DE3504728C2 - Winkelverstellbare Konsole - Google Patents
Winkelverstellbare KonsoleInfo
- Publication number
- DE3504728C2 DE3504728C2 DE19853504728 DE3504728A DE3504728C2 DE 3504728 C2 DE3504728 C2 DE 3504728C2 DE 19853504728 DE19853504728 DE 19853504728 DE 3504728 A DE3504728 A DE 3504728A DE 3504728 C2 DE3504728 C2 DE 3504728C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mounting holes
- arm
- fitting
- connecting parts
- diameter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 239000007787 solid Substances 0.000 claims description 3
- 101100495769 Caenorhabditis elegans che-1 gene Proteins 0.000 claims 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 3
- 239000000463 material Substances 0.000 description 3
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 2
- 239000012141 concentrate Substances 0.000 description 1
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 1
- 210000003608 fece Anatomy 0.000 description 1
- 230000001771 impaired effect Effects 0.000 description 1
- 239000010871 livestock manure Substances 0.000 description 1
- 238000004080 punching Methods 0.000 description 1
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B57/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
- A47B57/04—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the inclination of the shelves
- A47B57/045—Cantilever shelves
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B96/00—Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
- A47B96/06—Brackets or similar supporting means for cabinets, racks or shelves
- A47B96/07—Brackets or similar supporting means for cabinets, racks or shelves adjustable in themselves
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16M—FRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
- F16M11/00—Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
- F16M11/02—Heads
- F16M11/04—Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand
- F16M11/06—Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand allowing pivoting
- F16M11/10—Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand allowing pivoting around a horizontal axis
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16M—FRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
- F16M13/00—Other supports for positioning apparatus or articles; Means for steadying hand-held apparatus or articles
- F16M13/02—Other supports for positioning apparatus or articles; Means for steadying hand-held apparatus or articles for supporting on, or attaching to, an object, e.g. tree, gate, window-frame, cycle
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16M—FRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
- F16M2200/00—Details of stands or supports
- F16M2200/02—Locking means
- F16M2200/021—Locking means for rotational movement
- F16M2200/024—Locking means for rotational movement by positive interaction, e.g. male-female connections
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Pivots And Pivotal Connections (AREA)
- Connection Of Plates (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine winkelverstellbare Konsole mit
einem Beschlag zur Befestigung an einer Wand oder einem ähn
lichen festen Teil und mit einem im Verhältnis zu diesem Be
schlag verdrehbaren Arm zur Aufnahme einer Belastung, wobei
der Arm relativ zum Beschlag in einer Anzahl von Winkel
stellungen mittels einer Anzahl von Verbindungsteilen fest
haltbar ist, die sich in gleich großen Abständen voneinander
durch erste Montagelöcher im Beschlag erstrecken, welche auf
einem ersten Teilkreis äquidistant in einer solchen Anzahl an
geordnet sind, daß diese geteilt durch die Anzahl der Ver
bindungsteile eine ganze Zahl ergibt.
Aus der SE-176 921 ist eine Konsole mit einem Beschlag zur
Befestigung an einer Wand oder einem ähnlichen festen Teil
bekannt, die einen im Verhältnis zu diesem Beschlag drehbar
angeordneten Arm zur Aufnahme einer Belastung hat, wobei der
Arm im Verhältnis zum Beschlag in einer Anzahl von Winkel
einstellungen festhaltbar ist. Der Arm weist zwei erste Monta
gelöcher auf, während der Beschlag mehrere Reihen von zweiten
Montagelöchern aufweist, die verschiedene Muster bilden. Durch
Anwenden verschiedener Kombinationen dieser Montagelöcher ist
der Arm in einer Anzahl von Winkelstellungen einstellbar.
Dieses Einstellen des Arms ist aber sehr schwierig und mühsam,
insbesondere weil es notwendig ist, Vorversuche durchzuführen,
um eine gute Kombination, die zu einer gewünschten Winkel
drehung paßt, zu erreichen. Die Winkelstellung des Arms ist
außerdem nicht ausreichend genau verstellbar, da ganz kleine
im voraus bestimmte Winkeldrehungen nicht möglich sind.
Weiterhin ist aus der US-3 734 439 eine Konsole der eingangs
genannten gattungsgemäßen Art bekannt, bei der die Verbin
dungsteile als vier Vorsprünge ausgebildet und ortsfest an dem
Arm angeordnet sind. Diese vier äquidistanten Vorsprünge sind
jeweils mit je einem von sechzehn Montagelöchern in Eingriff
bringbar und in der gewählten Eingriffsposition mittels einer
Klemmvorrichtung, durch die gleichzeitig der Beschlag auf dem
festen Teil festgeklemmt wird, arretierbar. Nachteilig an
dieser aus der US-3 734 439 bekannten winkelverstellbaren
Konsole ist es, daß die kleinstmögliche Winkelverstellung
zwischen dem Beschlag und dem Arm dem Winkelabstand zwischen
zwei benachbarten Montagelöchern des Beschlags entspricht.
