DE69124268T2 - Dämpfungsmechanismus - Google Patents

Dämpfungsmechanismus

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Kazuyoshi Sugatsune Industrial Co. Ltd. Tokyo 101 Ohshima
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Dämpfungsmechanismus zum Erzeugen einer Dämpfungswirkung.
  • [Stand der Technik]
  • Ein Dämpfungsmechanismus unter Verwendung eines funktionellen Öls als Dämpfungsmittel, wie in Fig. 5 der anliegenden zeichnungen dargestellt, ist bereits bekannt.
  • Der Dämpfungsmechanismus gemäß Fig. 5 umfaßt einen Zylinder a, eine entlang der Achse des Zylinders a angeordnete Schaufelwelle b, eine an der äußeren Umfangsfläche der Schaufelwelle b angebrachte Schaufel c, die so konstruiert ist, daß sie gleitend entlang der inneren Umfangsfläche des Zylinders a bewegbar ist, ein (nicht dargestelltes) oberes feststehendes Lager und ein (nicht dargestelltes) unteres feststehendes Lager zur drehbaren Lagerung der Schaufelwelle b, eine außerhalb der Schaufel c angeordnete feststehende Schaufel g und ein Rückschlagventil i angeordnet in einem Öldurchgang h, der durch die feststehende Schaufel g hindurch verläuft, wobei der Innenraum d des Zylinders a durch die Schaufel c in zwei Kammern A, B unterteilt ist, wobei beide Kammern A, B mit einem funktionellen Öl e gefüllt sind.
  • Besteht zwischen der inneren Umfangsfläche a' des Zylinders a und der Schaufel c des in Fig. 5 dargestellten Dämpfungsmechanismus, eine relativ große Lücke, so kann das funktionelle Öl e in verstärktem Maße durch die Lücke austreten, so daß die Dämpfungswirkung des Mechanismus' bei Drehung der Schaufelwelle b nachläßt. Besteht andererseits hierzwischen keine Lücke, so ist die Schaufel c nicht mehr leicht innerhalb des Zylinders a bewegbar.
  • Bei einem Dämpfungsglied der vorbeschriebenen Art ist es damit stets erforderlich, die Vermeidung des Austretens des funktionellen Öls e mit der leichten Beweglichkeit der Schaufel c in Einklang zu bringen.
  • Um dieses Erfordernis zu erfüllen, unterliegen die innere Umfangsfläche a' des Zylinders a, die Schaufelwelle b, die Schaufel c sowie die anderen Metallteile eines bekannten Dämpfungsmechanismus' der Präzisionsbearbeitung und Präzisionsmontage, so daß die Lücke so klein wie möglich gehalten werden kann.
  • Es ist offensichtlich, daß derartige Maßnahmen wiederum technische Probleme bei der Bearbeitung und Montage von Metallteilen und -komponenten des Dämpfungsmechanismus' darstellen können.
  • Zudem weist der bekannte Dämpfungsmechanismus wie oben beschrieben das Problem kurzer Lebensdauer auf, da zwischen der inneren Umfangsfläche a' des Zylinders a und der Schaufel c unvermeidlich Reibung auftritt, da letztere gleitend auf der ersteren bewegt wird bis sie abgenutzt sind und nicht länger auf stabile Weise zusammenwirken können.
  • Eine alternative Maßnahme, die zur Vermeidung des Austretens funktionellen Öls e vorgeschlagen wurde, besteht darin, die Schaufel c mit einem Futter- und Dichtungsteil f zu versehen.
  • Bei einer derartigen vorgeschlagenen Technik, ein Futterund Dichtungsteil f zu verwenden, kann der Aufwand an Präzisionsbearbeitung und Präzisionsmontage von Metallteilen und -komponenten offenbar reduziert werden.
  • Allerdings bringt eine derartige Technik das Problem frühzeitigen Abriebs des Futter- und Dichtungsteils f mit sich, und zwar an den Orten, wo diese in Kontakt zur inneren Umfangsfläche a' stehen, insbesondere wenn die Fläche al eine grobe Oberfläche aufweist.
