DE10357450A1 - Vorrichtung zum Befestigen eines Konstruktionsteils an einem plattenartigen Bauteil - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen eines Konstruktionsteils an einem plattenartigen Bauteil Download PDF

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DE10357450A1
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Helmut Messer
Frank Schlosser
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
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    • F16B37/0842Nuts engaged from the end of the bolt, e.g. axially slidable nuts fastened to the threaded bolt with snap-on-action, e.g. push-on nuts for stud bolts
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines mit einer Bohrung versehenen Konstruktionsteils an einem plattenartigen Bauteil, an dem ein Stehbolzen angebracht ist, auf den ein von der Bohrung aufnehmbares, einen Rastabschnitt aufweisendes Hohlzylinderteil mit einem Flansch auf der dem Bauteil abgewandten Seite aufdrückbar ist, wobei der Flansch einen gegenüber dem Durchmesser der Bohrung größeren Durchmesser aufweist. In das Hohlzylinderteil ist ein den Rastabschnitt bildendes Blechteil mit mehreren Rastnasen eingesetzt, wobei das Hohlzylinderteil ein auf axialen Druck nachgebendes Federteil aufweist und das Konstruktionsteil auf seiner dem Bauteil zugewandten Seite mit einem nach innen gerichteten Bund versehen ist, auf dem das Hohlzylinderteil mit seinem dem Flansch abgewandten Ende in der Befestigungslage des Hohlzylinderteils bei eingedrücktem Federteil aufsitzt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen eines mit einer Bohrung versehenen Konstruktionsteils an einem plattenartigen Bauteil, an dem ein Stehbolzen angebracht ist, auf den ein von der Bohrung aufnehmbares, einen Rastabschnitt aufweisendes Hohlzylinderteil mit einem Flansch auf der dem Bauteil abgewandten Seite aufdrückbar ist, wobei der Flansch einen gegenüber dem Durchmesser der Bohrung größeren Durchmesser aufweist.
  • Eine Vorrichtung, in der die vorstehend erwähnte Gestaltung enthalten ist, ist in der DE 196 30 249 C2 veröffentlicht. Bei der bekannten Vorrichtung handelt es sich um eine Vorrichtung zum Befestigen einer Dämmplatte an einem Bauteil. Die Vorrichtung weist einen hohlzylindrischen Abschnitt auf, der axial auf einen mit einem Gewinde versehenen Stehbolzen aufdrückbar ist und der auf seiner einen Seite einen Flansch und auf seiner anderen Seite radial ausknickbare Arme aufweist, so dass eine zu befestigende Dämmplatte auf ihrer einen Seite von dem Flansch und auf ihrer anderer Seite von den ausknickbaren Armen eingefasst wird. Die Halterung des hohlzylindrischen Abschnitts an dem Stehbolzen erfolgt mittels eines Rastabschnitts, der in das Gewinde des Stehbolzens eingreift und damit die Verbindung zwischen dem hohlzylindrischen Abschnitt und über den Stehbolzen mit dem plattenartigen Bauteil herstellt. Bei dieser Vorrichtung wird die Halterung der Dämmplatte in Richtung von dem plattenartigen Bauteil weg allein von dem Flansch bewirkt, auf dessen Stabilität es in diesem Zusammenhang daher besonders ankommt. Darüber hinaus handelt es sich bei den ausknickbaren Armen um eine relativ komplizierte Konstruktion, die die Vorrichtung in ihrer Gesamtheit besonders aufwendig macht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Befestigen eines mit einer Bohrung versehenen Konstruktionsteils an einem plattenartigen Bauteil konstruktiv einfacher und vor allem hinsichtlich der Haltekräfte sicherer zu gestalten, wobei die erfolgte, sichere Montage des betreffenden Konstruktionsteils deutlich sichtbar sein soll.
  • Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, dass in das Hohlzylinderteil ein den Rastabschnitt bildendes Blechteil mit mehreren Rastnasen eingesetzt ist, wobei das Hohlzylinderteil ein auf axialen Druck nachgebendes Federteil aufweist und das Konstruktionsteil auf seiner dem Bauteil zugewandten Seite mit einem nach innen gerichteten Bund versehen ist, auf dem das Hohlzylinderteil mit seinem dem Flansch abgewandten Ende in der Befestigungslage des Hohlzylinderteils bei eingedrücktem Federteil aufsitzt.
