DE4316797C2 - Gelenk insbesondere an Percussions-Musikinstrumenten - Google Patents

Gelenk insbesondere an Percussions-Musikinstrumenten

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Description

Die Erfindung betrifft ein Gelenk einer Halterung von Percussions-Musikinstrumenten mit zwei feststellbaren Gelenkteilen, von denen das eine ein Unterteil und das andere ein demgegenüber in einer Winkellage arretierbares Oberteil bildet.
Derartige Gelenke werden als Tom Tom-Halterung, als Beckenbefestigungen, für Haltearme an einem Tom Tom, etc. verwendet. Das Gelenk bspw. einer Tom Tom-Halterung kann dabei so ausgebildet sein, daß es - bspw. auf einer Bass-Drum - verschiebbar befestigt wird. Das Oberteil, z. B. eine Gelenksäule eines Anbauteils, bietet aufgrund seiner in bestimmten Winkellagen arretierbaren Anordnung eine an den Musiker individuell anpaßbare Einstellmöglichkeit. Als problematisch hat sich herausgestellt, daß aufgrund der großen Beanspruchungen an das Gelenk ein sicherer Sitz häufig nicht aufrechtzuerhalten ist.
Ein durch das DE 17 86 281 U bekanntgewordenes Gelenk einer Halterung von Percussionsinstrumenten weist zwei gegeneinander verdrehbare Teile auf, und zwar ein aus zwei äußeren Gelenkhälften bestehendes erstes Gelenkteil und ein zwischen den beiden Gelenkhälften eingreifendes bewegliches zweites Gelenkteil. Das Gelenk wird von einer Spannschraube durchgriffen, so daß sich die Gelenkteile gegeneinander verschrauben und miteinander verrasten lassen. Zu diesem Zweck besitzen die einander zugewandten Berührungsflächen der einen Gelenkhälfte und des zwischen den beiden Gelenkhälften angeordneten Gelenkteils mit einer Rastverzahnung ausgebildete Arretierscheiben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gelenk der eingangs genannten Art zu schaffen, das stabil ist und eine sichere, gute Halterung von Anbauteilen an Percussions-Musikinstrumenten ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Unter- und das Oberteil über in eine mehrkantige Durchbrechung des Oberteils eingreifende, entsprechend mehrkantige Ansätze von Arretierscheiben und an den Außenseiten des Unterteils sowie an den diesen zugewandten Seiten der Arretierscheiben angeordnete erste bzw. zweite Zahnkränze miteinander verbunden sind. Die beiden vorteilhaft durch einen Schraubbolzen miteinander verspannbaren Arretierscheiben dienen dazu, die beiden Teile des Gelenks bzw. der Halterung festzu­ stellen, d. h. miteinander zu verbinden. Dies dann, wenn eine Auf­ schraubmutter, die sich vorne auf einen Gewindeabschnitt des durch das Ober- und Unterteil des Gelenks sowie die andere Arretierscheibe hindurchgesteckten Schraubbolzens aufschrauben läßt, angezogen wird. Beim Anziehen der Schraubverbindung werden die Zahnkränze mitein­ ander in Eingriff gebracht, so daß das Oberteil in der bestimmten Winkelstellung zum Unterteil festgelegt ist. Die Feststellung ergibt sich hierbei über die Unterteil-Zahnkränze, die damit in Eingriff stehenden Zahnkränze der Arretierscheiben und die mehrkantigen Ansätze, die sich als Drei-, Sechs- oder Achtkantansatz, vorzugs­ weise als Vierkantansatz ausbilden lassen. Diese Mehrkantansätze greifen in die entsprechende Durchbrechung des vorzugsweise an seinem unteren Ende mit einem Lagerauge versehenen Oberteils ein.
Wenn nach einer Ausgestaltung der Erfindung das Unterteil ein das Oberteil aufnehmendes Schwenklager aus gabelartigen Vorsprüngen mit einer Durchgangsbohrung aufweist und die ersten Zahnkränze an den Außenseiten der Vorsprünge konzentrisch um die Durchgangsbohrung und die zweiten Zahnkränze konzentrisch um die Mehrkantansätze der Arretierscheiben angeordnet sind, wird die angestrebte stabile Bauweise des Gelenks bzw. der Halterung gefördert. Die Zahnkränze der Arretierscheiben besitzen die gleiche Verzahnung wie die Zahn­ kränze am Unterteil, d. h. die beiden Vorsprünge des Gelenks. Es empfiehlt sich, die Zahnkränze mit radial verlaufenden Zähnen zu versehen; gleichwohl eignet sich bspw. auch eine Trapezverzahnung.
Wenn nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung die Ver­ zahnung mindestens einer Arretierscheibe gegenüber dem zugehörigen Mehrkantansatz winkelversetzt ist, wobei das Versatzmaß vorteilhaft etwa 1/6 bis 1/8 einer Zahnteilung betragen kann, ergibt sich ein völlig spielfreies Gelenk. Ein Spiel würde sich am freien Ende des verstellbaren Gelenk-Oberteils besonders auswirken und könnte aufgrund allein der Mehrkantverbindung nicht mit Sicherheit ausge­ schlossen werden, da sich die Mehrkantverbindung fertigungsbedingt nicht ganz spielfrei herstellen läßt. Hingegen wird ein mögliches Spiel ausgeschaltet, sobald die Zahnkränze in Eingriff miteinander kommen, da sich der betreffende Mehrkantansatz gegenüber dem anderen Mehrkantansatz um das Versatz-Winkelmaß verdreht. Das Winkelmaß des Mehrkantansatzes hängt davon ab, wie weit die Zähne des Zahnkranzes der Arretierscheibe in die Zahnlücken des korrespondierenden Zahn­ kranzes des Gelenk-Unterteils eindringen. Das Versatz-Winkelmaß sollte möglichst so groß sein, daß zwischen den Zahnflanken der beiden in Eingriff stehenden Verzahnungen nur Kraftschluß, aber kein Formschluß gegeben ist. Als Winkelmaßspanne kommt bei Zahnkränzen mit 36 Zähnen 1,25 bis 1,67° und bei Zahnkränzen mit 72 Zähnen 0,62 bis 0,83° in Frage.
