DE2301715B2 - Fliehkraft-Zündversteller für Brennkraftmaschinen - Google Patents

Fliehkraft-Zündversteller für Brennkraftmaschinen

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DE2301715B2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P5/00Advancing or retarding ignition; Control therefor
    • F02P5/04Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions
    • F02P5/05Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using mechanical means
    • F02P5/06Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using mechanical means dependent on engine speed

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Description

Die Erfindung betrifft einen Fliehkraft-Zündversteller für Brennkraftmaschinen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der US-PS 35 84 165 ist ein Miehkraft-Zündversteller mit diesem Merkmalen bekannt, bei dem die Fliehgewichte zwischen Verstellplatte und Mitnehmerscheibe angeordnet sind und die gegenüber Grundplatte und Antriebswelle winkelverstellbare Einheit aus Verstellplatte, Mitnehmerscheibe und Nockenwelle derart auf der Antriebswelle gelagert ist, daß zwischen der Grundplatte und der Verstellplatte ein ausreichender Abstand gewahrt ist. Verstellplatte und Mitnehmerscheibe sind bei dieser bekannten Ausführungsform aus Kunststoff hergestellt. Zwar kann auf diese Weise das übliche Klappern der Fliehgewichte beim Verstellbeginn und eine schwingungsbedingte Geräuschbildung zwischen den relativ zueinander winkelverstellbaren Teilen des Zündverstellers weitgehend gedämpft werden; dennoch bleibt der Anschlag der in Ruhelage zurückkehrenden Fliehgewichte an die Antriebswelle als Geräuschquelle erhalten. Abgesehen davon besteht die Gefahr, daß sich, insbesondere bei zu knapp bemessenem Abstand zwischen Verstellplatte und Grundplatte, die beiden Plr.tten durch Schwingungen der Antriebswelle in Achsrichtung berühren, wodurch die drehzahlabhängige Zündzeitpunktverstellung erheblich beeinträchtigt werden kann. Eine weitere Ursache für unerwünschte Zündzeitpunktschwankungen kann schließlich auch die aus Kunststoff bestehende Verstellplatte selbst sein, die insbesondere an den Angriffsstellen der in der Regel aus Metall bestehenden Fliehgewichte einem erhöhten Verschleiß ausgesetzt ist.
Aus dem DE-GM 19 50 030 ist ein weiterer Zündverteiler mit Fliehkraftregler für Brennkraftmaschinen bekannt, bei dem zwecks Isolierung der Geräuschquelle des Fliehgewichts verstellers von den übrigen Metallteilen die als Fliehgewichtsträger dienende Grundplatte mit einem U-förmigen elastischen Kunststoffring auf der Verteilerwelle befestigt ist Die Mitnehmerscheibe wirkt über zwei nach unten gerichtete Stifte mit den Fliehgewichten zusammen und ist ebenfalls zusammen mit der Nockenwelle derart auf der Verteilerwelle gelagert, daß zwischen der Mitnehmerscheibe bzw. den Stiften und der Grundplatte ein ausreichender Abstand gewahrt bleibt Allerdings besteht auch bei dieser bekannten Ausführungsform die Gefahr, daß die Stifte bei Schwingungen der Verteilerwelle in Achsrichtung mit der Grundplatte in Berührung kommen, was wiederum aufgrund erhöhter und zum Teil einseitig wirkender Reibungskräfte zu unerwünschten Zündzeitpunktschwankungen führen und außerdem auch eine gewisse Geräuschquelle darstellen kann, da beide Teile aus Metall sind.
Schließlich ist es aus der US-PS 37 15 528 bekannt, bei Zündverstellern mit Fliehkraftreglern zwischen Grundplatte und Unterbrechernockenwelie Lagerscheiben anzuordnen, mit deren Hilfe zwar eine verbesserte Gleitwirkung zwischen den relativ zueinander bewegli-
chen Teilen des Zündverstellers erzielbar ist, die aber wenig geräuschdämpfenden Einfluß ausüben.
Aufgabe eier vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Fliehkraft-Zündversteller der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein möglichst geräuscharmer
und gegen schwingungsbedingte Reibungseinflüsse gesicherter Lauf gewährleistet ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Auf diese Weise dient der Abstandhalter zunächst als axiale Lagerstelle zwischen Grund- und Verstellplatte und sorgt gleichzeitig durch seine axiale Erstreckung für einen vorbestimmten Abstand zwischen Grundplatte und Mitnehmerscheibe, der einerseits den Fliehgewich-
