DE2822147C3 - Nockenwellenanordnung, insbesondere für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Nockenwellenanordnung, insbesondere für eine Brennkraftmaschine

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DE2822147C3 DE2822147A DE2822147A DE2822147C3 DE 2822147 C3 DE2822147 C3 DE 2822147C3 DE 2822147 A DE2822147 A DE 2822147A DE 2822147 A DE2822147 A DE 2822147A DE 2822147 C3 DE2822147 C3 DE 2822147C3
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Description

Die Erfindung beirifft eine Nockenwellenanordnung gemäß dem Oberbegriff der selbständigen Patentansprüche.
Wenn im folgenden stets Bezug auf den Haupteinsatzfall der Erfindung, nämlich eine Nockenwellenan-Ordnung für eine Brennkraftmaschine, insbesondere eine Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschine, genommen wird, bedeutet dies keine Beschränkung auf diesen Fall; vielmehr ist die Erfindung mit Vorteil auch im Rahmen der Steuerung anderer Antriebe einsetzbar.
Betrachtet man den bevorzugten Einsatzfall der Erfindung, nämlich eine Viertakt-Brennkraftmaschine, so bestimmt bekanntlich die Form der Ein- und Auslaßnocken in starkem Maße den Drehmomentverlauf, die Nenndrehzahl, den Leerlauf, den Kraftstoffverbrauch und die Abgasemission der Maschine. Maßgebend für diese Punkte sind die Öffnungszeiten der Ein- und Auslaßventile in bezug auf die Totpunkte der Bewegungen der Kolben der Maschine, woraus sich die durch die Nocken zu verwirklichenden Steuerzeiten der Ventile ergeben. Allgemein kann gesagt werden, daß mit engen Einlaßnocken Steuerzeiten realisiert werden können, die einen guten Liefergrad bei kleinen Drehzahlen (elastischer Motor) gewährleisten. Mit einem breiten Nocken erzielt man jedoch höhere Leistungen bei hohen Drehzahlen, maß dann allerdings einen Drehmomentverlust bei niedrigen Drehzahlen in Kauf nehmen.
Die Steuerzeiten beeinflussen jedoch auch die
Abgasemission: Je früher die Auslaßventile öffnen, desto früher wird der Oxidationsvorgang im Brennraum unterbrochen und desto größer ist der HC-Anteil im Abgas. Wird der Schließzeitpunkt des Auslaßventils in Richtung früher verlegt, so steigt der Restgasanteil im Abgas, und der NOx-Anteil wird reduziert. Denselben Effekt hat eine Verlegung des Öffnungszeitpunkts der Einlaßventile in Richtung früher. Dagegen hat der Schließzeitpunkt der Einlaßventile praktisch keinen Einfluß auf die Abgasemission.
Bisher waren die Verhältnisse bei verschiedenen Steuerzeiten der Ein- und der Auslaßventile getrennt betrachtet worden. Großen Einfluß auf die Abgaszusammensetzung hat jedoch auch die Größe der Überschneidung der Öffnungszeiten von Ein- und Auslaßventilen: Eine große Überschneidung im oberen Totpunkt ergibt einen unrunden Leerlauf und einen erhöhten Leerlaufverbrauch; im Abgas finden sich höhere HC- und CO-Anteile bei geringere;, NO»-Anteilen. Eine Verringerung der Überschneidung verbessert den Leerlauf, verringert den Verbrauch und reduziert die HC- und die CO-Anteile. Einen Sonderfall stellt in diesem Zusammenhang ein Dieselmotor dar, da bei ihm im Hinblick auf die Unterdrückung des Kalt-Nagelns eine große Überschneidung im oberen Totpunkt wünschenswert sein kann.
Schon aus diesen Darlegungen folgt anschaulich, daß Ein- und Auslaßnocken konstanter Breite und konstanter Spreizung (Abstand zwischen ihren Scheiteln) nur einen Kompromiß für die verschiedenen Drehzahlen und Lasten der Maschine darstellen können.
