CH690585A5 - Faserkräuselapparat. - Google Patents

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CH690585A5
CH690585A5 CH03214/95A CH321495A CH690585A5 CH 690585 A5 CH690585 A5 CH 690585A5 CH 03214/95 A CH03214/95 A CH 03214/95A CH 321495 A CH321495 A CH 321495A CH 690585 A5 CH690585 A5 CH 690585A5
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CH
Switzerland
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resistance part
drum
stuffer box
contact point
movable
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Application number
CH03214/95A
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English (en)
Inventor
Katsuomi Takehara
Original Assignee
Takehara Kikai Kenkyusho Kk
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
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Description

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CH 690 585 A5
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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Faserkräuselapparat, wie er im Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1 definiert ist.
Ein Faserkräuselapparat dieser Art ist z.B. aus der Schweizer Patentschrift Nr. 680 932 bekannt.
Beim oben erwähnten herkömmlichen Faserkräuselapparat sind Seitenringe zu beiden Seiten einer Kontaktstelle angeordnet, die durch eine ringförmige Trommel und eine Innenkreis-Laufrolle ausgebildet ist, und sie laufen in derselben Richtung mit derselben Geschwindigkeit um wie die Trommel und die Laufrolle. Eine Stauchkammer mit vier Oberflächen, die kontinuierlich mitlaufen, ist hinter der Kontaktstelle ausgebildet. Ein Kräuselwiderstandsteil ist so hinter der Stauchkammer angebracht, dass es sich auf elastische Weise in der Richtung der Faserbündel bewegen kann, die dort durchgehen, und so gebaut, dass der Grad des Kräuseins der Faserbündel, die durch die Kontaktstelle hindurchgegangen sind, nahezu gleichförmig ist.
Dieser Faserkräuselapparat weist jedoch den Nachteil auf, dass es schwierig ist, das Kräuselwiderstandsteil abhängig von der Veränderung in Art, Dicke und Verarbeitungsgeschwindigkeit der zu kräuselnden Fasern einzustellen, und dass der Grad des Kräuseins unregelmässig werden kann.
Aus diesem Grunde besteht das besonders für diese Art von Faserkräuselapparaten, die das Kräuseln mit hoher Geschwindigkeit durchführen, zu lösende Problem darin, einen Faserkräuselapparat zu schaffen, bei dem das hinter der Stauchkammer angebrachte Kräuselwiderstandsteil leichter einzustellen ist oder die Genauigkeit des Kräuseins verbessert ist.
Dieses Problem wird durch den erfindungsge-mässen Faserkräuselapparat gelöst, wie er im unabhängigen Patentanspruch 1 definiert ist. Bevorzugte Ausführungsvarianten ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen 2 und 3.
Durch die vorliegende Erfindung ist es möglich, eine schnelle und genaue Einstellung in Abhängigkeit der Menge, der Art, der Dicke und dem Kräuselgrad der durch die Stauchkammer hindurchgehenden zu kräuselnden chemischen Fasern vorzunehmen und auch den Kräuselvorgang einwandfrei durchzuführen, da das bewegliche Kräuselwiderstandsteil auf elastische Weise durch einen Luftzylinder oder etwas Ähnlichem so gehalten wird, dass es an der Einstellungsstelle ungehindert elastische Bewegungen in der Breitenrichtung der Faserbündel ausführen kann. Beim erfindungsgemässen Faserkräuselapparat treten in der Verarbeitungsgenauigkeit nur geringe Unregelmässigkeiten auf.
Bei der vorliegenden Erfindung hat ein Apparat, welcher über ein unbewegliches Kräuselwiderstandsteil an der der Bewegungsrichtung des beweglichen Kräuselwiderstandsteils gegenüberliegenden Stelle verfügt, im Vergleich zu einem Apparat mit nur einem beweglichen Kräuselwiderstandsteil den Vorteil, dass die Breite der Veränderung des Widerstands während der Einstellung schmaler wird und der Verlust während der Veränderung des Widerstands abnimmt.
Beim erfindungsgemässen Faserkräuselapparat mit dem beweglichen Kräuselwiderstandsteil hinter der Stauchkammer wird der Fluss der Faserbündel durch die Bewegung des beweglichen Kräuselwiderstandsteils in seiner Breitenrichtung zusammengedrückt oder verteilt und der Grad des Widerstands in der Stauchkammer wird eingestellt, wodurch die Einstellung des Grades der Kräuselung veränderlich, die Bewegung des Kräuselwiderstandsteils sehr fein und die Betriebseinstellung leicht wird und es möglich ist, den Grad des Widerstands in der Stauchkammer nahezu gleichförmig zu halten.
