DE19615208A1 - Rotationsdämpfer - Google Patents
RotationsdämpferInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/10—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using liquid only; using a fluid of which the nature is immaterial
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Description
Diese Erfindung bezieht sich auf einen als die Drehachse
eines Rotors verwendeten Rotationsdämpfer, der eine große
Bremskraft auf den in einer Richtung rotierenden Rotor
ausübt.
Im folgenden wird der Stand der Technik beschrieben.
Die Fig. 8(a) und 8(b) zeigen ein Beispiel einer herkömm
lichen Rotationsdämpferanordnung. In Fig. 8 ist H ein zy
lindrisches Gehäuse. Ein Widerstandsabschnitt r, der in
Gleitkontakt mit der Außenumfangsfläche eines Schafts A
ist, ist an einer vorbestimmten Position entlang der
Innenumfangsfläche i des Gehäuses H vorgesehen. Mit o ist
eine bogenförmige Öffnung bezeichnet, die an einem Teil
des Widerstandsabschnitts r vorgesehen ist. Der Schaft A
wird in das Gehäuse H eingeführt und hat eine Vertiefung
c, in die ein Abschnitt e eines Blattes B, die eine Spitze
t hat, eingreift. Die Spitze t und der Eingriffsabschnitt
e, der an einer vorbestimmten Position axial von der
Spitze t vorgesehen ist, bilden ein ebenes Dreieck. Der
Eingriffsabschnitt e ist drehbar in der Vertiefung c
durch einen Stift P gelagert, wodurch dem Blatt B ermög
licht ist, sich gegen den Uhrzeigersinn um den Stift P um
ein vorbestimmtes Maß zu drehen. Die Basis des Dreiecks
ist gebogen, so daß sie immer in Kontakt mit der Umfangs
fläche des Schafts A ist, sowohl wenn die Rotation des
Blattes B um den Stift P im Uhrzeigersinn ist, als auch
wenn sie gegen den Uhrzeigersinn ist. Bezugszeichen S be
zeichnet Silikonöl.
Die Arbeitsweise des herkömmlichen Rotationsdämpfers wird
nun beschrieben. Ist der Rotationsdämpfer in dem in Fig. 8
(a) gezeigten Zustand, wird das Blatt B, wenn der Schaft A
im Uhrzeigersinn gedreht wird, durch den Widerstand des
Silikonöls S gegen den Uhrzeigersinn um den Stift P um ein
bestimmtes Maß gedreht, wodurch die Spitze t von der
Innenumfangsfläche i des Gehäuses H getrennt wird, wie in
Fig. 8(b) gezeigt ist. Auf diese Weise wird ein Spalt
zwischen der Innenumfangsfläche i und der Spitze t herge
stellt, und der Fluß des Silikonöls S durch den Spalt ver
leiht der Rotation des Schafts A im Uhrzeigersinn nicht
mehr als eine geringfügige Bremskraft, wodurch dem Schaft
A ermöglicht ist, weiter im Uhrzeigersinn zu rotieren.
Wenn jedoch der Rotationsdämpfer in dem in Fig. 8(b) ge
zeigten Zustand ist und der Schaft A gegen den Uhrzeiger
sinn gedreht wird, wird das Blatt B im Uhrzeigersinn um
den Stift P durch den Widerstand des Silikonöls S gedreht,
wodurch die Spitze t in Kontakt mit der Innenumfangsfläche
i des Gehäuses H bewegt wird, wie in Fig. 8(a) gezeigt
ist. Wenn der Spalt zwischen der Innenumfangsfläche i und
der Spitze t auf diese Weise geschlossen ist, kann das
Silikonöl S nur durch die Öffnung o fließen, wodurch eine
Drehmomentbremskraft gegen die Rotation des Schafts A im
Uhrzeigersinn wirkt.
Rotationsdämpfer mit dieser Funktion sind z. B. durch die
JP-UM-B-SHO-52-16595, JP-A-HEI-3-267028 und JP-A-HEI-3-
267029 offenbart worden.
Da bei der herkömmlichen Rotionsdämpferanordnung der
Schaft A und das Blatt B separate Teile sind, muß das
Blatt B drehbar an dem Schaft A durch den Stift P be
festigt sein. Jedoch ist aufgrund der geringen Größe der
Teile deren Zusammensetzung zeitaufwendig. Darüber hinaus
erhöht die Tatsache, daß der Rotationsteil aus drei Teilen
besteht, die Kosten. Außerdem führt die Schwierigkeit,
einen engen Kontakt zwischen dem Blatt B und der Außenum
fangsfläche des Schafts A herzustellen, zu Zwischenräumen
zwischen der Spitze t und der Außenumfangsfläche, die wie
Öffnungen wirken, wodurch es unmöglich gemacht wird, die
gewünschte große Bremskraft zu erhalten.