  • Die Ausbildung des Rastabschnitts als ein mit mehreren Rastnasen ausgestattetes Blechteil gestattet es, die Vorrichtung im Zusammenhang mit Stehbolzen zu verwenden, die mit Gewinde oder nur mit Rillen versehen sind, außerdem aber auch mit Stehbolzen, die eine glatte zylindrische Oberfläche aufweisen, da mit Rastnasen versehene Blechteile in diesem Zusammenhang sich als besonders sicher gegenüber Abzugskräften erwiesen haben. Dies gilt auch im Falle von Stehbolzen, die mit dickschichtigen Korrosionsschutzüberzügen versehen sind, die von den aus Blech bestehenden Rastnasen leicht durchdrungen werden. Dabei ergibt sich aufgrund des nach innen gerichteten Bundes an dem Konstruktionsteil und des diesem Bund zugewandten Endes des Hohlzylinderteils, das über das Blechteil mit seinen Rastnasen besonders sicher mit dem Stehbolzen verbunden ist, eine Halterung des Konstruktionsteils, das durch das Aneinanderanliegen von Bund und der betreffenden Seite des Konstruktionsteils eine Verbindung mit hohen Abzugskräften gewährleistet, ohne dass dabei dem Flansch an dem Hohlzylinderteil eine besondere Festhaltefunktion aufgebürdet wird. Das Hohlzylinderteil liefert aber aufgrund seines auf axialen Druck nachgebenden Federteils dem Betrachter ein optisches Signal, ob das Hohlzylinderteil seine Endlage erreicht hat, d.h. ob einerseits der Stehbolzen fest am Bauteil sitzt oder andererseits ob das Konstruktionsteil sicher an dem Stehbolzen befestigt ist, da nämlich in der Befestigungslage von Hohlzylinderteil und Konstruktionsteil der Flansch an das Hohlzylinderteil satt angedrückt ist und damit die erfolgte Befestigung des Konstruktionsteils an dem ebenfalls fest sitzenden Stehbolzen anzeigt.
  • Das Blechteil kann in das Hohlzylinderteil fest eingebettet sein, was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn das Hohlzylinderteil aus Kunststoff gespritzt wird, wobei das Blechteil bei dem Spritzvorgang eingebettet wird.
  • Es ist auch möglich, das Hohlzylinderteil mit einem radialen Schlitz zu versehen, in den das Blechteil eingesetzt ist.
  • Der Flansch an dem Hohlzylinderteil mit seinem auf axialen Druck federnd nachgebenden Federteil sorgt dabei dafür, dass bei Verwendung eines Schweißbolzens als Stehbolzen die Federkraft des Federteils einen mangelhaft befestigten Schweißbolzen wieder von dem plattenartigen Bauteil abzieht, so dass sich der Flansch in seine ursprüngliche gewölbte Lage zurück bewegen kann und damit anzeigt, dass eine sichere Befestigung des Schweißbolzens an dem plattenartigen Bauteil nicht stattgefunden hat, also eine mangelhafte Verschweißung vorliegt, was sich durch Abreißen des mangelhaft angeschweißten Schweißbolzens und damit dem Nachgeben des Federteils an dem Flansch anzeigt.
  • Um beim Befestigen des Konstruktionsteils eine möglicher Weise bestehende Schräglage des Schweißbolzens infolge eines Fabrikationsmangels auszugleichen, gestaltet man den Schlitz in dem Hohlzylinderteil zweckmäßig derart, dass der Schlitz ein solches Übermaß gegenüber der Dicke des Blechteils aufweist, dass das Blechteil eine eine Schräglage des Schweißbolzens ausgleichende Kipplage einnehmen kann. Das Übermaß des Schlitzes erlaubt es, dass das Blechteil im Bereich der Ausmaße des Schlitzes sich gegebenenfalls schräg stellen kann.
