DE3504728C2 - Winkelverstellbare Konsole - Google Patents

Winkelverstellbare Konsole

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DE3504728C2 DE19853504728 DE3504728A DE3504728C2 DE 3504728 C2 DE3504728 C2 DE 3504728C2 DE 19853504728 DE19853504728 DE 19853504728 DE 3504728 A DE3504728 A DE 3504728A DE 3504728 C2 DE3504728 C2 DE 3504728C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine winkelverstellbare Konsole mit einem Beschlag zur Befestigung an einer Wand oder einem ähn­ lichen festen Teil und mit einem im Verhältnis zu diesem Be­ schlag verdrehbaren Arm zur Aufnahme einer Belastung, wobei der Arm relativ zum Beschlag in einer Anzahl von Winkel­ stellungen mittels einer Anzahl von Verbindungsteilen fest­ haltbar ist, die sich in gleich großen Abständen voneinander durch erste Montagelöcher im Beschlag erstrecken, welche auf einem ersten Teilkreis äquidistant in einer solchen Anzahl an­ geordnet sind, daß diese geteilt durch die Anzahl der Ver­ bindungsteile eine ganze Zahl ergibt.
Aus der SE-176 921 ist eine Konsole mit einem Beschlag zur Befestigung an einer Wand oder einem ähnlichen festen Teil bekannt, die einen im Verhältnis zu diesem Beschlag drehbar angeordneten Arm zur Aufnahme einer Belastung hat, wobei der Arm im Verhältnis zum Beschlag in einer Anzahl von Winkel­ einstellungen festhaltbar ist. Der Arm weist zwei erste Monta­ gelöcher auf, während der Beschlag mehrere Reihen von zweiten Montagelöchern aufweist, die verschiedene Muster bilden. Durch Anwenden verschiedener Kombinationen dieser Montagelöcher ist der Arm in einer Anzahl von Winkelstellungen einstellbar. Dieses Einstellen des Arms ist aber sehr schwierig und mühsam, insbesondere weil es notwendig ist, Vorversuche durchzuführen, um eine gute Kombination, die zu einer gewünschten Winkel­ drehung paßt, zu erreichen. Die Winkelstellung des Arms ist außerdem nicht ausreichend genau verstellbar, da ganz kleine im voraus bestimmte Winkeldrehungen nicht möglich sind.
Weiterhin ist aus der US-3 734 439 eine Konsole der eingangs genannten gattungsgemäßen Art bekannt, bei der die Verbin­ dungsteile als vier Vorsprünge ausgebildet und ortsfest an dem Arm angeordnet sind. Diese vier äquidistanten Vorsprünge sind jeweils mit je einem von sechzehn Montagelöchern in Eingriff bringbar und in der gewählten Eingriffsposition mittels einer Klemmvorrichtung, durch die gleichzeitig der Beschlag auf dem festen Teil festgeklemmt wird, arretierbar. Nachteilig an dieser aus der US-3 734 439 bekannten winkelverstellbaren Konsole ist es, daß die kleinstmögliche Winkelverstellung zwischen dem Beschlag und dem Arm dem Winkelabstand zwischen zwei benachbarten Montagelöchern des Beschlags entspricht. Diese kleinstmögliche Winkelverstellung ist jedoch für viele Fälle zu grob und läßt sich durch Erhöhung der Zahl der Montagelöcher bei gleichbleibendem Teilkreisdurchmesser auch nicht wesentlich erhöhen, wie die Darstellung in der US-3 734 439 anschaulich zeigt, da dort schon praktisch die höchst­ mögliche Anzahl von Montagelöchern auf einem Teilkreis unter­ gebracht ist, der einen bezüglich des Beschlags maximalen Durchmesser hat.
