DE4231320C2 - Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von mindestens zwei Gegenständen - Google Patents
Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von mindestens zwei GegenständenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von minde
stens zwei Gegenständen, wie sie im Anspruch 1 beschrieben ist.
Aus der nachveröffentlichten DE-PS 42 09 153 ist eine Welle-Nabe-Ver
bindung bekannt, bei welcher auf der Umfangsfläche der Welle eine Mehrzahl
keilförmiger Erhebungen und auf der Innenfläche der Nabe die gleiche Anzahl
entsprechender keilförmiger Ausnehmungen angeordnet ist. Die Steigung der
betreffenden Keilflächen folgt dabei im wesentlichen einer logarithmischen
Spirale und ist so flach, daß in Abhängigkeit von Material und Beschaffenheit
der Oberflächen der Keilflächen eine sichere Selbsthemmung gegeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum lösbaren
Verbinden von mindestens zwei Gegenständen vorzuschlagen, die einfach
und billig herstellbar ist und insbesondere in axialer Richtung Kräfte aufneh
men kann und sicheren Halt gewährleistet.
Die Aufgabe wird durch die Vorrichtung mit den im Anspruch 1 angegebenen
Merkmalen gelöst.
Dazu weist die Vorrichtung einen am ersten Gegenstand angeordneten Stift
und eine am zweiten Gegenstand angeordnete Aufnahme auf, wobei wenig
stens ein Teil der Umfangsfläche des Stiftes in Umfangsrichtung mindestens
einen, eine gedachte Zylinderfläche radial übersteigenden Nocken in Form von
Keilprofilen und die Aufnahme in deren Umfangsrichtung eine dem Nocken
entsprechende Anzahl von, eine gedachte Zylinderfläche radial vertiefenden
Nuten in Form von Keilprofilen aufweist, die Rückenflächen der Nocken und
die Kehlflächen der Nuten im wesentlichen dem Verlauf einer logarithmischen
Spirale bezüglich der Achse des Stiftes bzw. der Aufnahme folgen und zwi
schen Nocken und Nuten zum Ineinanderstecken des Stiftes in die Aufnahme
ein Spalt vorhanden ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dazu bestimmt, im weitesten Sinne
mindestens zwei Gegenstände miteinander zu verbinden, d. h. vor allem gegen
Trennen durch in Achsrichtung von Stift und Aufnahme wirkende Kräfte zu
sichern. Die im Prinzip zwei Elemente, nämlich Stift und Aufnahme, um
fassende Vorrichtung kann derart zu den zu verbindenden Gegenständen
hinzutreten, daß die Verbindung zwischen den Teilelementen der Vorrichtung
auch ein Verbinden der Gegenstände bewirkt. Eines der beiden Teilelemente
der Vorrichtung, insbesondere die Aufnahme, kann jedoch auch in einen der
zu verbindenden Gegenstände integriert sein, so daß die Vorrichtung selbst
tatsächlich nur aus einem Stift und einer in einen anderem Körper angeord
neten Aufnahme besteht. Ebenso kann eines der Teilelemente der Vorrich
tung, also der Stift oder ein die Aufnahme enthaltender Gegenstand, einer
derjenigen Gegenstände sein, der allein mit dem anderen Gegenstand ver
bunden werden soll. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn eines dieser
Teilelemente mit einem Gegenstand einstückig ist.
Die logarithmische Spirale ist dabei diejenige Kurve, die über ihren ganzen
Verlauf die gleiche Steigung aufweist. Dies führt dazu, daß bei einer gegen
seitigen Relativbewegung derart geformter Keilflächen um eine gemeinsame
Achse alle Punkte der Keilfläche sich gleichzeitig berühren und zu tragen
beginnen. Dadurch kann zwischen dem Stift und der Aufnahme ein hoher
Reibschluß in axialer sowie beidseits in radialer Richtung erreicht werden,
durch den sowohl ein unbeabsichtigtes Zurückdrehen und damit Lösen der
Verbindung als auch ein axiales Herausziehen des Stiftes aus der Aufnahme
verhindert wird. Die logarithmische Spirale ist zwar die mathematisch exakte
Form dieser Kurve. In der Praxis wird das angestrebte Ergebnis aber auch mit
der logarithmischen Spirale mehr oder minder angenäherten Kurven erreicht,
da geringe Abweichungen vom idealen Verlauf durch eine elastische und/oder
plastische Verformbarkeit der Materialien der Keilflächen ausgeglichen wird.
Aus diesem Grunde kann die logarithmische Spirale auch durch mehrere
Krümmungskreise erzeugt werden, die gegenüber der Achse des Stiftes bzw.
der Aufnahme versetzte Kreismittelpunkte aufweisen. So können eben auch
Kreisbögen mit Radien, Zentren und Zentriwinkeln gefunden werden, die bei
nach ihnen geformten Keilflächen nur unmerkliche Abweichungen vom Ideal
fall, d. h. von der logarithmischen Spirale, aufweisen.
Stift und Aufnahme der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind mit mindestens
einem, vorteilhafterweise mit drei, um den Umfang verteilten und damit
sektoral angeordneten Nocken bzw. Nuten versehen, die in Umfangsrichtung
allmählich über gedachte Zylinderflächen ansteigen und steil wieder auf diese
abfallen. Die Nocken und Nuten sind in dem Sinne aufeinander abgestimmt,
daß ihre Steigung und ihre Steigungsrichtung bei einem Verdrehen des Stiftes
und des die Aufnahme enthaltenden Teiles einen selbsthemmenden Reib
schluß zwischen den Teilen bewirkt, durch den sowohl ein Zurückdrehen und
damit Lösen der Verbindung als auch ein axiales Herausdrehen des Stiftes aus
der Aufnahme verhindert wird. Dies ist in Abhängigkeit von dem Material, aus
dem die miteinander in Wirkverbindung tretenden Nocken und Nuten
bestehen, bei Steigungen zwischen 1 : 10 und 1 : 100 der Fall. Dabei
sind die steileren Steigungen von 1 : 10 bis etwa 1 : 50 Material
paarungen wie Kunststoffen zuzuordnen, während für Stahl zuver
lässig selbsthemmender Reibschluß nur mit Steigungen von etwa
1 : 50 bis 1 : 200 erreichbar ist.
Um ein sicheres Halten der Verbindung zu gewährleisten, erfolgt
das gegenseitige Verdrehen von Stift und Aufnahme stets mit
höherem Moment als jenem, von dem durch Ausprobieren oder Be
rechnen bekannt ist, daß es ein Lösen der Verbindung ermöglicht.