ten axialen Platz bietet und andererseits gewährleistet, daß selbst bei extremen Schwingungen der Verteilerwelle in Achsrichtung keine Berührung zwischen der Grundplatte und der Verstellplatte bzw. der Mitnehmerscheibe stattfindet. Schließlich dient der Abstandhalter als dämpfender Anschlag für die Fliehgewichte
bei deren Rückkehr in Ruhestellung, -vodurch eine Geräuschabstrahlung über die Verteilerwelle und das Verteilergehäuse verhindert wird.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ist
so durch einen weiteren Anspruch gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sind
F i g. 1 ein Schnitt durch einen Fliehkraftmechanismus für den Zündversteller eines Brennkraftmotors,
F i g. 2 eine Draufsicht auf einen Abstandhalter im vergrößerten Maßstab, der in F i g. 1 im Schnitt gezeigt ist,
F i g. 3 ein Schnitt nach der Linie 3-3 der F i g. 2 und
F i g. 4 eine Draufsicht, in der die Ruhestellung der Fliehgewichte gezeigt ist
Der Fliehkraftmechanismus weist eine angetriebene Welle 11 mit einem Wellenteil 11a kleineren Durchmessers auf. Die angetriebene Welle 11 ist im Gehäuse des Zündverteilers gelagert und wird vom Brennkraftmotor angetrieben, der mit dem Verteiler ausgerüstet ist. An dem Übergang zwischen dem Teil 11 a und dem Rest der Welle Siizl ciiic Grundplatte 12, die sich quer zur Weile
11 erstreckt Auf dem Teil 11a der Welle 11 sitzt eine hohle Unterbrechernocken-Welle 13 in verdrehbarer Anordnung, die an ihrem Ende einen Nocken 13a aufweist, an dem der Unterbrecherhebel angreift An dem unteren Ende der Nockenwelle 13 1st zur Welle 13 unverdrehbar die Mitnehmerplatte 14 befestigt die sich quer zur Achse der Nockenwelle 13 erstreckt und damit parallel zur Platte 12 liegt An der Platte 14 ist durch zwei Niete 15 eine Verstellplatte 16 befestigt Die Niete 15 befestigen die Verstellplatte 16 an der Platte 14 parallel dazu, und die Platte 16 ist in der Mitte mit einer Bohrung versehen, durch die sich der Teil 11a der Welle 11 erstreckt Von der Platte 12 stehen parallel zur Achse der Welle 11 zwei Drehzapfen 17 nach oben. Die Drehzapfen sitzen auf diametral gegenüberliegenden is Seiten der Welle 11, und auf jedem der Zapfen 17 ist ein Riehgewicht 18 schwenkbar gelagert Dei Fliehgewichte 18 sind im wesentlichen gleich und beenden sich zwischen den Ebenen der Platten 12 und 14. Sie weisen jeweils einen kurzen Schenkel 19 und einen längeren Schenkel 21 auf und sind so angeordnet, daß ihre längeren Schenkel auf gegenüberliegenden Seiten der Welle 11 liegen. Beim Drehen der Welle 11 schwenken die Gewichte 18 um die Zapfen 17, wobei sich ihre längeren Schenkel 21 nach außen unter der Wirkung der Fliehkraft bewegen. Die Verstellplatte 16 ist an ihren Enden mit zwei Kurvenstücken 16a versehen. Die Enden der Platte 16 erstrecken sich jeweils zwischen den Schenkeln der beiden Fliehgewichte, und der kürzere Schenkel 19 jedes der Fliehgewichte weist eine Abflachung 22 auf, die an dem betreffenden Kurvenstück der Verstellplatte 16 angreift. Mit dem Schwenken der Gewichte 18 um die Zapfen 17 walzen sich die Flächen 22 an den betreffenden Kurvenstücken 16a ab, derart, daß die Schwenkbewegung der Gewichte 18 die Verstellplatte 16 und damit die Platte 14 samt Welle 13 um einen Winkel der Welle 11 gegenüber verdreht. Die Niete 15, die die Verstellplatte 16 an der Platte 14 halten, sind verlängert und stehen an der oberen Fläche der Platte 14 vor, um Federangriffszapfen 15a zu bilden. Zwei Zugfedern 23 sind vorgesehen, um den Verband aus Nockenwelle 13, Platte 14 und Platte 16 in Ruhestellung zu ziehen. Die Zugfedern 23 sind an ihrem einen Ende an dem Zapfen 15a und an ihrem anderen Ende am Zapfen 17 angebracht. Die Federn 23 zusammen mit den Gewichten 18 und der Verstellplatte 16 verbinden also die angetriebene Welle U und die Nockenwelle 13 derart, daß die Nockenwelle 13 mit der angetriebenen Welle 11 rotiert und darüber hinaus wird beim Verschwenken der Gewichte 18 um die Zapfen 17 so die Nockenwelle 13 im Winkel der angetriebenen Welle gegenüber verdreht.