Schließlich ist aus der DE-AS 10 73 754 ein Stativkopf be­ kannt, bestehend aus einem Ober- und Unterteil, die im Ver­ hältnis zueinander verdrehbar und in bestimmte Winkelstellungen mittels einer federbelasteten Kugel einstellbar sind. Diese federbelastete Kugel ist in dem Unterteil in einer Aus­ nehmung vorgesehen und in Rastvertiefungen einrastbar, welche in konzentrischen Spurkränzen in dem Oberteil ausgebildet sind. Bei diesem Stativkopf ist die kleinstmögliche Winkel­ verstellung gleich dem kleinsten Winkelabstand zwischen den Rastvertiefungen, die im Oberteil vorgesehen sind. Eine solche Verstellbarkeit entspricht derjenigen nach der oben erörterten US-3 734 439, wobei lediglich die Rastvertiefungen des Stativs nach der DE-AS 10 73 754, die den Montagelöchern der US- 3 734 439 entsprechen, auf mehrere Teilkreise verteilt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine winkelverstellbare Konsole der grundsätzlichen Art, wie sie aus der US-3 734 439 bekannt ist, so auszubilden, daß bei möglichst einfachem Aufbau eine wesentlich feinere Winkelverstellung ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Konsole erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem Arm zweite Montagelöcher äquidistant auf einem zweiten Teil­ kreis angeordnet sind, der zu dem ersten Teilkreis konzen­ trisch ist und den gleichen Durchmesser wie dieser hat, wobei die Anzahl der zweiten Montagelöcher unterschiedlich von der Anzahl der ersten Montagelöcher ist, jedoch derart, daß sie geteilt durch die Anzahl der Verbindungsteile ebenfalls eine ganze Zahl ergibt, und wobei sich die Verbindungsteile lösbar je durch ein erstes und zweites Montageloch erstrecken.
Auf diese Weise wird tatsächlich eine außerordentlich feine Winkelverstellbarkeit bei einem kleinen Durchmesser des ersten und zweiten Teilkreises erreicht, wie beispielsweise aus einem der weiter unten beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung ersichtlich ist, wonach die kleinstmögliche Winkel­ verstellung des Arms beispielsweise 1,36° beträgt, wenn zwei Montageschrauben als Verbindungsteile und 24 Montagelöcher im einen Teilkreis sowie 22 Montagelöcher im anderen Teilkreis vorgesehen sind. Würde man dagegen in beiden Teilkreisen 24 Montagelöcher vorsehen, also mehr als in der US-3 734 439 veranschaulicht, dann wäre die kleinstmögliche Winkelver­ stellung, um die der Arm verdreht werden könnte, nur 15°, so daß also die kleinstmögliche Winkelverstellung bei dem vorge­ nannten Ausführungsbeispiel der Erfindung ungefähr elfmal kleiner ist.
Im übrigen besitzt die winkelverstellbare Konsole nach der Er­ findung eine einfache und billige Konstruktion und ermöglicht ein schnelleres, leichteres und genaueres Einstellen des Arms als bisher in allen gewünschten Winkelstellungen.
Vorzugsweise sind die ersten und zweiten Montagelöcher gleich groß.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung der erfindungsgemäßen winkelverstellbaren Konsole zeichnet sich dadurch aus, daß der Unterschied zwischen der Anzahl der ersten Montagelöcher und der Anzahl der zweiten Montagelöcher das n-fache der Anzahl der Verbindungsteile beträgt, wobei n eine einfache ganze Zahl ist, die gleich oder größer als 1 ist. Auf diese Weise ist der Arm am Beschlag mit einer gemäß der Steifheit und Stärke der Verbindung notwendigen Anzahl von Verbindungsteilen festhalt­ bar, ohne daß die Einstellgenauigkeit dadurch herabgesetzt wird.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung kann die win­ kelverstellbare Konsole so ausgebildet sein, daß konzentrisch zu den ersten und zweiten Montagelöchern in dem Beschlag und dem Arm weitere Montagelöcher auf Teilkreisen angeordnet sind, die konzentrisch zu dem ersten und zweiten Teilkreis sind, aber einen anderen Durchmesser als der erste und zweite Teil­ kreis besitzen. Dadurch ist der Arm mit einer noch größeren Genauigkeit einstellbar.
