt 10 hindurchgesteckt und dann verdreht, wobei der Hals 4 im zylindrischen Zentrum 11 des Ausschnittes 10 die Drehachse bildet. Das Lagerteil 1 nimmt dann gegenüber der Platine 9 die aus Fig. 2 ersichtliche Lage ein. Deutlich ist dieser Figur zu entnehmen, dass das Lagerteil 1 im Bereich der Stütznasen 6 und des Stützsteges 8 in einem Winkel kippen kann, der in Fig. 2 mit a bezeichnet ist. Gleichzeitig kann das Lagerteil 1 um den Hals 4 gedreht werden, um sich auf ein zweites ihm gegenüberliegendes und ebenfalls an der Platine 9 angeordnetes Lagerteil einstellen zu können. Diese zentrische Einstellbewegung ist in Fig. 5 mit ß bezeichnet.
Das Vorstehende erhellt, dass das montierte Lagerteil zwei Freiheitsgrade aufweist, wodurch es sich auch dann auf eine
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Welle oder Stange ausrichten kann, wenn keine engen Fertigungstoleranzen eingehalten worden sind.
Wie in Fig. 2 angedeutet, ist es möglich, im Lagerteil 1 im Bereich der Aufnahmebohrung 2 einen Schlitz 13 vorzusehen, in dem ein mit Schmiermittel getränktes poröses Material, z.B. ein Filzstreifen eingelegt werden kann. Somit ist es möglich, die Gleit- bzw. Dreheigenschaften des Lagerteils zu verbessern, falls dessen Material selbst keine ausreichenden derartigen Eigenschaften aufweist.
In den Fig. 3 bis 5 ist im wesentlichen das selbe Lagerteil dargestellt. Unterschiedlich ist jedoch, dass bei diesem Lagerteil 1 ' der Hals 4' ballig ausgebildet ist. Dadurch wird erreicht, dass es sich besser gegenüber einem zweiten Lagerteil einstellen kann, als wenn der Hals 4 zylindrisch ausgebildet ist. Dies trifft insbesondere dann zu, wenn die Materialstärke der Platine 9 so stark ist, dass ein zylindrischer Hals s 4 keine ausreichende Beweglichkeit des Lagerteiles 1 mehr zulässt. Zur Herstellung sind lediglich der Durchmesser des Halses 4 bzw. 4' gegenüber dem zentrischen Teil 11 des Ausschnittes 10 in der Platine 9, sowie deren Materialdicke zum Abstand zwischen den Kanten 7 der Stütznasen 6 und des io Stützsteges 8 zu beachten.
Das Lagerteil 1 kann ein Drehlager für eine Welle bilden oder auf einer Stange längsbeweglich angeordnet sein.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

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1. Vorrichtung zur Befestigung eines länglichen Teils (3) an einem Maschinen- oder Geräteteil, mit einem Lagerteil mit einer Aufnahmebohrung für das längliche Teil (3), dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerteil (1) einen angeformten Hals (4,4') aufweist, um damit eine Platine (9) des Maschinen- oder Geräteteils zu durchgreifen und um sich von der einen und von der anderen Seite an dieser klemmend abstützen zu können, derart, dass es um die Längsachse des Halses (4,4') drehbar und zur Ebene der Platine (9) kippbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das längliche Teil eine Welle (3) ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das längliche Teil eine Stange ist, auf der das Lagerteil längsverschiebbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Hals (4,4') des Lagerteiles (1) zwei federnde Arme (5) mit in Richtung auf die Platine (9) weisenden, abgerundeten Stütznasen (6) angeformt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Lagerteil (1) ein zu den Armen (5) parallel liegender Stützsteg (8) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hals (4') ballig ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerteil (1) einen durchgehenden Schlitz (13) zur Aufnahme eines Schmierfilzes aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerteil einstückig aus Kunststoff hergestellt ist.
CH6531/80A 1980-06-11 1980-08-29 Vorrichtung zur befestigung eines laenglichen teils an einem maschinen- oder geraeteteil. CH651358A5 (de)

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CH651358A5 true CH651358A5 (de) 1985-09-13

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CH6531/80A CH651358A5 (de) 1980-06-11 1980-08-29 Vorrichtung zur befestigung eines laenglichen teils an einem maschinen- oder geraeteteil.

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IT8026918A0 (it) 1980-12-23
GB2077864A (en) 1981-12-23
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SE442537B (sv) 1986-01-13
SE8007487L (sv) 1981-12-12
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