Es wird vorgeschlagen, daß das Unterteil einen mit einer Schwalben­ schwanzführung ausgebildeten Fuß aufweist, was es erlaubt, das Gelenk bzw. die Halterung in gewünschte Positionen zu verschieben.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der ein in den Zeichnungen dargestelltes Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung näher erläutert ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosiv-Darstellung des erfindungsgemäßen Gelenks (Halterung);
Fig. 2 die Vorderansicht einer Arretierscheibe;
Fig. 3 die Arretierscheibe nach Fig. 2 in der Draufsicht; und
Fig. 4 als Einzelheit des in Fig. 1 gezeigten Gelenks das in Unterteil zwischen den Arretierscheiben verspann­ te bzw. festgelegte Oberteil, in der Draufsicht dargestellt.
Ein Gelenk 1, bspw. für eine nicht dargestellte Tom Tom-Halterung, eine Beckenbefestigung oder für Haltearme an einem Tom Tom, besitzt gemäß Fig. 1 ein Unterteil 2, das einen mit einer Schwalbenschwanz­ führung 3 ausgebildeten Fuß 4 aufweist, und ein Oberteil 5, das bspw. die Gelenksäule des Anbauteils sein kann. Das untere Ende des Oberteils 5 ist mit einem eine vierkantige Durchbrechung 6 auf­ weisenden Lagerauge 7 versehen. Mit dem Lagerauge 7 wird das Ober­ teil 5 in Pfeilrichtung 8 zwischen zwei gabelartige Vorsprünge 9, 10 des Unterteils 2 eingefügt, so daß sich für das Oberteil 5 ein Schwenklager 11 ergibt.
Die gabelartigen Vorsprünge 9, 10 weisen eine Durchgangsbohrung 12 auf, und an der Außenseite eines jeden Vorsprungs 9, 10 befinden sich konzentrisch um die Durchgangsbohrung 12 erste Zahnkränze 13 (vgl. Fig. 4) mit radial angeordneten Zähnen 14, deren Zahnflanken schräg verlaufen. Das Ober- und das Unterteil 5 bzw. 2 des Gelenks 1 werden durch zwei Arretierscheiben 15, 16 miteinander verspannt. An jeder Arretierscheibe 15, 16 ist auf einer Seite ein der vier­ kantigen Durchbrechung 6 des Oberteils 5 entsprechender vierkantiger Ansatz 17 vorgesehen und konzentrisch dazu sind zweite Zahnkränze 18 ausgebildet, die die gleiche Verzahnung wie die ersten Zahnkränze 13 am Unterteil 2 des Gelenks 1 besitzen. Die eine der Arretier­ scheiben 15 ist mit einem Schraubbolzen 19 versehen (vgl. Fig. 1), der an seinem freien, vorderen Ende einen Gewindeabschnitt 20 aufweist, auf den sich eine Rändelmutter 21 aufschrauben läßt, und zwar nachdem der Schraubbolzen 19 der Arretierscheibe 15 durch das zusammengefügte Unter- und Oberteil 2, 5 sowie die andere Arretier­ scheibe 16 hindurchgesteckt worden ist, wobei der Gewindeabschnitt 20 dann aus dem Gelenk 1 vorkragt. Eine auf den Schraubbolzen 19 aufgesetzte, in der Einbaulage sich zwischen den beiden Vierkant­ ansätzen 17 der Arretierscheiben 15, 16 befindende Druckfeder 22 sorgt dabei für eine gewisse Vorspannung.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, ist der Zahnkranz 18 bzw. die Verzahnung mindestens einer Arretierscheibe 15, 16 gegenüber dem zugehörigen Vierkantansatz 17 mit einem Versatzmaß 23 geringfügig, etwa um 1/6 bis 1/8 der Zahnteilung, winkelversetzt angeordnet. Bei gelöster Rändelmutter 21 wird die das Unter- und das Oberteil 2, 5 mitein­ ander verspannende Bolzenverbindung gelockert, so daß sich das Oberteil 5 gegenüber dem Unterteil 2 verschwenken läßt, da die Zähne 14 der Zahnkränze 13 bzw. 18 außer Eingriff sind. Beim Anziehen der Rändelmutter 21 werden die Zähne 14 der Zahnkränze 18 der Arretier­ scheiben 15, 16 in die ihnen in den beiden Vorsprüngen 9, 10 des Unterteils 2 des Gelenks 1 zugeordneten Zähne 14 der Zahnkränze 13 eingerückt; das Oberteil 5 ist dann in der bestimmten Winkelstellung zum Unterteil 2 festgelegt, nämlich einerseits über die in Eingriff stehenden Zahnkränze 13, 18 und andererseits über die in die Durch­ brechung 6 des Lagerauges 7 des Oberteils 5 eingreifenden Vierkant­ ansätze 17 der Arretierscheiben 15, 16.
Da die Verzahnung des Zahnkranzes 18 mindestens der einen Arretier­ scheibe 15 bzw. 16 um das Versatzmaß 23 winkelversetzt ist, wird ein zwischen der Vierkantverbindung möglicherweise vorhandenes Spiel eliminiert und ein spielfreies Gelenk 1 erreicht, weil sich der Vierkantansatz 17 der betreffenden Arretierscheibe 15 bzw. 16 gegenüber dem anderen Vierkant um das Versatzmaß 23 verdreht. Diese Situation ist in Fig. 4 gezeigt, wobei die beiden Pfeile 24 die auf die Arretierscheiben 15, 16 einwirkende Spannkraft symbolisieren; in dieser Position liegt zwischen den Zahnflanken 25 der beiden in Eingriff stehenden Verzahnungen der ersten und zweiten Zahnkränze 13, 18 ein Kraft- und kein Formschluß vor.
Bezugszeichenliste
1 Gelenk
2 Unterteil
3 Schwalbenschwanzführung
4 Fuß
5 Oberteil
6 Durchbrechung
7 Lagerauge
8 Pfeil
9 Vorsprung
10 Vorsprung
11 Schwenklager
12 Durchgangsbohrung
13 erster Zahnkranz
14 Zahn
15 Arretierscheibe
16 Arretierscheibe
17 Ansatz
18 zweiter Zahnkranz
19 Schraubbolzen
20 Gewindeabschnitt
21 Rändelmutter
22 Druckfeder
23 Versatzmaß
24 Pfeil
25 Zahnflanke

