DE4231320C2 - Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von mindestens zwei Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von mindestens zwei Gegenständen

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von minde­ stens zwei Gegenständen, wie sie im Anspruch 1 beschrieben ist.
Aus der nachveröffentlichten DE-PS 42 09 153 ist eine Welle-Nabe-Ver­ bindung bekannt, bei welcher auf der Umfangsfläche der Welle eine Mehrzahl keilförmiger Erhebungen und auf der Innenfläche der Nabe die gleiche Anzahl entsprechender keilförmiger Ausnehmungen angeordnet ist. Die Steigung der betreffenden Keilflächen folgt dabei im wesentlichen einer logarithmischen Spirale und ist so flach, daß in Abhängigkeit von Material und Beschaffenheit der Oberflächen der Keilflächen eine sichere Selbsthemmung gegeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von mindestens zwei Gegenständen vorzuschlagen, die einfach und billig herstellbar ist und insbesondere in axialer Richtung Kräfte aufneh­ men kann und sicheren Halt gewährleistet.
Die Aufgabe wird durch die Vorrichtung mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Dazu weist die Vorrichtung einen am ersten Gegenstand angeordneten Stift und eine am zweiten Gegenstand angeordnete Aufnahme auf, wobei wenig­ stens ein Teil der Umfangsfläche des Stiftes in Umfangsrichtung mindestens einen, eine gedachte Zylinderfläche radial übersteigenden Nocken in Form von Keilprofilen und die Aufnahme in deren Umfangsrichtung eine dem Nocken entsprechende Anzahl von, eine gedachte Zylinderfläche radial vertiefenden Nuten in Form von Keilprofilen aufweist, die Rückenflächen der Nocken und die Kehlflächen der Nuten im wesentlichen dem Verlauf einer logarithmischen Spirale bezüglich der Achse des Stiftes bzw. der Aufnahme folgen und zwi­ schen Nocken und Nuten zum Ineinanderstecken des Stiftes in die Aufnahme ein Spalt vorhanden ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dazu bestimmt, im weitesten Sinne mindestens zwei Gegenstände miteinander zu verbinden, d. h. vor allem gegen Trennen durch in Achsrichtung von Stift und Aufnahme wirkende Kräfte zu sichern. Die im Prinzip zwei Elemente, nämlich Stift und Aufnahme, um­ fassende Vorrichtung kann derart zu den zu verbindenden Gegenständen hinzutreten, daß die Verbindung zwischen den Teilelementen der Vorrichtung auch ein Verbinden der Gegenstände bewirkt. Eines der beiden Teilelemente der Vorrichtung, insbesondere die Aufnahme, kann jedoch auch in einen der zu verbindenden Gegenstände integriert sein, so daß die Vorrichtung selbst tatsächlich nur aus einem Stift und einer in einen anderem Körper angeord­ neten Aufnahme besteht. Ebenso kann eines der Teilelemente der Vorrich­ tung, also der Stift oder ein die Aufnahme enthaltender Gegenstand, einer derjenigen Gegenstände sein, der allein mit dem anderen Gegenstand ver­ bunden werden soll. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn eines dieser Teilelemente mit einem Gegenstand einstückig ist.
Die logarithmische Spirale ist dabei diejenige Kurve, die über ihren ganzen Verlauf die gleiche Steigung aufweist. Dies führt dazu, daß bei einer gegen­ seitigen Relativbewegung derart geformter Keilflächen um eine gemeinsame Achse alle Punkte der Keilfläche sich gleichzeitig berühren und zu tragen beginnen. Dadurch kann zwischen dem Stift und der Aufnahme ein hoher Reibschluß in axialer sowie beidseits in radialer Richtung erreicht werden, durch den sowohl ein unbeabsichtigtes Zurückdrehen und damit Lösen der Verbindung als auch ein axiales Herausziehen des Stiftes aus der Aufnahme verhindert wird. Die logarithmische Spirale ist zwar die mathematisch exakte Form dieser Kurve. In der Praxis wird das angestrebte Ergebnis aber auch mit der logarithmischen Spirale mehr oder minder angenäherten Kurven erreicht, da geringe Abweichungen vom idealen Verlauf durch eine elastische und/oder plastische Verformbarkeit der Materialien der Keilflächen ausgeglichen wird. Aus diesem Grunde kann die logarithmische Spirale auch durch mehrere Krümmungskreise erzeugt werden, die gegenüber der Achse des Stiftes bzw. der Aufnahme versetzte Kreismittelpunkte aufweisen. So können eben auch Kreisbögen mit Radien, Zentren und Zentriwinkeln gefunden werden, die bei nach ihnen geformten Keilflächen nur unmerkliche Abweichungen vom Ideal­ fall, d. h. von der logarithmischen Spirale, aufweisen.
Stift und Aufnahme der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind mit mindestens einem, vorteilhafterweise mit drei, um den Umfang verteilten und damit sektoral angeordneten Nocken bzw. Nuten versehen, die in Umfangsrichtung allmählich über gedachte Zylinderflächen ansteigen und steil wieder auf diese abfallen. Die Nocken und Nuten sind in dem Sinne aufeinander abgestimmt, daß ihre Steigung und ihre Steigungsrichtung bei einem Verdrehen des Stiftes und des die Aufnahme enthaltenden Teiles einen selbsthemmenden Reib­ schluß zwischen den Teilen bewirkt, durch den sowohl ein Zurückdrehen und damit Lösen der Verbindung als auch ein axiales Herausdrehen des Stiftes aus der Aufnahme verhindert wird. Dies ist in Abhängigkeit von dem Material, aus dem die miteinander in Wirkverbindung tretenden Nocken und Nuten bestehen, bei Steigungen zwischen 1 : 10 und 1 : 100 der Fall. Dabei sind die steileren Steigungen von 1 : 10 bis etwa 1 : 50 Material­ paarungen wie Kunststoffen zuzuordnen, während für Stahl zuver­ lässig selbsthemmender Reibschluß nur mit Steigungen von etwa 1 : 50 bis 1 : 200 erreichbar ist.