  • Die vorgeschlagene Technik ist daher nicht geeignet, dem in Rede stehenden Dämpfungsmechnismus auf zufriedenstellende Weise eine verlängerte Stabilität und verbesserte Lebensdauer zu verleihen.
  • Zusätzliche Kosten entstehen bei der Herstellung des in Fig. 5 dargestellten Dämpfungsmechnismus', wenn durch die feststehende Schaufel g des Zylinders a ein Öldurchgang gebohrt und an dem Öldurchgang h ein Rückschlagventil i angeordnet wird.
  • US-A-1578976 offenbart einen Dämpf ungsmechnismus entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 mit einem Zylinder, einer beweglichen Welle in dem Zylinder, einem zwischen der inneren Umfangsfläche des Zylinders und der äußeren Umfangsfläche der beweglichen Welle angeordneten Trennglied und einem Rückschlagventil mit einem schwenkbaren Ventilglied, das an der beweglichen Welle angebracht ist und mit der inneren Umfangsfläche des Zylinders in Kontakt steht. Durch Hindurchtreten durch mehrere Fugen in dem Mechanismus fließt Flüssigkeit zwischen den verschiedenen Kammern des Zylinders hin und her.
  • Im Hinblick auf die vorstehend genannten technischen Probleme bekannter Dämpfungsmechanismen ist es daher Aufgabe der Erfindung, einen Dämpfungsmechnismus anzugeben, der wirtschaftlich herstellbar ist, über einen langen Zeitraum hinweg stabil arbeitet und eine ausgezeichnete Lebensdauer aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird ein Dämpfungsmechnismus nach Anspruch 1 angegeben.
  • Vorzugsweise ist das bewegliche Ventil klappenförmig ausgebildet und mittels eines Ventilhalters schwenkbar an der äußeren Umfangsfläche der beweglichen Welle angeordnet.
  • Der Öldurchgang, vermittels dessen die Kammern veränderlichen Volumens miteinander kommunizieren, kann zwischen dem Vorderende des Trenngliedes und der äußeren Umfangsfläche der beweglichen Welle ausgebildet sein, und zwar in der Weise, daß der Querschnitt des Öldurchgangs durch Einstellen der Position des Trenngliedes veränderbar ist.
  • Durch Verwenden eines in der Position verstellbaren Trenngliedes kann die Kommunikation zwischen der inneren Umfangsfläche des Zylinders und der äußeren Umfangsfläche der beweglichen Welle vollständig unterbrochen werden.
  • Alternativ kann der die Kammern veränderlichen Volumens verbindende Öldurchgang in dem Trennglied oder dem beweglichen Ventil ausgebildet sein.
  • Wird der Öldurchgang in dem Trennglied oder dem beweglichen Ventil ausgebildet, so wird das Trennglied oder das bewegliche Ventil mit einer Durchbohrung versehen.
  • Alternativ kann ein Öldurchgang in sowohl dem Trennglied als auch dem beweglichen Ventil ausgebildet sein.
  • Wird ein Öldurchgang in sowohl dem Trennglied als auch dem beweglichen Ventil ausgebildet, so weist der Öldurchgang in dem beweglichen Ventil einen kleineren Querschnitt als der Öldurchgang in dem Trennglied auf. Ein derartiger Öldurchgang ist üblicherweise eine enge Öffnung.
  • In dem Zylinder kann eine Mehrzahl an Kombinationen von Rückschlagventil und Trennglied vorgesehen werden: Dann ist der Innenraum des Zylinders in vier oder mehr Kammern veränderlichen Volumens unterteilt.
  • Wirkt eine äußere Kraft auf die bewegliche Welle eines erfindungsgemäßen Dämpfungsmechnismus' in Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn ein, um die bewegliche Welle in Richtung der einwirkenden äußeren Kraft zu drehen, so dreht sich das an der beweglichen Welle angebrachte bewegliche Ventil ebenfalls in derselben Richtung.
  • Das bewegliche Ventil steht in entfernbarem Kontakt zur inneren Umfangsfläche des Zylinders und bildet so ein Rückschlagventil innerhalb des Zylinders.