Es ist Aufgabe dieser Erfindung, einen Rotationsdämpfer
zur Verfügung zu stellen, der eine große Bremskraft lie
fert und preisgünstig und leicht zusammenzusetzen ist.
Gemäß dieser Erfindung wird die obige Aufgabe durch einen
Rotationsdämpfer gelöst, der eine große Bremskraft auf
einen in einer Richtung rotierenden Schaft ausübt, indem
an dem Schaft befestigte Blätter sich in einer entgegenge
setzten Richtung drehen, wodurch die Blätter in Kontakt
mit einer Innenumfangsfläche eines Gehäuses gebracht wer
den, wobei ein Rotor aus Schaft und Blättern aus synthe
tischem Harz besteht, die einstückig geformt sind, wobei
die Blätter mit einem Gelenkabschnitt versehen sind.
In dem so gestalteten Rotationsdämpfer wird z. B. der ange
lenkte Teil des Blattes, wenn der Rotor im Uhrzeigersinn
gedreht wird, gegen den Uhrzeigersinn durch den Widerstand
der viskosen Flüssigkeit gedreht, wodurch ein Spalt
zwischen dem Blatt und der Innenfläche des Gehäuses ge
öffnet wird, durch den die viskose Flüssigkeit fließen
kann. Wenn der Rotor gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird,
dreht der Widerstand der viskosen Flüssigkeit die Blätter
im Uhrzeigersinn in Kontakt mit der Innenfläche des Gehäu
ses, wodurch der Spalt dazwischen geschlossen wird, so daß
die viskose Flüssigkeit nur durch die Öffnungen fließen
kann.
Im folgenden wird die bevorzugte Ausführungsform der Er
findung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die die
Komponententeile einer Ausführungsform des Rota
tionsdämpfers der Erfindung zeigt.
Fig. 2 ist eine teilweise weggeschnittene Querschnittsan
sicht, die die in Fig. 1 gezeigten Teile zu dem
Rotationsdämpfer zusammengesetzt zeigt.
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie III-
III der Fig. 2.
Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie IV-
IV der Fig. 2.
Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie V-V
der Fig. 2.
Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie VI-
VI der Fig. 2.
Fig. 7 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, die die
Arbeitsweise des Rotationsdämpfers der Erfindung
erläutert.
Fig. 8 zeigt die Anordnung eines herkömmlichen Rotations
dämpfers.
In den Zeichnungen bezeichnet Bezugszeichen 1 ein
zylindrisches Gehäuse, das aus synthetischem Harz geformt
ist. Das Gehäuse 1 hat einen Boden 2 und eine halbkugel
förmige Erhöhung 3, die sich in der Mitte des Bodens 2 be
findet. Eine ringförmige Nut 4 ist um die Innenumfangs
fläche an dem offenen Ende des Gehäuses 1 herum vorhanden.
Die ringförmige Nut 4 ist für einen O-Ring 41 vorgesehen.
Bezugszeichen 5 bezeichnet die Innenumfangsfläche des Ge
häuses 1. Ein aus synthetischem Harz geformter Rotor 11
besteht aus einem ersten Rotorabschnitt 12 und einem zwei
ten Rotorabschnitt 19. Der erste Rotorabschnitt 12 besteht
aus einem Drehachsenabschnitt 13 und einstückig geformten
symmetrischen Blättern 15, die sich axial entlang des
Drehachsenabschnitts 13 erstrecken. Jedes Ende des Dreh
achsenabschnitts 13 hat ein flaches, quadratisches Säulen
teil, das axial über die Blätter 15 hinausragt. In der
Mitte jedes dieser Säulenteile befindet sich eine Vertie
fung 14, in die die Erhöhung 3 drehbar eingesetzt werden
kann.
