DE102009048441A1 - Verbindungsbaugruppe - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verbindungsbaugruppe (10) zur lösbaren Befestigung eines Anbauteils (12) an einem Träger (14), mit einem Aufnahmeelement (16), das wenigstens ein elastisch verformbares, einwärts ragendes Rastelement (18) umfasst, sowie einem Haltepin (20), der einen in Richtung einer Längsachse (A) in das Aufnahmeelement (16) einführbaren Schaft (22) umfasst, wobei am Schaft (22) ein Außengewinde (24) angeformt ist, das in einem Verriegelungszustand der Verbindungsbaugruppe (10) mit dem Rastelement (18) eine Formschlussverbindung ausbildet. Die Verbindungsbaugruppe (10) weist einen Fertigungszustand auf, in dem das Aufnahmeelement (16) und der Haltepin (20) einstückig miteinander verbunden sind. Bevorzugt weist der Haltepin (20) oder das Aufnahmeelement (16) einen Federabschnitt (48) auf, der im Verriegelungszustand zur Sicherstellung eines definierten Rasteingriffs zwischen Außengewinde (24) und Rastelement (18) den Haltepin (20) relativ zum Aufnahmeelement (16) axial beaufschlagt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verbindungsbaugruppe zur lösbaren Befestigung eines Anbauteils an einem Träger, mit einem Aufnahmeelement, das wenigstens ein elastisch verformbares, einwärts ragendes Rastelement umfasst, sowie einem Haltegin, der einen in Richtung einer Längsachse in das Aufnahmeelement einfahrbaren Schaft umfasst.
  • Derartige Verbindungsbaugruppen werden insbesondere in der Automobilindustrie eingesetzt, zum Beispiel zur Befestigung von Innenverkleidungsteilen an Karosserieteilen eines Kraftfahrzeugs.
  • Aus der DE 20 2008 010 262 U1 ist bereits eine solche Verbindungsbaugruppe bekannt, wobei in dieser Druckschrift besonderen Wert auf eine reversible, das heißt lösbare Befestigung des Anbauteils am Träger gelegt wurde.
  • Im übrigen zeigt auch die EP 1 260 719 A1 eine lösbare und wiederverwendbare Verbindungsbaugruppe, bei der das Rastelement des Aufnahmeelements in einen am Schaft ausgebildeten Gewindeabschnitt eingreifen kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verbindungsbaugruppe zur reversiblen/lösbaren Befestigung eines Anbauteils an einem Träger zu schaffen, die zum einen besonders einfach und kostengünstig herstellbar ist und zum anderen in einem Verriegelungszustand besonders zuverlässig verrastet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Verbindungsbaugruppe zur lösbaren Befestigung eines Anbauteils an einem Träger, mit einem Aufnahmeelement, das wenigstens ein elastisch verformbares, einwärts ragendes Rastelement umfasst, sowie einem Haltegin, der einen in Richtung einer Längsachse in das Aufnahmeelement einführbaren Schaft umfasst, wobei am Schaft ein Außengewinde geformt ist, das in einem Verriegelungszustand der Verbindungsbaugruppe mit dem Rastelement eine Formschlussverbindung ausbildet, und wobei die Verbindungsbaugruppe einen Fertigungszustand aufweist, in dem das Aufnahmeelement und der Haltegin einstückig miteinander verbunden sind. Die Gewindekerben im Schaft bieten für das Rastelement zahlreiche Angriffs- und Formschlussmöglichkeiten, die in axialer Richtung im Abstand der Gewindeteilung oder Gewindesteigung dicht aufeinanderfolgen. Somit ergibt sich im Verriegelungszustand der Verbindungsbaugruppe eine zuverlässige Verrastung zwischen dem Aufnahmeelement und dem Haltepin. Ferner ist die Verbindungsbaugruppe besonders einfach und kostengünstig herstellbar, da der Haltepin und das Aufnahmeelement in einem Fertigungszustand einstückig miteinander verbunden sind. Der Fertigungszustand ist der Ausgangszustand der Verbindungsbaugruppe unmittelbar nach ihrer Herstellung.