Um ein sicheres Halten der Verbindung zu gewährleisten, erfolgt das gegenseitige Verdrehen von Stift und Aufnahme stets mit höherem Moment als jenem, von dem durch Ausprobieren oder Be­ rechnen bekannt ist, daß es ein Lösen der Verbindung ermöglicht. Wenn also bspw. bekannt ist, daß der Grenzwert für das Halten bzw. das Lösen einer Verbindung ein Moment beim Verdrehen von 20 Nm ist, wird die Verbindung mit einem Moment von mindestens 25 Nm hergestellt werden. Sie kann dann mit einem Moment in der Gegen­ richtung von etwas mehr als 25 Nm wieder gelöst werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt definitionsgemäß eine Aufnahme. In der Regel ist die Aufnahme in einem besonderen Teilelement der Vorrichtung angeordnet. Eine solche Vorrichtung ist - wenn auch das die Nocken aufweisende Teilele­ ment ein individuelles Teil ist - universell anwendbar; mit ihm können beliebige Gegenstände miteinander verbunden werden.
In anderen Fällen kann der die Aufnahme enthaltende Körper durch einen der Gegenstände gebildet werden, die miteinander verbunden werden sollen. Hierbei entfällt ein besonderes Teilelement der Vorrichtung für die Aufnahme, was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn die Rückseite der zu verbindenden Gegenstände nicht zugänglich ist, um dort ein die Aufnahme enthaltendes Teilelement der Vorrichtung anzubringen oder wenn über diese Rückseite nichts vorstehen darf.
Wenn die Aufnahme in zwei oder in den äußern von mehr als zwei zu verbindenden Gegenständen angeordnet wird, kann ein Stift ohne Kopf verwendet werden, so daß auf keiner Seite Teile vorstehen.
Auch der Stift kann ein Teil für sich sein, er kann jedoch auch an einen der zu verbindenden Gegenstände angeformt oder bspw. durch Kleben, Löten, Schweißen fest mit ihm verbunden sein.
In den Figuren der Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 die perspektivische Darstellung der Aufnahme;
Fig. 2 die perspektivische Darstellung des Stiftes;
Fig. 3 und 4 Querschnitte durch Stift und Aufnahme in zwei verschiedenen Stellungen;
Fig. 5 bis 12 verschiedene Ausführungsformen der Vorrichtung in Längsschnitten;
Fig. 13 den Querschnitt durch den Gegenstand der Fig. 12 in Ebene IX-IX dieser Fig.;
Fig. 14 und 15 einen Niet nach dem Prinzip der Erfindung;
Fig. 16 und 17 zwei distanzhaltende Bolzen nach dem Prinzip der Erfindung im Längsschnitt;
Fig. 18 und 19 zwei Ausführungsbeispiele für Schraubbolzen unter Verwendung der Erfindung im Längsschnitt;
Fig. 20 bis 23 die Anwendung der Erfindung bei einem Stehbolzen im Längschnitt;
Fig. 24 bis 26 eine Sicherungsvorrichtung im Längsschnitt bzw. im Querschnitt durch den Bolzen bzw. in Draufsicht auf eine Keilprofilmutter;
Fig. 27 und 28 die Befestigung von Griffen mittels der Erfindung;
Fig. 29 und 30 Glühlampe und Sockel zur erfindungsgemäßen Verbindung;
Fig. 31 und 32 eine Drehsicherung im Querschnitt in zwei unterschiedlichen Stellungen;
Fig. 33 mittels eines Ankers verbundene Gegenstände im Schnitt parallel zum Anker;
Fig. 34 eine mittels der erfindungsgemäßen Keilprofile zu befestigende Kappe im Längsschnitt.
Die Vorrichtung weist gemäß Fig. 1 und 2 einen Stift 1 und eine in einem Körper 3 angeordnete Aufnahme 2 auf. Mindestens in einem Bereich, in dem Stift 1 und Aufnahme 2 ineinandergeschoben sind, weist der Stift 1 über eine gedachte Zylinderfläche 4 je drei gleiche, über den Zylinderkern vorspringende Nocken 5 auf, deren positiv gekrümmte Rückenflächen 6 flach ansteigen und von ihrem höchsten Punkt steil zum tiefsten Punkt des benachbarten Nockens 5 bzw. auf die Zylinderfläche 4 abfallen. Sie bilden so ein konvexes Keilprofil.
Entsprechend weist die Aufnahme 2 über einer gedachten Zylin­ derfläche 7 drei Nuten 8 auf, deren negativ gekrümmte Kehlflä­ chen 9 flach abfallen und von ihrem tiefsten Punkt steil zum höchsten Punkt der benachbarten Nut 8 bzw. auf die Zylinderfläche 7 ansteigen. Sie bilden so ein konvexes Keilprofil.
Die Rückenflächen 6 der Nocken 5 und die Kehlflächen 9 der Nuten 8 folgen im Idealfall dem Verlauf einer logarithmischen Kurve, mit anderen Worten, ihre Steigung ist in allen Punkten entlang ihres Verlaufes gleich und gleichbleibend. Um Stift 1 und Auf­ nahme 2 leicht ineinanderfügen zu können, ist zwischen den Rückenflächen 6 des Stifts 1 und den Kehlflächen 9 der Aufnahme 2 ein geringer Spalt 10 belassen, der jedenfalls wesentlich ge­ ringer ist als die Differenz zwischen dem Abstand des höchsten Punktes einer Rückenfläche 6 des Stifts 1 und dem Abstand des höchsten Punktes einer Kehlfläche 9 der Aufnahme 2 von der gemeinsamen Längsachse 11 des Stifts 1 und der Aufnahme 2 aus betrachtet.
Die Breite des Spaltes 10 bestimmt neben der Steigung der Keil­ profile und der Anzahl von Nocken 5 bzw. Nuten 8 am Umfang von Stift 1 und Aufnahme 2 auch das radiale Maß, um das sich Nuten 8 und Nocken 5 in Umfangsrichtung betrachtet überdecken und das wesentlich die Möglichkeit des "Überspringens" von Nuten 8 und Nocken 5 beim Herstellen des Reibschlusses bestimmt. Wenn diese Möglichkeit des Überspringens nicht - etwa als Sicherung gegen Abdrehen des Stiftes 1 - gewollt ist, darf ein auch von der Elastizität des Materials der Nocken 5 und Nuten 8 abhängiges Maß der Überdeckung nicht unterschritten werden.
