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Die Erfindung betrifft eine Vertikaleinstellvorrichtung für eine in einem Motorgehäuse drehbare Motorwelle. Im besonderen betrifft sie eine Vertikaleinstellvorrichtung, die für die Motorwelle oder die Bandantriebsachse eines Bandantriebsachsenmotors geeignet ist, der in einem Videobandgerät mit Direktantrieb, einem Bandgerät oder ähnlichem verwendet wird.
Bei Videobandgeräten und Bandgeräten kann das Band einer einseitigen Dehnung unterworfen werden oder aus dem Eingriff zwischen der Bandantriebsachse und einer Andruckrolle gelangen, wenn die Bandantriebsachse in Längsrichtung oder quer zur Bandlauffläche geneigt ist. Selbst wenn derartige extreme Schwierigkeiten nicht auftreten, kann ein glatter Bandlauf nicht mehr erreicht werden, so dass es notwendig ist, die Bandantriebsachse senkrecht zur Bandlaufrichtung einzustellen.
Fig. 1 und 2 zeigen herkömmliche Vertikaleinstellvorrichtungen für eine Bandantriebsachse, bei denen die Motorwelle eines Motors --1-- als Bandantriebsachse --2-- aufgebaut und ein Lager- gehäuse --3-- gemeinsam mit einem Motorgehäuse --4-- ausgebildet ist. Wenn bei einem derartigen Aufbau das Motorgehäuse --4-- an einer Motorbefestigungsplatte --5-- angebracht wird, werden ein Flanschteil --4a--, der als peripherer Randteil der oberen Fläche des Motorgehäuses --4-- ausgebildet ist, und die Befestigungsplatte --5-- mit Schrauben --7-- angeklammert und befestigt, wobei eine Beilage --6-- dazwischen gelegt wird.
Der Motor-l-ist zur Befestigungsplatte - geneigt, wobei die Dicke der Beilage --6-- eingestellt wird, um dadurch die Bandantriebsachse --2-- senkrecht zu einer Bandlaufrichtung P eines Magnetbandes --8-- einzustellen.
In diesem Fall ist es jedoch zur Einstellung der Neigung des Motors --1-- notwendig, die Anzahl der verwendeten Beilagen --6-- zu verändern oder die Beilage --6-- aus Beilagen von unterschiedlicher Dicke auszuwählen, wobei diese Arbeitsgänge Zeit kosten. Nebenbei erfolgt die Einstellung schrittweise, so dass es schwierig ist, die Bandantriebsachse --2-- genau senkrecht zur Bandlaufrichtung P einzustellen. Bei dem in Fig. 1 gezeigten Aufbau ist der Hauptteil des Motors-l-an der Befestigungsplatte --5-- angeklammert und befestigt, während der Flanschteil --4a-- an der oberen Fläche, d. h. an der Seite der Bandlauffläche, gehalten wird, so dass bei dieser Anklammerung und Befestigung das Einsetzen der Beilage --6-- relativ leicht erfolgen kann.
Ein derartiger Aufbau ist jedoch von Nachteil, da der Motor --1-- an der Seite der oberen Fläche --5a-- der Befestigungsplatte --5-- einen grossen Bereich einnimmt und dadurch
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--5a-- der Befestigungsplatte --5-- tatsäch-- vorspringt. Der Motorbefestigungsvorgang, der ausgeführt wird, indem man die Beilage - zwischen den Flanschteil --4a-- und die Befestigungsplatte --5-- einsetzt, wird jedoch sehr kompliziert, da das Motorgehäuse --4-- von der Seite einer Hinterfläche --5b-- der Befesti- gungsplatte --5-- angebracht werden muss. Dadurch wird der Fertigungswirkungsgrad sehr niedrig.
Um die oben erwähnten Mängel des Aufbaus von Fig. 1 und 2 zu beheben, ist ein getrennter Motoraufbau denkbar, wie ihn Fig. 3 zeigt, bei dem das Lagergehäuse --3-- vom Motorgehäuse - getrennt und an der Seite der Fläche --5a-- befestigt ist und das Motorgehäuse --4-- an der Seite der Hinterfläche --5b-- angebracht wird. In diesem Fall wird das Lagergehäuse - an der Befestigungsplatte --5-- mit Schrauben --7'-- angeklammert und befestigt, während die Beilage --6-- zwischen einen Flanschteil --3a--, der am Boden des Lagergehäuses --3-- ausgebildet ist, und der Befestigungsplatte --5-- eingesetzt wird.
Anderseits wird das Motorge- häuse --4-- an der Seite der Hinterfläche --5b-- der Befestigungsplatte --5-- direkt mit Schrauben --7-- getrennt vom Lagergehäuse --3-- befestigt. Im Vergleich mit dem in Fig. 1 gezeigten Fall kann daher die obere Fläche --5a-- der Befestigungsplatte --5-- tatsächlich verwendet werden, wobei der Vorgang für das Einsetzen der Beilage --6-- leichter als im Fall von Fig. 2 erfolgen kann.