  • Das im wesentlichen durch das bewegliche Ventil gebildete Rückschlagventil kann jede der Kammern veränderlichen Volumens im Zylinder unterteilen und entlang der inneren Umfangsfläche des Zylinders verschoben werden, wenn die bewegliche Welle gedreht wird.
  • Wird also die bewegliche Welle gedreht und damit das Rückschlagventil wie oben beschrieben verschoben, so ändern die Kammern veränderlichen Volumens im Zylinder ihr jeweiliges Volumen im Verhältnis zueinander, so daß sich das Rückschlagventil in Abhängigkeit von dem durch die Änderung der Volumina erzeugten Fließverhalten und Druckwiderstand des funktionellen Öls öffnet oder schließt.
  • Das Öffnen oder Schließen des Rückschlagventils läßt sich am ehesten verstehen, wenn man einen Dämpfungsmechnismus betrachtet, dessen Rückschlagventil geöffnet wird, wenn die bewegliche Welle entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, und geschlossen wird, wenn die bewegliche Welle im Uhrzeigersinn gedreht wird.
  • Bei einem derartigen Rückschlagventil wird das bewegliche Ventil, welches eine wesentliche Komponente des Rückschlagventils darstellt, leicht von der inneren Umfangsfläche des Zylinders wegbewegt und öffnet so das Rückschlagventil unter dem Widerstand des funktionellen Öls, wenn die bewegliche Welle entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, da es keiner äußeren Kraft unterliegt, die versucht es in geschlossenem Zustand zu halten.
  • Wenn das Rückschlagventil geöffnet wird, beginnt das funktionelle Öl von einer der Kammern veräriderlichen Volumens in die andere Kammer zu fließen. Hierbei tritt daher hier keine Dämpfungswirkung ein, und die bewegliche Welle dreht sich flüssig entgegen dem Uhrzeigersinn.
  • Wird nun die bewegliche Welle im Uhrzeigersinn gedreht, so wird das bewegliche Ventil, welches eine wesentliche Komponente des Rückschlagventils darstellt, leicht zu der inneren Umfangsfläche des Zylinders hin bewegt, bis erstere mit letzterer in Kontakt kommt, und schließt so das Rückschlagventil unter dem Widerstand des funktionellen Öls.
  • Wenn das Rückschlagventil geschlossen wird, wird der Fluß des funktionellen Öls hier blockiert wodurch das Volumen einer der Kammern veränderlichen Volumens nach und nach vermindert wird, wenn die bewegliche Welle weiter im Uhrzeigersinn gedreht wird. Die andere Kammer veränderlichen Volumens andererseits wird nach und nach vergrößert.
  • Würde hierbei kein Fluß funktionellen Öls stattfinden, so würde die bewegliche Welle ihre Drehung beenden. Da jedoch das funktionelle Öl in der Kammer veränderlichen Volumens mit dem verminderten Volumen durch den Öldurchgang in die sich vergrößernde Kammer veränderlichen Volumens fließen kann, wird die bewegliche Welle in Abhängigkeit von der Flußrate des funktionellen Öls zu einer langsamen Drehung veranlaßt.
  • Dementsprechend erzeugt ein erfindungsgemäßer Dämpfungsmechnismus eine bestimmte Dämpfungswirkung, wenn die bewegliche Welle im Uhrzeigersinn gedreht wird.
  • Es versteht sich, daß eine vergleichbare Dämpfungswirkung erzielt werden kann, wenn der Zylinder ortsfest gehalten wird und nur die bewegliche Welle veranlaßt wird, sich zu drehen und das funktionelle Öl in einer der Kammern veränderlichen Volumens zu komprimieren, oder, umgekehrt, wenn die bewegliche Welle ortsfest gehalten und nur der Zylinder zur Drehung gebracht wird. Es versteht sich weiterhin, daß - als weitere Alternative - eine vergleichbare Wirkung erzielt werden kann, wenn der Zylinder und die bewegliche Welle in entgegengesetzten Richtungen zur Drehung gebracht werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein Querschnitt einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dämpfungsmechnismus'.
  • Fig. 2 ist ein Längsschnitt der Ausführungsform nach Fig. 1 entlang einer Linie A-A in Fig. 1.
  • Fig. 3 ist eine schematisch perspektivische Ansicht des Trennglieds der Ausführungsform nach Fig. 1.