Um den Stift 1 und den die Aufnahme 2 enthaltenden Körper 3 fest miteinander zu verbinden, werden die beiden Teile in Fügestellung - Fig. 3 - ineinandergesteckt und anschließend gegeneinander verdreht und zwar der Stift 1 im Uhrzeigersinn oder der die Aufnahme 2 enthaltende Körper 3 gegen den Uhrzeigersinn oder beide in der jeweiligen Drehrichtung. Dadurch vermindert sich der Abstand zwischen den Rückenflächen 6 am Stift 1 und den Kehl­ flächen 9 an der Aufnahme 2, bis alle komplementären Keilflächen jeweils paarweise aneinanderliegen und Stift 1 und Aufnahme 2 infolge der jeweils drei Keilprofile spielfrei zentriert sind. Beim Weiterdrehen in die in Fig. 4 dargestellte Befestigungsstellung werden die Keilprofile oder die die Keilprofile tragenden Teile elastisch verformt, wodurch sich der Stift 1 in der Aufnahme 2 selbsthemmend verklemmt, so daß eine feste, aber auch wieder lösbare Verbindung zwischen dem Stift 1 und dem die Aufnahme 2 enthaltenden Körper 3 entsteht.
Der Winkel, über den dieses Verdrehen erfolgt, hängt vom Spiel, d. h. von der Breite des Spaltes 10 zwischen Stift 1 und Aufnahme 2, von der Elastizität des Materials, aus dem die Keilprofile bestehen, vom aufgewendeten Moment, von der Steigung und der Anzahl der Nocken 5 bzw. Nuten 8 am Umfang und ggfs. weiteren Para­ metern ab. Die Verbindung weist einen flachen Momentverlauf über den Drehwinkel auf, so daß das erreichte Lastmoment, solange ausreichender Reibschluß besteht, nicht wesentlich vom vorge­ sehenen Wert abweicht, wenn der vorgesehene Drehwinkel über- oder unterschritten wird.
Fig. 5 zeigt eine einfache Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Der Stift 1 ist mit einem Kopf 12 versehen, an dem ein Werkzeug zum Verdrehen des Stifts 1 angesetzt werden kann, hier ein Sechskantschlüssel. Auch das die Nocken der Aufnahme 2 enthaltende, mutternähnliche Teilelement, im folgenden allgemein als Keilprofilmutter 13 bezeichnet, weist an seinem Umfang Schlüsselflächen auf. 14 und 15 stellen die beiden zu verbindenden Gegenstände dar, bspw. zwei Platten.
Zum Verbinden der Gegenstände 14, 15 werden sie mit ihren glatten, keine Keilprofile aufweisenden Bohrungen fluchtend übereinandergelegt, der Stift 1 durch die Bohrungen gesteckt und die Keilprofilmutter 13 in der Fügestellung der Fig. 3 auf den Stift 1 geschoben. Dann werden mittels zweier Sechskantschlüssel Stift 1 und Keilprofilmutter 13 gegeneinander verdreht, bis die Keilprofile in diesen beiden Teilen sich gegeneinander verklem­ men. Damit ist die Verbindung hergestellt. Sie kann durch Ver­ drehen von Stift 1 und Keilprofilmutter 13 in entgegen­ gesetzter Richtung ebenso leicht wieder gelöst werden.
Die Fig. 6 und 7 zeigen Ausführungen, bei denen die Aufnahme 2 in einem Teilelement 16 angeordnet ist, das bspw. mittels einem Niet 17 in einem der zu verbindenden Gegenstände 15 befestigt ist. Der Stift 1 entspricht dem in Fig. 5 dargestellten und beschriebenen. In Fig. 6 ist gezeigt, wie durch einen innen mit Nuten versehenen Sicherungsring 18 der Stift 1 unverlierbar am Gegenstand 14 gesichert werden kann. Die gleiche Wirkung kann mit einem Federring 19 gemäß Fig. 7 erreicht werden. Aus Fig. 7 geht auch hervor, wie mittels zwischen den Kopf 12 des Stiftes 1 und den Gegenstand 14 eingelegter Tellerfedern 20 die Gegenstände 14 und 15 unter Federspannung gegeneinander gedrückt gehalten werden können.
In der Ausführungsform der Fig. 8 ist die Aufnahme 2 in dem dem Kopf 12 des Stifts 1 abgekehrten, zu verbindenden Gegenstand 15 angeordnet, so daß ein besonderes, die Aufnahme 2 mit den Nuten enthaltendes Teil entfällt. Zum Herstellen der Verbindung wird der Stift 1 durch die glatte Bohrung des Gegen­ stands 14 in die Aufnahme 2 im Gegenstand 15 eingesteckt und an einem Schlitz 21, ähnlich wie eine Gewindeschraube, bis zum selbsthemmenden Reibschluß verdreht.
So wie die Nuten der Aufnahme gemäß Fig. 8 unmit­ telbar an einem der zu verbindenden Gegenstände angeordnet sein kann, ist dies auch für die Nocken des Stifts 1 möglich. In der Ausführungsform der Fig. 9 ist er samt seinen Nocken an den bspw. aus Kunststoff gespritzten Gegenstand 14 angeformt. Die übrigen Teile dieser Figur entspre­ chen den bereits beschriebenen der anderen Figuren.
Fig. 10 zeigt eine Ausführungsform der Vorrichtung, bei der die Nuten der Aufnahme 2 in einem hülsenförmigen Ansatz 22 eines Teilelementes 23 angeordnet ist, das zu dem den Stift 1 aufweisenden Teilelement 24 komplementär ausgebildet ist. Die flach gewölbten Stirnflächen 25 der Teilelemente 23, 24 weisen Schlitze 21 auf, an denen Werkzeuge wie Schraubendreher oder Münzen zum Verdrehen der beiden Teilelemente 23, 24 gegeneinander angreifen können. Zum Verbinden der beiden Gegenstände 14 und 15 werden die beiden Teilelemente 23 und 24 in den Durchgangskanal der Gegenstände 14, 15 und Stift 1 und Aufnahme 2 dabei ineinan­ der gesteckt. Dann werden die beiden Teilelemente 23, 24 mit in ihre Schlitze 21 eingreifenden Werkzeugen bis zum Reibschluß ihrer Keilprofile gegeneinander verdreht.