Beim Aufbau von Fig. 3 erfolgt jedoch die Endmontage des Motors --1-- zu einem Zeitpunkt, zu dem er auf der Befestigungsplatte --5-- angebracht wird, wobei die Neigungseinstellung für das Lagergehäuse --3--, d.h. die Vertikaleinstellung der Bandantriebsachse --2-zu Änderungen in der relativen Lage zwischen einem Rotor --R-- und einem Stator --S-- führen kann, bei denen es sich um Hauptbauteile des Motors-l-handelt. Dadurch gibt es Probleme hinsichtlich einer Garantie für die Motorkennlinien. Zusätzlich ist es sehr schwierig, die Befesti-
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gung des Motors-l-und den Zusammenbau der Befestigungsplatte --5-- sowie die Vertikaleinstellung der Bandantriebsachse --2-- zu automatisieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vertikaleinstellvorrichtung für eine in einem Motorgehäuse drehbare Drehwelle zu liefern, durch welche nach Anbringung eines Motors auf einer Befestigungsplatte eine Vertikaleinstellung der Motorwelle zur Befestigungsplatte äusserst einfach und genau durch eine fortlaufende Feineinstellung mit einer Einstellschraube vorgenommen werden kann. Weiters soll der Befestigungsvorgang für die Drehwelle an der Befestigungsplatte und die Vertikaleinstellung für die Drehwelle automatisch erfolgen können.
Dies wird erfindungsgemäss erreicht durch zwei Druckeingreifteile, die auf dem Motorgehäuse ausgebildet sind, durch einen Schraubeneingreifteil, der in einem Bereich angeordnet ist, der gegenüber einer ersten Geraden, die durch die beiden Druckeingreifteile verläuft, im Hinblick auf eine zweite Gerade liegt, die parallel zur ersten Geraden und durch die Achse der Motorwelle verläuft, durch einen ersten Federteil, um die beiden Druckeingreifteile gegen eine Motorbefestigungsplatte zu drücken, durch einen zweiten Federteil, um das Motorgehäuse um die erste Gerade von der Motorbefestigungsplatte wegzudrücken, und durch eine Einstellschraube, die in den Schraubeneingreifteil eingeschraubt ist, wobei eine Vertikaleinstellung der Motorwelle im Hinblick auf die Motorbefestigungsplatte durch ein Drehen der Einstellschraube durchgeführt wird.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnungen beschrieben, in denen zeigt : Fig. 1 und 2 Längsschnitte durch herkömmliche Vertikaleinstellvorrichtungen für eine Bandantriebsachse ; Fig. 3 den Längsschnitt durch eine herkömmliche Vertikaleinstellvorrichtung für eine Bandantriebsachse, die sich von der Vorrichtung von Fig. 1 unterscheidet ; Fig. 4 bis 7 eine Ausführungsform dieser Erfindung, wobei diese Erfindung auf eine Vertikaleinstellvorrichtung für die Bandantriebsachse in einem Videobandgerät mit Direktantrieb angewandt wird ; dabei zeigt : Fig. 4 den Explosionsschrägriss der obigen Vorrichtung ; Fig. 5 deren Grundriss ; Fig. 6 den Schnitt entlang der Achse VI-VI von Fig. 4 und Fig. 7 den Schnitt entlang der Achse VII-VII von Fig. 4 ;
Fig. 8 einen Schnitt, in dem eine Abart eines Druckeingreifteils dargestellt ist, der eine kugelförmige Fläche besitzt ; und Fig. 9 und 10 Schnitte, in denen Abarten eines andern Druckeingreifteils dargestellt sind.
Im Zusammenhang mit Fig. 4 und 7 wird nunmehr eine Ausführungsform dieser Erfindung beschrieben, wobei die Erfindung auf eine Vertikaleinstellvorrichtung für die Bandantriebsachse in einem Videobandgerät mit Direktantrieb angewandt wurde. In Fig. 4 bis 7 sind jene Teile, die Teilen von Fig. 1 gemeinsam sind, mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet, wobei auf eine Erläuterung verzichtet wird.
Bei dieser Ausführungsform ist, wie Fig. 4 bis 7 zeigt, das Lagergehäuse --3-- senkrecht und gemeinsam mit dem Motorgehäuse --4-- an einem Mittelteil der oberen Fläche des Motorge- häuses --4-- ausgebildet. Der untere Endteil der Motorwelle, d. h. der Bandantriebsachse --2--, sitzt in einem Presssitz im Mittelteil eines Scheibenmagneten --10--, der magnetisiert ist, um in Umfangsrichtung in gleichen Intervallen abwechselnd verschiedene Polaritäten zu liefern. Die Bandantriebsachse --2-- ist in zwei oberen und unteren Lagerteilen --12 und 13-- des Lagergehäuses - drehbar gelagert. Wie Fig. 6 und 7 zeigt, sind anderseits an der Innenfläche eines oberen
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Motorgehäuses--4-mehrere (z. B.- liegen einander gegenüber, wobei ein kleiner Abstand dazwischen eingehalten wird.