  • Fig. 4 ist eine Seitenansicht eines Schwenksystems, das die Ausführungsform nach Fig. 1 beinhaltet.
  • Fig. 5 ist ein Querschnitt eines bekannten Dämpfungsmechnismus'.
  • BESTE ART UND WEISE DER AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung detaillierter erläutert, und zwar anhand der beiliegenden Zeichnungen, die eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeigen.
  • In Figuren 1 bis 3 bezeichnet 1 einen Zylinder, 2 eine bewegliche Welle, 3 ein Lager, 4 eine Stellschraube, 5 ein Lager, 6 und 7 O-Ringe, 8 einen Ventilhalter, 9 ein bewegliches Ventil, 10 funktionelles Öl, 11 ein Trennglied, 12 eine Einstellschraube, 13 eine Führungsnut, 14 eine Gewindebohrung, 15 einen O-Ring, 16 einen Öldurchgang, 17 einen Arm, 18 eine Winkeleinstellschraube, 19 eine metallene Haltevorrichtung und 31 und 32 Kammern veränderlichen Volumens.
  • Der Zylinder 1 umfaßt einen mit Gewinde versehenen Abschnitt 1b, der nahe dem einen Ende seiner inneren Umfangsfläche angeordnet ist, und einen röhrenformigen Abschnitt 1a, der nahe dem anderen Ende angeordnet ist und an dem einen Ende mit einem Verschluß 1d versehen ist, und ist vereinigt mit einem kreisförmigen Deckel 1c, welcher eine mit Gewinde versehene äußere Umfangsfläche aufweist, die im Eingriff mit dem mit Gewinde versehenen Abschnitt 1b gehalten wird.
  • Der Verschluß 1d des röhrenförmigen Abschnitts 1a ist mit einem Wellenlagerloch 1e, einer kreisförmigen Nut 1g und einer Aufnahme für eine Dichtung 1i versehen, während der Deckel 1c ebenfalls mit einem Wellenlagerloch 1f, einer kreisförmigen Nut 1h und einer Aufnahme für eine Dichtung 1j versehen ist.
  • Der röhrenformige Abschnitt 1a besitzt außerdem eine Führungsnut 13, die an der inneren Umfangsfläche 1k seiner dicken Seitenwand entlangläuft, sowie eine mit einem Gewinde versehene Durchbohrung 14, die die Führungsnut 13 in Kommunikation mit der äußeren Umfangsfläche des Zylinders 1 bringen kann.
  • Die bewegliche Welle 2 umfaßt ein inneres Wellenglied 2a mit einem keilwellenförmigen Abschnitt 2b nahe einem Ende davon und einem gezahnten Abschnitt 2f nahe dem anderen Ende und ein äußeres Wellenglied 2c im Eingriff mit dem keilwellenförmigen Abschnitt 2b an der äußeren Umfangsfläche des inneren Wellenglieds 2a.
  • Das auf der äußeren Umfangsfläche der inneren Welle nahe dessen oberen Endes angebrachte kappenförmige Lager 3 wird mittels der Stellschraube 4 im Eingriff mit dem keilwellenförmigen Abschnitt 2b und starr verbunden mit dem oberen Ende der inneren Welle 2a gehalten.
  • Die zylindrische äußere Welle 2c weist an ihrer äußeren Umfangsfläche 2e den Ventilhalter 8 mit einem bogenförmig eingelassenen Halteabschnitt 8a auf.
  • Das bewegliche Ventil 9 weist eine klappenartige Form auf und besitzt einen zylindrischen Wellenabschnitt 9a, der sich vom Boden aus nach unten erstreckt.
  • Der Wellenabschnitt 9a des beweglichen Ventils 9 ist in den Halteabschnitt 8a des Ventilhalters 8 eingeklemmt und wird dort schwenkbar gehalten.
  • Das Trennglied 11 besitzt eine blockartige Form, wie in Fig. 3 dargestellt.
  • Das Trennglied 11 besitzt an der Innenseite eine relativ weite Eingriffsnut 11b, die von einem Ende des Gliedes bis ungefähr zur Mitte verläuft, und an der Außenseite eine relativ enge Eingriffsnut 11a, die mit der relativ weiten Eingriffsnut 11b kommuniziert.