In Fig. 11 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung als Drehknopf­ verbindung dargestellt, bei dem ein den Stift 1 enthaltendes Teilelement 25′ fest an einem der zu verbindenden Gegenstände 15 angebracht ist. Ein die Aufnahme enthaltendes, haubenförmiges Steckelement 26 ist mit einem Rohrkörper durch einen Durchgangs­ kanal des anderen zu verbindenden Gegenstandes 14 gesteckt und mittels federnder, sich an diesem Gegenstand 14 abstützender Zungen 27 unverlierbar in diesem Gegenstand 14 gehalten. Das Steckelement 26 weist an seinem Umfang Griffnuten 28 auf, die sein Verdrehen erleichtern. Zum Herstellen der Verbindung werden die zu verbin­ denden Gegenstände 14 und 15 so aufeinandergelegt, daß Stift 1 und Aufnahme in den Elementen 25′ und 26 ineinandergesteckt sind, worauf das Steckelement 26 verdreht wird, bis die Keilprofile am Stift 1 und in der Aufnahme des Steckelements 26 sich erfindungsgemäß in selbsthemmendem Reibschluß verkeilen.
In den Fig. 12 und 13 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung als Drehverschluß für zwei Gegen­ stände 14, 15 aus flexiblen Materialien wie bspw. Gewebe oder Folien dargestellt. Die Aufnahme 2 ist hier in einer hutförmigen Hülse 29 bspw. aus Blech mit einem Bund 30 angebracht, auf die ein Befestigungsring 31 mit einem Bund 32 aufgepreßt ist. Der eine der zu verbindenden Gegenstände 15 ist zwischen den Bünden 30 und 32 eingeschlossen und hält die Hülse 29. Der andere der zu verbindenden Gegenstände 14 ist in einem Ring 33 mit achsialer Hülse und radialem Flansch gehalten, dessen unterer Rand 34 um den Gegenstand 14 gebördelt ist. Der Stift 1 weist an seinem dem Keilprofil abgekehrten Ende einen Teller 35 auf, um den der andere Rand 36 des Ringes 33 gebördelt ist und den Stift 1 drehbar und unverlierbar hält. In der Stirnfläche seines freien Endes enthält der Stift 1 ferner eine Angriffsmöglichkeit für ein Werkzeug zum Drehen des Stifts 1, bspw. einen Innensechskant 37.
Das Verbinden und das Lösen dieses Drehknopfes ergibt sich ohne weiteres aus den vorhergehenden Erklärungen zu den ähnlich ausgebildeten Ausführungsbeispielen der Fig. 6 bis 11. Hülse 29 oder Ring 31 können auf ihrem Umfang mit einer griffigen Rändelung oder einer Angriffsfläche für ein Haltewerkzeug verse­ hen sein, um das Gegenmoment zum Verdrehen des Stiftes 1 einlei­ ten zu können.
In den Fig. 14 und 15 ist ein nach dem Prinzip der Erfindung gestalteter Niet 39 dargestellt. Der topfförmige, an seinem einen Ende mit einem Boden 38 geschlossene Niet 39 weist an seinem offenen Ende einen radialen Flansch 40 auf, in dem Löcher 41 zum Ansetzen eines Werkzeugs zum Verdrehen des Niets 39 angebracht sind. Auf dem äußeren Umfang weist der Niet 39 die Nocken auf. Komplementäre Nuten sind mindestens in die Bohrung des unteren, zu vernietenden Gegenstandes 15 eingebracht.
Zum Befestigen des Niets 39 wird er in der Fügestellung der Fig. 3 durch die Bohrungen der Gegenstände 14 und 15 gesteckt. Dann wird der Niet 39 mittels eines in die Löcher 41 eingreifenden Werkzeuges verdreht, wobei der dünnwandige Niet 39 durch die nicht nachgebenden Nocken in den Gegenständen 14 und 15 auf seiner innerhalb dieser Gegenstände 14, 15 liegenden Länge einge­ drückt wird. Dabei bleibt unterhalb des Gegenstandes 15 eine auch durch den Boden 38 des Niets 39 gestützte, von den Nocken des Niets 39 gebildete Auswölbung, die ein Abziehen der Gegenstände 14, 15 vom Niet 39 verhindert. Der Niet 39 wird bis zum selbsthemmenden Reibschluß zwischen den Keilprofilen verdreht und durch diesen Reibschluß gegen ungewolltes Zurück­ drehen gesichert. Durch Zurückdrehen kann er gelöst und entfernt werden.
Die Ausführungsform der Fig. 16 zeigt die Lagerung eines schwin­ genden Maschinenteils mittels eines Lagerbolzens 47. Der mittels Wälzlagern 42 an Lagerzapfen 43, 44 in zwei sich mit Abstand gegenüberstehenden Gestellwänden 45 und 46 drehbar gelagerte Lagerbolzen 47 weist in dem Bereich zwischen den Lagerzapfen 43, 44 Nocken auf und entspricht daher funktionell dem Stift 1. Die komplementären Nuten sind in der Lager­ schale 48 eines schwingenden Maschinenteils angeordnet. Lagerbolzen 47 und Maschinenteil sind mittels der Keilprofile in selbsthemmendem Reibschluß miteinander verbunden, so daß der Lagerbolzen 47 sich mit dem Maschinenteil bewegt.
In Fig. 17 ist gezeigt, wie mittels der erfindungsgemäßen Ver­ bindungsvorrichtung zwei Gestellwände 45, 46 eines Getriebes über einen Lagerbolzen 49 abstandsgerecht miteinander verbindbar sind. Der Lagerbolzen 49 weist auf zwei endständigen Zapfen 50 und 51 die Nocken auf. Die komplementären Nuten befinden sich dementsprechend in für die Zapfen 50, 51 bestimmten Bohrungen 52 der Gestellwände 45 und 46. Auf dem Lagerbolzen 49 sind mittels Wälzlagern 42 schwingende oder rotierende Teile 53 drehbar gelagert. Durch die mittels der Keilprofile bewirkte reibschlüssige Verbindung zwischen den Zapfen 50, 51 des Lager­ bolzens 49 und den Gestellwänden 45, 46 sind die Gestellwände 45, 46 über den Lagerbolzen 49 im vorgesehenen gegenseitigen Abstand befestigt.