Der Magnet --10-- und die Bandantriebsachse --2-- werden durch die magnetische Anziehungskraft des Magneten --10-- nach oben gedrückt, wodurch ein oberes Ende --2a-- der Bandantriebsachse
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des Lagergehäuses --3-- ausgebildet ist, und dadurch unter Druck gelagert wird.
Zapfen --15, 16 und 17--, die mit Gewindebohrungen --15a, 16a bzw. 17a--versehen sind, sind an der oberen Fläche des oberen Plattenteils --4b-- des Motorgehäuses --4--, beispielsweise
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P zur Geraden 13 stromaufwärts angeordnet.
Ein erster Druckeingreifteil --20--, der eine gekrümmte Fläche --20a-- besitzt, ist an einer Kante des unteren Endteils des Zapfens --15-- gemeinsam ausgebildet, wobei ein Blattfedernteil - -21--, der eine relativ grosse Federkonstante besitzt, über dem Lagergehäuse --3-- sitzt und in diesem Zustand an der oberen Fläche des Motorgehäuses --4-- zusammen mit dem Zapfen --15-angeklammert und befestigt ist. Wie Fig. 4 und 7 zeigt, ist ein Teil des Blattfedernteils --21-gebogen, um ein gebogenes Stück --21a-- zu bilden, das von der oberen Fläche des Motorgehäuses - abgehoben und in der Nähe des Zapfens --17-- angeordnet ist.
Weiters ist ein zweiter Druckeingreifteil --22-- gemeinsam mit dem oberen Plattenteil --4b-- des Motorgehäuses --4-- an einer Stelle zwischen den Zapfen --15 und 16-- in der Nähe des Zapfens --16-- ausgebildet, wobei der zweite Druckeingreifteil --22-- einen Vorsprung besitzt, der einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist, der sich in Richtung der Geraden 11 erstreckt.
Der Motor-l-wird an der Befestigungsplatte --5-- angebracht, um eine Vertikaleinstellung (Azimuteinstellung) der Bandantriebsachse --2-- zu ermöglichen. Das bedeutet, dass die Bandantriebsachse --2-- und das Lagergehäuse --3-- in eine Öffnung --23-- eingesetzt werden, die in der Befestigungsplatte --5-- ausgebildet ist, und sich senkrecht von der Befestigungsplatte - nach oben erstrecken. Das Motorgehäuse --4-- wird an der Hinterfläche --5b-- der Be- festigungsplatte --5-- so angebracht, dass es in einer vorgegebenen Richtung relativ zur Befestigungsplatte --5-- verschwenkt werden kann, wie dies später beschrieben wird.
Der Befestigungsaufbau des Motors-l--setzt sich wie folgt zusammen. Die Zapfen --15 und 16--, die am Motorgehäuse befestigt sind, werden in Durchgangsbohrungen --24 bzw. 25-eingesetzt, die in der Befestigungsplatte --5-- ausgebildet sind, und ragen von der Befestigungsplatte --5-- senkrecht nach oben. An den Zapfen --15 bzw. 16--werden Schraubendruckfedern - 27 und 28-- befestigt, wobei an den oberen Enden der Federn --27 bzw. 28-- Beilagscheiben - 29 und 30-- angeordnet sind. Durch die Beilagscheiben --29 und 30-werden die Spitzenden von Schrauben --31 und 32-- in die Gewindebohrungen --15a und 16a-- der Zapfen --15 bzw.
16-- geschraubt. Dadurch wird das Motorgehäuse --4-- durch die Federkraft der Schraubendruck- federn --27 und 28-- elastisch gegen die Hinterfläche --5b-- der Befestigungsplatte --5-- ge- drückt, wodurch, wie Fig. 7 zeigt, die gekrümmte Fläche --20a-- des Druckeingreifteils --20-- des Zapfens --15-- gegen eine aufgekesselte Unterkante --24a-- der Durchgangsbohrung --24-der Befestigungsplatte --5-- gedrückt wird. Dabei wird ein geradliniger Endteil --22a-- des Druckeingreifteils --22-- des Motorgehäuses --4-- an die Hinterfläche --5b-- der Montageplatte - 5-- gedrückt.