  • In einer besonders preiswerten Ausführungsform der Verbindungsbaugruppe sind das Aufnahmeelement und der Haltepin als einstückiges Spritzgussteil aus Kunststoff gefertigt.
  • Im Fertigungszustand der Verbindungsbaugruppe ist dabei bevorzugt eine Sollbruchstelle zwischen dem Aufnahmeelement und dem Haltepin vorgesehen. Einerseits verringert die Sollbruchstelle eine notwendige axiale Betätigungskraft zum Überführen der Verbindungsbaugruppe vom Fertigungszustand in einen Vormontage- oder Verriegelungszustand, da Haltepin und Aufnahmeelement leicht voneinander getrennt werden können. Andererseits gewährleistet diese Sollbruchstelle eine klar definierte Trennlinie zwischen Aufnahmeelement und Haltepin, wodurch im Bereich der Trennstelle ein undefiniertes Aufreißen des Materials verhindert wird.
  • Die oben gestellte Aufgabe wird im Übrigen auch gelöst durch eine Verbindungsbaugruppe zur lösbaren Befestigung eines Anbauteils an einem Träger, mit einem Aufnahmeelement, das wenigstens ein elastisch verformbares, einwärts ragendes Rastelement umfasst, sowie einem Haltepin, der einen in Richtung einer Längsachse in das Aufnahmeelement einführbaren Schaft umfasst, wobei am Schaft ein Außengewinde geformt ist, das in einem Verriegelungszustand der Verbindungsbaugruppe mit dem Rastelement eine Formschlussverbindung ausbildet, wobei am Schaft ein Außengewinde geformt ist, das im Verriegelungszustand der Verbindungsbaugruppe mit dem Rastelement eine Formschlussverbindung ausbildet, und wobei der Haltepin oder das Aufnahmeelement einen Federabschnitt aufweist, der im Verriegelungszustand zur Sicherstellung eines definierten Rasteingriffs zwischen Außengewinde und Rastelement den Haltepin relativ zum Aufnahmeelement axial beaufschlagt. Durch diesen Federabschnitt wird im Verriegelungszustand der Verbindungsbaugruppe eine besonders sichere und zuverlässige Verrastung zwischen Haltepin und Aufnahmeelement sichergestellt. Beim axialen Einschieben des Haltepins in das Aufnahmeelement könnte es vorkommen, dass das elastisch verformbare Rastelement in einem vermeintlichen Verriegelungszustand nicht in eine Gewindekerbe eingreift, sondern radial nach außen gedehnt zwischen zwei Gewindekerben am spiralförmigen Gewindevorsprung anliegt. In einem solchen Fall kann das verformbare Rastelement mit der Zeit seine radial einwärts gerichtete, elastische Spannkraft verlieren, zum Beispiel durch Relaxation. Infolgedessen schnappt das verformbare Rastelement auch bei einer axialen Relativbewegung des Schafts nicht mehr radial einwärts in die nächste Gewindekerbe. Der Haltepin lässt sich somit nicht mehr aus dem Aufnahmeelement herausdrehen, wodurch das Lösen der Befestigung zwischen Anbauteil und Träger nicht mehr möglich oder zumindest deutlich erschwert ist. Um dies zu verhindern erzeugt der Federabschnitt im Verriegelungszustand der Verbindungsbaugruppe eine vorteilhafte Axialkraft zwischen dem Aufnahmeelement und dem Haltepin. Diese Axialkraft ist vorzugsweise so gewählt, dass sie kleiner ist als eine axiale Haltekraft bei einem definierten Rasteingriff des Rastelements in eine Gewindekerbe des Außengewindes. Die Axialkraft des Federabschnitts reicht allerdings aus, um den Haltepin aus einem vermeintlichen Verriegelungszustand der Verbindungsbaugruppe, in dem das Rastelement zwischen zwei Gewindekerben am spiralförmigen Gewindevorsprung anliegt, relativ zum Aufnahmeelement so weit zu verschieben, bis das Rastelement in die nächste Gewindekerbe einschnappt.