  • Das Blechteil besitzt zweckmäßig eine Verdrehsicherung in dem dieses aufnehmenden Schlitz, womit verhindert wird, dass, insbesondere bei Erschütterungen während der Benutzung der Vorrichtung, sich das Blechteil gegenüber dem Stehbolzen verdreht, womit im Laufe der Zeit eine gewisse Lockerung des Blechteils gegenüber dem Stehbolzen erfolgen kann.
  • Die Rastnasen gestaltet man zweckmäßig so, dass diese unterschiedliche Längen aufweisen. Hierdurch wird erreicht, dass sich die Rastnasen axial in verschiedener Lage an dem Stehbolzen einkrallen, was erfahrungsgemäß die Sicherung der Verbindung zwischen dem Blechteil und dem Stehbolzen erhöht. Dies gilt insbesondere dann, wenn es sich bei dem Stehbolzen um einen Gewindebolzen handelt.
  • Mit der Vorrichtung lässt sich auch ein Toleranzausgleich in erheblichem Umfang erzielen, der die Anbringung des Konstruktionsteils an dem plattenartigen Bauteil mit erheblicher Toleranz in der Ebene des plattenartigen Bauteils zulässt. Dies geschieht zweckmäßig dadurch, dass sowohl das Hohlzylinderteil als auch der Stehbolzen mit Spiel von der Bohrung in dem Konstruktionsteil umfasst ist. Dem den Stehbolzen aufnehmenden Hohlzylinderteil steht damit ein erheblicher Spielraum in der Bohrung des Konstruktionsteils gegenüber, das heißt, dass sich das Konstruktionsteil in der Ebene des plattenartigen Bauteils gegenüber dem Hohlzylinderteil entsprechend verschieben kann.
  • Um den Bereich der Befestigung des Stehbolzens an dem plattenartigen Bauteil abzudichten, versieht man das Konstruktionsteil an seiner dem Bauteil zugewandten Seite zweckmäßig mit einer Dichtlippe. Beim Aufsetzen des Hohlzylinderteils und damit Andrücken des Konstruktionsteils gegen das plattenartige Bauteil wird die Dichtlippe am Konstruktionsteil angedrückt, womit sich die gewünschte Abdichtung ergibt.
  • Für die Anbringung der Vorichtung an dem Stehbolzen kann es vorteilhaft sein, das Hohlzylinderteil mit einer Aufnahme für ein Eindrehwerkzeug zu versehen. Dies gilt insbesondere dann, wenn der Stehbolzen mit Gewinde versehen ist. Aber auch bei Verwendung eines Stehbolzens mit glatter zylindrischer Oberfläche lässt sich das Hohlzylinderteil mit dem von mehreren Rastnasen gebildeten Blechteil bei dessen Aufdrehen auf den Stehbolzen besonders leicht anbringen. Im Falle einer Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, insbesondere im Automobilbau, ist es zweckmäßig, sowohl das Konstruktionsteil als auch das Hohlzylinderteil mit einer Schalldämmung zu versehen.
  • Wie bereits erwähnt, kann es sich bei dem Stehbolzen um einen solchen mit glatter, zylindrischer Oberfläche oder auch einem solchen mit Umfangsrillen handeln, wobei die Umfangsrillen durch geschlossene Kreise oder auch durch ein Gewinde gebildet sein können.
  • Im Sinne einer Vormontage von Hohlzylinderteil und Konstruktionsteil kann man das Hohlzylinderteil an dem Konstruktionsteil durch eine Verrastung sichern, wodurch die Unverlierbarkeit des Hohlzylinderteils in dem Konstruktionsteil gewährleistet ist.
  • Zweckmäßig kann man das Federteil als federnd nachgebende Wölbung des Flansches ausbilden. Die eingedrückte Wölbung zeigt dem Betrachter an, dass das Hohlzylinderteil satt am Konstruktionsteil anliegt.