Diese kleinstmögliche Winkelverstellung ist jedoch für viele
Fälle zu grob und läßt sich durch Erhöhung der Zahl der
Montagelöcher bei gleichbleibendem Teilkreisdurchmesser auch
nicht wesentlich erhöhen, wie die Darstellung in der US-3 734
439 anschaulich zeigt, da dort schon praktisch die höchst
mögliche Anzahl von Montagelöchern auf einem Teilkreis unter
gebracht ist, der einen bezüglich des Beschlags maximalen
Durchmesser hat.
Schließlich ist aus der DE-AS 10 73 754 ein Stativkopf be
kannt, bestehend aus einem Ober- und Unterteil, die im Ver
hältnis zueinander verdrehbar und in bestimmte Winkelstellungen
mittels einer federbelasteten Kugel einstellbar sind.
Diese federbelastete Kugel ist in dem Unterteil in einer Aus
nehmung vorgesehen und in Rastvertiefungen einrastbar, welche
in konzentrischen Spurkränzen in dem Oberteil ausgebildet
sind. Bei diesem Stativkopf ist die kleinstmögliche Winkel
verstellung gleich dem kleinsten Winkelabstand zwischen den
Rastvertiefungen, die im Oberteil vorgesehen sind. Eine solche
Verstellbarkeit entspricht derjenigen nach der oben erörterten
US-3 734 439, wobei lediglich die Rastvertiefungen des Stativs
nach der DE-AS 10 73 754, die den Montagelöchern der US-
3 734 439 entsprechen, auf mehrere Teilkreise verteilt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine winkelverstellbare Konsole
der grundsätzlichen Art, wie sie aus der US-3 734 439 bekannt
ist, so auszubilden, daß bei möglichst einfachem Aufbau eine
wesentlich feinere Winkelverstellung ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Konsole erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem
Arm zweite Montagelöcher äquidistant auf einem zweiten Teil
kreis angeordnet sind, der zu dem ersten Teilkreis konzen
trisch ist und den gleichen Durchmesser wie dieser hat, wobei
die Anzahl der zweiten Montagelöcher unterschiedlich von der
Anzahl der ersten Montagelöcher ist, jedoch derart, daß sie
geteilt durch die Anzahl der Verbindungsteile ebenfalls eine
ganze Zahl ergibt, und wobei sich die Verbindungsteile lösbar
je durch ein erstes und zweites Montageloch erstrecken.
Auf diese Weise wird tatsächlich eine außerordentlich feine
Winkelverstellbarkeit bei einem kleinen Durchmesser des ersten
und zweiten Teilkreises erreicht, wie beispielsweise aus einem
der weiter unten beschriebenen Ausführungsbeispiele der
Erfindung ersichtlich ist, wonach die kleinstmögliche Winkel
verstellung des Arms beispielsweise 1,36° beträgt, wenn zwei
Montageschrauben als Verbindungsteile und 24 Montagelöcher im
einen Teilkreis sowie 22 Montagelöcher im anderen Teilkreis
vorgesehen sind. Würde man dagegen in beiden Teilkreisen 24
Montagelöcher vorsehen, also mehr als in der US-3 734 439
veranschaulicht, dann wäre die kleinstmögliche Winkelver
stellung, um die der Arm verdreht werden könnte, nur 15°, so
daß also die kleinstmögliche Winkelverstellung bei dem vorge
nannten Ausführungsbeispiel der Erfindung ungefähr elfmal
kleiner ist.
Im übrigen besitzt die winkelverstellbare Konsole nach der Er
findung eine einfache und billige Konstruktion und ermöglicht
ein schnelleres, leichteres und genaueres Einstellen des Arms
als bisher in allen gewünschten Winkelstellungen.
Vorzugsweise sind die ersten und zweiten Montagelöcher gleich
groß.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung der erfindungsgemäßen
winkelverstellbaren Konsole zeichnet sich dadurch aus, daß der
Unterschied zwischen der Anzahl der ersten Montagelöcher und
der Anzahl der zweiten Montagelöcher das n-fache der Anzahl
der Verbindungsteile beträgt, wobei n eine einfache ganze Zahl
ist, die gleich oder größer als 1 ist. Auf diese Weise ist der
Arm am Beschlag mit einer gemäß der Steifheit und Stärke der
Verbindung notwendigen Anzahl von Verbindungsteilen festhalt
bar, ohne daß die Einstellgenauigkeit dadurch herabgesetzt
wird.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung kann die win
kelverstellbare Konsole so ausgebildet sein, daß konzentrisch
zu den ersten und zweiten Montagelöchern in dem Beschlag und
dem Arm weitere Montagelöcher auf Teilkreisen angeordnet sind,
die konzentrisch zu dem ersten und zweiten Teilkreis sind,
aber einen anderen Durchmesser als der erste und zweite Teil
kreis besitzen. Dadurch ist der Arm mit einer noch größeren
Genauigkeit einstellbar.