  • Die Einstellschraube 12, die in das Trennglied 11 hineingeschraubt ist, umfaßt einen nahe ihrem einen Ende angeordneten und von der Eingriffsnut 11a aufgenommenen Halsabschnitt 12a und einen nahe einem Ende des Halsabschnitts 12a angeordneten und von der Eingriffsnut 11 aufgenommenen Kopfabschnitt 12b.
  • Die vorstehend beschriebenen Komponenten werden typischerweise auf die nachstehend beschriebene Weise montiert, so daß sie einen Dämpfungsmechanismus ergeben.
  • Beim ersten Schritt des Montageprozesses wird das untere Ende des inneren Wellengliedes 2a in das Wellenlagerloch 1e des röhrenförmigen Abschnitts 1a mit dem dazwischenliegenden Lager 5 eingesetzt und das untere Ende des äußeren Wellengliedes 2c von der Nut 1g der Dichtungsaufnahme 1i des röhrenförmigen Abschnitts 1a mit dem dazwischenliegenden O-Ring 6 aufgenommen.
  • Nun wird die bewegliche Welle 2 im Zylinder 1 in Position gebracht.
  • Danach wird der Wellenabschnitt des beweglichen Ventils 9 in den Halteabschnitt 8a des Ventilhalters 8 hineingeklemmt.
  • Das schwenkbar an der äußeren Umfangsfläche der beweglichen Welle 2 angebrachte bewegliche Ventil 9 ist nun gleitend an der inneren Umfangsfläche des röhrenförmigen Abschnitts 1a des Zylinders 1 bewegbar, so daß es ein Rückschlagventil 9d zwischen der inneren Umfangsfläche des Zylinders und der äußeren Umfangsfläche der beweglichen Welle erzeugt.
  • Insbesondere, in bezug auf Fig. 1, wenn die bewegliche Welle 2 entgegen dem Uhrzeigersinn (in der durch den Pfeil c angezeigten Richtung) gedreht wird, kommt das Rückschlagventil 9d frei und öffnet sich, wohingegen es geschlossen wird, wenn die bewegliche Welle 2 im Uhrzeigersinn (in der durch den Pfeil d angezeigten Richtung) gedreht wird.
  • Im zweiten Schritt wird die Einstellschraube 12, die den O- Ring 15 hält, in die Gewindedurchbohrung 14 des röhrenförmigen Abschnitts 1a hineingeschraubt.
  • Nun ragen der Halsabschnitt 12a und der Kopfabschnitt 12b der Einstellschraube 12, die an dem röhrenförmigen Abschnitt 1a gehalten wird, in die Führungsnut 13 hinein.
  • Danach, wenn das Trennglied 11 in die Führungsnut 13 des röhrenförmigen Abschnitts 1a hineingepreßt wird, kommen die Eingriffsnute 11a beziehungsweise 11b des Trennglieds 11 mit dem Halsabschnitt 12a und dem Kopfabschnitt 12b in Eingriff.
  • Damit wird durch das Trennglied 11 ein Trennabschnitt 11c innerhalb des Zylinders 1 gebildet.
  • Der enge Öldurchgang 16 wird nun zwischen den inneren Vorderende des Trennglieds 11 und der äußeren Umfangsfläche des äußeren Wellengliedes 2c der beweglichen Welle 2 gebildet, wenn das innere Ende des Trennglieds 11 nahe an die äußere Umfangsfläche der beweglichen Welle 2 herangebracht wird.
  • Zur Vergrößerung oder Verengung des Öldurchgangs 16 läßt sich die Lage des Trennglieds 11 einstellen, indem das Glied 11 mittels der Einstellschraube 12 in der einen oder anderen Richtung des Pfeils in Fig. 2 bewegt wird.
  • Damit ist der Innenraum des Zylinders 1 durch das Rückschlagventil 9d und den Trennabschnitt 11c in zwei Kammern veränderlichen Volumens 31, 32 unterteilt und die beiden Kammern veränderlichen Volumens 31, 32 stehen über den Öldurchgang 16 miteinander in Kommunikation.