Im Folgenden wird der erfindungsgemässe Faserkräuselapparat unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen und anhand von Ausführungsbeispielen detaillierter beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht, zum Teil im Schnitt, auf wichtige Bestandteile von Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine vergrösserte Draufsicht auf den Kräuselwiderstandsteil von Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, eines Widerstandsteils;
Fig. 4 eine Draufsicht, zum Teil im Schnitt, auf wichtige Bestandteile eines weiteren Ausführungsbeispiels;
Fig. 5 eine vergrösserte Draufsicht auf einen Ausschnitt von Fig. 4 zur Darstellung der Wirkungsweise des Kräuselwiderstandsteils und
Fig. 6 eine Darstellung der Bildung von Kräuseln in der Stauchkammer.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist der Faserkräuselapparat der vorliegenden Erfindung mit einer ringförmigen Trommel 2 grossen Durchmessers, die am Ende einer Drehachse 1 befestigt ist, und mit einer Innenkreis-Laufrolle 4 ausgestattet, die am Ende einer anderen Drehachse gegenüber der Drehachse 1 so angebracht ist, dass sie den inneren Umfang der ringförmigen Trommel 2 berührt.
Die ringförmige Trommel 2 und die Innenkreis-Laufrolle 4 drehen sich jeweils an ihrer Berührungsstelle zusammen mit der Drehachse 1 und der Drehachse 3 in einem Gehäuse in derselben Richtung mit derselben Geschwindigkeit, und sie bilden eine Kontaktstelle, um Faserbündel an ihrer Berührungsstelle und davor und dahinter zusammenzuführen. Des Weiteren wird die Kontaktstelle an ihren beiden Seiten durch Seitenringe 5, 5' reguliert, die in einem Gehäuse auf der ringförmigen Trommel 2 und der Innenkreis-Laufrolle 4 befestigt sind. Eine Stauchkammer 6 ist in Drehrichtung hinter der Kontaktstelle so ausgebildet, dass ihre obere und ihre untere Oberfläche von dem inneren Umfang der ringförmigen Trommel 2 und dem äusseren Umfang der Innenkreis-Laufrolle 4 umfasst sind und ihre beiden Seiten von den Innenflächen des linken und rechten Seitenringes 5, 5' umfasst sind.
Zu kräuselnde Faserbündel werden in der in Fig. 1 mit einem Pfeil markierten Richtung zwischen die ringförmige Trommel 2 und die Innenkreis-Laufrolle 4 geführt und in ihrer Breitenrichtung zwischen dem linken und dem rechten Seitenring 5, 5' in der Kontaktstelle mit der Berührungsstelle von Trommel
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2 und Laufrolle 4 als Mitte geregelt, und sie'werden in ihrer Dickenrichtung zusammengedrückt und dann in die Stauchkammer 6 gegeben. Ein wie in Fig. 2 dargestellt zusammengesetztes Kräuselwiderstandsteil 7 ist auf der Rückseite der Stauchkammer 6 angebracht.
Bei den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen ist das Kräuselwiderstandsteil 7 auf der Seite des Seitenringes 5 der ringförmigen Trommel 2 angebracht und mit einem unbeweglichen Kräuselwiderstandsteil 10 versehen, welches auf Montageteile 9 befestigt ist, die aus einem Rahmen (der in den Zeichnungen nicht dargestellt ist) hervorstehen, und mit einem beweglichen Kräuselwiderstandsteil 11, welches der Stauchkammer 6 gegenüberliegend in deren Breitenrichtung angebracht ist.
Im Ausführungsbeispiel 1, wie es in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, geht das bewegliche Kräuselwiderstandsteil 11 quer durch den hinteren Teil eines anderen unbeweglichen Kräuselwiderstandsteils 12 hindurch, welches so gegenüber dem unbeweglichen Kräuselwiderstandsteil 10 angebracht ist, dass es sich in der Breitenrichtung der Faserbündel frei bewegen kann. Die Basis 11' des beweglichen Kräuselwiderstandsteils 11 wird von einem Luftzylinder 13, der an der Seite einer Lagervorrichtung 8 angebracht ist, so gehalten, dass sie frei verschiebbar ist, und sie bewegt sich in Abhängigkeit von der Druckregelung im Luftzylinder 13 und hält das bewegliche Kräuselwiderstandsteil 11. Daher, wenn der Druck im Luftzylinder 13 zunimmt, wird der Kräuselungsgrad im Durchgang der Faserbündel in der Stauchkammer 6 fein, während, wenn der Druck abnimmt, der Kräuselungsgrad grob wird.
Fig. 3 zeigt eine Anordnung der Stauchkammer 6, des unbeweglichen Kräuselwiderstandsteils 10 und des beweglichen Kräuselwiderstandsteils 11, hauptsächlich in deren oberer und unterer Beziehung zueinander.