Wenn also bspw. bekannt ist, daß der Grenzwert für das Halten
bzw. das Lösen einer Verbindung ein Moment beim Verdrehen von 20
Nm ist, wird die Verbindung mit einem Moment von mindestens 25 Nm
hergestellt werden. Sie kann dann mit einem Moment in der Gegen
richtung von etwas mehr als 25 Nm wieder gelöst werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt definitionsgemäß eine
Aufnahme. In der Regel ist die Aufnahme in einem besonderen
Teilelement der Vorrichtung angeordnet. Eine solche Vorrichtung
ist - wenn auch das die Nocken aufweisende Teilele
ment ein individuelles Teil ist - universell anwendbar; mit ihm
können beliebige Gegenstände miteinander verbunden werden.
In anderen Fällen kann der die Aufnahme enthaltende Körper durch
einen der Gegenstände gebildet werden, die miteinander verbunden
werden sollen. Hierbei entfällt ein besonderes Teilelement der
Vorrichtung für die Aufnahme, was insbesondere dann von Vorteil
ist, wenn die Rückseite der zu verbindenden Gegenstände nicht
zugänglich ist, um dort ein die Aufnahme enthaltendes Teilelement
der Vorrichtung anzubringen oder wenn über diese Rückseite nichts
vorstehen darf.
Wenn die Aufnahme in zwei oder in den äußern von mehr als zwei zu
verbindenden Gegenständen angeordnet wird, kann ein Stift ohne
Kopf verwendet werden, so daß auf keiner Seite Teile vorstehen.
Auch der Stift kann ein Teil für sich sein, er kann jedoch auch
an einen der zu verbindenden Gegenstände angeformt oder bspw.
durch Kleben, Löten, Schweißen fest mit ihm verbunden sein.
In den Figuren der Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der
Erfindung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 die perspektivische Darstellung der Aufnahme;
Fig. 2 die perspektivische Darstellung des Stiftes;
Fig. 3 und 4 Querschnitte durch Stift und Aufnahme in zwei
verschiedenen Stellungen;
Fig. 5 bis 12 verschiedene Ausführungsformen der
Vorrichtung in Längsschnitten;
Fig. 13 den Querschnitt durch den Gegenstand der Fig. 12 in
Ebene IX-IX dieser Fig.;
Fig. 14 und 15 einen Niet nach dem Prinzip der Erfindung;
Fig. 16 und 17 zwei distanzhaltende Bolzen nach dem Prinzip
der Erfindung im Längsschnitt;
Fig. 18 und 19 zwei Ausführungsbeispiele für Schraubbolzen
unter Verwendung der Erfindung im Längsschnitt;
Fig. 20 bis 23 die Anwendung der Erfindung bei einem
Stehbolzen im Längschnitt;
Fig. 24 bis 26 eine Sicherungsvorrichtung im Längsschnitt bzw.
im Querschnitt durch den Bolzen bzw. in Draufsicht auf
eine Keilprofilmutter;
Fig. 27 und 28 die Befestigung von Griffen mittels der
Erfindung;
Fig. 29 und 30 Glühlampe und Sockel zur erfindungsgemäßen
Verbindung;
Fig. 31 und 32 eine Drehsicherung im Querschnitt in zwei
unterschiedlichen Stellungen;
Fig. 33 mittels eines Ankers verbundene Gegenstände im Schnitt
parallel zum Anker;
Fig. 34 eine mittels der erfindungsgemäßen Keilprofile zu
befestigende Kappe im Längsschnitt.
Die Vorrichtung weist gemäß Fig. 1 und 2 einen Stift 1 und eine
in einem Körper 3 angeordnete Aufnahme 2 auf. Mindestens in einem
Bereich, in dem Stift 1 und Aufnahme 2 ineinandergeschoben sind,
weist der Stift 1 über eine gedachte Zylinderfläche 4 je drei
gleiche, über den Zylinderkern vorspringende Nocken 5 auf, deren
positiv gekrümmte Rückenflächen 6 flach ansteigen und von ihrem
höchsten Punkt steil zum tiefsten Punkt des benachbarten Nockens 5
bzw. auf die Zylinderfläche 4 abfallen. Sie bilden so ein konvexes
Keilprofil.
Entsprechend weist die Aufnahme 2 über einer gedachten Zylin
derfläche 7 drei Nuten 8 auf, deren negativ gekrümmte Kehlflä
chen 9 flach abfallen und von ihrem tiefsten Punkt steil zum
höchsten Punkt der benachbarten Nut 8 bzw. auf die Zylinderfläche
7 ansteigen. Sie bilden so ein konvexes Keilprofil.
Die Rückenflächen 6 der Nocken 5 und die Kehlflächen 9 der Nuten
8 folgen im Idealfall dem Verlauf einer logarithmischen Kurve,
mit anderen Worten, ihre Steigung ist in allen Punkten entlang
ihres Verlaufes gleich und gleichbleibend. Um Stift 1 und Auf
nahme 2 leicht ineinanderfügen zu können, ist zwischen den
Rückenflächen 6 des Stifts 1 und den Kehlflächen 9 der Aufnahme 2
ein geringer Spalt 10 belassen, der jedenfalls wesentlich ge
ringer ist als die Differenz zwischen dem Abstand des höchsten
Punktes einer Rückenfläche 6 des Stifts 1 und dem Abstand des
höchsten Punktes einer Kehlfläche 9 der Aufnahme 2 von der
gemeinsamen Längsachse 11 des Stifts 1 und der Aufnahme 2 aus betrachtet.
Die Breite des Spaltes 10 bestimmt neben der Steigung der Keil
profile und der Anzahl von Nocken 5 bzw. Nuten 8 am Umfang von
Stift 1 und Aufnahme 2 auch das radiale Maß, um das sich Nuten 8
und Nocken 5 in Umfangsrichtung betrachtet überdecken und das
wesentlich die Möglichkeit des "Überspringens" von Nuten 8 und
Nocken 5 beim Herstellen des Reibschlusses bestimmt. Wenn diese
Möglichkeit des Überspringens nicht - etwa als Sicherung gegen
Abdrehen des Stiftes 1 - gewollt ist, darf ein auch von der
Elastizität des Materials der Nocken 5 und Nuten 8 abhängiges Maß der
Überdeckung nicht unterschritten werden.
Um den Stift 1 und den die Aufnahme 2 enthaltenden Körper 3 fest
miteinander zu verbinden, werden die beiden Teile in Fügestellung
- Fig. 3 - ineinandergesteckt und anschließend gegeneinander
verdreht und zwar der Stift 1 im Uhrzeigersinn oder der die
Aufnahme 2 enthaltende Körper 3 gegen den Uhrzeigersinn oder
beide in der jeweiligen Drehrichtung. Dadurch vermindert sich der
Abstand zwischen den Rückenflächen 6 am Stift 1 und den Kehl
flächen 9 an der Aufnahme 2, bis alle komplementären Keilflächen
jeweils paarweise aneinanderliegen und Stift 1 und Aufnahme 2
infolge der jeweils drei Keilprofile spielfrei zentriert sind. Beim
Weiterdrehen in die in Fig. 4 dargestellte Befestigungsstellung
werden die Keilprofile oder die die Keilprofile tragenden Teile
elastisch verformt, wodurch sich der Stift 1 in der Aufnahme 2
selbsthemmend verklemmt, so daß eine feste, aber auch wieder
lösbare Verbindung zwischen dem Stift 1 und dem die Aufnahme 2
enthaltenden Körper 3 entsteht.