Jedes der Blätter 15 hat einen Gelenkabschnitt 16, der
durch eine L-förmige Nut 17 gebildet ist, die sich entlang
der Länge des Abschnitts erstreckt, der jeweils das Blatt
15 mit dem Drehachsenabschnitt 13 verbindet. Bezugszeichen
18 bezeichnet einen Stützabschnitt, der gegenüberliegend
von dem Gelenkabschnitt 16 entlang der Nut 17 angeordnet
ist. Der zweite Rotorabschnitt 19 hat eine quadratische
Vertiefung 20, die in der Mitte des Endes des zweiten
Rotorabschnitts 19, der in das Gehäuse 1 eingesetzt wird,
geformt ist. Der Drehachsenabschnitt 13 paßt in diese Ver
tiefung 20. Ein erster Flansch 21 ist axial in der Mitte
entlang des Teils des zweiten Rotorabschnitts 19 vorgese
hen, der in das Gehäuse 1 eingesetzt wird. Ein zweiter
Flansch 22 ist an dem Ende, das von dem Gehäuse 1 hervor
steht, vorgesehen; ein Teil des zweiten Flansches 22 be
findet sich in dem Gehäuse 1, und das von dem Gehäuse 1
hervorstehende Ende hat eine in der Mitte angeordnete Ver
tiefung 23, in die ein Teil eines Rotors (nicht gezeigt)
paßt.
Das Innere des Gehäuses 1 ist mit einer viskosen Flüssig
keit, wie z. B. Silikonöl 31, gefüllt. Der O-Ring 41 ist
zwischen dem ersten Flansch 21 und dem zweiten Flansch 22
angeordnet, um eine wasserdichte Dichtung zwischen dem Ge
häuse 1 und dem Rotor 11 zu liefern und um den Rotor 11
drehbar zu tragen. Die Spalte zwischen dem Gehäuseboden 2
und den Blättern 15 und zwischen der Innenumfangsfläche 5
des Gehäuses 1 und den Rotorabschnitten 12 und 19 fungie
ren als Öffnungen.
Ein Beispiel der Rotationsdämpferanordnung wird nun be
schrieben. Zuerst wird der O-Ring 41 zwischen den Flan
schen 21 und 22 angebracht. Der erste Rotorabschnitt 12
wird dann in das Gehäuse 1 gesetzt und so positioniert,
daß die Erhöhung 3 sich in der Vertiefung 14 befindet. Das
Gehäuse 1 wird dann mit einer vorbestimmten Menge von
Silikonöl 31 gefüllt. Der zweite Rotorabschnitt 19 wird
dann in das Gehäuse 1 eingesetzt, mit dem Ende mit der
Vertiefung 20 zuerst, und gedreht, um den Drehachsenab
schnitt 13 in die Vertiefung 20 zu bringen. Der O-Ring 41
wird in die ringförmige Nut 4 gebracht, so daß das offene
Ende des Gehäuses 1 durch den zweiten Rotorabschnitt 19
und den O-Ring 41 abgedichtet ist, wodurch die in Fig. 2
gezeigte Anordnung erreicht ist.
Die Arbeitsweise des Rotationsdämpfers wird nun beschrie
ben. Bei der durch die durchgezogenen Linien in Fig. 7 ge
zeigten Konfiguration bewirkt ein Drehen des zweiten
Rotorabschnitts 19 im Uhrzeigersinn auch eine Rotation im
Uhrzeigersinn des ersten Rotorabschnitts 12, da der Dreh
achsenabschnitt 13 sich in der Vertiefung 20 befindet.
Gleichzeitig ruft der Widerstand des Silikonöls 31 eine
Drehung der Blätter 15 entgegen dem Uhrzeigersinn hervor,
wie sie in der Zeichnung durch die unterbrochene Linie an
gedeutet ist, wodurch die Spitzen der Blätter 15 von der
Innenumfangsfläche 5 des Gehäuses 1 getrennt werden. Das
Silikonöl 31, das durch diesen so zwischen der Innenum
fangsfläche 5 und den Blättern 15 erzeugten Spalt fließt,
übt nur eine geringe Bremskraft auf die im Uhrzeigersinn
wirkende Rotationskraft des Rotors 11 aus, so daß der
Rotor 11 in der Lage ist, sich weiter im Uhrzeigersinn zu
drehen.
Wenn jedoch die Konfiguration in dem durch die unter
brochene Linie in Fig. 7 gezeigten Zustand ist und der
zweite Rotorabschnitt 19 entgegen dem Uhrzeigersinn ge
dreht wird, wodurch auch der erste Rotorabschnitt 12 ent
gegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, dreht der Widerstand
des Silikonöls 31 die Blätter 15 so, wie durch die durch
gezogene Linie gezeigt ist, im Uhrzeigersinn, so daß die
Spitze der Blätter in Kontakt mit der Innenumfangsfläche 5
des Gehäuses 1 gebracht wird. Die Drehung der Blätter 15
im Uhrzeigersinn drückt in diesem Stadium den Stützab
schnitt 18 gegen den Drehachsenabschnitt 13 und den Ge
lenkabschnitt 16, wodurch das Blatt 15 und der Gelenkab
schnitt 16 gehalten werden. Da der Spalt zwischen der
Innenumfangsfläche 5 und den Blättern 15 geschlossen wor
den ist, kann das Silikonöl 31 nur durch die Öffnungen
fließen und daher eine große Bremskraft auf die Rotation
des Rotors 11 entgegen dem Uhrzeigersinn ausüben, wodurch
die Möglichkeit geschaffen ist, die Rotation des Rotors 11
entgegen dem Uhrzeigersinn einem großen Bremsdrehmoment zu
unterwerfen.