  • In einer Ausführungsform der Verbindungsbaugruppe umfasst der Haltepin den in das Aufnahmeelement einführbaren Schaft sowie einen Kopf, wobei der Kopf wenigstens abschnittsweise als Federabschnitt ausgebildet ist. Der Federabschnitt lässt sich in diesem Fall mit geringem Aufwand direkt in den Haltepin integrieren.
  • Die Verbindungsbaugruppe kann ausgehend vom Fertigungszustand durch eine axiale Relativbewegung zwischen dem Haltepin und dem Aufnahmeelement einen Vormontagezustand und einen Verriegelungszustand einnehmen, wobei die Verbindungsbaugruppe aus dem Vormontagezustand durch axiales Eindrücken des Haltepins in das Aufnahmeelement in den Verriegelungszustand und durch Verdrehen des Haltepins relativ zum Aufnahmeelement um die Längsachse zurück in den Vormontagezustand überführbar ist. Das Anbauteil lässt sich in dieser Ausführungsvariante sehr rasch und ohne Werkzeug am Träger befestigen. Darüber hinaus lässt sich diese Befestigung aber auch mit geringem Aufwand wieder lösen, ohne dass dabei die Verbindungsbaugruppe zerstört oder ihre Verbindungskraft bei einer erneuten Verwendung als Befestigungsmittel beeinträchtigt wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Verbindungsbaugruppe ist das Aufnahmeelement sowohl in eine Öffnung des Anbauteils als auch in eine Öffnung des Trägers einführbar und weist ferner Haltemittel zur Festlegung des Aufnahmeelements am Träger auf.
  • Vorzugsweise sind diese Haltemittel elastische, durch die axiale Verschiebung des Haltepins radial nach außen auslenkbare Füße. Die Fertigung von radial aufspreizbaren Klemmfüßen am Aufnahmeelement ist einerseits mit geringem Aufwand möglich und bietet andererseits eine einfache und zuverlässige Möglichkeit, das Aufnahmeelement am Träger zu befestigen.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist das Aufnahmeelement eine Verdrehsicherung auf, die im Verriegelungszustand der Verbindungsbaugruppe ein Verdrehen des Aufnahmeelements um die Längsachse relativ zum Anbauteil und/oder zum Träger verhindert. Durch diese drehfeste Fixierung des Aufnahmeelements im Verriegelungszustand lässt sich die Verbindungsbaugruppe besonders einfach in ihren Vormontagezustand überführen. Der Haltepin kann hierzu einfach per Hand oder mit einem geeigneten Werkzeug aus dem drehfest gehaltenen Aufnahmeelement herausgedreht werden, bis ein Vormontagezustand der Verbindungsbaugruppe erreicht ist.
  • Um eine besonders rasche Überführung der Verbindungsbaugruppe von ihrem Verriegelungszustand in ihren Vormontagezustand zu erreichen, ist das Außengewinde vorzugsweise ein mehrgängiges Gewinde. Dementsprechend lässt sich die Verbindungsbaugruppe durch wenige Umdrehungen des Haltepins relativ zum Aufnahmeelement von ihrem Verriegelungszustand in ihren Vormontagezustand bewegen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. In diesen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Verbindungsbaugruppe in einem Fertigungszustand;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Verbindungsbaugruppe aus 1 in einem Vormontagezustand;
  • 3 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Verbindungsbaugruppe aus 1 in einem Verriegelungszustand;
  • 4 einen Längsschnitt durch die Verbindungsbaugruppe gemäß 1; und
  • 5 einen weiteren Längsschnitt durch die Verbindungsbaugruppe gemäß 1.
  • In den 1 bis 5 ist eine Verbindungsbaugruppe 10 zur lösbaren Befestigung eines Anbauteils 12 an einem Träger 14 dargestellt, mit einem Aufnahmeelement 16, das wenigstens ein elastisch verformbares, radial einwärts ragendes Rastelement 18 umfasst, sowie einem Haltepin 20, der einen in Richtung einer Längsachse A in das Aufnahmeelement 16 einführbaren Schaft 22 umfasst, wobei am Schaft 22 ein Außengewinde 24 geformt ist, das in einem Verriegelungszustand der Verbindungsbaugruppe 10 (vgl. 3) mit dem Rastelement 18 eine Formschlussverbindung ausbildet.