Schließlich kann die erfindungsgemäße winkelverstellbare Kon
sole außerdem so gestaltet sein, daß die Montagelöcher beid
seitig der Konsole mit Abdeckscheiben abgedeckt sind, die mit
tels der Verbindungsteile befestigt sind und einen Durchmesser
aufweisen, der wenigstens gleich dem Durchmesser der Teil
kreise plus dem zweifachen Durchmesser der Montagelöcher ist.
Auf diese Weise wird verhindert, daß sich die Montagelöcher
mit Staub oder Schmutz zusetzen, und demgemäß können die Ver
bindungsteile ungehindert und leicht durch die Montagelöcher
gesteckt werden, wenn der Arm erneut eingestellt werden soll.
Im übrigen kann die erfindungsgemäße Konsole in den nachste
henden Gestaltungen ausgeführt sein:
Die Anzahl von Montagelöchern im Beschlag und im Arm kann der
art gewählt sein, daß der Quotient aus der Differenz zwischen
der Anzahl der Montagelöcher im Beschlag und der Anzahl der
Montagelöcher im Arm und dem Produkt aus der Anzahl der Mon
tagelöcher im Beschlag und der Anzahl der Montagelöcher im Arm
gleich dem festgelegten kleinsten Winkelschritt, gemessen in
der Einheit Radian ist, um den der Arm
jeweils einstellbar verdreht werden können soll. Hierdurch ist
der Arm in Winkelschritten feineinstellbar, die viele Male
kleiner sind als der kleinste einstellbare Winkelschritt, der
sich ergeben würde, wenn gleich viele Montagelöcher im
Beschlag und im Arm vorhanden wären.
Der Arm wird jeweils um den kleinsten Winkelschritt verdreht,
wenn alle Verbindungsteile in der gleichen Richtung in die
benachbarten Montagelöcher versetzt werden, wodurch ein Fein
einstellen des Arms in besonders einfacher Weise geschehen
kann.
Demgemäß kann der Arm um einen Winkel verdreht werden, der ein
Vielfaches des kleinsten Winkelschritts beträgt, wenn die
Verbindungsteile in gleicher Richtung um das gleiche Vielfache
von Montagelöchern versetzt werden. Hierdurch ist es besonders
leicht, eine im voraus festgelegte Winkelverstellung durchzu
führen. Wenn beispielsweise der kleinste Winkelschritt 1° ist,
und eine Winkelverstellung von 10° gewünscht wird, müssen die
Verbindungsteile somit um zehn Montagelöcher versetzt werden.
Die Anzahl von Montagelöchern, multipliziert mit deren Durch
messer, ist vorzugsweise kleiner als der dreifache Durchmesser
der Teilkreise, besonders bevorzugt kleiner als das 2,2- bis
2,6fache dieses Durchmessers; und ganz besonders bevorzugt
kleiner als das 2,3- bis 2,5fache dieses Durchmessers.
Hierdurch wird eine besonders stabile Konstruktion erreicht,
da zwischen den Montagelöchern ausreichend Material zum Über
tragen der Belastungskräfte stehenbleibt.
Die Durchmesser der Montagelöcher können zwischen 3 und 12 mm,
vorzugsweise zwischen 4 und 6 mm liegen, so daß einerseits der
Arm mit ausreichender Festigkeit am Beschlag montierbar ist,
und andererseits eine so große Anzahl von Montagelöchern in
den Teilkreisen vorgesehen werden kann, daß der Arm mit aus
reichender Genauigkeit in eine gewünschte Winkelposition ein
stellbar ist.
Die Montagelöcher im Beschlag und im Arm können unterschied
liche Durchmesser aufweisen, und auch die Verbindungsteile
können in axialer Richtung unterschiedliche Durchmesser auf
weisen, die den Durchmessern der jeweiligen Montagelöcher im
Beschlag und im Arm entsprechen. Hierdurch wird eine besonders
einfache und kostengünstige Konstruktion erreicht, mit der es
gleichzeitig leichter ist, die relative Winkelposition zu ver
stellen. Das Verbindungsteil ist in diesem Fall beispielsweise
eine Schraube, die in ein entsprechendes, in den Montage
löchern des Beschlags oder Arms ausgebildetes Gewinde direkt
eingeschraubt werden kann.
Außerdem können der Beschlag und der Arm durch eine Drehwelle,
beispielsweise in Form eines Hohlniets drehbar verbunden sein.