Wie in Fig. 3 dargestellt, weist die Stauchkammer 6 die Seite auf, die sich ausbreitet, wenn die berührende Oberfläche der Innenkreis-Laufrolle 4, welche die Kontaktstelle bildet, den Kontakt mit dem inneren Umfang der ringförmigen Trommel 2 verliert, und das unbewegliche Kräuselwiderstandsteil 10 wird dahinter und darunter angeordnet, während das bewegliche Kräuselwiderstandsteil 11 darüber angeordnet wird.
Diese oberen und unteren Kräuselwiderstandstei-le 10, 11 berühren die Faserbündel, welche in der Stauchkammer 6 vertikal geschwenkt werden, nachdem sie durch die Kontaktstelle hindurchgegangen sind, steuern den Fluss der Faserbündel, drücken diese Bündel sowohl in der Breitenrichtung als auch in der Dickenrichtung zusammen und verursachen damit die Kräuselbildung.
Die Bewegung des beweglichen Kräuselwiderstandsteils 11 kann durch eine Schwingbewegung, wie in Fig. 4 und 5 dargestellt, ausgeführt werden. Bei dem in diesen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel 2 ist eine Stütze 15 auf einem durch eine Gelenkwelle 14 an der Lagervorrichtung 8 befestigten Einstellsockel 13' des Luftzylinders 13 schwingbar angebracht, wobei die Stütze 15 und das bewegliche Kräuselwiderstandsteil 11 ein Ganzes bilden, während die Stütze 15 und der Luftzylinder 13 durch eine Schiebekupplung 16 verbunden sind.
Das bewegliche Kräuselwiderstandsteil 11 des Ausführungsbeispiels 2 schwingt an der Seite der Stauchkammer 6 in Übereinstimmung mit der Zunahme und Abnahme des Druckes im Luftzylinder 13, und reguliert, wie im Fall des Ausführungsbeispiels 1, den Durchgang der Faserbündel in deren Breitenrichtung.
Wenn der erfindungsgemässe Faserkräuselapparat in Betrieb genommen wird, kann die Stütze des beweglichen Kräuselwiderstandsteils 11 durch den Federdruck einer Spiralfeder oder etwas Ähnlichem anstelle des Luftzylinders 13 eingestellt werden. Des Weiteren wird das bewegliche Kräuselwiderstandsteil 11 nicht immer vom Luftzylinder 13 oder der Feder elastisch gehalten. Es kann durch eine bewegliche Vorrichtung, wie zum Beispiel eine hinein* und herausdrehbare Schraube, in einer Einstellposition fixiert werden.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Faserkräuselapparat umfassend:
eine ringförmige Trommel (2) vergleichsweise grossen Durchmessers, welche in einer Richtung umläuft;
eine Innenkreis-Laufrolle (4), welche die Innenfläche der ringförmigen Trommel (2) berührt und in derselben Richtung mit derselben Geschwindigkeit wie die ringförmige Trommel (2) umläuft, während sie eine Kontaktstelle bilden, um Faserbündel zu halten, die zwischen der Laufrolle (4) und der Trommel (2) gekräuselt werden sollen;
Seitenringe (5, 5'), welche zu beiden Seiten der Kontaktstelle angeordnet sind und in derselben Richtung mit derselben Geschwindigkeit umlaufen wie die Laufrolle (4) und die Trommel (2);
eine Stauchkammer (6), die durch die Innenflächen der beiden Seitenringe (5, 5') und durch die sich berührenden Flächen von Laufrolle (4) und Trommel (2) hinter der Kontaktstelle ausgebildet ist, wobei deren vier Oberflächen kontinuierlich mitlaufen; und ein Kräuselwiderstandsteil (7), welches hinter der Stauchkammer (6) angebracht ist und welches die Faserbündel berührt, nachdem sie durch die Kontaktstelle hindurchgegangen sind;
gekennzeichnet durch ein bewegliches Kräuselwiderstandsteil (11), welches so hinter der Stauchkammer (6) angebracht ist, dass es sich in der Breitenrichtung der dort hindurchgehenden Faserbündel bewegen kann.
2. Faserkräuselapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Kräuselwiderstandsteil (11) so angebracht ist, dass es sich in der Breitenrichtung der Faserbündel auf elastische Weise frei bewegen kann.
3. Faserkräuselapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein unbewegliches Kräuselwiderstandsteil (10) hinter der Stauchkammer (6) angebracht und in einer Position befestigt ist, in der es der Bewegungsrichtung des beweglichen Kräuselwiderstandsteils (11) gegenüberliegt.
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CH03214/95A 1994-11-14 1995-11-13 Faserkräuselapparat. CH690585A5 (de)

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