Der Winkel, über den dieses Verdrehen erfolgt, hängt vom Spiel,
d. h. von der Breite des Spaltes 10 zwischen Stift 1 und Aufnahme
2, von der Elastizität des Materials, aus dem die Keilprofile
bestehen, vom aufgewendeten Moment, von der Steigung und der
Anzahl der Nocken 5 bzw. Nuten 8 am Umfang und ggfs. weiteren Para
metern ab. Die Verbindung weist einen flachen Momentverlauf über
den Drehwinkel auf, so daß das erreichte Lastmoment, solange
ausreichender Reibschluß besteht, nicht wesentlich vom vorge
sehenen Wert abweicht, wenn der vorgesehene Drehwinkel über- oder
unterschritten wird.
Fig. 5 zeigt eine einfache Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung. Der Stift 1 ist mit einem Kopf 12 versehen, an dem
ein Werkzeug zum Verdrehen des Stifts 1 angesetzt werden kann, hier
ein Sechskantschlüssel. Auch das die Nocken der
Aufnahme 2 enthaltende, mutternähnliche Teilelement, im
folgenden allgemein als Keilprofilmutter 13 bezeichnet, weist an
seinem Umfang Schlüsselflächen auf. 14 und 15 stellen die beiden
zu verbindenden Gegenstände dar, bspw. zwei Platten.
Zum Verbinden der Gegenstände 14, 15 werden sie mit ihren
glatten, keine Keilprofile aufweisenden Bohrungen fluchtend
übereinandergelegt, der Stift 1 durch die Bohrungen gesteckt und
die Keilprofilmutter 13 in der Fügestellung der Fig. 3 auf den
Stift 1 geschoben. Dann werden mittels zweier Sechskantschlüssel
Stift 1 und Keilprofilmutter 13 gegeneinander verdreht, bis die
Keilprofile in diesen beiden Teilen sich gegeneinander verklem
men. Damit ist die Verbindung hergestellt. Sie kann durch Ver
drehen von Stift 1 und Keilprofilmutter 13 in entgegen
gesetzter Richtung ebenso leicht wieder gelöst werden.
Die Fig. 6 und 7 zeigen Ausführungen, bei denen die Aufnahme 2 in
einem Teilelement 16 angeordnet ist, das bspw. mittels einem Niet 17
in einem der zu verbindenden Gegenstände 15 befestigt ist. Der
Stift 1 entspricht dem in Fig. 5 dargestellten und beschriebenen.
In Fig. 6 ist gezeigt, wie durch einen innen mit Nuten
versehenen Sicherungsring 18 der Stift 1 unverlierbar am
Gegenstand 14 gesichert werden kann. Die gleiche Wirkung kann mit
einem Federring 19 gemäß Fig. 7 erreicht werden. Aus Fig. 7 geht
auch hervor, wie mittels zwischen den Kopf 12 des Stiftes 1 und
den Gegenstand 14 eingelegter Tellerfedern 20 die Gegenstände 14
und 15 unter Federspannung gegeneinander gedrückt gehalten werden
können.
In der Ausführungsform der Fig. 8 ist die Aufnahme 2 in dem dem
Kopf 12 des Stifts 1 abgekehrten, zu verbindenden Gegenstand 15
angeordnet, so daß ein besonderes, die Aufnahme 2 mit den Nuten
enthaltendes Teil entfällt. Zum Herstellen der
Verbindung wird der Stift 1 durch die glatte Bohrung des Gegen
stands 14 in die Aufnahme 2 im Gegenstand 15 eingesteckt und an
einem Schlitz 21, ähnlich wie eine Gewindeschraube, bis zum
selbsthemmenden Reibschluß verdreht.
So wie die Nuten der Aufnahme gemäß Fig. 8 unmit
telbar an einem der zu verbindenden Gegenstände angeordnet sein
kann, ist dies auch für die Nocken des Stifts 1
möglich. In der Ausführungsform der Fig. 9 ist er samt seinen
Nocken an den bspw. aus Kunststoff gespritzten
Gegenstand 14 angeformt. Die übrigen Teile dieser Figur entspre
chen den bereits beschriebenen der anderen Figuren.
Fig. 10 zeigt eine Ausführungsform der Vorrichtung, bei der die
Nuten der Aufnahme 2 in einem hülsenförmigen Ansatz
22 eines Teilelementes 23 angeordnet ist, das zu dem den Stift 1
aufweisenden Teilelement 24 komplementär ausgebildet ist. Die
flach gewölbten Stirnflächen 25 der Teilelemente 23, 24 weisen
Schlitze 21 auf, an denen Werkzeuge wie Schraubendreher oder
Münzen zum Verdrehen der beiden Teilelemente 23, 24 gegeneinander
angreifen können. Zum Verbinden der beiden Gegenstände 14 und 15
werden die beiden Teilelemente 23 und 24 in den Durchgangskanal
der Gegenstände 14, 15 und Stift 1 und Aufnahme 2 dabei ineinan
der gesteckt. Dann werden die beiden Teilelemente 23, 24 mit in
ihre Schlitze 21 eingreifenden Werkzeugen bis zum Reibschluß
ihrer Keilprofile gegeneinander verdreht.
In Fig. 11 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung als Drehknopf
verbindung dargestellt, bei dem ein den Stift 1 enthaltendes
Teilelement 25′ fest an einem der zu verbindenden Gegenstände 15
angebracht ist. Ein die Aufnahme enthaltendes, haubenförmiges
Steckelement 26 ist mit einem Rohrkörper durch einen Durchgangs
kanal des anderen zu verbindenden Gegenstandes 14 gesteckt und
mittels federnder, sich an diesem Gegenstand 14 abstützender Zungen
27 unverlierbar in diesem Gegenstand 14 gehalten. Das Steckelement
26 weist an seinem Umfang Griffnuten 28 auf, die sein Verdrehen
erleichtern. Zum Herstellen der Verbindung werden die zu verbin
denden Gegenstände 14 und 15 so aufeinandergelegt, daß Stift 1 und
Aufnahme in den Elementen 25′ und 26 ineinandergesteckt sind,
worauf das Steckelement 26 verdreht wird, bis die Keilprofile am
Stift 1 und in der Aufnahme des Steckelements 26 sich
erfindungsgemäß in selbsthemmendem Reibschluß verkeilen.