Auf diese Weise ist die Konsole leichter montierbar und
einstellbar, da die Drehachse durch diese Drehwelle fixiert
ist und festgehalten wird; weiter wird dadurch der Arm auch
dann am Beschlag drehbar festgehalten, wenn die Verbindungs
teile zum Zwecke des Versetzens derselben aus den Montage
löchern herausgenommen worden sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von bevorzugten Ausfüh
rungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläu
tert; es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer
verstellbaren Konsole gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Endansicht der Konsole der Fig. 1,
Fig. 3 die in Fig. 1 gezeigte Konsole in kleinerem Maß
stab, wobei der Arm der Konsole in drei verschiede
nen Winkelstellungen gezeigt ist,
Fig. 4 eine in vergrößertem Maßstab dargestellte schema
tische Ansicht der Positionen einiger der Montage
löcher auf den beiden Teilkreisen im Verhältnis zu
einander, wobei sich ein Verbindungsteil durch die
äußersten rechten, miteinander fluchtenden Löcher
erstreckt, und
Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsge
mäßen Konsole, worin die Montagelöcher nicht den
gleichen Durchmesser aufweisen, und worin das Ver
bindungsteil eine Schraube ist, die im Gewinde eines
Montagelochs, das sich auf dem einen Teilkreis be
findet, eingeschraubt ist.
Fig. 1 zeigt eine winkelverstellbare Konsole mit einem Be
schlag 1 und einem Arm 2. Der Beschlag 1 weist einen Flansch 6
mit einer Anzahl von Löchern 7 auf und kann an einer Wand oder
einem anderen festen Teil durch Schrauben, die sich durch die
Löcher 7 erstrecken, befestigt werden. Der Arm 2 ist von dem
Beschlag 1 abgewinkelt und weist ebenfalls einen Flansch 8
auf, auf den eine Ablage, eine Treppenstufe oder ein ähnliches
Teil gelegt werden kann.
Der Arm 2 wird am Beschlag 1 durch eine Anzahl von lösbaren
Verbindungsteilen 3, wie z. B. Schrauben, festgehalten, die
sich durch miteinander fluchtende Montagelöcher 4, 5 er
strecken, welche in den sich überlappenden Endteilen des Be
schlags 1 und des Arms 2 vorgesehen sind. Diese Montagelöcher
4, 5 weisen im Ausführungsbeispiel die gleichen Durchmesser auf und sind
äquidistant im Beschlag 1 und im Arm 2, auf jeden Fall in
einem oder mehreren Kreisbögen, auf konzentrischen Teilkreisen
1, 2 mit den gleichen Durchmessern angeordnet. Die im jewei
ligen Fall für das Zusammenschrauben verwendeten Montagelöcher
sind längs des Kreiskreises um den gleichen Betrag relativ
zueinander versetzt.
Wenn es gewünscht wird, den Arm 2 in eine andere Winkelstel
lung bezüglich des Beschlags 1 einzustellen, werden die als
Verbindungsteile 3 vorgesehenen Schrauben zuerst herausge
schraubt, und danach wird der Arm 2 in die neue Winkelstellung
gedreht, wonach die Schrauben 3 wieder in miteinander fluchtende
und relativ zueinander um den gleichen Betrag versetzte
Montagelöcher 4, 5 hineingeschraubt werden.
In vielen Fällen besteht ein Bedarf, den Arm 2 in einer sehr
genau bestimmten Winkelstellung relativ zu dem Beschlag 1 zu
befestigen. Dieses ist beispielsweise der Fall, wenn der Be
schlag 1 an einer schrägen Wand befestigt ist, und es ge
wünscht wird, den Arm 2 in einer waagerechten Stellung zu fi
xieren. Wenn die Anzahl von Montagelöchern 4, 5 in den beiden
Teilkreisen 1, 2 gleich wäre, könnte das Einstellen des Arms 2
aber nur in großen Winkelschritten geschehen, die den Abstän
den zwischen den Montagelöchern 4, 5 entsprechen. In der hier vor
geschlagenen Konsole sind jedoch der Beschlag 1 und der Arm 2
in relativ kleinen Winkelschritten gegeneinander verstellbar,
denn sie weist eine unterschiedliche Anzahl von Montagelöchern 4, 5 im
Beschlag 1 einerseits und im Arm 2 andererseits auf, was zur
Folge hat, daß je ein Satz von Montagelöchern 4, 5, deren
Anzahl der Anzahl von Verbindungsteilen 3 entspricht, und die
in gleich großen Abständen relativ zueinander angeordnet sind,
nach einem Verdrehen des Arms 2 relativ zu dem Beschlag 1 um
einen viel kleineren Winkelschritt miteinander fluchten, als
in dem Fall, in welchem gleich viele Montagelöcher 4, 5 auf den
beiden Teilkreisen 9, 10 vorhanden sind. Daher ist die Winkel
einstellung des Arms 2 viel genauer einstellbar.