Eine Nockenwellenanordnung gemäß dem Oberbegriff der selbständigen Patentansprüche beschreibt die FR-PS 11 09 790. Einen wesentlichen Bestandteil dieser bekannten Anordnung bildet eine Muffe, die über achsparallele Zähne od. dgl. längsverschiebbar, aber drehfest auf der Innenwelle sitzt und zwei mit unterschiedlichen Steigungen ausgeführte Verzahnungen auf ihrem Außenmantel trägt, von denen eine Verzahnung mit einer Gegenverzahnung auf dem Antriebsrad und die andere Verzahnung mit einer entsprechenden Gegenverzahnung der Hohlwelle kämmt. Das Antriebsrad und die beiden Nockenwellen sind dabei axial unverschieblich gehalten. Diese bekannte Nockenwellenanordnung besitzt eine axiale Erstreckung, die von dem zur Verstellung der Nocken erforderlichen Bewegungshub der Muffe abhängt
Die aus der DE-OS 19 47 362, FOIl 1/34, bekannte Anordnung bezieht sich auf die Änderung der Spreizung zwischen Ein- und Auslaßnocken in Abhängigkeit von der Drehzahl, d. h. auf die Relativverschwenkung zwischen gesamten Nocken. Die Konstruktion ist jedoch abgestellt auf das Vorhandensein von zwei fluchtenden Wellen, deren einander zugekehrte Enden im Bereich des Antriebsrads gekoppelt sind über Segmente, die unter Zwischenlage von Federn und Gewichten eines Fliehkraftreglers miteinander gekoppelt sind. Abgesehen davon, daß demgemäß diese bekannte Anordnung eine bestimmte relative Lage der Ein- und Auslaßventile erfordert, gibt sie, sofern nicht eine zweite Einrichtung vorgesehen ist, nur die Möglichkeit der Verschwenkung einer der beiden Wellen relativ zur anderen Welle, nicht aber der Verschwenkung relativ zum oberen Totpunkt. Eine Änderung der Breite eines Nockens ist nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nockenwellenanordnung der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Art so auszubilden, daß mit geringem konstruktiven Aufwand und bei geringer Baulänge jede von dem der Anordnung zugeordneten Antrieb her erforderliche Verstellcharakteristik erzielbar ist, und zwar unabhängig davon, ob durch die Relatiwerschwenkungen der beiden Wellen eine Änderung der Breite eines durch Nocken (Teilnocken) auf beiden Wellen zusammengesetzten Nockens oder eine Änderung der Spreizung erzielt wsrden soll. Auch soll die Erfindung vom Prinzip her die Möglichkeit geben, Verschwenkungen relativ zum oberen Totpunkt und nicht nur Verschwenkungen einer der beiden Wellen relativ zu anderen Welle vorzunehmen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen der Hauptansprüche. Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Im folgenden werden mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren erläutert
F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgestaltete Nockenwellenanordnung für eine Brennkraftmaschine mit Ein- und Auslaßventilen,
Fig.2 den in Fig. 1 mit H-II bezeichneten Querschnitt Die
Fig.3 und 4 zeigen im Längsschnitt bzw. in Stirnansicht eine erste Ausführungsmöglichkeit der am Antriebsrad angeordneten Einrichtung zur Verschwenkung der beiden Wellen in Abhängigkeit von der Nockenwellendrehzahl als Parameter, wobei hier der einfachste Fall, nämlich die Verschwenkung einer der beiden Wellen gegen die andere, die drehfest mit dem Antriebsrad verbunden ist, zugrundegelegt wurde.
In dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 und 6 dagegen, die wiederum einen Längsschnitt bzw. eine Stirnansicht zeigen, können die beiden Wellen unabhängig voneinander in Abhängigkeit von der jeweiligen Drehzahl gegen den oberen Totpunkt verschwenkt werden.
Die Fig.9, 10 und 11 zeigen verschiedene mögliche Ausgestaltungen eines mit zwei seitlichen Verstellkurven versehenen Kurventrägers, wie er in dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 5 und 6 Einsatz finden kann.