In den Fig. 12 und 13 ist ein Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Vorrichtung als Drehverschluß für zwei Gegen
stände 14, 15 aus flexiblen Materialien wie bspw. Gewebe oder Folien
dargestellt. Die Aufnahme 2 ist hier in einer hutförmigen Hülse
29 bspw. aus Blech mit einem Bund 30 angebracht, auf die ein
Befestigungsring 31 mit einem Bund 32 aufgepreßt ist. Der eine
der zu verbindenden Gegenstände 15 ist zwischen den Bünden 30
und 32 eingeschlossen und hält die Hülse 29. Der andere der zu
verbindenden Gegenstände 14 ist in einem Ring 33 mit achsialer
Hülse und radialem Flansch gehalten, dessen unterer Rand 34 um
den Gegenstand 14 gebördelt ist. Der Stift 1 weist an seinem
dem Keilprofil abgekehrten Ende einen Teller 35 auf, um den der
andere Rand 36 des Ringes 33 gebördelt ist und den Stift 1
drehbar und unverlierbar hält. In der Stirnfläche seines freien
Endes enthält der Stift 1 ferner eine Angriffsmöglichkeit für ein
Werkzeug zum Drehen des Stifts 1, bspw. einen Innensechskant 37.
Das Verbinden und das Lösen dieses Drehknopfes ergibt sich ohne
weiteres aus den vorhergehenden Erklärungen zu den ähnlich
ausgebildeten Ausführungsbeispielen der Fig. 6 bis 11. Hülse
29 oder Ring 31 können auf ihrem Umfang mit einer griffigen
Rändelung oder einer Angriffsfläche für ein Haltewerkzeug verse
hen sein, um das Gegenmoment zum Verdrehen des Stiftes 1 einlei
ten zu können.
In den Fig. 14 und 15 ist ein nach dem Prinzip der Erfindung
gestalteter Niet 39 dargestellt. Der topfförmige, an seinem einen
Ende mit einem Boden 38 geschlossene Niet 39 weist an seinem
offenen Ende einen radialen Flansch 40 auf, in dem Löcher 41 zum
Ansetzen eines Werkzeugs zum Verdrehen des Niets 39 angebracht sind.
Auf dem äußeren Umfang weist der Niet 39 die Nocken auf.
Komplementäre Nuten sind mindestens in die Bohrung
des unteren, zu vernietenden Gegenstandes 15 eingebracht.
Zum Befestigen des Niets 39 wird er in der Fügestellung der Fig.
3 durch die Bohrungen der Gegenstände 14 und 15 gesteckt. Dann
wird der Niet 39 mittels eines in die Löcher 41 eingreifenden
Werkzeuges verdreht, wobei der dünnwandige Niet 39 durch die nicht
nachgebenden Nocken in den Gegenständen 14 und 15
auf seiner innerhalb dieser Gegenstände 14, 15 liegenden Länge einge
drückt wird. Dabei bleibt unterhalb des Gegenstandes 15 eine auch
durch den Boden 38 des Niets 39 gestützte, von den Nocken des
Niets 39 gebildete Auswölbung, die ein
Abziehen der Gegenstände 14, 15 vom Niet 39 verhindert. Der Niet 39
wird bis zum selbsthemmenden Reibschluß zwischen den Keilprofilen
verdreht und durch diesen Reibschluß gegen ungewolltes Zurück
drehen gesichert. Durch Zurückdrehen kann er gelöst und entfernt
werden.
Die Ausführungsform der Fig. 16 zeigt die Lagerung eines schwin
genden Maschinenteils mittels eines Lagerbolzens 47. Der mittels
Wälzlagern 42 an Lagerzapfen 43, 44 in zwei sich mit Abstand
gegenüberstehenden Gestellwänden 45 und 46 drehbar gelagerte
Lagerbolzen 47 weist in dem Bereich zwischen den Lagerzapfen 43,
44 Nocken auf und entspricht daher funktionell dem
Stift 1. Die komplementären Nuten sind in der Lager
schale 48 eines schwingenden Maschinenteils angeordnet.
Lagerbolzen 47 und Maschinenteil sind mittels der Keilprofile
in selbsthemmendem Reibschluß miteinander verbunden, so daß der
Lagerbolzen 47 sich mit dem Maschinenteil bewegt.
In Fig. 17 ist gezeigt, wie mittels der erfindungsgemäßen Ver
bindungsvorrichtung zwei Gestellwände 45, 46 eines Getriebes über einen
Lagerbolzen 49 abstandsgerecht miteinander verbindbar sind.
Der Lagerbolzen 49 weist auf zwei endständigen Zapfen 50 und 51
die Nocken auf. Die komplementären Nuten
befinden sich dementsprechend in für die Zapfen 50, 51 bestimmten
Bohrungen 52 der Gestellwände 45 und 46. Auf dem Lagerbolzen 49
sind mittels Wälzlagern 42 schwingende oder rotierende Teile 53
drehbar gelagert. Durch die mittels der Keilprofile bewirkte
reibschlüssige Verbindung zwischen den Zapfen 50, 51 des Lager
bolzens 49 und den Gestellwänden 45, 46 sind die Gestellwände 45, 46
über den Lagerbolzen 49 im vorgesehenen gegenseitigen Abstand
befestigt.
Die Fig. 18 und 19 zeigen Anwendungsfälle der erfindungsgemäßen
Verbindungsvorrichtung beim Verbinden zweier Gegenstände 14, 15 unter
Pressung. Hierfür ist in der Ausführungsform nach Fig. 18 ein
Gewindebolzen (Schraube) 54 vorgesehen, der an einem sein Gewinde
55 überragenden Zapfen. 56 Nocken aufweist. Die
komplementären Nuten sind in einer Keilprofilmutter 13
mit Außensechskant angebracht. Der eine der zu verbindenden
Gegenstände 15 besitzt ein dem Gewinde 55 des Gewindebolzens 54 komplemen
täres Gewinde. Zum Verbinden der Gegenstände 14 und 15 werden diese
mittels des Gewindebolzens 54 in geläufiger Weise zusammenge
schraubt. Wenn die gewünschte Pressung erreicht ist, wird die
Keilprofilmutter 13 mit den Nuten auf den Zapfen 56 mit
den Nocken aufgesteckt und wie vorstehend mehrfach
beschrieben mit dem Gewindebolzen 54 selbsthemmend reibverbunden.
In der Ausführungsform der Fig. 19 ist umgekehrt auf einem
Gewindebolzen 57 zwischen Bolzenkopf 58 und Gewindezapfen 59 ein
Bolzenabschnitt mit den Nocken vorgesehen, während die Mutter 60 ein
normales, auf das Gewinde des Gewindezapfens 59 abgestelltes
Gewinde aufweist. Die komplementären Nuten sind in den
Bohrungen der zu verbindenden Gegenstände 14 und 15 angeordnet.
Zum Verbinden der Gegenstände 14 und 15 werden diese mittels des
Gewindezapfens 59 und der Mutter 60 in geläufiger Weise zusam
mengeschraubt. Wenn die gewünschte Pressung erreicht ist, wird
der Gewindebolzen 57 an seinem Innensechskant 37 so verdreht, daß
die Keilprofile am Gewindebolzen 57 und in den zu verbindenden
Gegenständen 14, 15 miteinander in selbsthemmenden Reibschluß treten.