Die jeweilige Anzahl von Montagelöchern 4, 5 auf den beiden
Teilkreisen 9, 10 ist derart gewählt, daß sowohl die Anzahl
der Montagelöcher 4 auf dem Teilkreis 9 als auch die Anzahl
der Montagelöcher 5 auf dem Teilkreis 10, geteilt durch die
Anzahl von Verbindungsteilen 3, die zum Verbinden des Arms 2
mit dem Beschlag 1 verwendet werden soll, jeweils eine ganze
Zahl ergibt. Bei allen möglichen relativen Winkeleinstel
lungen, in denen Montagelöcher 4, 5 miteinander fluchten, sind
daher immer ebenso viele in gleich großen Abständen von ein
ander befindliche, fluchtende Montagelöcherpaare vorhanden,
wie die Anzahl von Verbindungsteilen 3 beträgt, die zum Be
festigen des Arms 2 am Beschlag 1 verwendet werden sollen, so
daß der Arm 2 in allen Winkelstellungen befestigt werden kann,
die den Montiermöglichkeiten der Montagelöcher 4, 5 im Ver
hältnis zueinander entsprechen.
Der Unterschied zwischen der Anzahl von Montagelöchern 4, 5 auf den
beiden Teilkreisen 9, 10 ist ferner mindestens ebenso groß wie
die Anzahl von Verbindungsteilen 3 zum Befestigen des Arms 2
an dem Beschlag 1 und vorzugsweise ein Mehrfaches dieser
Anzahl. Es kann daher jeweils eine ausreichende Anzahl von
Verbindungsteilen 3, z. B. Schrauben, gewählt werden, um die
notwendige Steifheit und Festigkeit der Verbindung zwischen
dem Beschlag 1 und dem Arm 2 sicherzustellen, ohne daß die
Einstellgenauigkeit der Winkelposition des Arms 2 relativ zu
dem Beschlag 1 beeinträchtigt wird.
Die Anzahl von Montagelöchern 4, 5 auf den Teilkreisen 9, 10
wird ferner derart gewählt, daß die Differenz zwischen der An
zahl von Montagelöchern 4 auf dem Teilkreis 9 und der Anzahl
von Montagelöchern 5 auf dem Teilkreis 10, geteilt durch das
Produkt aus der Anzahl von Montagelöchern 4 und der Anzahl von
Montagelöchern 5 gleich dem kleinsten möglichen Winkelschritt
(gemessen in Radian) ist, um
den der Arm 2 relativ zum Beschlag 1 verdreht werden können
soll. Die relative Winkelposition des Arms 2 ist daher in sehr
kleinen Winkelschritten einstellbar. Diese Winkelschritte
betragen beispielsweise, wenn zwei Verbindungsteile 3, z. B.
Montageschrauben, und vierundzwanzig Montagelöcher auf dem
einen Teilkreis sowie vierundzwanzig Montagelöcher auf dem an
deren Teilkreis vorgesehen werden, 1,36°. Wenn dagegen nach
Art des oben erörterten Standes der Technik vierundzwanzig
Montagelöcher auf beiden Teilkreisen vorhanden wären, wäre der
kleinste Winkelschritt, um den der Arm einstellbar verdreht
werden könnte, 15°, d. h. er wäre ungefähr elfmal größer.
Fig. 4 ist eine schematische Ansicht eines Teils der Montage
löcher 4, 5, die auf den Teilkreisen 9, 10 angeordnet sind.
Eine Schraube als Verbindungsteil 3 erstreckt sich durch die
äußersten, rechten Montagelöcher 4, 5, die miteinander fluch
ten. Die Montagelöcher 4 haben die Teilung t₁, und die Mon
tagelöcher 5 haben die Teilung t₂. Wenn das Verbindungsteil 3
aus den in Fig. 4 rechten miteinander fluchtenden Montage
löchern 4, 5 herausgenommen wird, und die Montagelöcher 4 auf
dem Teilkreis 9 um die Drehachse der Verbindung zwischen dem
Beschlag 1 und dem Arm 2, d. h. um den Mittelpunkt der Teil
kreise 9, 10, relativ zu den Montagelöchern 5 auf dem Teil
kreis 10 im Gegenuhrzeigersinn verdreht werden, fluchtet das
nächste Paar von Montagelöchern 4, 5 miteinander, wenn der
Teilkreis 9 um einen dem Unterschied zwischen den Teilungen t₁
und t₂ entsprechenden Winkel verdreht worden ist. Diese Win
keldrehung ist der kleinste Winkelschritt, um den der Arm 2
relativ zum Beschlag 1 einstellbar verdreht werden kann, und
ein Feinverstellen der Winkelposition des Arms 2 um diesen
kleinsten Winkelschritt geschieht einfach dadurch, daß die
Verbindungsteile 3 je um ein Montageloch entweder im Uhrzei
gersinn oder im Gegenuhrzeigersinn versetzt werden. Eine im
voraus festgelegte Winkelverstellung relativ zu einer gege
benen Winkelposition läßt sich leicht dadurch erreichen, daß
die Verbindungsteile 3 um die Zahl von Montagelöchern 4, 5 versetzt
werden, die gleich dem Quotienten aus der gewünschten Win
kelverstellung und dem kleinsten Winkelschritt ist. Falls
dieser kleinste Winkelschritt beispielsweise 1° beträgt und
eine Winkelverstellung von 10° gewünscht wird, müssen die Ver
bindungsteile 3 somit um zehn Montagelöcher 4, 5 versetzt werden.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn das Verhältnis zwischen der
jeweiligen Anzahl von Montagelöchern 4, 5 und deren jeweiligen
Durchmessern derart gewählt wird, daß das Produkt aus der
Anzahl von Montagelöchern 4, 5 und dem Durchmesser des zugehörigen
Teilkreises 9, 10 kleiner als das Dreifache des Durchmessers des
zugehörigen Teilkreises 9, 10 ist, vorzugsweise kleiner als
das 2,2- bis 2,6fache dieses Durchmessers, besonders bevorzugt
kleiner als das 2,3- bis 2,5fache des Durchmessers. Hierdurch
bleibt um die Montagelöcher 4, 5 herum ausreichendes Material
des Beschlags 1 und des Arms 2 vorhanden, so daß das
erforderliche Drehmoment zwischen dem Beschlag 1 und dem Arm 2
übertragen werden kann und gleichzeitig die größtmögliche
Anzahl von Montagelöchern 4, 5 auf den Teilkreisen 9, 10 vorgesehen wird,
um eine größtmögliche Einstellgenauigkeit zu erreichen.