  • Eine andere Ausbildung des Federteils besteht darin, dass das Hohlzylinderteil auf seiner dem Flansch abgewandten Seite mit einem oder mehreren Federelementen versehen ist, die das Hohlzylinderteil von dem Konstruktionsteil wegdrücken. Bei gestreckt bleibenden Federelementen zeigt der vom Flansch gegenüber dem Konstruktionsteil vorhandene Abstand dem Betrachter an, dass das Hohlzylinderteil nicht fest am Konstruktionsteil anliegt. Dabei kann der Flansch sowohl gewölbt als auch eben ausgebildet sein.
  • In den Figuren sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
  • 1a, b und c eine Ausführungsform mit in das Hohlzylinderteil eingespritztem Blechteil und mit einem mit Gewinde versehenen Stehbolzen, wobei 1a das Hohlzylinderteil zeigt vor Aufdrücken auf den Stehbolzen, 1b das Hohlzylinderteil auf halbem Wege aufgedrückt und 1c das vollständig aufgedrückte Hohlzylinderteil;
  • 2 das Hohlzylinderteil mit einem in einen Schlitz eingesetzten Blechteil in einer Lage, die derjenigen gemäß 1a entspricht;
  • 3 die vollständig aufgedrückte Vorrichtung bei leichter Schieflage des Stehbolzens;
  • 4 die Vorrichtung mit eingespritztem Blechteil, das Rastnasen unterschiedlicher Länge aufweist;
  • 5 die Vorrichtung gemäß 1 in einer Lage des Hohlzylinderteils, das im Rahmen des Toleranzausgleichs radial in Bezug auf den Stehbolzen verschoben ist;
  • 6a und b die Vorrichtung gemäß 1, ausgestattet mit einer Dichtlippe, und zwar in 6a mit ausgespreizter Dichtlippe und in 6b mit angepresster Dichtlippe, wobei die Vorrichtung auf einen zylindrischen Stehbolzen aufgedrückt ist;
  • 7 die Vorrichtung mit Mitteln zur Schalldämmung im Bereich des Konstruktionsteils und des Hohlzylinderteils unter Verwendung eines Stehbolzens mit Umfangrillen;
  • 8 die Vorrichtung gemäß 1 mit einer Verrastung zur unverlierbaren Sicherung von Hohlzylinderteil und Konstruktionsteil;
  • 9 das Blechteil allein in vergrößerter Darstellung;
  • 10a, b, c eine Ausführungsform mit ebenem Flansch und Federelementen am Hohlzylinderteil auf dessen dem Flansch abgewandter Seite, wobei 10a das Hohlzylinderteil zeigt vor Aufdrücken auf den Stehbolzen, 10b das Hohlzylinderteil auf halbem Wege aufgedrückt und 10c das vollständig aufgedrückte Hohlzylinderteil;
  • 11 eine Ausführungsform mit gewölbtem Flansch und Federelementen am Hohlzylinderteil auf dessen dem Flansch abgewandter Seite vor dem Aufdrücken auf den Stehbolzen.
  • In der 1a ist die erfindungsgemäße Vorrichtung, bestehend aus Hohlzylinderteil 1, Konstruktionsteil 2 und Stehbolzen 3, dargestellt, und zwar in einer Lage, in der das Hohlzylinderteil 1 vor seinem Aufdrücken auf den Stehbolzen 3 positioniert ist. Zur Aufnahme des Hohlzylinderteils 1 weist das Konstruktionsteil 2 die Bohrung 4 auf, die mit Übermaß die Aufnahme des Hohlzylinderteils 1 gestattet. Bei dem Stehbolzen 3 handelt es sich hier um einen Schweißbolzen, der über die Schweißstelle 5 mit dem plattenartigen Bauteil 6 verbunden ist. An dem plattenartigen Bauteil 6 kann es sich um irgendein Konstruktionselement z.B. an einem Kraftfahrzeug handeln.