  • In dieser Phase der Montage werden die Kammern veränderlichen Volumens 31, 32 mit funktionellem Öl gefüllt.
  • In der letzten Stufe des Montageprozesses wird der an seinem Dichtungssitz 1j den O-Ring 7 tragende Deckel 1c auf der Öffnung des röhrenförmigen Abschnitts 1a angebracht, so daß der Innenraum des Zylinders 1 durch das Ineinander-Eingreifen des mit Gewinde versehenen Abschnitts 1b und des korrespondierenden Gewindeabschnitts (ohne Bezugsziffer) luftdicht versiegelt wird.
  • Dabei wird ein oberes Stück des inneren Wellengliedes 2a, welches das Lager 3 trägt, in das Wellenlagerloch 1f hineingepreßt, während ein oberes Stück des äußeren Wellengliedes 2c in die Nut ih des Deckels 1c hineingepreßt wird.
  • Der Arm 17 wird mittels der Winkeleinstellschraube 18 an dem äußeren Umfang des röhrenförmigen Abschnitts 1a des Zylinders 1 angebracht, und die metallene Haltevorrichtung 19 wird an dem gezahnten Wellenabschnitt 2f des inneren Wellengliedes 2a der beweglichen Welle 2 angebracht, die aus dem röhrenförmigen Abschnitt 1a des Zylinders 1 herausragt.
  • Alle Komponenten und Glieder des erfindungsgemäßen Dämpfungsmechnismus' bestehen aus Metall und/oder hartem Kunstharz mit Ausnahme der Dichtungen, die aus Gummi oder bekanntem Kunstharz bestehen.
  • Als funktionelles Öl 10 kann jede viskose Flüssigkeit (Öl) oder ölig-viskose und elastische Flüssigkeit, ausgewählt aus Siliziumöl, Schmiere und hochmolekularen Substanzen, dienen.
  • Die vorstehend beschriebene Ausführungsform eines Dämpfungsmechnismus' entsprechend der vorliegenden Erfindung läßt sich auf verschiedene Weise modifizieren.
  • Eine Modifizierung besteht darin, daß das bewegliche Ventil 9 und/oder das Trennglied 11 mit einem Öldurchgang versehen wird.
  • Bei einer derartigen Anordnung weist der Öldurchgang durch das bewegliche Ventil 9 einen kleineren Querschnitt als den des Öldurchgangs durch das Trennglied 11 auf.
  • Eine weitere mögliche Modifizierung besteht darin, daß eine Mehrzahl von Kombinationen eines Rückschlagventils 9d und eines Trennabschnitts 11c auf eine Weise angeordnet sind, die identisch oder ähnlich ist mit der Anordnung der vorstehend beschriebenen Ausführungsform.
  • Bei einer derartigen Anordnung ist der Innenraum des Zylinders 1 in vier oder mehr als vier veränderliche Kammern unterteilt.
  • Fig. 4 zeigt einen Schwenkdeckel (Tür), auf den die Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dämpfungsmechnismus' Anwendung findet.
  • In Fig. 4 ist ein Arm 22 gelenkig an dem korrespondierenden Ende eines anderen Arms 17 angebracht, dessen anderes Ende starr mit dem Zylinder des Dämpfungsmechnismus' verbunden ist, während das andere Ende des Arms 22 schwenkbar mit einem metallenen Halteteil 23 verbunden ist.
  • Wie in Fig. 4 dargestellt, ist ein Gehäuse 20 an einem Rand seiner Öffnung 21 mit einem Schwenkdeckel 25 versehen, der mittels eines Scharniers 24 mit dem Gehäuse 20 verankert ist.
  • Ein weiteres metallenes Halteteil 19 ist nahe der Öffnung 21 mittels Schrauben starr mit der inneren Oberfläche einer Seitenwand des Gehäuses 20 verbunden. Das metallene Halteteil 23 ist andererseits mittels Schrauben starr mit der unteren Oberfläche des Schwenkdeckels 25 verbunden.