Während in den bisher behandelten Ausführungsbeispielen der Erfindung eine drehzahlabhängige Verschwenkung ganzer Nocken zusammen mit der ihnen jeweils zugeordneten Welle erfolgt, zeigt F i g. 12 in einem Längsschnitt eine Möglichkeit zur drehzahlabhängigen Änderung der Breite eines Nockens. Die F i g. 7 und 8 schließlich zeigen in einem Längsschnitt bzw. in Stirnansicht eine Ausführungsform der Erfindung, bei der voneinander unabhängige Verschwenkungen beider Wellen relativ zum oberen Totpunkt in Abhängigkeit sowohl von der Drehzahl als auch von der Last der Maschine erfolgen.
Betrachtet man nun zunächst die F i g. 1 und 2, so enthält die Nockenwellenanordnung eine innere Welle 1 und eine äußere Hohlwelle 2 in konzentrischer Anordnung. Auf der Hohlwelle 2 ist ein bei 3 nur angedeutetes Antriebsrad der Nockenwellenanordnung gelagert, dessen Aufbau und Verbindung mit der Hohlwelle 2 im folgenden noch erläutert wird und das beispielsweise als Zahnrad ausgebildet sein kann, das über ein Getriebe zur Erzielung synchroner Drehbewegungen mit der eigentlichen Brennkraftmaschine in Verbindung steht.
Die Hohlwelle 2 trägt ferner — abgesehen von einem Exzenter 4 und Lager 5, die hier nicht interessieren — in drehfester Verbindung zwei Auslaßnocken 6 und 7, die
hier auf etwas erhabene Bereiche der Hohlwelle 2 aufgeschrumpft sind.
In drehfester Verbindung mit der Innenwelle 1 dagegen stehen die beiden Einlaßnocken 8 und 9, die auf der Hohlwelle 2 in axialer Richtung durch Scheiben 10, 11 bzw. 12, 13 festgelegt sind, dagegen in Umfangsrichtung auf der Hohlwelle 2 drehbar sind. Die entsprechende Konstruktion wird im folgenden anhand Fig. 2 für den Einlaßnocken 8 erläutert; der Einlaßnocken 9 ist identisch aufgebaut, lediglich gegen den Einlaßnocken 8 um die Achse 14 der Anordnung verschwenkt.
Die Hohlwelle 2 weist eine Ausnehmung 15 (siehe Fi g. 2) zum Durchtritt eines Mitnehmers 16 auf, der in diesem Ausführungsbeispiel durch eine Schraube 17 fest mit der Innenwelle I verbunden ist. Der Mitnehmer 16 ragt in eine innere Nut ISdes Körpers iSdes Nockens S hinein. Die Nut 18 ist nach der in Fig. 1 rechten Stirnseite des Nockenkörpers 19 zu offen, so daß der Nockenkörper nach Einführen der Innenwelle 1 in die Hohlwelle 2 und Festschrauben des Mitnehmers 16 an der Innenwelle 1 in Fig. 1 von links her über den Mitnehmer in seine dargestellte Endlage geschoben werden kann. Anschließend wird durch Einsetzen des Ringes 10 der Nockenkörper 19 in seiner axialen Lage gesichert.
Der Nockenkörper 19 weist eine die Ausnehmung 15 in der Hohlwelle 2 allseitig übergreifende Schulter 20 auf, so daß er sich auf der Hohlwelle 2 und nicht auf der Innenwelle 1 in radialen Richtungen abstützt Die Innenwelle 1 wird demgemäß nur von auf den Nockenkörper 19 in Umfangsrichtung wirkenden Kräften beaufschlagt, nämlich über den Mitnehmer 16, während radial gerichtete Kräfte von der ein großes Widerstandsmoment besitzenden Hohlwelle 2 aufgenommen werden.