  • Die 1 zeigt einen Fertigungszustand der Verbindungsbaugruppe 10, in dem das Aufnahmeelement 16 und der Haltepin 20 einstückig miteinander verbunden sind. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind das Aufnahmeelement 16 und der Haltepin 20 als einstückiges Spritzgussteil aus Kunststoff gefertigt. Die einstückige Herstellung der Verbindungsbaugruppe 10 im Spritzgussverfahren hat sich als kostengünstig und fertigungstechnisch besonders einfach erwiesen. Zwischen dem Aufnahmeelement 16 und dem Haltepin 20 ist im Fertigungszustand eine Sollbruchstelle 26 vorgesehen, wobei die in 1 gestrichelt dargestellte Sollbruchstelle 26 als kreisförmige Sollbruchlinie ausgebildet ist.
  • Die 4 und 5 zeigen Längsschnitte der Verbindungsbaugruppe 10 im Fertigungszustand, wobei der Schnitt gemäß 4 durch einstückig an das Aufnahmeelement 16 angeformte Haltemittel 28 und der Schnitt gemäß 5 rechtwinklig dazu durch einstückig an das Aufnahmeelement 16 angeformte Rastelemente 18 geführt ist. Die Haltemittel 28 sind insbesondere axial verlaufende, langgestreckte Füße, die am freien Ende zur Bildung eines Konus nach innen verlaufen.
  • Anhand der Schnitte wird klar, dass der Haltepin 20 und das Aufnahmeelement 16 im Fertigungszustand im Wesentlichen axial übereinander angeordnet sind, wobei ein geringer axialer Überlapp vorhanden sein kann.
  • Der Haltepin 20 und das Aufnahmeelement 16 sind lediglich über einen kreisringförmigen Kontaktbereich miteinander verbunden, wobei dieser Kontaktbereich beispielsweise durch Perforation als Sollbruchstelle 26 ausgebildet ist.
  • Ausgehend vom Fertigungszustand gemäß 1 kann die Verbindungsbaugruppe 10 durch eine axiale Relativbewegung zwischen dem Haltepin 20 und dem Aufnahmeelement 16 zunächst einen Vormontagezustand (2) und dann einen Verriegelungszustand (3) einnehmen. Bei einer axialen Beaufschlagung des Haltepins 20 in Richtung zum Aufnahmeelement 16 reißt die Sollbruchstelle 26 bei Erreichen einer vordefinierten Betätigungskraft auf, und der Haltepin 20 wird in das Aufnahmeelement 16 eingeschoben. Dabei verformt der Schaft 22 die Rastelemente 18 zunächst radial nach außen, bis die Rastelemente 18 bei Erreichen des Vormontagezustands (vgl. 2) in eine Aussparung 30 des Schafts 22 eingreifen.
  • In den 1, 4 und 5 ist gut zu erkennen, dass die Aussparung 30 im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine umlaufende Nut ist, an die sich in axialer Richtung einerseits das Außengewinde 24 und andererseits ein radialer Vorsprung 32 anschließt.
  • Ausgehend vom Vormontagezustand der Verbindungsbaugruppe 10 ermöglicht das Außengewinde 24 eine axiale Relativbewegung in Richtung zum Verriegelungszustand (3), wohingegen der radiale Vorsprung 32 eine axiale Relativbewegung in Richtung zum Fertigungszustand (1) sperrt. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass sich der Vorsprung 32 radial weiter nach außen erstreckt als das Außengewinde 24. Alternativ oder zusätzlich kann die Freigabe der Relativbewegung in Richtung zum Verriegelungszustand und das Sperren der Relativbewegung in Richtung zum Fertigungszustand auch durch eine geeignete Geometrie der axialen Nutflanken und/oder der Eingriffsabschnitte 34 der Rastelemente 18 erreicht werden.