Zwischen der Verstellplatte 16 und der Platte 12 sirzt ein aus Kunstharz bzw. Kunststoff geformter Abstandhalter 24. Der Abstandhalter 24 ist ringförmig und umschließt den Teil 11a der Welle 11. Mit seiner einen axialen Fläche liegt der Abstandhalter 24 an der Platte 12 an, mit seiner anderen Fläche an der Platte 16. Der Abstandhalter 24 dient aiso dazu, daß die Platte 16 und damit die Platte 14 in einem ganz bestimmten Abstand von der Platte 12 gehalten wird. Die Dicke des Abstandhalters 24 ist so gewählt daß die Fliehgewichte 18, die eine größere Dicke als die Verstellplatte 16 haben, bei ihrer empfindlichen Schwenkbewegung nicht darch ein Inberührungkommen mit der Platte 14 gestört werden. Die Drehzapfen 17 weisen jeweils einen einstückigen Kragen auf, der das betreffende Fliehgewicht 18 im Abstand von der Platte 12 hält Der Abstandhalter 24, der schematisch in F i g. 1 gezeigt ist hat zwei bogenförmige periphere Rippen 25 und zwei Zapfen 26. Die Rippen liegen einander diametral gegenüber, ebenso wie die Zapfen 26, wobei jeder Zapfen 26 in der Mitte zwischen dem Ende der einen und dem Ende der anderen Rippe 25 sitzt Zwischen den Zapfen 26 und den Rippen 25 ist die Peripherie des Abstandhalters ausgespart um vier periphere Ausnehmungen 27 zu bilden.
Der Abstandhalter umgreift die Verstellplatte 16 teilweise, wobei die Verstellplatte zwischen die Rippen 25 zu liegen kommt so daß die Rippen 25 ein federndes Widerlager zwischen den Fliehgewichten 18 und der Verstellplatte bilden. Die Verstellplatte erstreckt sich diametral zum Abstandhalter zwischen Rippe 25 und Zapfen 26, wobei die Anlage der Verstellplatte an Rippe 25 oder Zapfen 26 eine weitere Winkelbewegung des Abstandhalters der Verstellplatte gegenüber hemmt. Zwischen dem anderen Ende jeder Rippe und dem folgenden Zapfen 26 bleibt Raum übrig, so daß derselbe Abstandhalter in einem Mechanismus entweder mit Rechtsdrehung oder mit Linksdrehung verwendet werden kann, und dementsprechend sind vier anstatt zwei Ausnehmungen 27 vorgesehen. Die Ausnehmungen 27 stellen sicher, daß die Schenkel 22 der Gewichte 18 nicht am Abstandhalter während der Schwenkbewegung der Gewichte anstoßen.
Die Federn 23 ziehen den Fliehkraftmechanismus in die Ruhestellung, wobei die längeren Schenkel 21 der Fliehgewichte 18 an den Rippen 25 des Abstandshalters 24 anschlagen. Da der Abstandhalter 24 aus Kunststoff geformt ist und damit eine gewisse Eigenelastizität hat, neigt der Mechanismus weniger dazu zu klappern, als dies bei einer entsprechenden Anordnung der Fall sein würde, bei der die Gewichte beispielsweise an der Stahlwelle 11 angreifen. Wie vorstehend erwähnt, hält der Abstandhalter die Verstellplatte 16 und damit die Mitnehmerplatte 14 im gehörigen Abstand von der Platte 12, und da die Platte 16 sich im Betrieb im Winkel der Platte 12 gegenüber bewegt, wirkt der Abstandhalter 24 auch als ein Lager. Zweckmäßerweise ist der Abstandhalter aus einem Material wie Polyamid gefertigt, das die Eigenschaften hat, die für die verschiedenen Aufgaben des Abstandhalters erforderlich sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Fliehkraft-Zündversteller für Brennkraftmaschinen, bei dem auf einer zusammen mit seiner Antriebswelle (z.B. Verteilerwelle) rotierenden Grundplatte zwei federbelastete Fliehgewichte angeordnet sind, welche auf eine Verstellplatte einwirken und dadurch über eine mit letzterer verbundene Mitnehmerscheibe die Unterbrechernocken-Welle gegenüber der Antriebswelle verdrehen, dadurch gekennzeichnet, daß konzentrisch zur Antriebswelle (11) zwischen Grundplatte (12) und Verstellplatte (16) ein Abstandhalter (24) aus Kunststoff angeordnet ist, welcher erstens als axiale Lagerstelle zwischen Grund- und Verstellplatte dient, welcher zweitens durch seine axiale Erstreckung den Abstand zwischen Grundplatte (12) und Mitnehmerscheibe (14) derart bestimmt, daß zwischen den beiden letztgenannten die Fliehgewichte (18) axial Platz haben, und welcher drittens als dämpfender Anschlag (Anschlagrippen 25) für die Fliehgewichte bei deren Rückkehr in Ruhestellung dient
2. Zündversteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (24) an seiner Peripherie zwei in einem bestimmten Winkelabstand zu den Anschlagleisten (25) angeordnete diametrale Zapfen (26) aufweist, wobei die Verstellplatte (16) in den Zwischenraum zwischen Leisten (25) und Zapfen (26) eingreift.
DE2301715A 1972-01-15 1973-01-13 Fliehkraft-Zündversteller für Brennkraftmaschinen Expired DE2301715C3 (de)

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