  • Das Hohlzylinderteil 1 weist auf seiner dem Bauteil 6 abgewandten Seite den Flansch 7 auf, der gewölbt ausgebildet ist und aufgrund seines Materials bei Druck auf den Rand 8 des Flansches 7 federnd nachgibt, worauf weiter unten näher eingegangen wird. Als Material für das Hohlzylinderteil 1 wird vorzugsweise Kunststoff verwendet. In das Hohlzylinderteil 1 ist das Blechteil 10 eingespritzt und somit in das aus Kunststoff bestehende Hohlzylinderteil 1 fest eingebettet. Aus dem Blechteil ragen die Rastnasen 11 schräg in Richtung zu dem Flansch 7 heraus. Das Hohlzylinderteil 1 besitzt im Bereich seines Flansches 7 außerdem die Aufnahme 12 für einen Schraubenzieher, die hier als Schlitz ausgebildet ist. An der betreffenden Stelle kann natürlich auch eine Ausnehmung für ein anderes Eindrehwerkzeug, z.B. ein Sechskant, eingelassen sein.
  • Zur Aufnahme des Stehbolzens 3 in dem Hohlzylinderteil 1 besitzt dieses das Sackloch 27, in das bei vollständig auf den Stehbolzen aufgedrücktem Hohlzylinderteil 1 dieser in das Sackloch 27 hineinragt (siehe 1c). Um das Einführen des Stehbolzens 3 in einen in der 1 nicht sichtbaren Durchbruch in dem Blechteil 10 zu erleichtern, besitzt das Sackloch 27 an dem dem Flansch 7 abgewandten Ende des Hohlzylinderteils 1 einen Einführungskonus 28, der bei Auftreffen des Endes des Stehbolzens 3 dieses in den Durchbruch im Blechteil 10 und damit in das Sackloch 7 leitet. Das Blechteil 10 mit seinem Durchbruch 29 ist in der 8 dargestellt.
  • Um das Konstruktionsteil 2 mit dem Bauteil 6 zu verbinden, wird das Hohlzylinderteil 1 auf den Stehbolzen 3 aufgedrückt, wobei zunächst in der 1b eine Übergangslage gezeigt ist, in der der Flansch 7 mit seinem Rand 8 gerade die der Platte 6 abgewandten Oberfläche 13 des Konstruktionsteils 2 berührt. Wie ersichtlich, greifen dabei die Rastnasen 11 hinter die Gewindegänge des Stehbolzens 3 und sichern damit die Lage des Hohlzylinderteils 1 in Bezug auf das Konstruktionsteil 2. Das Hohlzylinderteil 1 kann auf den Stehbolzen 3 entweder gerade aufgedrückt werden, wobei die Rastnasen 11 über die Gewindegänge des Stehbolzens 3 hinwegratschen, oder das Hohlzylinderteil 1 wird beispielsweise mit Hilfe eines Schraubenziehers gedreht, wobei die Rastnasen 11 das Hohlzylinderteil 1 entlang des Stehbolzens 3 in Richtung auf das Bauteil 6 führen.
  • In der 1c ist die gleiche Anordnung in ihrer endgültigen Position dargestellt, wobei das Hohlzylinderteil 1 vollständig auf den Stehbolzen 3 aufgedrückt ist. Dabei stößt das Hohlzylinderteil 1 mit seinem dem Flansch 7 abgewandten Ende 14 auf den nach innen ragenden Bund 15 des Konstruktionsteils 2, womit die Eindrückbewegung des Hohlzylinderteils 1 beendet ist. In dieser Position wird der Bund 15 und damit das Konstruktionsteil 2 fest an das Bauteil 6 angedrückt, wobei ein Zurückgleiten des Hohlzylinderteils 1 und des Konstruktionsteils 2 durch die Rastnasen 11 verhindert wird. Damit liegt eine sichere Befestigung des Konstruktionsteils 2 mit Hilfe des Hohlzylinderteils 1 und des Stehbolzens 3 an dem Bauteil 6 vor.
  • In der in 1c dargestellten Lage des Hohlzylinderteils 1 hat sich der Flansch 7 gerade gestreckt und drückt federnd gegen die Oberfläche 13 des Konstruktionsteils 2. Hierdurch ergibt sich eine für eine Bedienungsperson deutlich sichtliche unterschiedliche Gestalt des Flansches 7 gegenüber der in den 1a und b dargestellten Gestalt des Flansches 7, womit der Bedienungsperson deutlich angezeigt wird, dass nunmehr wegen des flach durchgedrückten Flansches 7 die endgültige Befestigung des Konstruktionsteils 2 an dem Bauteil 6 erfolgt ist. Dabei findet auch über den Rand 8 des Flansches 7 eine gewisse Abdichtung zwischen Flansch 7 und Konstruktionsteil 2 statt.