Es ist weiterhin vorteilhaft, daß die Durchmesser der Montage
löcher 4, 5 zwischen 3 und 12 mm, vorzugsweise zwischen 4 und
6 mm, liegt, da dann eine passende Anzahl von Schrauben als
Verbindungsteile 3 mit diesem Durchmesser eine ausreichend
solide Verbindung gewährleistet, wobei gleichzeitig sicher
gestellt ist, daß die Schrauben 3 mit üblichen Werkzeugen, wie
z. B. einem üblichen Schraubenzieher, hinein- oder herausge
schraubt werden können.
Fig. 5 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer Konsole
gemäß der Erfindung, bei dem der Beschlag 1 und der Arm 2 Mon
tagelöcher 11, 12 mit verschiedenen Durchmessern aufweisen.
Das Verbindungsteil 13, wie z. B. eine Schraube, weist in die
sem Fall in axialer Richtung verschiedene Durchmesser auf, die
den Durchmessern der jeweiligen Montagelöcher 11, 12 im Be
schlag 1 und im Arm 2 entsprechen, so daß diese durch die
Verbindungsteile relativ zueinander drehfest fixiert werden,
wenn sie mittels der Verbindungsteile 13 verbunden sind. Beim
gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein Gewinde direkt in die
Montagelöcher 12 des Arms 2 geschnitten, und das Verbin
dungsteil 13 ist eine Schraube, die in dieses Gewinde hinein
geschraubt wird. Hierdurch werden Nuten für die Schrauben 13
gespart, und ein Verstellen des Arms 2 in eine bestimmte Win
kelposition ist leichter, da der Arm 2 während des Einstellens
in dieser Winkelposition mit der einen Hand festgehalten wer
den kann, während die als Verbindungsteile 13 vorgesehenen
Schrauben mit der anderen Hand versetzt werden.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel
der Konsole ist koaxial zu den Teilkreisen 9, 10 eine Dreh
welle in Form eines Hohlniets 14 vorgesehen. Hierdurch wird
eine Winkelverstellung des Beschlags 1 relativ zum Arm 2 der
Konsole in erheblichem Maße erleichtert, da der Beschlag 1 und
der Arm 2 durch die Drehwelle aneinander festgehalten werden,
auch wenn die Schrauben aus den Montagelöchern herausgenommen
sind, gleichzeitig werden die beiden Teilkreise während ihres
relativen Verdrehens durch den Hohlniet 14 konzentrisch ge
halten.
Um die Einstellgenauigkeit der Winkelposition des Arms 2 fer
ner zu erhöhen, können mehrere Montagelöcherreihen konzen
trisch in- und zueinander (nicht gezeigt) vorgesehen sein.