Die Verbindung über die Keilprofile ist wesentlich höher belast
bar, rüttelsicherer und raumsparender als eine Gewindeverbindung
gleichen Durchmessers.
Die Fig. 20 bis 23 zeigen Möglichkeiten zum Einsatz der
erfindungsgemäßen Keilprofile bei einem Stehbolzen. Der Stehbol
zen 61 der Fig. 20 weist über den größten Teil seiner Länge die Nocken
und an seinem rechten Ende einen Gewindezapfen
59 auf. Der Stehbolzen 61 ist mittels seines Keilprofils in dem
mit Nuten versehenen Gegenstand 14
befestigt.
Zum Herstellen der Verbindung wird der andere zu befestigende
Gegenstand 15 mit glatter Bohrung über den Stehbolzen 61 gescho
ben. Dann wird die innen mit Nuten versehene
Keilprofilmutter 13 in Fügestellung auf den Stehbolzen 61 ge
schoben. Nunmehr können die Gegenstände 14 und 15 und die Keilprofilmutter
13 mittels der auf den Gewindezapfen 59 aufge
schraubten Gewindemutter 60 gegeneinander verspannt werden. Wenn
die gewünschte Pressung erreicht ist, wird die Keilprofilmutter
13 verdreht und damit die Keilprofile zwischen diesen
in selbsthemmenden Reibschluß
gebracht. Die Mutter 60 kann auf dem Gewindezapfen 59 verbleiben
oder abgenommen werden.
In der Ausführungsform der Fig. 21 und 22 weist der Stehbolzen 61
kein Gewinde auf, sondern ist mit einem endständigen Bund 62
versehen, unter den ein Werkzeug 63 greifen kann, mit dem die
Gegenstände 14, 15 und 13 wie oben beschrieben gegeneinander
verspannt werden können. In der Ausführungsform der Fig. 23 kann
dies mittels eines hakenartigen, nicht dargestellten Werkzeugs
erfolgen, das sich in einem am freien Ende des Stehbolzens 61
angebrachten Loch 64 abstützt.
Um bspw. in der Ausführungsform der Fig. 5 die Keilprofilmutter
13 vor dem Anziehen oder nach dem Lösen gegen Verlieren zu
sichern, kann gemäß den Fig. 24 bis 26 der Stift 1 mit bspw. drei
Sperrnasen 65 und die Keilprofilmutter 13 mit darauf abgestimmten
Axialrillen 66 versehen sein. Dabei sind die Stellungen der
Nocken und Nuten der Sperrnasen 65 und der
Axialrillen 66 am Stift 1 und an der Keilprofilmutter 13 so, daß in
der Fügestellung die beiden Gegenstände 14, 15 ineinandergesteckt werden
können. Wenn die Sperrnasen 65 des Stifts 1 ganz durch die
Axialrillen 66 der Keilprofilmutter 13 hindurchgetreten sind,
kann die Keilprofilmutter 13 in selbsthemmenden Reibschluß mit dem
Stift gedreht werden. Dabei stützt sich die Keilprofilmutter 13
an den Sperrnasen 65 ab und erfährt so eine Sicherung gegen
Abziehen. Sie kann nur in genauer Fluchtung der Sperrnasen 65 und
Axialrillen 66 abgezogen werden.
Sperrnasen 65 und Axialrillen 66 können in kinematischer Umkehr
auch am jeweils anderen Teil angeordnet sein, als dies vorstehend
beschrieben ist.
Die erfindungsgemäßen Keilprofile können auch mit Vorteil zum
Befestigen von Griffen bspw. an Kochgeschirr oder an Türschlös
sern eingesetzt werden.
In Fig. 27 ist ein Beispiel für das Befestigen eines Griffes 68 an
einem Kochtopf 70 dargestellt. Die Nuten der Aufnahme
2 sind hier in einem Einsatzteil 67 ausgeformt, das in den als
Spritzgußteil ausgeführten Griff 68 eingespritzt ist. Der Stift 1
ist an der Wand 69 eines Kochtopfes 70 angebracht, bspw. ange
schweißt.
Zum Befestigen des Griffes 68 wird dieser mit der Aufnahme 2 seines
Einsatzteiles 67 auf den Stift 1 am Kochtopf 70 aufgesteckt und
so weit verdreht, bis die richtige - waagrechte - Stellung des
Griffes 68 und der erforderliche Reibschluß erreicht sind. Stift 1
und Aufnahme 2 müssen dabei so angeordnet sein, daß mit dem an
sich geringen Drehwinkel sowohl die richtige Stellung des Griffes 68
als auch der selbsthemmende Reibschluß erreichbar ist. Die
Verbindung weist einen flachen Momentverlauf über den Drehwinkel
auf, so daß das erreichte Lastmoment, wenn Reibschluß erreicht
ist, nicht wesentlich vom vorgesehenen Wert abweicht, wenn der
vorgesehene Drehwinkel über- oder unterschritten wird.
Zum Lösen des Griffes 68 wird er in Gegenrichtung gedreht,
wodurch sich der Reibschluß löst und der Griff 68 abgezogen werden
kann.
Das Verbinden einer Türklinke 84 mit ihrer Halterung, bspw. dem
Steckstift 85 der Türklinke der anderen Türseite ist in Fig. 28
skizziert. Im Achsschenkel 86 der Türklinke 84 sind Nuten
eingearbeitet; der Endbereich des Steckstiftes 85
weist die Nocken auf. Durch Aufstecken des
Achsschenkels 86 auf den Steckstift 85 und Verdrehen der Tür
klinke 84 in die korrekte, waagrechte Stellung wird Reibschluß
zwischen den Keilprofilen hergestellt und die Türklinke 84 über
den Steckstift 85 mit der Gegenklinke und mit dem Schloßgetriebe
hergestellt. Weder zum Befestigen der Türklinke 84 noch zu ihrem
Lösen ist Werkzeug erforderlich. Der Reibschluß schließt ein
Wackeln der Türklinke 84 aus. Wenn er sich löst, wird die Türklinke 84
abgezogen; dies veranlaßt zum erneuten Befestigen der Türklinke 84.
In den Fig. 29 und 30 ist die Verwendung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung als Sockelfassung einer elektrischen Lampe 71 ge
zeigt. Hierbei bildet der Sockel 72 der Lampe 71 den mit den
Nocken versehenen Stift 1, der mit dem einen Ende des Glüh
fadens 73 verbunden ist. Das andere Ende des Glühfadens 73 liegt wie
üblich an einem Kontaktstift 74. Das Keilprofil der Aufnahme 2
ist in einer als Blechhülse ausgebildeten Fassung 75 ausgeformt,
die mit dem einen Pol der Stromquelle verbunden ist. Der andere
Pol der Stromquelle liegt an der üblichen Kontaktzunge 76. Zum
Einsetzen der Lampe 71 wird sie wie üblich bis zur Anlage des
Kontaktstiftes 74 an der Kontaktzunge 76 mit ihrem Sockel 72 in
die Fassung 75 eingesteckt und durch Drehen in selbsthemmenden
Reibschluß mit der Fassung 75 gebracht. Durch diesen selbsthemmenden
Reibschluß wird nicht nur eine sichere Halterung der Lampe 71, sondern
auch ein zuverlässiger elektrischer Kontakt zwischen dem Sockel 72 und
der Fassung 75 gewährleistet.