  • Aufgrund der materialbedingten Federspannung des Flansches 7 in der in 1c dargestellten Lage ergibt sich ein gewisser Zug auf das Hohlzylinderteil 1 von dem Stehbolzen 3 weg. Dieser Zug wird dazu ausgenutzt, eine gegebenenfalls. mangelhafte Schweißung dadurch anzuzeigen, dass unter der Federspannung des Flansches 7 der Schweißbolzen über die Rastnasen 11 vom Bauteil 6 abgezogen wird, womit der Flansch 7 wieder eine gewölbte Lage einnimmt, wie sie in den 1a und b dargestellt ist. Dies würde dem Bedienungspersonal sofort anzeigen, dass die Befestigung des Konstruktionsteils 2 nicht in der erforderlichen Weise stattgefunden hat, so dass ein in der Herstellung der Verbindung aufgetretener Fehler angezeigt wird.
  • Eine andere Art der Einbringung des Blechteils 10 in das Hohlzylinderteil 1 besteht darin, das Blechteil 10 in einen radialen Schlitz 9 im Hohlzylinderteil 1 einzusetzen. Eine derartige Gestaltung ist in der 2 dargestellt, wobei die Lage des Hohlzylinderteils 1 zum Stehbolzen 3 derjenigen gemäß 1a entspricht. Wie aus 2 ersichtlich, sitzt das Blechteil 1 in dem Schlitz 9 mit einem gewissen Spiel. Es ist in das Hohlzylinderteil 1 eine seitliche Öffnung des Schlitzes 9 in das Hohlzylinderteil 1 eingeschoben.
  • Bei dem Anschweißen von Schweißbolzen kommt es erfahrungsgemäß immer wieder vor, dass diese in leichter Schräglage in Bezug auf ihren Untergrund angeschweißt werden (siehe 3), was für viele Befestigungsmittel ein Problem darstellt. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird hier eine derartige Situation dadurch berücksichtigt, dass das Blechteil 10 seinen Spielraum in dem Schlitz 9 ausnutzen kann, der gegenüber der Dicke des Blechteils 10 erweitert ist. Aufgrund der von dem Blechteil 10 eingenommenen Kipplage wird die Schieflage des Stehbolzens 3 ausgeglichen, womit wiederum eine sichere Befestigung des Konstruktionsteils 2 an dem Bauteil 6 gewährleistet ist.
  • In der 4 ist eine Abwandlung der Anordnung gemäß den vorstehend erwähnten Figuren dargestellt, bei der es sich um ein Blechteil 10 mit unterschiedlich langen Rastnasen 16 handelt, die sich aufgrund ihrer unterschiedlichen Länge besonders gut in die Gänge des Gewindes des Stehbolzens 3 einkrallen.
  • In der 5 ist ein weiterhin möglicher Toleranzausgleich im Rahmen der Anbringung der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, bei dem es sich darum handelt, dass die Bohrung 4 mit besonders großem Spiel das Hohlzylinderteil 1 umfasst. Das Hohlzylinderteil 1 kann sich daher innerhalb des Konstruktionsteils 2 verschieben, womit eine unsymmetrische Lage des Konstruktionsteils 2 ermöglicht wird. Dies wird auch durch ein entsprechend großes Durchgangsloch 17 im Bereich des Bundes 15 des Konstruktionsteils 2 ermöglicht. Wie ersichtlich liegt der Stehbolzen 3 unsymmetrisch in dem Durchgangsloch 17, womit ein entsprechender Toleranzausgleich geschaffen ist.