Im folgenden werden nun anhand der Fig.3 und 4 sowie 5 und 6 zwei Konstruktionen zur drehzahlabhängigen Verschwenkung der beiden wiederum mit 1 und 2 bezeichneten Wellen erläutert; das Antriebsrad ist wie in F i g. 1 mit 3 bezeichnet
Betrachtet man zunächst das Ausführungsbeispiel nach den F i g. 3 und 4, so ist hier das Antriebsrad 3 über eine Keilverbindung 30 drehfest mit der Hohlwelle 2 verbunden. Im Antriebsrad befindet sich eine stegartige radiale Führung 31 für einen mit einem Fliehkraftgewicht 32 verbundenen Kurventräger 33, auf dem sich unter der Wirkung einer Druckfeder 34, die sich zwischen einer Auflage 35 an einem Tasthebel 36 und einer Auflage 37 am Antriebsrad 3 erstreckt, dauernd ein Stift 38 des Tasthebels 36 abstützt Der Tasthebel 36 ist drehfest verbunden mit der Innenwelle 1, so daß bei radialen Verschiebungen des Kurvcr.trägers 33 der Tasthebel 36 und damit die Innenwelle 1 entsprechend der Form der Verstellkurve 39 des Kurventrägers 33 relativ zu dem Antriebsrad 3 und damit relativ zu der mit dem Antriebsrad drehfest verbundenen Hohlweile 2 verschwenkt wird. Die Verschiebung des Kurventrägers 33 radial nach außen erfolgt also unter der Wirkung des Fliehgewichts; die Rückstellung erfolgt durch eine nur in F i g. 4 dargestellte Gegenfeder 40, die ebenfalls auf der radialen Führung 31 sitzt und sich an einer Auflage 41 im Antriebsrad 3 abstützt
In dem Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 5 und 6 ist die Einrichtung demgegenüber so ausgelegt daß beide Wellen 1 und 2 relativ zum oberen Totpunkt, und zwar erforderlichenfalls nach unterschiedlichen Verstellkurven, verschwenkt werden können. Wiederum enthält das Antriebsrad 3 eine radiale stegartige Führung 50, auf der ein mit dem Fliehkraftgewicht 51 verbundener Kurventräger 52 in Abhängigkeit von der jeweiligen Drehzahl seine Lage ändert. Auch hier findet sich eine auf der oberen Fläche des Fliehkraftgewichts 51 aufliegende, die Führung 50 umgebende und bei 53 sich an dem Antriebsrad 3 abstützende Gegenfeder 54.
Zum Unterschied von der Ausführungsform gemäß den Fig.3 und 4 ist das Antriebsrad 3 aber nicht drehfest, sondern drehbar auf der Hohlwelle 2 gelagert,
ίο selbstverständlich gegen axiale Verschiebungen gesichert. Weiterhin weist in diesem Ausführungsbeispiel der Kurventräger 52 zwei seitliche Verstellkurven 55 und 56 auf, die, wie noch anhand der Fig.9 bis 11 erläutert wird, unterschiedlich verlaufen können. Zur Herstellung drehmomentübertragender Verbindungen zwischen dein Antriebsrad 3 einerseits und beiden Wellen 1 und 2 andererseits dienen zwei Tasthebel 58 und 60, von denen jeder durch eine sich zwischen ihnen erstreckende gemeinsame Druckfeder 57 dauernd mit einer der beiden Verstellkurven 55 und 56 in Eingriff gehalten wird. So ist die Innenwelle 1 drehfest mit dem Tasthebel 58 verbunden, dessen Taststift 59 auf der Verstellkurve 56 aufliegt, während die Hohlwelle 2 drehfest mit dem Tasthebel 60 verbunden ist, dessen Taststift 61 durch die Druckfeder 57 dauernd auf der Verstellkurve 55 aufliegt. Die drehfesten Verbindungen werden durch Verzahnungen 62 bzw. 63 hergestellt.
Man erkennt daß infolge der Kopplung des Antriebsrads 3 mit der eigentlichen Maschine beide Wellen 1 und 2 relativ zum oberen Totpunkt und nicht nur relativ zueinander drehzahlabhängig verschwenkt werden. Sorgt man beispielsweise dafür, daß die in den bisher behandelten Ausführungsbeispielen mit 31 bzw. 50 bezeichneten Führungen aus dem Antriebsrad 3 entfernt werden können, so lassen sich die Kurventräger leicht durch Kurventräger mit anderen Verstellkurven austauschen, so daß ein und dieselbe Einrichtung leicht an die Erfordernisse verschiedener Maschinen angepaßt werden kann. Auch für Versuchszwecke kann diese
Austauschbarkeit günstig sein.