  • Der die Arme 17, 22 sowie andere Komponenten umfassende Dämpfungsmechnismus arbeitet damit wie ein zwischen einen Teil einer Seitenwand des Gehäuses 20 nahe der Öffnung des Gehäuses 20 und dem Schwenkdeckels 25 angebrachtes Winkelstück.
  • Wird der Schwenkdeckel 25 von seiner geschlossenen Position, wie in Fig. 4 durch durchgezogene Linien dargestellt, in eine offene Position, wie in Fig. 4 durch Phantomlinien dargestellt, gebracht, so wird der Zylinder 1 mittels der Arme 17, 22 in eine Richtung gedreht, wie durch den Pfeil b' angezeigt, relativ zu der beweglichen Welle 2, die mittels des metallenen Halteteils 19 starr mit einer Seitenwand des Gehäuses 20 nahe der Öffnung 21 verbunden ist.
  • Wird der Zylinder 1 gedreht, so öffnet sich das Rückschlagventil 9d und ermöglicht dem in der Kammer veränderlichen Volumens 32 enthaltenen funktionellen Öl 10 leicht in die andere Kammer veränderlichen Volumens 31 zu fließen, so daß der Deckel ohne nennenswerten Widerstand aufgeschwenkt wird.
  • Wird dann der Schwenkdeckel 25 des Gehäuses 20 von der offenen Position, wie durch Phantomlinien dargestellt, wieder in die geschlossene Position, wie in Fig. 4 durch durchgezogene Linien dargestellt, gebracht, so wird der Zylinder 1 in eine Richtung gedreht, wie durch den Pfeil a' angezeigt, die der durch den Pfeil b' angezeigten Richtung entgegengesetzt ist.
  • Wird der Zylinder 1 gedreht, so schließt sich das Rückschlagventil 9d und die Kammer veränderlichen Volumens 31 wird komprimiert, während die andere Kammer veränderlichen Volumens 32 im gleichen Umfang expandiert wird.
  • Dabei wird das in der Kammer veränderlichen Volumens 31 enthaltene funktionelle Öl 10 durch den Öldurchgang 16 teilweise der anderen Kammer veränderlichen Volumens 32 zugeführt, so daß die bewegliche Welle 2 langsam gedreht wird, um den Deckel 25 sanft zu schließen.
  • Die Winkelgeschwindigkeit der beweglichen Welle 2 und diejenige des Deckels 25 werden bestimmt durch die Flußrate des durch den Öldurchgang 16 hindurchfließenden funktionellen Öls.
  • Die Winkelgeschwindigkeit des sich schließenden Deckels 25 kann also passend ausgewählt werden, indem das innere Vorderende des Trenngliedes 11 näher heran an oder weiter hinweg von der äußeren Umfangsfläche der beweglichen Welle 2 bewegt wird, also indem der Querschnitt des Öldurchgangs 16 eingestellt wird.
  • Ein Dämpfungsmechnismus entsprechend der Erfindung, der eine Dämpfungswirkung wie oben beschrieben ausüben kann, kann vorteilhaft für verschiedene Anwendungen benutzt werden, wo ein Bauteil einer Struktur in zwei gegenläufige Richtungen gedreht wird und die Drehung des Bauteils in einer gegebenen Richtung natürlich ist, während die Drehung in der anderen Richtung kontrolliert werden muß.
  • [Industrielle Anwendbarkeit]
  • Wie vorstehend beschrieben, besitzt ein erfindungsgemäßer Dämpfungsmechnismus eine einfache Konfiguration mit einer in einem Zylinder enthaltenen beweglichen Welle zusammen mit einem Rückschlagventil, einem Trennglied und einem Öldurchgang, und die in dem Zylinder gebildeten und durch das Rückschlagventil und das Trennglied voneinander getrennten Kammern veränderlichen Volumens sind mit funkionellem Öl gefüllt.
  • Ein erfindungsgemäßer Dämpfungsmechnismus erzeugt eine Dämpfungswirkung bei jeder Drehbewegung der beweglichen Welle, wenn die bewegliche Welle in einer bestimmten Richtung gedreht wird.
  • Damit ist es lediglich ein bewegliches Ventil, das eine wesentliche Komponente des Rückschlagventils darstellt, welches in Kontakt und Reibung zur inneren Umfangsfläche des Zylinders steht, während der Dämpfungsmechnismus betrieben wird, während dessen andere Komponenten praktisch keiner Reibung ausgesetzt sind.