Gemäß der Ausführungsform der Erfindung in der beschriebe
nen Konfiguration besteht der Rotor 11 aus einem ersten
Rotorabschnitt 12 und einem zweiten Rotorabschnitt 19, die
zusammengesetzt werden durch Einsetzen des Drehachsenab
schnitts 13 des ersten Rotorabschnitts 12 in die Vertie
fung 20 auf dem zweiten Rotorabschnitt 19, wodurch das
Zusammensetzen einfach erreicht werden kann. Darüber hin
aus weist der Dämpfer eine geringe Anzahl von Teilen auf
und kann unter geringen Kosten hergestellt werden, da der
Rotor 11 nur aus zwei Teilen besteht, dem ersten Rotorab
schnitt 12 und dem zweiten Rotorabschnitt 19, die aus
synthetischem Harz geformt sind.
Da auch die Blätter 15 einstückig mit dem Drehachsenab
schnitt 13 geformt sind, ruft die Drehung der Blätter 15
durch den Gelenkabschnitt 16 keinen Spalt zwischen den
Blättern 15 und dem Drehachsenabschnitt 13 hervor, wodurch
eine gewünschte große Bremskraft erhalten werden kann.
Darüber hinaus kann, da der Rotor 11 in den ersten Rotor
abschnitt 12 und den zweiten Rotorabschnitt 19 unterteilt
ist und jedes Ende des Drehachsenabschnitts 13 des ersten
Rotorabschnitts 12 mit einer Vertiefung 14 versehen ist,
hohe Drehmomentbremsung in beiden Rotationsrichtungen des
Rotors 11 angewendet werden, ohne verschiedene Teile zu
verwenden, einfach indem der erste Rotorabschnitt 12 in
das Gehäuse 1 anders herum eingesetzt wird.
Die Blätter 15 und der Gelenkabschnitt 16 können beide
durch den Stützabschnitt 18 gestützt werden, indem die
Blätter 15 in der Richtung, die die Spitzen der Blätter 15
in Kontakt mit der Innenumfangsfläche 5 des Gehäuses 1
bringt, gedreht werden, wodurch der Stützabschnitt 18
gegen den Drehachsenabschnitt 13 und den Gelenkabschnitt
16 gedrückt wird, und diese Unterstützung wird daher be
wirkt, ohne daß ein Spalt zwischen den Blättern 15 und der
Innenumfangsfläche 5 geöffnet wird.
Obwohl die obige Ausführungsform mit Bezug auf einen Rotor
11 beschrieben worden ist, der zwei separate Teile auf
weist, die durch den ersten Rotorabschnitt 12 und den
zweiten Rotorabschnitt 19 gegeben sind, kann wohlgemerkt
derselbe Effekt mit einer Konfiguration erhalten werden,
bei der der erste Rotorabschnitt 12 und der zweite Rotor
abschnitt 19 einstückig als eine einzige Komponente ge
formt sind. Bei weiterer Reduzierung der Anzahl der Kom
ponenten würde ein einteiliger Rotor weiter das Zusammen
setzen erleichtern und die Produktionskosten verringern.
Da die Blätter einstückig mit dem Gelenkabschnitt geformt
sind, ruft außerdem die Drehung der Blätter um den Gelenk
abschnitt keinen Spalt zwischen den Blättern und dem Ge
lenkabschnitt hervor, wodurch eine gewünschte große Brems
kraft erhalten werden kann.
Claims (1)
- Rotationsdämpfer, der eine große Bremskraft auf einen in einer Richtung rotierenden Schaft ausübt, indem an dem Schaft befestigte Blätter sich in einer entgegengesetzten Richtung drehen, wodurch die Blätter in Kontakt mit einer Innenumfangsfläche eines Gehäuses gebracht werden, wobei ein Rotor aus Schaft und Blättern aus synthetischem Harz besteht, die einstückig geformt sind, und die Blätter mit einem Gelenkabschnitt versehen sind.
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