Schließlich kann die erfindungsgemäße winkelverstellbare Kon­ sole außerdem so gestaltet sein, daß die Montagelöcher beid­ seitig der Konsole mit Abdeckscheiben abgedeckt sind, die mit­ tels der Verbindungsteile befestigt sind und einen Durchmesser aufweisen, der wenigstens gleich dem Durchmesser der Teil­ kreise plus dem zweifachen Durchmesser der Montagelöcher ist. Auf diese Weise wird verhindert, daß sich die Montagelöcher mit Staub oder Schmutz zusetzen, und demgemäß können die Ver­ bindungsteile ungehindert und leicht durch die Montagelöcher gesteckt werden, wenn der Arm erneut eingestellt werden soll.
Im übrigen kann die erfindungsgemäße Konsole in den nachste­ henden Gestaltungen ausgeführt sein:
Die Anzahl von Montagelöchern im Beschlag und im Arm kann der­ art gewählt sein, daß der Quotient aus der Differenz zwischen der Anzahl der Montagelöcher im Beschlag und der Anzahl der Montagelöcher im Arm und dem Produkt aus der Anzahl der Mon­ tagelöcher im Beschlag und der Anzahl der Montagelöcher im Arm gleich dem festgelegten kleinsten Winkelschritt, gemessen in der Einheit Radian ist, um den der Arm jeweils einstellbar verdreht werden können soll. Hierdurch ist der Arm in Winkelschritten feineinstellbar, die viele Male kleiner sind als der kleinste einstellbare Winkelschritt, der sich ergeben würde, wenn gleich viele Montagelöcher im Beschlag und im Arm vorhanden wären.
Der Arm wird jeweils um den kleinsten Winkelschritt verdreht, wenn alle Verbindungsteile in der gleichen Richtung in die benachbarten Montagelöcher versetzt werden, wodurch ein Fein­ einstellen des Arms in besonders einfacher Weise geschehen kann.
Demgemäß kann der Arm um einen Winkel verdreht werden, der ein Vielfaches des kleinsten Winkelschritts beträgt, wenn die Verbindungsteile in gleicher Richtung um das gleiche Vielfache von Montagelöchern versetzt werden. Hierdurch ist es besonders leicht, eine im voraus festgelegte Winkelverstellung durchzu­ führen. Wenn beispielsweise der kleinste Winkelschritt 1° ist, und eine Winkelverstellung von 10° gewünscht wird, müssen die Verbindungsteile somit um zehn Montagelöcher versetzt werden.
Die Anzahl von Montagelöchern, multipliziert mit deren Durch­ messer, ist vorzugsweise kleiner als der dreifache Durchmesser der Teilkreise, besonders bevorzugt kleiner als das 2,2- bis 2,6fache dieses Durchmessers; und ganz besonders bevorzugt kleiner als das 2,3- bis 2,5fache dieses Durchmessers. Hierdurch wird eine besonders stabile Konstruktion erreicht, da zwischen den Montagelöchern ausreichend Material zum Über­ tragen der Belastungskräfte stehenbleibt.
Die Durchmesser der Montagelöcher können zwischen 3 und 12 mm, vorzugsweise zwischen 4 und 6 mm liegen, so daß einerseits der Arm mit ausreichender Festigkeit am Beschlag montierbar ist, und andererseits eine so große Anzahl von Montagelöchern in den Teilkreisen vorgesehen werden kann, daß der Arm mit aus­ reichender Genauigkeit in eine gewünschte Winkelposition ein­ stellbar ist.
Die Montagelöcher im Beschlag und im Arm können unterschied­ liche Durchmesser aufweisen, und auch die Verbindungsteile können in axialer Richtung unterschiedliche Durchmesser auf­ weisen, die den Durchmessern der jeweiligen Montagelöcher im Beschlag und im Arm entsprechen. Hierdurch wird eine besonders einfache und kostengünstige Konstruktion erreicht, mit der es gleichzeitig leichter ist, die relative Winkelposition zu ver­ stellen. Das Verbindungsteil ist in diesem Fall beispielsweise eine Schraube, die in ein entsprechendes, in den Montage­ löchern des Beschlags oder Arms ausgebildetes Gewinde direkt eingeschraubt werden kann.