  • In der 6a ist eine weitere Abwandlung der Vorrichtung gemäß 1 dargestellt, bei der es sich um die Anbringung einer Dichtlippe 18 am Boden 19 des Bundes 15 handelt. Die Dichtlippe 18 läuft ringartig um das Konstruktionsteil 2 um. Gemäß 6a ist das Hohlzylinderteil 1 etwa zu einem Drittel auf den Stehbolzen 20 aufgedrückt, wobei sich die Dichtlippe 18 noch in einer Schräglage befindet. Der Stehbolzen 20 ist hier als glatter zylindrischer Bolzen 20 ausgebildet.
  • In der 6b ist die Anordnung gemäß 6a in vollständig angedrückter Lage des Hohlzylinderteils 1 dargestellt, wobei die Dichtlippe 18 satt an das Bauteil 6 angedrückt ist.
  • In der 7 ist die Anordnung gemäß 1 mit einer Ergänzung dargestellt, die darin besteht, dass die Vorrichtung mit Mitteln zur Schalldämmung versehen ist. Als Schalldämmung wird hier im Bereich des Schlitzes 9 ein das Blechteil 10 umgebendes Dämmmaterial 21 verwendet, bei dem es sich z.B. um ein kautschukartiges Material handeln kann. Weiterhin ist zwischen dem Boden 19 des Konstruktionsteils 2 und dem Bauteil 6 eine Schalldämmungsscheibe 22 gelegt, die ebenfalls aus einem kautschukartigen Material bestehen kann. Die sonstige Funktion der Vorrichtung gemäß 7 entspricht derjenigen gemäß 1, wobei noch darauf hingewiesen sei, dass bei der Ausführungsform gemäß 7 der Stehbolzen 23 mit Umfangsrillen 24 versehen ist.
  • 8 zeigt die Anordnung gemäß 1 mit einer weiteren Ergänzung, nämlich einer Verrastung zur unverlierbaren Verbindung von Hohlzylinderteil 1 und Konstruktionsteil 2. Diese Verrastung besteht hier aus einem konisch verlaufenden Ring 25, der aus dem Hohlzylinderteil 1 schräg nach außen herauswächst und sich hinter einen Wulst 26 an der oberen Öffnung des Konstruktionsteils 2 befindet.
  • Aufgrund der Elastizität des Ringes 25 kann das Hohlzylinderteil 1 ohne weiteres in den Innenraum des Konstruktionsteils 2 eingedrückt werden, wobei der Ring 25 über den Wulst hinwegspringt, um sich danach hinter den Wulst 26 zu setzen, womit die beiden Teile 1 und 2 unverlierbar miteinander verbunden sind.
  • 9 zeigt das Blechteil 10 allein, das den Durchbruch 29 aufweist, aus dem die Rastnasen 11 schräg aufwärts gerichtet herausragen. Seine viereckige Ausbildung gewährleistet die Verdrehsicherung des Blechteils 10.
  • Bei der in den 10a, b und c dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung handelt es sich um prinzipiell die gleichen Bauteile. Jedoch ist der Flansch 30 eben ausgebildet. Darüber hinaus sind an der dem Flansch 30 abgewandten Seite des Hohlzylinderteils 1 zwei das Federteil bildende Federelemente 31 und 32 vorgesehen, die, wie insbesondere die 10c zeigt, gegen den Rand des Hohlzylinderteils 1 angedrückt werden können.
  • 10a zeigt die Vorrichtung in einer Lage, in der das Hohlzylinderteil 1 vor seinem Aufdrücken auf den Stehbolzen 3 positioniert ist. Im Übrigen wird hierzu auf die Erläuterungen zu den 10a, b und c verwiesen.
  • In der Darstellung gemäß 10b ist das Hohlzylinderteil 1 soweit in das Konstruktionsteil 2 eingedrückt, dass die Federelemente 31 und 32 den Bund 15 des Konstruktionsteils 2 berühren.
  • 10c zeigt die Vorrichtung in der Position bei vollständig eingedrücktem Hohlzylinderteil 1, wobei sich die Federelemente 31 und 32 satt an den betreffenden Rand des Hohlzylinderteils 1 anlegen, wobei gleichzeitig der Flansch 30 an der Oberfläche 13 des Konstruktionsteils anliegt und damit anzeigt, dass das Hohlzylinderteil 1 vollständig in das Konstruktionsteil 2 eingedrückt ist.