Die Fig. 18 und 19 zeigen Anwendungsfälle der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung beim Verbinden zweier Gegenstände 14, 15 unter Pressung. Hierfür ist in der Ausführungsform nach Fig. 18 ein Gewindebolzen (Schraube) 54 vorgesehen, der an einem sein Gewinde 55 überragenden Zapfen. 56 Nocken aufweist. Die komplementären Nuten sind in einer Keilprofilmutter 13 mit Außensechskant angebracht. Der eine der zu verbindenden Gegenstände 15 besitzt ein dem Gewinde 55 des Gewindebolzens 54 komplemen­ täres Gewinde. Zum Verbinden der Gegenstände 14 und 15 werden diese mittels des Gewindebolzens 54 in geläufiger Weise zusammenge­ schraubt. Wenn die gewünschte Pressung erreicht ist, wird die Keilprofilmutter 13 mit den Nuten auf den Zapfen 56 mit den Nocken aufgesteckt und wie vorstehend mehrfach beschrieben mit dem Gewindebolzen 54 selbsthemmend reibverbunden.
In der Ausführungsform der Fig. 19 ist umgekehrt auf einem Gewindebolzen 57 zwischen Bolzenkopf 58 und Gewindezapfen 59 ein Bolzenabschnitt mit den Nocken vorgesehen, während die Mutter 60 ein normales, auf das Gewinde des Gewindezapfens 59 abgestelltes Gewinde aufweist. Die komplementären Nuten sind in den Bohrungen der zu verbindenden Gegenstände 14 und 15 angeordnet. Zum Verbinden der Gegenstände 14 und 15 werden diese mittels des Gewindezapfens 59 und der Mutter 60 in geläufiger Weise zusam­ mengeschraubt. Wenn die gewünschte Pressung erreicht ist, wird der Gewindebolzen 57 an seinem Innensechskant 37 so verdreht, daß die Keilprofile am Gewindebolzen 57 und in den zu verbindenden Gegenständen 14, 15 miteinander in selbsthemmenden Reibschluß treten.
Die Verbindung über die Keilprofile ist wesentlich höher belast­ bar, rüttelsicherer und raumsparender als eine Gewindeverbindung gleichen Durchmessers.
Die Fig. 20 bis 23 zeigen Möglichkeiten zum Einsatz der erfindungsgemäßen Keilprofile bei einem Stehbolzen. Der Stehbol­ zen 61 der Fig. 20 weist über den größten Teil seiner Länge die Nocken und an seinem rechten Ende einen Gewindezapfen 59 auf. Der Stehbolzen 61 ist mittels seines Keilprofils in dem mit Nuten versehenen Gegenstand 14 befestigt.
Zum Herstellen der Verbindung wird der andere zu befestigende Gegenstand 15 mit glatter Bohrung über den Stehbolzen 61 gescho­ ben. Dann wird die innen mit Nuten versehene Keilprofilmutter 13 in Fügestellung auf den Stehbolzen 61 ge­ schoben. Nunmehr können die Gegenstände 14 und 15 und die Keilprofilmutter 13 mittels der auf den Gewindezapfen 59 aufge­ schraubten Gewindemutter 60 gegeneinander verspannt werden. Wenn die gewünschte Pressung erreicht ist, wird die Keilprofilmutter 13 verdreht und damit die Keilprofile zwischen diesen in selbsthemmenden Reibschluß gebracht. Die Mutter 60 kann auf dem Gewindezapfen 59 verbleiben oder abgenommen werden.
In der Ausführungsform der Fig. 21 und 22 weist der Stehbolzen 61 kein Gewinde auf, sondern ist mit einem endständigen Bund 62 versehen, unter den ein Werkzeug 63 greifen kann, mit dem die Gegenstände 14, 15 und 13 wie oben beschrieben gegeneinander verspannt werden können. In der Ausführungsform der Fig. 23 kann dies mittels eines hakenartigen, nicht dargestellten Werkzeugs erfolgen, das sich in einem am freien Ende des Stehbolzens 61 angebrachten Loch 64 abstützt.
Um bspw. in der Ausführungsform der Fig. 5 die Keilprofilmutter 13 vor dem Anziehen oder nach dem Lösen gegen Verlieren zu sichern, kann gemäß den Fig. 24 bis 26 der Stift 1 mit bspw. drei Sperrnasen 65 und die Keilprofilmutter 13 mit darauf abgestimmten Axialrillen 66 versehen sein. Dabei sind die Stellungen der Nocken und Nuten der Sperrnasen 65 und der Axialrillen 66 am Stift 1 und an der Keilprofilmutter 13 so, daß in der Fügestellung die beiden Gegenstände 14, 15 ineinandergesteckt werden können. Wenn die Sperrnasen 65 des Stifts 1 ganz durch die Axialrillen 66 der Keilprofilmutter 13 hindurchgetreten sind, kann die Keilprofilmutter 13 in selbsthemmenden Reibschluß mit dem Stift gedreht werden. Dabei stützt sich die Keilprofilmutter 13 an den Sperrnasen 65 ab und erfährt so eine Sicherung gegen Abziehen. Sie kann nur in genauer Fluchtung der Sperrnasen 65 und Axialrillen 66 abgezogen werden.
Sperrnasen 65 und Axialrillen 66 können in kinematischer Umkehr auch am jeweils anderen Teil angeordnet sein, als dies vorstehend beschrieben ist.
Die erfindungsgemäßen Keilprofile können auch mit Vorteil zum Befestigen von Griffen bspw. an Kochgeschirr oder an Türschlös­ sern eingesetzt werden.
In Fig. 27 ist ein Beispiel für das Befestigen eines Griffes 68 an einem Kochtopf 70 dargestellt. Die Nuten der Aufnahme 2 sind hier in einem Einsatzteil 67 ausgeformt, das in den als Spritzgußteil ausgeführten Griff 68 eingespritzt ist. Der Stift 1 ist an der Wand 69 eines Kochtopfes 70 angebracht, bspw. ange­ schweißt.