  • Hinzu kommt, daß das bewegliche Ventil nur dann in Kontakt zur inneren Umfangsfläche des Zylinders steht, wenn der Dämpfungsmechnismus eine Dämpfungswirkung erzeugt, und da der Kontakt zwischen dem beweglichen Ventil und dem Zylinder sehr sanft und mild ist, tritt bei beiden kein Abrieb ein.
  • Außerdem, da das bewegliche Ventil als Blatt, das funktionelles Öl zum Fließen bringt, und als Rückschlagventil zum Blockieren des Flusses funktionellen Öls arbeitet, ist die Gesamtzahl an Komponenten eines derartigen Dämpfungsmechnismus' vorteilhaft verringert.
  • Nach allem ist ein erfindungsgemäßer Dämpfungsmechnismus wirtschaftlich herstellbar, arbeitet über einen langen Zeitraum hinweg stabil und weist eine ausgezeichnete Lebensdauer auf. Ein derartiger Dämpfungsmechnismus kann die verschiedensten Anwendungen finden, wo eine Klemmwirkung erforderlich ist.

Claims (4)

1. Dämpfungsmechnismus, der folgendes umfaßt: einen Zylinder (1), eine bewegliche Welle (2) und ein bewegliches Ventil (9), wobei das bewegliche Ventil (9) entlang der beweglichen Welle (2) angeordnet und an der äußeren Umfangsfläche (2e) der beweglichen Welle (2) schwenkbar ist; wobei die bewegliche Welle (2) mit dem beweglichen Ventil (9) in dem Zylinder (1) eingesetzt und bezüglich des Zylinders (1) drehbar ist, wobei das Vorderende des beweglichen Ventils (9) an der inneren Umfangsfläche (1a) des Zylinders (1) angeordnet ist und davon wegschwenken kann, wobei das bewegliche Ventil (9) zwischen der inneren Umfangsfläche (1a) des Zylinders (1) und der äußeren Umfangsfläche (2e) der beweglichen Welle (2) angeordnet ist und ein Rückschlagventil bildet, und ein zwischen der inneren Umfangsfläche (1a) des Zylinders (1) und der äußeren Umfangsfläche (2e) der beweglichen Welle (2) in Längsrichtung angeordnetes Trennglied (11), wobei der Innenraum des Zylinders (1) von dem beweglichen Ventil (9) und dem Trennglied (11) in zwei Kammern (31, 32) unterteilt ist, deren Volumen zueinander veränderlich sind und die mittels eines Flüssigkeitsdurchgangs (16) miteinander in Verbindung stehen; dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (31, 32) mit veränderlichem Volumen mit funktionellem Öl gefüllt sind, wobei es sich bei dem Durchgang um einen Öldurchgang handelt, wobei das Trennglied (11) eine blockähnliche Komponente enthält, die aus der inneren Umfangsfläche (1a) des Zylinders (1) zur äußeren Umfangsfläche (2e) der beweglichen Welle (2) hervorragt, und wobei das Trennglied (11) so an der inneren Umfangsfläche (1a) des Zylinders (1) angebracht ist, daß es zwischen der inneren Umfangsfläche (1a) des Zylinders (1) und der äußeren Umfangsfläche (2e) der beweglichen Welle (2) beweglich ist.
2. Dämpfungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Zylinders (1) durch mehr als eine Kombination aus Rückschlagventil (9d) und Trennwand (11) in mehr als zwei Kammern mit veränderlichem Volumen unterteilt ist.
3. Dämpfungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Ventil (9) klappenförmig ausgebildet und mittels eines Ventilhalters (8) schwenkbar an der äußeren Umfangsfläche (2e) der beweglichen Welle (2) angeordnet ist.
4. Dämpfungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Öldurchgang (16) einen Spalt zwischen dem Vorderende des Trennglieds (11) und der äußeren Umfangsfläche (2e) der beweglichen Welle (2) umfaßt, wobei die Breite des Spalts durch Bewegung des Trennglieds (11) eingestellt wird.
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