  • In 11 ist eine Kombination der Gestaltungen gemäß 1 und 10 dargestellt. Das Hohlzylinderteil 1 ist hier, wie in 1 gezeigt, mit einem gewölbten Flansch 7 versehen. Außerdem besitzt das Hohlzylinderteil 1 an seiner dem Flansch 7 abgewandten Seite die Federelemente 31 und 32, die den gleichen Federelementen gemäß 10a, b und c hinsichtlich Gestaltung und Funktion entsprechen, so dass bezüglich des Anbringens dieser Federelemente auf die Erläuterungen zu 10a, b und c verwiesen werden kann.

Claims (14)

  1. Vorrichtung zum Befestigen eines mit einer Bohrung (4) versehenen Konstruktionsteils (2) an einem plattenartigen Bauteil (6), an dem ein Stehbolzen (3, 20) angebracht ist, auf den ein von der Bohrung (4) aufnehmbares, einen Rastabschnitt aufweisendes Hohlzylinderteil (1) mit einem Flansch (7) auf der dem Bauteil (6) abgewandten Seite aufdrückbar ist, wobei der Flansch (7) einen gegenüber dem Durchmesser der Bohrung (4) größeren Durchmesser aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in das Hohlzylinderteil (1) ein den Rastabschnitt bildendes Blechteil (10) mit mehreren Rastnasen (11) eingesetzt ist, wobei das Hohlzylinderteil (1) ein auf axialen Druck nachgebendes Federteil (7; 31, 32) aufweist und das Konstruktionsteil (2) auf seiner dem Bauteil (6) zugewandten Seite mit einem nach innen gerichteten Bund (15) versehen ist, auf dem das Hohlzylinderteil (1) mit seinem dem Flansch (7) abgewandten Ende in der Befestigungslage des Hohlzylinderteils (1) bei eingedrücktem Federteil aufsitzt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlzylinderteil (1) einen radialen Schlitz (9) aufweist, in den das Blechteil (10) eingesetzt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (9) ein solches Übermaß gegenüber der Dicke des Blechteils (10) aufweist, dass das Blechteil (10) eine eine Schräglage des Stehbolzens ausgleichende Kipplage einnehmen kann.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Blechteil (10) eine Verdrehsicherung im Schlitz (9) aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastnasen (11) unterschiedliche Längen aufweisen.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das Hohlzylinderteil (1) als auch der Stehbolzen (3, 20) mit Spiel von der Bohrung umfasst ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Konstruktionsteil (2) an seiner dem Bauteil (6) zugewandten Seite mit einer Dichtlippe (18) versehen ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (7) eine Aufnahme (12) für ein Eindrehwerkzeug aufweist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das Konstruktionsteil (2) als auch das Hohlzylinderteil (1) eine Schalldämmung (21, 22) aufweisen.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Stehbolzen (20) eine glatte zylindrische Oberfläche aufweist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Stehbolzen Umfangsrillen (23) aufweist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlzylinderteil (1) an dem Konstruktionsteil (2) durch eine Verrastung (25) unverlierbar gesichert ist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorliegenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federteil als federn nachgebende Wölbung des Flansches (7) ausgebildet ist.
  14. Vorrichtung nach einem der vorliegenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlzylinderteil (1) auf seiner dem Flansch (7) abgewandten Seite mit einem oder mehreren Federelementen versehen ist, die das Hohlzylinderteil (1) von dem Konstruktionsteil (2) wegdrücken.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2006131174A1 (de) * 2005-06-10 2006-12-14 A. Raymond Et Cie Vorrichtung zum befestigen wenigstens eines gegenstandes an einem mit einem befestigungsbolzen versehenen trägerteil
DE102009048441A1 (de) * 2009-10-07 2011-04-28 Trw Automotive Electronics & Components Gmbh Verbindungsbaugruppe
EP3348847A1 (de) * 2017-01-13 2018-07-18 Newfrey LLC Befestigungselement und system mit einem befestigungselement

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