Zum Befestigen des Griffes 68 wird dieser mit der Aufnahme 2 seines Einsatzteiles 67 auf den Stift 1 am Kochtopf 70 aufgesteckt und so weit verdreht, bis die richtige - waagrechte - Stellung des Griffes 68 und der erforderliche Reibschluß erreicht sind. Stift 1 und Aufnahme 2 müssen dabei so angeordnet sein, daß mit dem an sich geringen Drehwinkel sowohl die richtige Stellung des Griffes 68 als auch der selbsthemmende Reibschluß erreichbar ist. Die Verbindung weist einen flachen Momentverlauf über den Drehwinkel auf, so daß das erreichte Lastmoment, wenn Reibschluß erreicht ist, nicht wesentlich vom vorgesehenen Wert abweicht, wenn der vorgesehene Drehwinkel über- oder unterschritten wird.
Zum Lösen des Griffes 68 wird er in Gegenrichtung gedreht, wodurch sich der Reibschluß löst und der Griff 68 abgezogen werden kann.
Das Verbinden einer Türklinke 84 mit ihrer Halterung, bspw. dem Steckstift 85 der Türklinke der anderen Türseite ist in Fig. 28 skizziert. Im Achsschenkel 86 der Türklinke 84 sind Nuten eingearbeitet; der Endbereich des Steckstiftes 85 weist die Nocken auf. Durch Aufstecken des Achsschenkels 86 auf den Steckstift 85 und Verdrehen der Tür­ klinke 84 in die korrekte, waagrechte Stellung wird Reibschluß zwischen den Keilprofilen hergestellt und die Türklinke 84 über den Steckstift 85 mit der Gegenklinke und mit dem Schloßgetriebe hergestellt. Weder zum Befestigen der Türklinke 84 noch zu ihrem Lösen ist Werkzeug erforderlich. Der Reibschluß schließt ein Wackeln der Türklinke 84 aus. Wenn er sich löst, wird die Türklinke 84 abgezogen; dies veranlaßt zum erneuten Befestigen der Türklinke 84.
In den Fig. 29 und 30 ist die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung als Sockelfassung einer elektrischen Lampe 71 ge­ zeigt. Hierbei bildet der Sockel 72 der Lampe 71 den mit den Nocken versehenen Stift 1, der mit dem einen Ende des Glüh­ fadens 73 verbunden ist. Das andere Ende des Glühfadens 73 liegt wie üblich an einem Kontaktstift 74. Das Keilprofil der Aufnahme 2 ist in einer als Blechhülse ausgebildeten Fassung 75 ausgeformt, die mit dem einen Pol der Stromquelle verbunden ist. Der andere Pol der Stromquelle liegt an der üblichen Kontaktzunge 76. Zum Einsetzen der Lampe 71 wird sie wie üblich bis zur Anlage des Kontaktstiftes 74 an der Kontaktzunge 76 mit ihrem Sockel 72 in die Fassung 75 eingesteckt und durch Drehen in selbsthemmenden Reibschluß mit der Fassung 75 gebracht. Durch diesen selbsthemmenden Reibschluß wird nicht nur eine sichere Halterung der Lampe 71, sondern auch ein zuverlässiger elektrischer Kontakt zwischen dem Sockel 72 und der Fassung 75 gewährleistet.
In vielen Anwendungsfällen der erfindungsgemäßen Vorrichtung erscheint es zweckmäßig oder notwendig, den Winkel, um den Stift 1 und das die Aufnahme 2 enthaltende Teil gegeneinander verdreht werden können, zu begrenzen. So kann es sein, daß zu verbindende Gegenstände nach Herstellen des Reibschlusses in einer bestimmten Winkelstellung zueinander stehen müssen - bspw. bei dem oben beschriebenen Befestigen eines Griffes an einem Kochtopf - oder daß verhindert werden soll, daß die Keilprofile "überspringen". Hierzu sind erfindungsgemäß Drehsperren vorgesehen, für die in den Fig. 31 und 32 ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist.
Hier ist der Stift 1 mit mindestens einer, beispielshalber mit drei, um den Umfang verteilten achsparallelen Federn 77 versehen, die in entsprechende Nuten 78 der Aufnahme 2 eingreifen. Dabei ist die Breite der Nuten 78 so gewählt, daß die Federn 77 sich in den Nuten 78 um eine, dem maximal zulässigen Drehwinkel entspre­ chende Distanz in Umfangsrichtung bewegen können. Die gegensei­ tige Lage von Federn 77 und Nuten 78 ist so, daß der Bewegungsweg sich von der Fügestellung der Fig. 3 bis zur Verbindungsstellung der Fig. 4 erstreckt.
Fig. 31 zeigt die Fügestellung, in der der Stift 1 in die Auf­ nahme 2 eingeführt wird. Die Federn 77 liegen an einer Flanke der Nuten 78 an. Fig. 32 zeigt die Lage nach dem Verdrehen um den Winkel α. Die Federn 77 liegen nun an den anderen Flanken der Nuten 78 an und verhindern ein weiteres Verdrehen.
Um bspw. im Holzbau zwei Konstruktionsteile 14, 15, wie Balken, zu verbinden, kann ein in Fig. 33 gezeigter Anker 79 in Form eines Stiftes mit über die ganze Länge durchlaufenden Nocken verwendet werden. Der Anker 79 weist an mindestens einem seiner Enden eine Angriffsfläche 80, wie einen Schlitz, einen Sechskant oder dgl. für ein Werkzeug auf, mit dem der Anker 79 drehfest gehalten werden kann.
Zum Verbinden der beiden Balken 14, 15 oder weiterer Gegenstände wird der Anker 79 durch die durch beide Balken 14, 15 verlaufende Bohrung gesteckt und auf beiden Seiten in Fügestellung der Fig. 3 Keilprofilmuttern 13 aufgeschoben. Dann wird der Anker 79 an der Angriffsfläche 80 mit dem vorgesehenen Werkzeug festgehalten und mit einem weiteren Werkzeug, wie einem Maulschlüssel, die Keil­ profilmuttern 13 festgezogen. Das Festziehen der beiden Keilpro­ filmuttern 13 kann auch in unterschiedlichen Räumen erfolgen, wenn einer der Gegenstände 14, 15 etwa eine Wand ist. Falls die Konstruktionsteile unter gegenseitigem Anpreßdruck verbunden werden sollen, kann der Anker 79 mindestens an einem Ende, und zwar an jenem, auf dem die zweite Keilprofilmutter 13 festgezogen wird, mit einer der im Zusammenhang mit den Fig. 20 bis 23 beschriebenen Einrichtungen versehen sein. Ansonsten kann der Anker 79 in der jeweils erforderlichen Länge von Keilprofilstangen abgesägt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch wie in Fig. 34 darge­ stellt zum Verbinden einer Kappe 81 mit einem Rohr 82 oder einer Stange dienen. Das hier den Stift 1 darstellende Rohr 82 oder die Stange weisen zu diesem Zweck im Endbereich auf dem Umfang Nocken auf, auf das die innen mit Nuten versehene, also die Aufnahme enthaltende Kappe 81 aufsteckbar und durch Drehen fest verbindbar ist. In nicht dargestellter Weise kann in Umkehrung der Darstellung die Aufnahme auch innen im Rohr 82 und entsprechend der Stift in der Kappe 81 angeordnet sein. Ein Anwendungsfall für eine derartige Kappe 81 sind bspw. Füße auf Beinen von Gartenstühlen.