Durch das Eingreifen der Befestigungsplatte --5-- in die beiden Druckeingreifteile --20, 22-- wird der Motor-l-und damit die Bandantriebsachse --2-- im Hinblick auf die Motorbefestigungsplatte --5-- eingestellt. Anders ausgedrückt : Die Einstellung in die Schräglage (Pfeilrichtung B von Fig. 6) der Bandantriebsachse --2-- zur Bandlauffläche des Magnetbandes - und die Begrenzung der Höhe der Bandantriebsachse --2-- relativ zur Befestigungsplatte - werden durchgeführt, wodurch die Bandantriebsachse --2-- parallel zur Bandlauffläche angeordnet ist.
Wie Fig. 7 zeigt, wird anderseits der Zapfen --17-- in eine Durchgangsbohrung --34-- eingesetzt, die in der Befestigungsplatte --5-- ausgebildet ist, wobei das Spitzende einer Einstellschraube --36-- in die Gewindebohrung --17a-- des Zapfens --17-- durch eine Beilagscheibe - -35--, die an der oberen Fläche --5a-- der Befestigungsplatte --5-- angeordnet ist, und eine Durchgangsbohrung --37-- eingeschraubt wird, die in der Motorbefestigungsplatte --5-- ausgebildet ist.
Das gebogene Stück --21a-- des Blattfedernteils --21-- drückt infolge seiner Federkraft gegen die Hinterfläche --5b-- der Befestigungsplatte --5--, so dass das Motorgehäuse --4-- von der Federkraft des gebogenen Stücks --21a-- um die Gerade 1 von der Befestigungsplatte - 5-- weggedrückt wird.
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für Motorwellen verwendet werden kann, die in verschiedenen andern Vorrichtungen Verwendung finden.
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ein Schraubeneingreifteil (z. B. der Zapfen --17-- in der oben beschriebenen Ausführungsform) in einem Bereich angeordnet ist, der gegenüber einer ersten Geraden (z.
B. die Gerade 1 der oben beschriebenen Ausführungsform), die die beiden Druckeingreifteile verbindet, im Hinblick auf eine zweite Gerade (z. B. die Gerade 13 der oben beschriebenen Ausführungsform) liegt, die parallel zur ersten Geraden und durch die Achse der Motorwelle verläuft, wobei die beiden Druckeingreifteile von einem ersten Federteil (z. B. den Schraubendruckfedern --27 und 28--) gegen eine Motorbefestigungsplatte gedrückt werden und das Motorgehäuse von einem zweiten Federteil (z. B. der Blattfedernteil --21-- der oben beschriebenen Ausführungsform) von der Motorbefestigungsplatte weggedrückt wird, wobei die erste Gerade als Mittelpunkt dient, und wobei es durch das Drehen einer Einstellschraube (z.
B. die Einstellschraube-36--der oben beschriebenen Ausführungsform), die in den Schraubeneingreifteil eingeschraubt ist, möglich ist, eine Vertikaleinstellung der Motorwelle im Hinblick auf die Motorbefestigungsplatte durchzuführen. Gemäss der Vertikaleinstellvorrichtung für Motorwellen dieser Erfindung kann eine Vertikaleinstellung der Motorwelle mit einem sehr einfachen Vorgang vorgenommen werden, der nur ein Drehen der Einstellschraube erfordert, nachdem ein Motor auf der Befestigungsplatte angebracht wurde. Da diese Vorrichtung eine Einstellschraube besitzt, ist es möglich, eine fortlaufende Feineinstellung durchzuführen, so dass es weiters möglich ist, den Zusammenbau der Vorrichtung und die Vertikaleinstellung für die Motorwellen automatisch durchzuführen.
Besonders dann, wenn diese Erfindung auf einen direkten Bandantriebsachsenmotor angewandt wird, der in Videobandgeräten oder Bandgeräten Verwendung findet, kann eine. Vertikaleinstellung oder eine Azimuteinstellung der Bandantriebsachse leicht durchgeführt werden, so dass diese Erfindung sehr vorteilhaft ist.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Vertikaleinstellvorrichtung für eine in einem Motorgehäuse drehbare Motorwelle insbesondere bei Videobandgeräten und Bandgeräten, gekennzeichnet durch zwei Druckeingreifteile (20 und 22), die auf dem Motorgehäuse (4) ausgebildet sind, durch einen Schraubeneingreifteil (17),
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einen ersten Federteil (27 und 28), um die beiden Druckeingreifteile (20 und 22) gegen eine Motorbefestigungsplatte (5) zu drücken, durch einen zweiten Federteil (21), um das Motorgehäuse (4) um die erste Gerade (li ) von der Motorbefestigungsplatte (5) wegzudrücken, und durch eine Einstellschraube (36), die in den Schraubeneingreifteil (17) eingeschraubt ist, wobei eine Vertikaleinstellung der Motorwelle (2) im Hinblick auf die Motorbefestigungsplatte (5) durch ein Drehen der Einstellschraube (36) durchgeführt wird.