Claims (8)

1. Gelenk einer Halterung von Percussions-Musikinstrumenten mit zwei feststellbaren Gelenkteilen, von denen das eine ein Unterteil und das andere ein demgegenüber in einer Winkellage arretierbares Oberteil bildet, dadurch gekennzeichnet, daß das Unter- und das Oberteil (2; 5) über in eine mehrkantige Durchbrechung (6) des Oberteils (5) eingreifende, entsprechend mehrkantige Ansätze (17) von Arretierscheiben (15, 16) und an den Außenseiten des Unterteils (2) sowie an den diesen zugewandten Seiten der Arretierscheiben (15, 16) angeordnete erste bzw. zweite Zahnkränze (13; 18) miteinander verbunden sind.
2. Gelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (2) ein das Oberteil (5) aufnehmendes Schwenklager (11) aus gabelartigen Vorsprüngen (9, 10) mit einer Durchgangsbohrung (12) aufweist und die ersten Zahnkränze (13) an den Außenseiten der Vorsprünge (9, 10) konzentrisch um die Durchgangsbohrung (12) und die zweiten Zahnkränze (18) konzentrisch um die Mehrkantansätze (17) der Arretierscheiben (15, 16) angeordnet sind.
3. Gelenk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnkränze (13; 18) mit radial verlaufenden Zähnen (14) versehen sind.
4. Gelenk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung mindestens einer Arretierscheibe (15 bzw. 16) gegenüber dem zugehörigen Mehrkantansatz (17) winkelver­ setzt ist.
5. Gelenk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Versatzmaß (23) etwa 1/6 bis 1/8 einer Zahnteilung beträgt.
6. Gelenk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierscheiben (15, 16) durch einen Schraubbolzen (19) miteinander verspannbar sind.
7. Gelenk nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine auf dem Schraubbolzen (19) angeordnete Druckfeder (22).
8. Gelenk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (2) einen mit einer Schwalbenschwanzführung (3) ausgebildeten Fuß (4) aufweist.
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