  • Da sich die Verbindungsbaugruppe 10 vom Vormontagezustand nicht mehr in Richtung zum Fertigungszustand bewegen lässt, sind der Haltepin 20 und das Aufnahmeelement 16 unverlierbar miteinander verbunden. Hingegen ist die Verbindungsbaugruppe 10 aus dem Vormontagezustand durch axiales Eindrücken des Haltepins 20 in das Aufnahmeelement 16 in den Verriegelungszustand und durch Verdrehen des Haltepins 20 relativ zum Aufnahmeelement 16 um die Längsachse A wieder zurück in den Vormontagezustand überführbar. Dies ermöglicht eine rasche Befestigung des Anbauteils 12 am Träger 14, ohne dass üblicherweise ein Werkzeug benötigt wird.
  • Darüber hinaus lässt sich die Befestigung zwischen Anbauteil 12 und Träger 14 durch einfaches Verdrehen des Haltepins 20 relativ zum Aufnahmeelement 16 wieder lösen. Dabei gleiten Eingriffsabschnitte 34 der Rastelemente 18 im Gewindegang des Außengewindes 24, bis die Aussparung 30, das heißt die umlaufende Nut des Schafts 22 erreicht ist. In dieser Vormontagestellung lässt sich die Verbindungsbaugruppe 10 ohne großen Widerstand axial aus dem Anbauteil 12 und dem Träger 14 herausziehen, sodass die Befestigung zwischen Anbauteil 12 und Träger 14 gelöst ist.
  • Um die Verbindungsbaugruppe 10 besonders rasch vom Verriegelungszustand in den Vormontagezustand überführen zu können, ist das Außengewinde 24 im dargestellten Ausführungsbeispiel als mehrgängiges Gewinde mit großer Gewindesteigung ausgebildet.
  • Der Haltepin 20 umfasst neben dem in das Aufnahmeelement 16 einführbaren Schaft 22 einen Kopf 36, der eine axiale Ausnehmung 38 aufweist. Ein Querschnitt der Ausnehmung 38 ist dabei so ausgebildet, dass ein geeignetes Werkzeug zum Verdrehen des Haltepins 20 formschlüssig eingreifen kann.
  • Das Aufnahmeelement 16, genauer die gesamte Verbindungsbaugruppe 10 in ihrem Fertigungs- oder Vormontagezustand, wird zur Befestigung des Anbauteils 12 am Träger 14 sowohl in eine Öffnung 40 des Anbauteils 12 als auch in eine Öffnung 42 des Trägers 14 eingeführt, bis ein Anschlag 44 des Aufnahmeelements 16 am Öffnungsrand des Anbauteils 12 anliegt.
  • Gemäß 1 ist der Anschlag 44 als kreisrunde Anschlagplatte ausgebildet, die auf einer dem Anbauteil 12 zugewandten Seite Formschlusselemente in Form von radial verlaufenden Rippen 46 aufweist. Diese Rippen 46 wirken mit komplementären radial verlaufenden Nuten im Randbereich der Öffnung 40 des Anbauteils 12 zusammen und bilden eine Verdrehsicherung. Die Verdrehsicherung verhindert im Verriegelungszustand der Verbindungsbaugruppe 10 ein Verdrehen des Aufnahmeelements 16 um die Längsachse A relativ zum Anbauteil 12. Folglich ist das Aufnahmeelement 16 im Verriegelungszustand der Verbindungsbaugruppe 10 (3) drehfest am Anbauteil 12 gehalten, und der Haltepin 20 kann problemlos mit einem geeigneten Werkzeug aus dem Aufnahmeelement 16 herausgedreht werden, bis der Vormontagezustand der Verbindungsbaugruppe 10 erreicht ist.