Wird somit auf kleineren Teilkreisen, als es die Teilkreise 9,
10 sind, in den Zwischenräumen zwischen den Montagelöchern 4,
5 ein weiterer Satz Montagelöcher angeordnet, ist die Ein
stellgenauigkeit doppelt so groß.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, weist die Konsole
beidseitig je eine zu den Teilkreisen 9, 10 konzentrisch ange
ordnete Abdeckscheibe 15 auf, welche die Montagelöcher 4, 5
vor Eindringen von Schmutz schützen, so daß die Verbin
dungsteile 3 bei einem Verstellen der relativen Winkelposition
des Arms 2 ungehindert in einen neuen Satz von Montagelöchern
4, 5 eingesetzt werden können. Um ein völliges Abdecken der
Montagelöcher sicherzustellen, wird der Durchmesser der Ab
deckscheiben 15 derart gewählt, daß er mindestens gleich dem
Durchmesser der Teilkreise 9, 10 plus dem doppelten Durch
messer der Montagelöcher 4, 5 ist. Jede Abdeckscheibe 15 weist
Löcher 16 auf, deren Anzahl der Anzahl der Verbindungsteile 3
entspricht, die in einem gleich großen Abstand voneinander auf
einem Teilkreis mit dem gleichen Durchmesser, wie es der
Durchmesser der Teilkreise 9, 10 ist, angeordnet sind, so daß
die Abdeckscheiben 15 mit den als Verbindungsteilen 3 vorge
sehenen Schrauben festgeschraubt oder mittels deren Köpfen
festgeklemmt werden.
Der Beschlag 1 und der Arm 2 können gemäß einem besonders vor
teilhaften Ausführungsbeispiel durch Ausstanzen und Pressen
aus einer Metallplatte hergestellt sein, und die Abdeckplatte
15 kann ebenfalls aus einer Metallplatte hergestellt sein.
Kunststoff oder Holz oder ähnliche Materialien lassen sich
aber auch für alle diese drei Teile anwenden.
Die Erfindung ist nicht auf die obigen Ausführungsbeispiele
beschränkt. So kann der Arm 2 zwei Flansche aufweisen, die
beidseitig von dem Arm vorstehen, so daß die Enden von bei
spielsweise zwei Ablagen auf je einem Flansch aufliegen kön
nen. Der Arm 2 kann auch an seinem dem Beschlag zugewandten
Ende über den Beschlag 1 hinaus verlängert sein, was einen
besonderen Vorteil darstellt, wenn dieser Beschlag freistehend
vorgesehen ist, da in diesem Fall eine Ablage auf der Konsole
beidseitig des Beschlags 1 aufliegen kann. Es können auch
Kombinationen von Montagelöcherreihen mit verschiedenen Tei
lungen auf jedem Teilkreis angeordnet sein, und die Montage
löcher lassen sich auch als Schlitze ausbilden, die sich vor
zugsweise in nichtradialer Richtung erstrecken, so daß die
Winkelposition des Arms kontinuierlich einstellbar ist.
Claims (5)
1. Winkelverstellbare Konsole mit einem Beschlag (1)
zur Befestigung an einer Wand oder einem ähnlichen festen
Teil und mit einem im Verhältnis zu diesem Beschlag (1) ver
drehbaren Arm (2) zur Aufnahme einer Belastung, wobei der Arm (2) re
lativ zum Beschlag (1) in einer Anzahl von Winkelstellungen mittels einer
Anzahl von Verbindungsteilen (3) festhaltbar ist, die sich in gleich
großen Abständen voneinander durch erste Montagelöcher (4;
11) im Beschlag (1) erstrecken, welche auf einem ersten
Teilkreis (9) äquidistant in einer solchen Anzahl angeord
net sind, daß diese geteilt durch die Anzahl der Verbindungsteile
(3) eine ganze Zahl ergibt, dadurch gekennzeich
net, daß in dem Arm (2) zweite Montagelöcher (5; 12)
äquidistant auf einem zweiten Teilkreis (10) angeordnet
sind, der zu dem ersten Teilkreis (9) konzentrisch ist und
den gleichen Durchmesser wie dieser hat, wobei die Anzahl
der zweiten Montagelöcher (5; 12) unterschiedlich von der
Anzahl der ersten Montagelöcher (4; 11) ist, jedoch derart,
daß sie geteilt durch die Anzahl der Verbindungsteile (3)
ebenfalls eine ganze Zahl ergibt, und wobei sich die Ver
bindungsteile (3) lösbar je durch ein erstes und zweites
Montageloch (4, 5; 11, 12) erstrecken.
2. Winkelverstellbare Konsole nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die ersten und
zweiten Montagelöcher (4, 5) gleichgroß sind.
3. Winkelverstellbare Konsole nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß der Unter
schied zwischen der Anzahl der ersten Montagelöcher (4; 11)
und der Anzahl der zweiten Montagelöcher (5; 12) das n-fache
der Anzahl der Verbindungsteile (3) beträgt, wobei n eine
ganze Zahl ist, die gleich oder größer als 1 ist.
4. Winkelverstellbare Konsole nach Anspruch 1, 2 oder
3, dadurch gekennzeichnet, daß konzentrisch
zu den ersten und zweiten Montagelöchern (4, 5; 11, 12) in
dem Beschlag (1) und dem Arm (2) weitere Montagelöcher auf
Teilkreisen angeordnet sind, die konzentrisch zu dem ersten
und zweiten Teilkreis (9, 10) sind, aber einen anderen
Durchmesser als der erste und zweite Teilkreis (9, 10) be
sitzen.