Eine ganz ähnlich gestaltete Kappe kann als Verschluß von Tuben dienen. Zur Abdichtung ist hier noch eine Dichtung 83 in Form einer elastischen Einlage vorgesehen.
Die die Teilelemente Stift 1 und Aufnahme 2 enthaltenen Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung können aus Metall, insbesondere Stahl, oder aus Kunststoff, insbesondere als Spritzteil, beste­ hen. Die Materialwahl wird durch die Anforderungen vor allem an die zu übertragenden Momente bzw. Kräfte, aber auch an die tragbaren Kosten und andere Kriterien bestimmt.
Normalerweise dient der spiralig verlaufende Spalt 10 zwischen den Rückenflächen 6 der Nocken 5 und den Kehlflächen 9 der Nuten 8 der leichten Fügbarkeit des Stiftes 1 in die Aufnahme 2. Er kann jedoch auch darauf abgestellt sein, als Toleranzausgleich zwischen zwei ineinander zu fügende Teile zu dienen. Dies sei an der Lagerbuchse der Fig. 35 näher erläutert.
Die bspw. als sog. DU-Lager aus Sintermetall mit Fettfüllung bestehende Lagerbuchse 87 zur Drehlagerung einer Welle 88 oder zur Schiebelagerung einer Stange ist zentrisch, in bestimmter achsialer Position, haltbar in einer Bohrung 89 eines Tragteiles, bspw. eines Lagerschildes 90 zu befestigen. Bei zylindrischer Ausführung der Außenfläche der Buchse 87 und der Bohrung 89 müßten an beiden Teilen äußerst enge Toleranzen eingehalten werden, um einerseits einen die Buchse 87 ausreichend sicher hal­ tenden Preßsitz zu erzielen, andererseits aber zu vermeiden, daß die Buchse 87 bei zu strammem Sitz nach innen verengt wird, was zu Schwergängigkeit der Welle 88 führen würde.
Wenn dagegen die Buchse 87 auf ihrer Außenfläche und die Bohrung 89 mit den erfindungsgemäßen, aufeinander abgestimmten, Nocken bzw. Nuten ausgestattet werden, können diese Keilprofile insoweit praktisch untoleriert gefertigt werden. Maßabweichungen werden beim Herstellen des selbsthemmenden Reibschlusses zwischen Buchse 87 und Bohrung 89 beim Verdrehen der Buchse 87 in der Bohrung 89 ohne weiteres Zutun ausgeglichen.
Das Moment des Reibschlusses zum Befestigen der Buchse 87 im Lagerschild 90 muß höher sein als das Moment, das durch eine Drehung der Welle 88 entgegen dieser Steigung auf die Buchse 87 ausgeübt werden kann. Wenn sich die Welle 88 stets nur in einer Drehrichtung dreht, sollte die Steigung der Keilprofile in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Welle 88 so gewählt werden, daß das von der Welle 88 auf die Buchse 87 übertragene Lagerrei­ bungsmoment die Tendenz hat, den Reibschluß der Buchse 87 im Lager­ schild 90 zu erhöhen.
Die Einrichtung erlaubt es darüber hinaus sogar, über das beim Herstellen des Reibschlusses aufgewendete Moment und das dadurch bewirkte Einengen der Buchse 87 nach innen, Toleranzen der Buchse 87 in ihrem Innendurchmesser bis zu einem Grade auszuglei­ chen und damit optimale, d. h. eine sowohl leichtgängige als auch spielfreie Lagerung der Welle 88 in der Buchse 87 zu erzielen.
Um trotz untolerierter Fertigung von Buchse 87 und/oder Bohrung 89 dennoch ein zur Laufachse der Welle 88 koaxiales Einsetzen der Buchse 87 in das Lagerschild 90 zu ermöglichen, können die Keilprofile an der Buchse 87 und/oder in der Bohrung 89 in bezug auf die gemeinsame Achse von Welle 88, Buchse 87 und Bohrung 89 leicht ballig ausgeführt sein.