  • Die Haltemittel 28 des Aufnahmeelements 16 zur Festlegung des Aufnahmeelements 16 am Träger 14 sind elastische, durch axiale Verschiebung des Haltepins 20 radial nach außen auslenkbare Füße. Im Schnitt gemäß 4 befinden sich die Haltemittel 28 in ihrem unbelasteten Ausgangszustand, da die Verbindungsbaugruppe 10 im Fertigungszustand dargestellt ist. Im Verriegelungszustand gemäß 3 sind die Haltemittel 28 durch den eingeschobenen Schaft 22 des Haltepins 20 hingegen radial aufgespreizt, sodass das Anbauteil 12 und der Träger 14 axial zwischen dem Anschlag 44 und den radial nach außen ausgelenkten Haltemitteln 28 geklemmt sind.
  • Der Haltepin 20 weist im dargestellten Ausführungsbeispiel der Verbindungsbaugruppe 10 einen Federabschnitt 48 auf, der im Verriegelungszustand den Haltepin 20 relativ zum Aufnahmeelement 16 axial beaufschlagt und somit einen definierten Rasteingriffs zwischen dem Außengewinde 24 und den Rastelementen 18 sicherstellt. Die Federabschnitte 48 sind hierbei als Fortsätze am Kopf 36 des Haltepins 20 ausgebildet, sodass der Kopf 36 abschnittsweise als Federabschnitt 48 wirkt.
  • Im Verriegelungszustand der Verbindungsbaugruppe 10 gemäß 3 liegt der Kopf 36 des Haltepins 20 am Aufnahmeelement 16 an, wobei die Federabschnitte 48 des Kopfs 36 die Verbindungsbaugruppe 10 vom Verriegelungszustand in Richtung zum Vormontagezustand beaufschlagen.
  • Die vom Federabschnitt 48 erzeugte Axialkraft reicht dabei aus, um den Haltepin aus einem vermeintlichen Verriegelungszustand der Verbindungsbaugruppe 10 relativ zum Aufnahmeelement 16 so weit zu verschieben, bis das Rastelement 18 in die nächste Gewindekerbe einschnappt. Als vermeintlicher Verriegelungszustand wird dabei eine axiale Position des Haltepins 20 relativ zum Aufnahmeelement 16 bezeichnet, in welcher der Kopf 36 zwar am Aufnahmeelement 16 anliegt (3), das Rastelement 18 jedoch nicht in einer Gewindekerbe eingerastet ist, sondern radial aufgeweitet zwischen zwei Gewindekerben an einem spiralförmigen Gewindevorsprung angreift. Die vom Federabschnitt 48 erzeugte Axialkraft wird üblicherweise so gewählt, dass sie kleiner ist als eine axiale Haltekraft, die sich bei einem definierten Rasteingriff des Rastelements 18 in einer Gewindekerbe des Außengewindes 24 einstellt.
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202008010262 U1 [0003]
    • EP 1260719 A1 [0004]

Claims (15)

  1. Verbindungsbaugruppe zur lösbaren Befestigung eines Anbauteils (12) an einem Träger (14), mit einem Aufnahmeelement (16), das wenigstens ein elastisch verformbares, einwärts ragendes Rastelement (18) umfasst, sowie einem Haltepin (20), der einen in Richtung einer Längsachse (A) in das Aufnahmeelement (16) einführbaren Schaft (22) umfasst, wobei am Schaft (22) ein Außengewinde (24) geformt ist, das in einem Verriegelungszustand der Verbindungsbaugruppe (10) mit dem Rastelement (18) eine Formschlussverbindung ausbildet, und wobei die Verbindungsbaugruppe (10) einen Fertigungszustand aufweist, in dem das Aufnahmeelement (16) und der Haltepin (20) einstückig miteinander verbunden sind.
  2. Verbindungsbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (16) und der Haltepin (20) als einstückiges Spritzgussteil aus Kunststoff gefertigt sind.
  3. Verbindungsbaugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Fertigungszustand zwischen dem Aufnahmeelement (16) und dem Haltepin (20) eine Sollbruchstelle (26) vorgesehen ist.