Außerdem können der Beschlag und der Arm durch eine Drehwelle, beispielsweise in Form eines Hohlniets drehbar verbunden sein. Auf diese Weise ist die Konsole leichter montierbar und einstellbar, da die Drehachse durch diese Drehwelle fixiert ist und festgehalten wird; weiter wird dadurch der Arm auch dann am Beschlag drehbar festgehalten, wenn die Verbindungs­ teile zum Zwecke des Versetzens derselben aus den Montage­ löchern herausgenommen worden sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von bevorzugten Ausfüh­ rungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläu­ tert; es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer verstellbaren Konsole gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Endansicht der Konsole der Fig. 1,
Fig. 3 die in Fig. 1 gezeigte Konsole in kleinerem Maß­ stab, wobei der Arm der Konsole in drei verschiede­ nen Winkelstellungen gezeigt ist,
Fig. 4 eine in vergrößertem Maßstab dargestellte schema­ tische Ansicht der Positionen einiger der Montage­ löcher auf den beiden Teilkreisen im Verhältnis zu­ einander, wobei sich ein Verbindungsteil durch die äußersten rechten, miteinander fluchtenden Löcher erstreckt, und
Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsge­ mäßen Konsole, worin die Montagelöcher nicht den gleichen Durchmesser aufweisen, und worin das Ver­ bindungsteil eine Schraube ist, die im Gewinde eines Montagelochs, das sich auf dem einen Teilkreis be­ findet, eingeschraubt ist.
Fig. 1 zeigt eine winkelverstellbare Konsole mit einem Be­ schlag 1 und einem Arm 2. Der Beschlag 1 weist einen Flansch 6 mit einer Anzahl von Löchern 7 auf und kann an einer Wand oder einem anderen festen Teil durch Schrauben, die sich durch die Löcher 7 erstrecken, befestigt werden. Der Arm 2 ist von dem Beschlag 1 abgewinkelt und weist ebenfalls einen Flansch 8 auf, auf den eine Ablage, eine Treppenstufe oder ein ähnliches Teil gelegt werden kann.
Der Arm 2 wird am Beschlag 1 durch eine Anzahl von lösbaren Verbindungsteilen 3, wie z. B. Schrauben, festgehalten, die sich durch miteinander fluchtende Montagelöcher 4, 5 er­ strecken, welche in den sich überlappenden Endteilen des Be­ schlags 1 und des Arms 2 vorgesehen sind. Diese Montagelöcher 4, 5 weisen im Ausführungsbeispiel die gleichen Durchmesser auf und sind äquidistant im Beschlag 1 und im Arm 2, auf jeden Fall in einem oder mehreren Kreisbögen, auf konzentrischen Teilkreisen 1, 2 mit den gleichen Durchmessern angeordnet. Die im jewei­ ligen Fall für das Zusammenschrauben verwendeten Montagelöcher sind längs des Kreiskreises um den gleichen Betrag relativ zueinander versetzt.
Wenn es gewünscht wird, den Arm 2 in eine andere Winkelstel­ lung bezüglich des Beschlags 1 einzustellen, werden die als Verbindungsteile 3 vorgesehenen Schrauben zuerst herausge­ schraubt, und danach wird der Arm 2 in die neue Winkelstellung gedreht, wonach die Schrauben 3 wieder in miteinander fluchtende und relativ zueinander um den gleichen Betrag versetzte Montagelöcher 4, 5 hineingeschraubt werden.