In vielen Anwendungsfällen der erfindungsgemäßen Vorrichtung
erscheint es zweckmäßig oder notwendig, den Winkel, um den Stift
1 und das die Aufnahme 2 enthaltende Teil gegeneinander verdreht
werden können, zu begrenzen. So kann es sein, daß zu verbindende
Gegenstände nach Herstellen des Reibschlusses in einer bestimmten
Winkelstellung zueinander stehen müssen - bspw. bei dem oben
beschriebenen Befestigen eines Griffes an einem Kochtopf - oder
daß verhindert werden soll, daß die Keilprofile "überspringen".
Hierzu sind erfindungsgemäß Drehsperren vorgesehen, für die in
den Fig. 31 und 32 ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist.
Hier ist der Stift 1 mit mindestens einer, beispielshalber mit
drei, um den Umfang verteilten achsparallelen Federn 77 versehen,
die in entsprechende Nuten 78 der Aufnahme 2 eingreifen. Dabei
ist die Breite der Nuten 78 so gewählt, daß die Federn 77 sich in
den Nuten 78 um eine, dem maximal zulässigen Drehwinkel entspre
chende Distanz in Umfangsrichtung bewegen können. Die gegensei
tige Lage von Federn 77 und Nuten 78 ist so, daß der Bewegungsweg
sich von der Fügestellung der Fig. 3 bis zur Verbindungsstellung
der Fig. 4 erstreckt.
Fig. 31 zeigt die Fügestellung, in der der Stift 1 in die Auf
nahme 2 eingeführt wird. Die Federn 77 liegen an einer Flanke der
Nuten 78 an. Fig. 32 zeigt die Lage nach dem Verdrehen um den
Winkel α. Die Federn 77 liegen nun an den anderen Flanken der
Nuten 78 an und verhindern ein weiteres Verdrehen.
Um bspw. im Holzbau zwei Konstruktionsteile 14, 15, wie Balken,
zu verbinden, kann ein in Fig. 33 gezeigter Anker 79 in Form
eines Stiftes mit über die ganze Länge durchlaufenden Nocken
verwendet werden. Der Anker 79 weist an mindestens einem
seiner Enden eine Angriffsfläche 80, wie einen Schlitz, einen
Sechskant oder dgl. für ein Werkzeug auf, mit dem der Anker 79
drehfest gehalten werden kann.
Zum Verbinden der beiden Balken 14, 15 oder weiterer Gegenstände
wird der Anker 79 durch die durch beide Balken 14, 15 verlaufende
Bohrung gesteckt und auf beiden Seiten in Fügestellung der Fig. 3
Keilprofilmuttern 13 aufgeschoben. Dann wird der Anker 79 an der
Angriffsfläche 80 mit dem vorgesehenen Werkzeug festgehalten und
mit einem weiteren Werkzeug, wie einem Maulschlüssel, die Keil
profilmuttern 13 festgezogen. Das Festziehen der beiden Keilpro
filmuttern 13 kann auch in unterschiedlichen Räumen erfolgen,
wenn einer der Gegenstände 14, 15 etwa eine Wand ist. Falls die
Konstruktionsteile unter gegenseitigem Anpreßdruck verbunden
werden sollen, kann der Anker 79 mindestens an einem Ende, und
zwar an jenem, auf dem die zweite Keilprofilmutter 13 festgezogen
wird, mit einer der im Zusammenhang mit den Fig. 20 bis 23
beschriebenen Einrichtungen versehen sein. Ansonsten kann der
Anker 79 in der jeweils erforderlichen Länge von Keilprofilstangen
abgesägt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch wie in Fig. 34 darge
stellt zum Verbinden einer Kappe 81 mit einem Rohr 82 oder einer
Stange dienen. Das hier den Stift 1 darstellende Rohr 82 oder die
Stange weisen zu diesem Zweck im Endbereich auf dem Umfang
Nocken auf, auf das die innen mit Nuten
versehene, also die Aufnahme enthaltende Kappe 81 aufsteckbar
und durch Drehen fest verbindbar ist. In nicht dargestellter
Weise kann in Umkehrung der Darstellung die Aufnahme auch innen
im Rohr 82 und entsprechend der Stift in der Kappe 81 angeordnet
sein. Ein Anwendungsfall für eine derartige Kappe 81 sind bspw. Füße
auf Beinen von Gartenstühlen.
Eine ganz ähnlich gestaltete Kappe kann als Verschluß von Tuben
dienen. Zur Abdichtung ist hier noch eine Dichtung 83 in Form
einer elastischen Einlage vorgesehen.
Die die Teilelemente Stift 1 und Aufnahme 2 enthaltenen Teile der
erfindungsgemäßen Vorrichtung können aus Metall, insbesondere
Stahl, oder aus Kunststoff, insbesondere als Spritzteil, beste
hen. Die Materialwahl wird durch die Anforderungen vor allem an
die zu übertragenden Momente bzw. Kräfte, aber auch an die
tragbaren Kosten und andere Kriterien bestimmt.
Normalerweise dient der spiralig verlaufende Spalt 10 zwischen
den Rückenflächen 6 der Nocken 5 und den Kehlflächen 9 der Nuten
8 der leichten Fügbarkeit des Stiftes 1 in die Aufnahme 2. Er
kann jedoch auch darauf abgestellt sein, als Toleranzausgleich
zwischen zwei ineinander zu fügende Teile zu dienen. Dies sei an
der Lagerbuchse der Fig. 35 näher erläutert.
Die bspw. als sog. DU-Lager aus Sintermetall mit Fettfüllung
bestehende Lagerbuchse 87 zur Drehlagerung einer Welle 88 oder
zur Schiebelagerung einer Stange ist zentrisch, in bestimmter
achsialer Position, haltbar in einer Bohrung 89 eines Tragteiles,
bspw. eines Lagerschildes 90 zu befestigen. Bei zylindrischer
Ausführung der Außenfläche der Buchse 87 und der Bohrung 89
müßten an beiden Teilen äußerst enge Toleranzen eingehalten
werden, um einerseits einen die Buchse 87 ausreichend sicher hal
tenden Preßsitz zu erzielen, andererseits aber zu vermeiden, daß
die Buchse 87 bei zu strammem Sitz nach innen verengt wird, was zu
Schwergängigkeit der Welle 88 führen würde.