Bezugszeichenliste
 1 Stift
 2 Aufnahme
 3 Körper
 4 Zylinderfläche
 5 Nocken
 6 Rückenfläche
 7 Zylinderfläche
 8 Nut
 9 Kehlfläche
10 Spalt
11 Längsachse
12 Kopf
13 Keilprofilmutter
14 Gegenstand
15 Gegenstand
16 Teilelement
17 Niet
18 Sicherungsring
19 Federring
20 Tellerfeder
21 Schlitz
22 hülsenförmiger Ansatz
23 Teilelement
24 Teilelement
25 Stirnfläche
25′ Teilelement
26 Steckelement
27 Zunge
28 Griffnut
29 Hülse
30 Bund
31 Befestigungsring
32 Bund
33 Ring
34 Rand
35 Teller
36 Rand
37 Innensechskant
38 Boden
39 Niet
40 Flansch
41 Loch
42 Wälzlager
43 Lagerzapfen
44 Lagerzapfen
45 Gestellwand
46 Gestellwand
47 Lagerbolzen
48 Lagerschale
49 Lagerbolzen
50 Zapfen
51 Zapfen
52 Bohrung
53 Teil
54 Gewindebolzen
55 Gewinde
56 Zapfen
57 Gewindebolzen
58 Bolzenkopf
59 Gewindezapfen
60 Mutter
61 Stehbolzen
62 Bund
63 Werkzeug
64 Loch
65 Sperrnase
66 Axialrille
67 Einsatzteil
68 Griff
69 Wand
70 Kochtopf
71 Lampe
72 Sockel
73 Glühfaden
74 Kontaktstift
75 Fassung
76 Kontaktzunge
77 Feder
78 Nut
79 Anker
80 Angriffsfläche
81 Kappe
82 Rotor
83 Dichtung
84 Türklinke
85 Steckstift
86 Achsschenkel
87 Buchse
88 Welle
89 Bohrung
90 Lagerschild

Claims (22)

1. Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von mindestens zwei Gegenstän­ den mittels eines am ersten Gegenstand angeordneten Stiftes (1) und einer am zweiten Gegenstand angeordneten Aufnahme (2), bei welcher wenigstens ein Teil der Umfangsfläche des Stiftes (1) in Umfangsrich­ tung mindestens einen, eine gedachte Zylinderfläche radial übersteigen­ den Nocken (5) in Form von Keilprofilen und die Aufnahme (2) in deren Umfangsrichtung eine dem Nocken (5) entsprechende Anzahl von, eine gedachte Zylinderfläche radial vertiefenden Nuten (8) in Form von Keil­ profilen aufweist, wobei die Rückenflächen (6) der Nocken (5) und die Kehlflächen (9) der Nuten (8) im wesentlichen dem Verlauf einer loga­ rithmischen Spirale bezüglich der Achse des Stiftes (1) bzw. der Auf­ nahme (2) folgen und zwischen Nocken (5) und Nuten (8) zum Inein­ anderstecken des Stiftes (1) in die Aufnahme (2) ein Spalt (10) vorhan­ den ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der Spalt (10) geringer ist als die Differenz zwischen dem Abstand des höchsten Punktes einer Rückenfläche (6) des Stiftes (1) und dem Abstand des höchsten Punk­ tes einer Kehlfläche (9) der Aufnahme (2) von der gemeinsamen Längs­ achse (11) des Stiftes (1) und der Aufnahme (2) aus gesehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher die Keilprofile sektor­ artig wenigstens über axiale Abschnitte des Stiftes (1) bzw. der Auf­ nahme (2) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher die loga­ rithmische Spirale durch mehrere Krümmungskreise erzeugt wird, die gegenüber der Achse (11) des Stiftes (1) bzw. der Aufnahme (2) versetzte Kreismittelpunkte aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welcher die ganze Umfangsfläche des Stiftes (1) und die ganze Bohrungsfläche der Auf­ nahme (2) lückenlos in aufeinanderfolgende Segmente mit Keilprofilen gegliedert ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welcher die Um­ fangsfläche des Stiftes (1) und die Bohrungsfläche der Aufnahme (2) jeweils drei, paarweise miteinander zusammenwirkende Keilprofile aufweisen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welcher die Stei­ gung der miteinander in Wirkverbindung stehenden Keilprofile zwischen 1 : 10 und 1 : 200 liegt, vorzugsweise zwischen 1 : 50 und 1 : 100.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welcher der Stift (1) und der erste zu verbindenden Gegenstände (14) einstückig ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welcher der zweite Gegenstand (15) als Keilprofilmutter (13) ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei welcher der Stift (1) mindestens einen radialen Vorsprung, wie einen Kopf (12), einen Bund, eine Nase (65) oder dergleichen Vorsprung oder an ihm festge­ setzte radiale Teile wie Klemmringe, Klemmscheiben oder dergleichen Teile aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei welcher der Stift (1) durch mindestens ein Federglied (20) axial federbelastet ist, wel­ ches zwischen seinem radialen Vorsprung, wie einem Kopf (12), und einer Stützfläche am zugehörigen Gegenstand (14), wie dessen Ober­ fläche, angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, bei welcher das zwischen dem Stift (1) mit radialem Vorsprung (12) und der Keilprofilmutter (13) ein oder mehrere Gegenstände (14, 15) festgeklemmt sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, bei welcher die Keilprofilmutter (13) mit Angriffsstellen für ein Drehwerkzeug ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welcher ein die Aufnahme (2) beinhaltendes Element eine Hülse (29) ist, die bereits für sich an dem ihr zugeordneten Gegenstand (15) befestigt ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welcher die Auf­ nahme (2) in ein Steckelement (26) integriert ist, das seinerseits in einem Durchgangskanal des zugeordneten Gegenstandes (14, 15) angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, bei welcher das Steckelement (26) aus einer Hülse (29) besteht, die axialfest und/oder drehfest im Durch­ gangskanal angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, bei welcher der Stift (1) und die Aufnahme (2) mit einem komplementären Paar von zu­ sammenwirkenden Drehanschlägen (77, 78) versehen sind, welche die Drehphase der Einrenkbewegung begrenzen.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, bei welcher der Stift (1) und die Aufnahme (2) mit einem Paar von zusammenwirkenden Gegendrehanschlägen versehen sind, welche für eine winkelgerechte Ausrichtung vor Einleitung der Einrenkbewegung sorgen.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, bei welcher der Stift einen Lagerbolzen (47; 49) zur Drehlagerung von schwenkbaren bzw. rotierbaren Elementen (48; 53) in einem Gestell (45; 46) bildet.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, bei welcher der Lagerbolzen (47) einen mit den Nocken versehenen Axialabschnitt aufweist, auf dem das die Aufnahme mit Nuten besitzende Schwenk- bzw. Rotationselement (48) kraftschlüssig angeordnet ist, während mindestens ein weiterer Axial­ abschnitt (43, 44) des Lagerbolzens (47) rotationssymmetrisch gestal­ tet ist und als Drehlagerstelle (42) in ein Lagerauge des Gestells (45; 46) eingreift.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19, bei welcher der Lagerbolzen (49) einen rotationssymmetrisch gestalteten Axialabschnitt zur Drehlagerung eines oder mehrerer Schwenk- bzw. Rotationselemente (53) besitzt, während mindestens ein weiterer axialer Abschnitt (50, 51) des Lagerbolzens (49) mit den Nocken versehen ist und mit einer die Nuten aufweisen­ den Aufnahme (52) kraftschlüssig verbindbar ist, die in einem Gestell (45, 46) angeordnet ist.
22. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, für Griffe (68) von Töpfen (70), Griffe (84) für Türen oder Fenster, Dreh­ griffe für ein elektrisches oder fluidisches Schaltelement und Licht­ spender wie eine Glühlampe (71).
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