In vielen Fällen besteht ein Bedarf, den Arm 2 in einer sehr genau bestimmten Winkelstellung relativ zu dem Beschlag 1 zu befestigen. Dieses ist beispielsweise der Fall, wenn der Be­ schlag 1 an einer schrägen Wand befestigt ist, und es ge­ wünscht wird, den Arm 2 in einer waagerechten Stellung zu fi­ xieren. Wenn die Anzahl von Montagelöchern 4, 5 in den beiden Teilkreisen 1, 2 gleich wäre, könnte das Einstellen des Arms 2 aber nur in großen Winkelschritten geschehen, die den Abstän­ den zwischen den Montagelöchern 4, 5 entsprechen. In der hier vor­ geschlagenen Konsole sind jedoch der Beschlag 1 und der Arm 2 in relativ kleinen Winkelschritten gegeneinander verstellbar, denn sie weist eine unterschiedliche Anzahl von Montagelöchern 4, 5 im Beschlag 1 einerseits und im Arm 2 andererseits auf, was zur Folge hat, daß je ein Satz von Montagelöchern 4, 5, deren Anzahl der Anzahl von Verbindungsteilen 3 entspricht, und die in gleich großen Abständen relativ zueinander angeordnet sind, nach einem Verdrehen des Arms 2 relativ zu dem Beschlag 1 um einen viel kleineren Winkelschritt miteinander fluchten, als in dem Fall, in welchem gleich viele Montagelöcher 4, 5 auf den beiden Teilkreisen 9, 10 vorhanden sind. Daher ist die Winkel­ einstellung des Arms 2 viel genauer einstellbar.
Die jeweilige Anzahl von Montagelöchern 4, 5 auf den beiden Teilkreisen 9, 10 ist derart gewählt, daß sowohl die Anzahl der Montagelöcher 4 auf dem Teilkreis 9 als auch die Anzahl der Montagelöcher 5 auf dem Teilkreis 10, geteilt durch die Anzahl von Verbindungsteilen 3, die zum Verbinden des Arms 2 mit dem Beschlag 1 verwendet werden soll, jeweils eine ganze Zahl ergibt. Bei allen möglichen relativen Winkeleinstel­ lungen, in denen Montagelöcher 4, 5 miteinander fluchten, sind daher immer ebenso viele in gleich großen Abständen von ein­ ander befindliche, fluchtende Montagelöcherpaare vorhanden, wie die Anzahl von Verbindungsteilen 3 beträgt, die zum Be­ festigen des Arms 2 am Beschlag 1 verwendet werden sollen, so daß der Arm 2 in allen Winkelstellungen befestigt werden kann, die den Montiermöglichkeiten der Montagelöcher 4, 5 im Ver­ hältnis zueinander entsprechen.
Der Unterschied zwischen der Anzahl von Montagelöchern 4, 5 auf den beiden Teilkreisen 9, 10 ist ferner mindestens ebenso groß wie die Anzahl von Verbindungsteilen 3 zum Befestigen des Arms 2 an dem Beschlag 1 und vorzugsweise ein Mehrfaches dieser Anzahl. Es kann daher jeweils eine ausreichende Anzahl von Verbindungsteilen 3, z. B. Schrauben, gewählt werden, um die notwendige Steifheit und Festigkeit der Verbindung zwischen dem Beschlag 1 und dem Arm 2 sicherzustellen, ohne daß die Einstellgenauigkeit der Winkelposition des Arms 2 relativ zu dem Beschlag 1 beeinträchtigt wird.
Die Anzahl von Montagelöchern 4, 5 auf den Teilkreisen 9, 10 wird ferner derart gewählt, daß die Differenz zwischen der An­ zahl von Montagelöchern 4 auf dem Teilkreis 9 und der Anzahl von Montagelöchern 5 auf dem Teilkreis 10, geteilt durch das Produkt aus der Anzahl von Montagelöchern 4 und der Anzahl von Montagelöchern 5 gleich dem kleinsten möglichen Winkelschritt (gemessen in Radian) ist, um den der Arm 2 relativ zum Beschlag 1 verdreht werden können soll. Die relative Winkelposition des Arms 2 ist daher in sehr kleinen Winkelschritten einstellbar. Diese Winkelschritte betragen beispielsweise, wenn zwei Verbindungsteile 3, z. B. Montageschrauben, und vierundzwanzig Montagelöcher auf dem einen Teilkreis sowie vierundzwanzig Montagelöcher auf dem an­ deren Teilkreis vorgesehen werden, 1,36°. Wenn dagegen nach Art des oben erörterten Standes der Technik vierundzwanzig Montagelöcher auf beiden Teilkreisen vorhanden wären, wäre der kleinste Winkelschritt, um den der Arm einstellbar verdreht werden könnte, 15°, d. h. er wäre ungefähr elfmal größer.