In den bisher behandelten Ausführungsbeispielen erfolgte die Verschwenkung zwischen den beiden Wellen 1 und 2 allein in Abhängigkeit von der Drehzahl der Maschine bzw. der Nockenwellenanordnung. Die Fig.7 und 8 zeigen nun eine Ausführungsform der Erfindung, bei der sowohl die Drehzahl als auch ein anderer Parameter, beispielsweise die Last der Maschine, die Relatiwerschwenkung beeinflußt.
Man erkennt wiederum die Innenwelle 1 und die
so Außenwelle 2, die in der anhand der F i g. 1 und 2 erläuterten Weise mit Ein- und Auslaßnocken in drehfester Verbindung stehen. Das Antriebsrad 3 ist wie schon in der Ausführungsform nach den F i g. 5 und 6 auf der Hohlwelle drehbar angeordnet aber gegen Axialbewegungen gesichert so daß Verschwenkungen beider Wellen gegen den oberen Totpunkt vorgenommen werden können.
Der ICiirventräger 70 trägt auf seinen Seiten in diesem Ausführungsbeispiel zwei gleiche Verstellkurven 71 und
eo 72; selbstverständlich können diese Kurven auch unterschiedlich verlaufen. In diesem Ausführungsbeispiel sind zwei Fliehkraftmassen 73 und 74 vorgesehen, die bei 75 bzw. 76 schwenkbar am Antriebsrad 3 gelagert sind und deren Schwenkbewegungen über Zahnsegmente 77 und 78 auf eine Zahnstange 79 am Kurventräger 70 übertragen werden. Die Teile 77, 78 "und 79 bilden also einen Bestandteil einer radialen Führung für den Kurventräger 70, so daß Schwenkbe-
wcgungcn der Zahnsegmente 77 und 78 umgesetzt werden in radiale Verschiebungen des Kurventrägers 70.
Kin Tasthebel 80 ist drehfest mit der Innenwelle 1, ein Tasthebel 81 drehfest mit der Hohlwelle 2 verbunden. Unter der Wirkung von Federn 89 liegt ein Stift 82 des Tasthebels 80 dauernd auf der Verstellkurve 71 auf, während ein Stift 83 des Tasthebels 81 dauernd auf der Verstellkurve 72 aufliegt, so daß radiale Bewegungen des Kurventrägers 70 entgegen der Wirkung einer Feder 84 zu einer Vergrößerung der Spreizung zwischen den von den beiden Wellen getragenen Nocken führen.
Soweit bisher beschrieben, erfolgt diese Verschwenkung der beiden Wellen also drehzahlabhängig. Zur Gewinnung auch einer lastabhängigen Verschwenkung ist für die Feder 84 am Antriebsrad 3 eine Auflage 85 vorgesehen, die als kolbenartiger, eine Druckkammer 86 begrenzender Anschlag ausgebildet ist. Der Druckkammer 86 wird ein Druckmedium, beispielsweise öl, über das Kanalsystem 87 längs der Hohlwelle 2 und im Antriebsrad 3 zugeführt, und zwar mit einem Druck, der in diesem Ausführungsbeispiel abhängig ist von einem Druck im Ansaugsystem der Brennkraftmaschine. Dies wird überlicherweise ein Unterdruck sein; bei aufgeladenen Maschinen kann aber auch der Ladedruck zugeführt werden. Demgemäß wird die von der Feder 84 auf einen Federteller 88 am Kurventräger 70 augeübte Gegenkraft variiert in Abhängigkeit vom Druck im Ansaugsystem und damit von der Last der Brennkraftmaschine.
Verständlicherweise ist es auch möglich, insbesondere die Hohlwelle 2 als Antrieb für einen Zündverteiler der Brennkraftmaschine zu benutzen, so daß durch die beschriebene Verschwenkung der Hohlwelle 2 zugleich eine erwünschte Zündzeitpunkt-Verstellung durchgeführt werden kann. Dann kann auf eine individuelle Drehzahlverstellvorrichtung im Zündverteiler verzichtet werden.