Wenn dagegen die Buchse 87 auf ihrer Außenfläche und die Bohrung
89 mit den erfindungsgemäßen, aufeinander abgestimmten, Nocken
bzw. Nuten ausgestattet werden, können diese
Keilprofile insoweit praktisch untoleriert gefertigt werden.
Maßabweichungen werden beim Herstellen des selbsthemmenden
Reibschlusses zwischen Buchse 87 und Bohrung 89 beim Verdrehen
der Buchse 87 in der Bohrung 89 ohne weiteres Zutun ausgeglichen.
Das Moment des Reibschlusses zum Befestigen der Buchse 87 im
Lagerschild 90 muß höher sein als das Moment, das durch eine
Drehung der Welle 88 entgegen dieser Steigung auf die Buchse 87
ausgeübt werden kann. Wenn sich die Welle 88 stets nur in einer
Drehrichtung dreht, sollte die Steigung der Keilprofile in
Abhängigkeit von der Drehrichtung der Welle 88 so gewählt werden,
daß das von der Welle 88 auf die Buchse 87 übertragene Lagerrei
bungsmoment die Tendenz hat, den Reibschluß der Buchse 87 im Lager
schild 90 zu erhöhen.
Die Einrichtung erlaubt es darüber hinaus sogar, über das beim
Herstellen des Reibschlusses aufgewendete Moment und das dadurch
bewirkte Einengen der Buchse 87 nach innen, Toleranzen der Buchse 87
in ihrem Innendurchmesser bis zu einem Grade auszuglei
chen und damit optimale, d. h. eine sowohl leichtgängige als auch
spielfreie Lagerung der Welle 88 in der Buchse 87 zu erzielen.
Um trotz untolerierter Fertigung von Buchse 87 und/oder Bohrung
89 dennoch ein zur Laufachse der Welle 88 koaxiales Einsetzen
der Buchse 87 in das Lagerschild 90 zu ermöglichen, können die
Keilprofile an der Buchse 87 und/oder in der Bohrung 89 in bezug auf
die gemeinsame Achse von Welle 88, Buchse 87 und Bohrung 89 leicht ballig
ausgeführt sein.
Bezugszeichenliste
1 Stift
2 Aufnahme
3 Körper
4 Zylinderfläche
5 Nocken
6 Rückenfläche
7 Zylinderfläche
8 Nut
9 Kehlfläche
10 Spalt
11 Längsachse
12 Kopf
13 Keilprofilmutter
14 Gegenstand
15 Gegenstand
16 Teilelement
17 Niet
18 Sicherungsring
19 Federring
20 Tellerfeder
21 Schlitz
22 hülsenförmiger Ansatz
23 Teilelement
24 Teilelement
25 Stirnfläche
25′ Teilelement
26 Steckelement
27 Zunge
28 Griffnut
29 Hülse
30 Bund
31 Befestigungsring
32 Bund
33 Ring
34 Rand
35 Teller
36 Rand
37 Innensechskant
38 Boden
39 Niet
40 Flansch
41 Loch
42 Wälzlager
43 Lagerzapfen
44 Lagerzapfen
45 Gestellwand
46 Gestellwand
47 Lagerbolzen
48 Lagerschale
49 Lagerbolzen
50 Zapfen
51 Zapfen
52 Bohrung
53 Teil
54 Gewindebolzen
55 Gewinde
56 Zapfen
57 Gewindebolzen
58 Bolzenkopf
59 Gewindezapfen
60 Mutter
61 Stehbolzen
62 Bund
63 Werkzeug
64 Loch
65 Sperrnase
66 Axialrille
67 Einsatzteil
68 Griff
69 Wand
70 Kochtopf
71 Lampe
72 Sockel
73 Glühfaden
74 Kontaktstift
75 Fassung
76 Kontaktzunge
77 Feder
78 Nut
79 Anker
80 Angriffsfläche
81 Kappe
82 Rotor
83 Dichtung
84 Türklinke
85 Steckstift
86 Achsschenkel
87 Buchse
88 Welle
89 Bohrung
90 Lagerschild
2 Aufnahme
3 Körper
4 Zylinderfläche
5 Nocken
6 Rückenfläche
7 Zylinderfläche
8 Nut
9 Kehlfläche
10 Spalt
11 Längsachse
12 Kopf
13 Keilprofilmutter
14 Gegenstand
15 Gegenstand
16 Teilelement
17 Niet
18 Sicherungsring
19 Federring
20 Tellerfeder
21 Schlitz
22 hülsenförmiger Ansatz
23 Teilelement
24 Teilelement
25 Stirnfläche
25′ Teilelement
26 Steckelement
27 Zunge
28 Griffnut
29 Hülse
30 Bund
31 Befestigungsring
32 Bund
33 Ring
34 Rand
35 Teller
36 Rand
37 Innensechskant
38 Boden
39 Niet
40 Flansch
41 Loch
42 Wälzlager
43 Lagerzapfen
44 Lagerzapfen
45 Gestellwand
46 Gestellwand
47 Lagerbolzen
48 Lagerschale
49 Lagerbolzen
50 Zapfen
51 Zapfen
52 Bohrung
53 Teil
54 Gewindebolzen
55 Gewinde
56 Zapfen
57 Gewindebolzen
58 Bolzenkopf
59 Gewindezapfen
60 Mutter
61 Stehbolzen
62 Bund
63 Werkzeug
64 Loch
65 Sperrnase
66 Axialrille
67 Einsatzteil
68 Griff
69 Wand
70 Kochtopf
71 Lampe
72 Sockel
73 Glühfaden
74 Kontaktstift
75 Fassung
76 Kontaktzunge
77 Feder
78 Nut
79 Anker
80 Angriffsfläche
81 Kappe
82 Rotor
83 Dichtung
84 Türklinke
85 Steckstift
86 Achsschenkel
87 Buchse
88 Welle
89 Bohrung
90 Lagerschild
Claims (22)
1. Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von mindestens zwei Gegenstän
den mittels eines am ersten Gegenstand angeordneten Stiftes (1) und
einer am zweiten Gegenstand angeordneten Aufnahme (2), bei welcher
wenigstens ein Teil der Umfangsfläche des Stiftes (1) in Umfangsrich
tung mindestens einen, eine gedachte Zylinderfläche radial übersteigen
den Nocken (5) in Form von Keilprofilen und die Aufnahme (2) in deren
Umfangsrichtung eine dem Nocken (5) entsprechende Anzahl von, eine
gedachte Zylinderfläche radial vertiefenden Nuten (8) in Form von Keil
profilen aufweist, wobei die Rückenflächen (6) der Nocken (5) und die
Kehlflächen (9) der Nuten (8) im wesentlichen dem Verlauf einer loga
rithmischen Spirale bezüglich der Achse des Stiftes (1) bzw. der Auf
nahme (2) folgen und zwischen Nocken (5) und Nuten (8) zum Inein
anderstecken des Stiftes (1) in die Aufnahme (2) ein Spalt (10) vorhan
den ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der Spalt (10) geringer ist
als die Differenz zwischen dem Abstand des höchsten Punktes einer
Rückenfläche (6) des Stiftes (1) und dem Abstand des höchsten Punk
tes einer Kehlfläche (9) der Aufnahme (2) von der gemeinsamen Längs
achse (11) des Stiftes (1) und der Aufnahme (2) aus gesehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher die Keilprofile sektor
artig wenigstens über axiale Abschnitte des Stiftes (1) bzw. der Auf
nahme (2) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher die loga
rithmische Spirale durch mehrere Krümmungskreise erzeugt wird, die
gegenüber der Achse (11) des Stiftes (1) bzw. der Aufnahme (2)
versetzte Kreismittelpunkte aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welcher die ganze
Umfangsfläche des Stiftes (1) und die ganze Bohrungsfläche der Auf
nahme (2) lückenlos in aufeinanderfolgende Segmente mit Keilprofilen
gegliedert ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welcher die Um
fangsfläche des Stiftes (1) und die Bohrungsfläche der Aufnahme (2)
jeweils drei, paarweise miteinander zusammenwirkende Keilprofile
aufweisen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welcher die Stei
gung der miteinander in Wirkverbindung stehenden Keilprofile zwischen
1 : 10 und 1 : 200 liegt, vorzugsweise zwischen 1 : 50 und 1 : 100.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welcher der Stift
(1) und der erste zu verbindenden Gegenstände (14) einstückig
ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welcher der zweite
Gegenstand (15) als Keilprofilmutter (13) ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei welcher der Stift
(1) mindestens einen radialen Vorsprung, wie einen Kopf (12), einen
Bund, eine Nase (65) oder dergleichen Vorsprung oder an ihm festge
setzte radiale Teile wie Klemmringe, Klemmscheiben oder dergleichen
Teile aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei welcher der Stift
(1) durch mindestens ein Federglied (20) axial federbelastet ist, wel
ches zwischen seinem radialen Vorsprung, wie einem Kopf (12), und
einer Stützfläche am zugehörigen Gegenstand (14), wie dessen Ober
fläche, angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, bei welcher das zwischen dem
Stift (1) mit radialem Vorsprung (12) und der Keilprofilmutter (13) ein
oder mehrere Gegenstände (14, 15) festgeklemmt sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, bei welcher die Keilprofilmutter (13)
mit Angriffsstellen für ein Drehwerkzeug ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welcher ein die
Aufnahme (2) beinhaltendes Element eine Hülse (29) ist, die bereits für
sich an dem ihr zugeordneten Gegenstand (15) befestigt ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welcher die Auf
nahme (2) in ein Steckelement (26) integriert ist, das seinerseits in
einem Durchgangskanal des zugeordneten Gegenstandes (14, 15)
angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, bei welcher das Steckelement (26) aus
einer Hülse (29) besteht, die axialfest und/oder drehfest im Durch
gangskanal angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, bei welcher der Stift
(1) und die Aufnahme (2) mit einem komplementären Paar von zu
sammenwirkenden Drehanschlägen (77, 78) versehen sind, welche die
Drehphase der Einrenkbewegung begrenzen.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, bei welcher der Stift
(1) und die Aufnahme (2) mit einem Paar von zusammenwirkenden
Gegendrehanschlägen versehen sind, welche für eine winkelgerechte
Ausrichtung vor Einleitung der Einrenkbewegung sorgen.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, bei welcher der Stift
einen Lagerbolzen (47; 49) zur Drehlagerung von schwenkbaren bzw.
rotierbaren Elementen (48; 53) in einem Gestell (45; 46) bildet.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, bei welcher der Lagerbolzen (47) einen
mit den Nocken versehenen Axialabschnitt aufweist, auf dem das die
Aufnahme mit Nuten besitzende Schwenk- bzw. Rotationselement (48)
kraftschlüssig angeordnet ist, während mindestens ein weiterer Axial
abschnitt (43, 44) des Lagerbolzens (47) rotationssymmetrisch gestal
tet ist und als Drehlagerstelle (42) in ein Lagerauge des Gestells (45;
46) eingreift.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19, bei welcher der Lagerbolzen (49) einen
rotationssymmetrisch gestalteten Axialabschnitt zur Drehlagerung eines
oder mehrerer Schwenk- bzw. Rotationselemente (53) besitzt, während
mindestens ein weiterer axialer Abschnitt (50, 51) des Lagerbolzens
(49) mit den Nocken versehen ist und mit einer die Nuten aufweisen
den Aufnahme (52) kraftschlüssig verbindbar ist, die in einem Gestell
(45, 46) angeordnet ist.
22. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, für
Griffe (68) von Töpfen (70), Griffe (84) für Türen oder Fenster, Dreh
griffe für ein elektrisches oder fluidisches Schaltelement und Licht
spender wie eine Glühlampe (71).
Priority Applications (12)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4231320A DE4231320C2 (de) | 1992-09-18 | 1992-09-18 | Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von mindestens zwei Gegenständen |
RU95109904A RU2109995C1 (ru) | 1992-09-18 | 1993-09-16 | Устройство для соединения по меньшей мере двух элементов |
JP6507797A JP2800066B2 (ja) | 1992-09-18 | 1993-09-16 | 少なくとも2つの部材を接合するための装置 |
PCT/EP1993/002507 WO1994007040A1 (de) | 1992-09-18 | 1993-09-16 | Vorrichtung zum verbinden von wenigstens zwei elementen |
EP93920742A EP0662200B1 (de) | 1992-09-18 | 1993-09-16 | Vorrichtung zum verbinden von wenigstens zwei elementen |
KR1019950701059A KR100215538B1 (ko) | 1992-09-18 | 1993-09-16 | 2이상의 부재를 결합하는 장치 |
ES93920742T ES2091033T3 (es) | 1992-09-18 | 1993-09-16 | Dispositivo de union de dos elementos como minimo. |
BR9307080A BR9307080A (pt) | 1992-09-18 | 1993-09-16 | Dispositivo para a junção de pelo menos dois elementos |
AU48177/93A AU4817793A (en) | 1992-09-18 | 1993-09-16 | Device for joining at least two elements |
CN93117875A CN1053489C (zh) | 1992-09-18 | 1993-09-18 | 用以连接至少两个构件的装置 |
MYPI93001900A MY109869A (en) | 1992-09-18 | 1993-09-18 | A device for joining at least two elements |
TW082107714A TW276292B (de) | 1992-09-18 | 1993-09-18 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4231320A DE4231320C2 (de) | 1992-09-18 | 1992-09-18 | Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von mindestens zwei Gegenständen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4231320A1 DE4231320A1 (de) | 1994-03-24 |
DE4231320C2 true DE4231320C2 (de) | 1994-09-29 |
Family
ID=6468303
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4231320A Expired - Lifetime DE4231320C2 (de) | 1992-09-18 | 1992-09-18 | Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von mindestens zwei Gegenständen |
Country Status (1)
Country | Link |
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