Fig. 4 ist eine schematische Ansicht eines Teils der Montage­ löcher 4, 5, die auf den Teilkreisen 9, 10 angeordnet sind. Eine Schraube als Verbindungsteil 3 erstreckt sich durch die äußersten, rechten Montagelöcher 4, 5, die miteinander fluch­ ten. Die Montagelöcher 4 haben die Teilung t₁, und die Mon­ tagelöcher 5 haben die Teilung t₂. Wenn das Verbindungsteil 3 aus den in Fig. 4 rechten miteinander fluchtenden Montage­ löchern 4, 5 herausgenommen wird, und die Montagelöcher 4 auf dem Teilkreis 9 um die Drehachse der Verbindung zwischen dem Beschlag 1 und dem Arm 2, d. h. um den Mittelpunkt der Teil­ kreise 9, 10, relativ zu den Montagelöchern 5 auf dem Teil­ kreis 10 im Gegenuhrzeigersinn verdreht werden, fluchtet das nächste Paar von Montagelöchern 4, 5 miteinander, wenn der Teilkreis 9 um einen dem Unterschied zwischen den Teilungen t₁ und t₂ entsprechenden Winkel verdreht worden ist. Diese Win­ keldrehung ist der kleinste Winkelschritt, um den der Arm 2 relativ zum Beschlag 1 einstellbar verdreht werden kann, und ein Feinverstellen der Winkelposition des Arms 2 um diesen kleinsten Winkelschritt geschieht einfach dadurch, daß die Verbindungsteile 3 je um ein Montageloch entweder im Uhrzei­ gersinn oder im Gegenuhrzeigersinn versetzt werden. Eine im voraus festgelegte Winkelverstellung relativ zu einer gege­ benen Winkelposition läßt sich leicht dadurch erreichen, daß die Verbindungsteile 3 um die Zahl von Montagelöchern 4, 5 versetzt werden, die gleich dem Quotienten aus der gewünschten Win­ kelverstellung und dem kleinsten Winkelschritt ist. Falls dieser kleinste Winkelschritt beispielsweise 1° beträgt und eine Winkelverstellung von 10° gewünscht wird, müssen die Ver­ bindungsteile 3 somit um zehn Montagelöcher 4, 5 versetzt werden.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn das Verhältnis zwischen der jeweiligen Anzahl von Montagelöchern 4, 5 und deren jeweiligen Durchmessern derart gewählt wird, daß das Produkt aus der Anzahl von Montagelöchern 4, 5 und dem Durchmesser des zugehörigen Teilkreises 9, 10 kleiner als das Dreifache des Durchmessers des zugehörigen Teilkreises 9, 10 ist, vorzugsweise kleiner als das 2,2- bis 2,6fache dieses Durchmessers, besonders bevorzugt kleiner als das 2,3- bis 2,5fache des Durchmessers. Hierdurch bleibt um die Montagelöcher 4, 5 herum ausreichendes Material des Beschlags 1 und des Arms 2 vorhanden, so daß das erforderliche Drehmoment zwischen dem Beschlag 1 und dem Arm 2 übertragen werden kann und gleichzeitig die größtmögliche Anzahl von Montagelöchern 4, 5 auf den Teilkreisen 9, 10 vorgesehen wird, um eine größtmögliche Einstellgenauigkeit zu erreichen.
Es ist weiterhin vorteilhaft, daß die Durchmesser der Montage­ löcher 4, 5 zwischen 3 und 12 mm, vorzugsweise zwischen 4 und 6 mm, liegt, da dann eine passende Anzahl von Schrauben als Verbindungsteile 3 mit diesem Durchmesser eine ausreichend solide Verbindung gewährleistet, wobei gleichzeitig sicher­ gestellt ist, daß die Schrauben 3 mit üblichen Werkzeugen, wie z. B. einem üblichen Schraubenzieher, hinein- oder herausge­ schraubt werden können.