Die F i g. 9, 10 und 11 zeigen verschiedene mögliche Formen für die Gestaltung der Verstellkurven an den Kurventrägern. In den F i g. 9 und 10 stimmen die beiden Verstellkurven 90 und 91 bzw. 100 und 101 überein. Insbesondere in Fig. 10 ergibt sich aber keine Symmetrie mehr hinsichtlich einer dort horizontalen Achse. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 11 sind die beiden Verstellkurven 110 und 111 sowohl unterschiedlich als auch unsymmetrisch bezüglich einer
ο horizontalen Achse. Man erkennt aus diesen nur als Beispiele zu wertenden Darstellungen, daß bei einsinniger Änderung des Parameters, also beispielsweise der Drehzahl, nicht notwendigerweise nur einsinnige Änderungen der Verschwenkungen der Wellen zu erfolgen brauchen. Entsprechend lassen sich ganz unterschiedliche Verläufe der Spreizungen und der Ventilüberschneidungen einstellen.
Während in den bisher behandelten Ausführungsbeispielen der Erfindung stets die Nocken in ihrer Gesamtheit verschwenkt wurden, zeigt Fig. 12 eine Möglichkeit zur Änderung der Breite eines — zusammengesetzten — Nockens durch eine Einrichtung, wie sie anhand der bereits behandelten Figuren beschrieben wurde. Man erkennt wiederum eine Innenwelle 120 und eine sie konzentrisch aufnehmende Außenwelle 121; auf der Innenwelle ist ein innerer Teilnocken 122, auf der Außenwelle sind zwei äußere Teilnocken 123 und 124 drehfest und unverschieblich festgelegt. Die Festlegung des inneren Teilnockens 122 erfolgt wiederum über einen Mitnehmer 125, der eine Ausnehmung 126 in der Hohlwelle 121 mit Spiel in Umfangsrichtung durchsetzt. Hier erfolgt also bei Relativschwenkungen der beiden Wellen 120 und 121 eine Relativverschiebung zwischen den Teilnocken 122 einerseits und 123, 124 andererseits, wodurch bei Heraustreten des inneren Teilnockens 122 aus dem Umfang der äußeren Teilnocken 123 und 124 eine Verbreiterung des Nockens erzeugt wird. Auch hier kann bei Einsatz einer Einrichtung gemäß den Fig.5 und 6 oder 7 und 8 eine Verschiebung einer Nockenfläche relativ zum oberen Totpunkt erfolgen.
Verständlicherweise ist es auch möglich, die Verschwenkungen beider Wellen in Abhängigkeit von verschiedenen Parametern vorzunehmen, also beispielsweise die Verschwenkung der Hohlwelle in Abhängigkeit von der Drehzahl, dagegen die Verschwenkung der Innenwelle in Abhängigkeit von der Last. Dann kann man jeder der Wellen eine Einrichtung mit einem Kurventräger zuordnen, der nur eine Steuerkurve trägt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Nockenwellenanordnung für einen Antrieb, insbesondere für eine Brennkraftmaschine, mit zwei konzentrisch ineinander angeordneten, relativ gegeneinander verdrehbaren Wellen, die beide drehfest angeordnete Nocken tragen, von denen die auf der Innenwelle sitzenden Nocken mit Spiel durch Ausnehmungen in der die Innenwelle umgebenden Hohlwelle hindurchgreifen, und mit einem die beiden Wellen antreibenden Nockenwellen-Antriebsrad sowie einer Einrichtung zur relativen Verdrehung der beiden Wellen in Abhängigkeit von mindestuns einem Parameter des Antriebs, wie Drehzahl und Last der Brennkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur relativen Verdrehung der beiden Wellen (1, 2) mindestens einen längs einer radialen Führung (31) am Antriebsrad (3) in Abhängigkeit vom Parameter radial verschiebbaren Kurventräger (33) mit einer Verstellkurve (39) aufweist, auf der ein Tasthebel (36) unter Federkraft aufliegt, und daß der Tasthebel (36) mit der einen der beiden Wellen (1, 2) und das Nockenwellen-Antriebsrad (3) mit der anderen der beiden Wellen (1,2) drehfest verbunden ist.
2. Nockenwellenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Tasthebel (36) gegen die Verstellkurve (39) drückende Federkraft durch eine Druckfeder (34) erzeugt ist, die zwischen einer Auflage (37) am Antriebsrad (3) und einer auf dem Tasthebel (36) sitzenden Auflage (35) eingespannt ist, die in einem dem Kurventräger (33) bezüglich der Achse (14) der beiden Wellen (1, 2) gegenüberliegenden Bereich des Tasthebels (36) vorgesehen ist.
3. Nockenwellenanordnung für einen Antrieb insbesondere für eine Brennkraftmaschine, mit zwei konzentrisch ineinander angeordneten, relativ gegeneinander verdrehbaren Wellen, die beide drehfest angeordnete Nocken tragen, von denen die auf der Innenwelle sitzenden Nocken mit Spiel durch Ausnehmungen in der die Innenwelle umgebenden Hohlwelle hindurchgreifen, und mit einem die beiden Wellen antreibenden Nockenwellen-Antriebsrad sowie einer Einrichtung zur relativen Verdrehung der beiden Wellen in Abhängigkeit von mindestens einem Parameter des Antriebs, wie Drehzahl und Last der Brennkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur relativen Verdrehung der beiden Wellen (1, 2) mindestens einen längs einer radialen Führung (50) am Antriebsrad (3) in Abhängigkeit vom Parameter radial verschiebbaren Kurventräger (52,70) mit zwei gegenüberliegenden Verstellkurven (55, 56; 71, 72) aufweist, auf denen jeweils ein mit jeweils einer der beiden Wellen (1,2) drehfest verbundener Tasthebel (58,60; 80,81) unter Federkraft aufliegt, und daß das Antriebsrad (3) relativ zu den beiden Wellen (I, 2) drehbar ist.
4. Nockenwellenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft für die beiden Tasthebel (58,60) durch eine Druckfeder (57) erzeugt ist, die zwischen Auflagen in den Bereichen der Tasthebel (58, 60) eingespannt ist, die dem Kurventräger (52) bezüglich der Achse (14) der beiden Wellen (1,2) gegenüberliegen.
5. Nockenwellenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kurventräger (33; 52; 70) mit mindestens einem Fliehgewicht (32; 51; 73; 74) verbunden ist und eine den radial nach außen gerichteten Verschiebebewegungen des Fliehgewichtes entgegenwirkende Gegenfeder (40; 54; 84) vorgesehen ist.
6. Nockenwellenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Stellung des Kurventrägers (70) durch einen Anschlag bestimmt ist, der eine Druckkammer (86) mit einem unter lastabhängigem Druck stehenden Druckmedium begrenzt.
7. Nockenwellenanordnung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenfeder (84) eine an dem eine Federauflage (85) bildenden Anschlag abgestützte Druckfeder ist
8. Nockenwellenanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Wellen (1, 2) über eine die Drehzahl auswertende Einrichtung und die andere der beiden Wellen über eine die Last auswertende Einrichtung mit dem Antriebsrad (3) verbunden is«.
9. Nockenwellenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Innenwelle (1) getragenen Nocken (8) über Schultern (20) auf dem Umfang der Hohlwelle (2) abgestützt sind.
10. Nockenwellenanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (15) in der Hohlwelle (2) von drehfest mit der Innenwelle (1) verbundenen Mitnehmern (16) für auf die Hohlwelle (2) aufgeschobene Nockenteile (19) durchsetzt sind, die mit inneren Nuten (18) zur Aufnahme der Mitnehmer (16) und mit die Ausnehmungen (15) übergreifenden Schultern (20) versehen sind.
DE2822147A 1978-05-20 1978-05-20 Nockenwellenanordnung, insbesondere für eine Brennkraftmaschine Expired DE2822147C3 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2822147A DE2822147C3 (de) 1978-05-20 1978-05-20 Nockenwellenanordnung, insbesondere für eine Brennkraftmaschine
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