  4. Verbindungsbaugruppe zur lösbaren Befestigung eines Anbauteils (12) an einem Träger (14), insbesondere nach einem der vorhergehenden Anspruches mit einem Aufnahmeelement (16), das wenigstens ein elastisch verformbares, einwärts ragendes Rastelement (18) umfasst, sowie einem Haltepin (20), der einen in Richtung einer Längsachse (A) in das Aufnahmeelement (16) einführbaren Schaft (22) umfasst, wobei am Schaft (22) ein Außengewinde (24) geformt ist, das in einem Verriegelungszustand der Verbindungsbaugruppe (10) mit dem Rastelement (18) eine Formschlussverbindung ausbildet, und wobei der Haltepin (20) oder das Aufnahmeelement (16) einen Federabschnitt (48) aufweist, der im Verriegelungszustand zur Sicherstellung eines definierten Rasteingriffs zwischen Außengewinde (24) und Rastelement (18) den Haltepin (20) relativ zum Aufnahmeelement (16) axial beaufschlagt.
  5. Verbindungsbaugruppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltepin (20) den in das Aufnahmeelement (16) einführbaren Schaft (22) sowie einen Kopf (36) umfasst, wobei der Kopf (36) wenigstens abschnittsweise als Federabschnitt (48) ausgebildet ist.
  6. Verbindungsbaugruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (36) des Haltepins (20) im Verriegelungszustand am Aufnahmeelement (16) anliegt.
  7. Verbindungsbaugruppe nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsbaugruppe (10) einen Vormontagezustand aufweist, in dem sich die Verbindungsbaugruppe (10) vom Anbauteil (12) und vom Träger (14) lösen lässt, und den Verriegelungszustand, in dem die Verbindungsbaugruppe (10), das Anbauteil (12) und der Träger (14) aneinander befestigt sind, wobei der Federabschnitt (48) die Verbindungsbaugruppe (10) vorn Verriegelungszustand in Richtung zum Vormontagezustand beaufschlagt.
  8. Verbindungsbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsbaugruppe (10) ausgehend vom Fertigungszustand durch eine axiale Relativbewegung zwischen dem Haltepin (20) und dem Aufnahmeelement (16) einen Vormontagezustand und einen Verriegelungszustand einnehmen kann, wobei die Verbindungsbaugruppe (10) aus dem Vormontagezustand durch axiales Eindrücken des Haltepins (20) in das Aufnahmeelement (16) in den Verriegelungszustand und durch Verdrehen des Haltepins (20) relativ zum Aufnahmeelement (16) um die Längsachse (A) zurück in den Vormontagezustand überführbar ist.
  9. Verbindungsbaugruppe nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (22) des Haltepins (20) eine Aussparung (30) aufweist, in welche das Rastelement (18) im Vormontagezustand eingreift.
  10. Verbindungsbaugruppe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (30) eine umlaufende Nut ist, an die sich in axialer Richtung einerseits das Außengewinde (24) und andererseits ein vorzugsweise radialer Vorsprung (32) anschließt.
  11. Verbindungsbaugruppe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Außengewinde (24) ausgehend vom Vormontagezustand eine axiale Relativbewegung in Richtung zum Verriegelungszustand ermöglicht und der Vorsprung (32) ausgehend vom Vormontagezustand eine axiale Relativbewegung in Richtung zum Fertigungszustand sperrt.
  12. Verbindungsbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (16) sowohl in eine Öffnung (40) des Anbauteils (12) als auch in eine Öffnung (42) des Trägers (14) einführbar ist und ferner Haltemittel (28) zur Festlegung des Aufnahmeelements (16) am Träger (14) aufweist.
  13. Verbindungsbaugruppe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (28) elastische, durch die axiale Verschiebung des Haltepins (20) radial nach außen auslenkbare Füße sind.
  14. Verbindungsbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (16) eine Verdrehsicherung aufweist, die im Verriegelungszustand der Verbindungsbaugruppe (10) ein Verdrehen des Aufnahmeelements (16) um die Längsachse (A) relativ zum Anbauteil (12) und/oder zum Träger (14) verhindert.
  15. Verbindungsbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Außengewinde (24) ein mehrgängiges Gewinde ist.
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