Fig. 5 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer Konsole gemäß der Erfindung, bei dem der Beschlag 1 und der Arm 2 Mon­ tagelöcher 11, 12 mit verschiedenen Durchmessern aufweisen. Das Verbindungsteil 13, wie z. B. eine Schraube, weist in die­ sem Fall in axialer Richtung verschiedene Durchmesser auf, die den Durchmessern der jeweiligen Montagelöcher 11, 12 im Be­ schlag 1 und im Arm 2 entsprechen, so daß diese durch die Verbindungsteile relativ zueinander drehfest fixiert werden, wenn sie mittels der Verbindungsteile 13 verbunden sind. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein Gewinde direkt in die Montagelöcher 12 des Arms 2 geschnitten, und das Verbin­ dungsteil 13 ist eine Schraube, die in dieses Gewinde hinein­ geschraubt wird. Hierdurch werden Nuten für die Schrauben 13 gespart, und ein Verstellen des Arms 2 in eine bestimmte Win­ kelposition ist leichter, da der Arm 2 während des Einstellens in dieser Winkelposition mit der einen Hand festgehalten wer­ den kann, während die als Verbindungsteile 13 vorgesehenen Schrauben mit der anderen Hand versetzt werden.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel der Konsole ist koaxial zu den Teilkreisen 9, 10 eine Dreh­ welle in Form eines Hohlniets 14 vorgesehen. Hierdurch wird eine Winkelverstellung des Beschlags 1 relativ zum Arm 2 der Konsole in erheblichem Maße erleichtert, da der Beschlag 1 und der Arm 2 durch die Drehwelle aneinander festgehalten werden, auch wenn die Schrauben aus den Montagelöchern herausgenommen sind, gleichzeitig werden die beiden Teilkreise während ihres relativen Verdrehens durch den Hohlniet 14 konzentrisch ge­ halten.
Um die Einstellgenauigkeit der Winkelposition des Arms 2 fer­ ner zu erhöhen, können mehrere Montagelöcherreihen konzen­ trisch in- und zueinander (nicht gezeigt) vorgesehen sein. Wird somit auf kleineren Teilkreisen, als es die Teilkreise 9, 10 sind, in den Zwischenräumen zwischen den Montagelöchern 4, 5 ein weiterer Satz Montagelöcher angeordnet, ist die Ein­ stellgenauigkeit doppelt so groß.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, weist die Konsole beidseitig je eine zu den Teilkreisen 9, 10 konzentrisch ange­ ordnete Abdeckscheibe 15 auf, welche die Montagelöcher 4, 5 vor Eindringen von Schmutz schützen, so daß die Verbin­ dungsteile 3 bei einem Verstellen der relativen Winkelposition des Arms 2 ungehindert in einen neuen Satz von Montagelöchern 4, 5 eingesetzt werden können. Um ein völliges Abdecken der Montagelöcher sicherzustellen, wird der Durchmesser der Ab­ deckscheiben 15 derart gewählt, daß er mindestens gleich dem Durchmesser der Teilkreise 9, 10 plus dem doppelten Durch­ messer der Montagelöcher 4, 5 ist. Jede Abdeckscheibe 15 weist Löcher 16 auf, deren Anzahl der Anzahl der Verbindungsteile 3 entspricht, die in einem gleich großen Abstand voneinander auf einem Teilkreis mit dem gleichen Durchmesser, wie es der Durchmesser der Teilkreise 9, 10 ist, angeordnet sind, so daß die Abdeckscheiben 15 mit den als Verbindungsteilen 3 vorge­ sehenen Schrauben festgeschraubt oder mittels deren Köpfen festgeklemmt werden.
Der Beschlag 1 und der Arm 2 können gemäß einem besonders vor­ teilhaften Ausführungsbeispiel durch Ausstanzen und Pressen aus einer Metallplatte hergestellt sein, und die Abdeckplatte 15 kann ebenfalls aus einer Metallplatte hergestellt sein. Kunststoff oder Holz oder ähnliche Materialien lassen sich aber auch für alle diese drei Teile anwenden.
Die Erfindung ist nicht auf die obigen Ausführungsbeispiele beschränkt. So kann der Arm 2 zwei Flansche aufweisen, die beidseitig von dem Arm vorstehen, so daß die Enden von bei­ spielsweise zwei Ablagen auf je einem Flansch aufliegen kön­ nen. Der Arm 2 kann auch an seinem dem Beschlag zugewandten Ende über den Beschlag 1 hinaus verlängert sein, was einen besonderen Vorteil darstellt, wenn dieser Beschlag freistehend vorgesehen ist, da in diesem Fall eine Ablage auf der Konsole beidseitig des Beschlags 1 aufliegen kann. Es können auch Kombinationen von Montagelöcherreihen mit verschiedenen Tei­ lungen auf jedem Teilkreis angeordnet sein, und die Montage­ löcher lassen sich auch als Schlitze ausbilden, die sich vor­ zugsweise in nichtradialer Richtung erstrecken, so daß die Winkelposition des Arms kontinuierlich einstellbar ist.

Claims (5)

1. Winkelverstellbare Konsole mit einem Beschlag (1) zur Befestigung an einer Wand oder einem ähnlichen festen Teil und mit einem im Verhältnis zu diesem Beschlag (1) ver­ drehbaren Arm (2) zur Aufnahme einer Belastung, wobei der Arm (2) re­ lativ zum Beschlag (1) in einer Anzahl von Winkelstellungen mittels einer Anzahl von Verbindungsteilen (3) festhaltbar ist, die sich in gleich großen Abständen voneinander durch erste Montagelöcher (4; 11) im Beschlag (1) erstrecken, welche auf einem ersten Teilkreis (9) äquidistant in einer solchen Anzahl angeord­ net sind, daß diese geteilt durch die Anzahl der Verbindungsteile (3) eine ganze Zahl ergibt, dadurch gekennzeich­ net, daß in dem Arm (2) zweite Montagelöcher (5; 12) äquidistant auf einem zweiten Teilkreis (10) angeordnet sind, der zu dem ersten Teilkreis (9) konzentrisch ist und den gleichen Durchmesser wie dieser hat, wobei die Anzahl der zweiten Montagelöcher (5; 12) unterschiedlich von der Anzahl der ersten Montagelöcher (4; 11) ist, jedoch derart, daß sie geteilt durch die Anzahl der Verbindungsteile (3) ebenfalls eine ganze Zahl ergibt, und wobei sich die Ver­ bindungsteile (3) lösbar je durch ein erstes und zweites Montageloch (4, 5; 11, 12) erstrecken.
2. Winkelverstellbare Konsole nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Montagelöcher (4, 5) gleichgroß sind.
3. Winkelverstellbare Konsole nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Unter­ schied zwischen der Anzahl der ersten Montagelöcher (4; 11) und der Anzahl der zweiten Montagelöcher (5; 12) das n-fache der Anzahl der Verbindungsteile (3) beträgt, wobei n eine ganze Zahl ist, die gleich oder größer als 1 ist.
4. Winkelverstellbare Konsole nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß konzentrisch zu den ersten und zweiten Montagelöchern (4, 5; 11, 12) in dem Beschlag (1) und dem Arm (2) weitere Montagelöcher auf Teilkreisen angeordnet sind, die konzentrisch zu dem ersten und zweiten Teilkreis (9, 10) sind, aber einen anderen Durchmesser als der erste und zweite Teilkreis (9, 10) be­ sitzen.
5. Winkelverstellbare Konsole nach einem der Ansprü­ che 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagelöcher (4, 5; 11, 12) beidseitig der Konsole mit Abdeckscheiben (15) abgedeckt sind, die mittels der Ver­ bindungsteile (3) befestigt sind und einen Durchmesser auf­ weisen, der wenigstens gleich dem Durchmesser der Teilkrei­ se (9, 10) plus dem zweifachen Durchmesser der Montage­ löcher (4, 5; 11, 12) ist.
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