5. Winkelverstellbare Konsole nach einem der Ansprü
che 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Montagelöcher (4, 5; 11, 12) beidseitig der Konsole mit
Abdeckscheiben (15) abgedeckt sind, die mittels der Ver
bindungsteile (3) befestigt sind und einen Durchmesser auf
weisen, der wenigstens gleich dem Durchmesser der Teilkrei
se (9, 10) plus dem zweifachen Durchmesser der Montage
löcher (4, 5; 11, 12) ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DK484984A DK152885C (da) | 1984-10-10 | 1984-10-10 | Vinkelregulerbar konsol |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3504728A1 DE3504728A1 (de) | 1986-04-10 |
DE3504728C2 true DE3504728C2 (de) | 1994-07-28 |
Family
ID=8137210
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853504728 Expired - Fee Related DE3504728C2 (de) | 1984-10-10 | 1985-02-12 | Winkelverstellbare Konsole |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3504728C2 (de) |
DK (1) | DK152885C (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29913904U1 (de) * | 1999-08-10 | 2000-12-21 | fischerwerke Artur Fischer GmbH & Co. KG, 72178 Waldachtal | Befestigungswinkel |
US7472876B2 (en) | 2006-07-21 | 2009-01-06 | Jones Thomas M | Bracket system |
CN102717701A (zh) * | 2012-06-28 | 2012-10-10 | 三一重工股份有限公司 | 可微调支架和车辆 |
WO2017081515A1 (en) | 2015-11-12 | 2017-05-18 | Siso A/S | An adjustable support bracket for a shelf or similar element |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1073754B (de) * | 1960-01-21 | Kürbi ,S. Niggeloh Metallwarenfabrik, Radevormwald (RhId.) | Kinostativkopf | |
US3734439A (en) * | 1971-10-22 | 1973-05-22 | Aladdin Manuf Co | Beverage container receptacle and clamp |
NO851377L (no) * | 1984-04-09 | 1985-10-10 | Vuilafvoer Mij Vam N V | Fremgangsmaate og apparat for behandling av husholdningsavfall |
-
1984
- 1984-10-10 DK DK484984A patent/DK152885C/da active
-
1985
- 1985-02-12 DE DE19853504728 patent/DE3504728C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK484984A (da) | 1986-04-11 |
DE3504728A1 (de) | 1986-04-10 |
DK152885C (da) | 1988-12-19 |
DK484984D0 (da) | 1984-10-10 |
DK152885B (da) | 1988-05-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0458042B1 (de) | Verbindungseinrichtung | |
DE3610284C2 (de) | ||
DE3226714C2 (de) | Gelenkbeschlag für Kraftfahrzeugsitze mit verstellbarer Lehne | |
DE4333913A1 (de) | Einstellvorrichtung an längen- und neigungsverstellbaren Haltern, insbesondere für Percussions-Musikinstrumente | |
DE2502619B2 (de) | Bausatz zum Aufbau eines zur Aufnahme von Instrumenten, insbesondere Laborinstrumenten, bestimmten Gestells | |
DE3504728C2 (de) | Winkelverstellbare Konsole | |
DE2719447C2 (de) | Spannvorrichtung | |
EP0223186B1 (de) | Justierbares Tür- oder Fensterband | |
DE2650612A1 (de) | Vorrichtung zur befestigung von fahrzeugraedern an einer auswuchtungsanordnung | |
EP0990477B1 (de) | Ausdrehkopf | |
DE8529634U1 (de) | Gestell mit Leiterplatten | |
DE4316797C2 (de) | Gelenk insbesondere an Percussions-Musikinstrumenten | |
DE3443834A1 (de) | Beschlag zum loesbaren verbinden zweier bauteile | |
DE8712119U1 (de) | Knotenelement zur Verbindung von Stabelementen | |
DE4316808C2 (de) | Spannstück für Rohrelemente | |
DE3923893C1 (en) | Adjusting device for pram frame - has fixed section to which second section is pivoted about shaft to set angle of inclination, adjusters with toothed rims, and eccentric | |
DE3427397C2 (de) | ||
DE3121265C2 (de) | Kleinmöbel mit stufenlos neigbarer Platte, insbesondere zur Verwendung als Hocker | |
WO1997028586A1 (de) | Steuergerät mit bedienfeld | |
DE3433181C1 (de) | Vorrichtung zum Veraendern des Abstandes zwischen dem Schaftstab eines Webschaftes und der mittels Schienenhaltern am Schaftstab gehaltenen Litzentragschiene | |
DE29513869U1 (de) | Einstellbarer Fahrradständer | |
DE3728324C2 (de) | ||
DE3008046C2 (de) | Vorrichtung zum Verstellen der Neigung der Lamellen einer Lamellenjalousie | |
DE4204304C2 (de) | Spindelmutter | |
EP0524636A1 (de) | Band für Türen, Fenster u. dgl. sowie Führungsteil für die Bandzapfen derartiger Bänder |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |