DE1947362A1 - Ventilantrieb einer Hubkolbenbrennkraftmaschine - Google Patents

Ventilantrieb einer Hubkolbenbrennkraftmaschine

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DE1947362A1
DE1947362A1 DE19691947362 DE1947362A DE1947362A1 DE 1947362 A1 DE1947362 A1 DE 1947362A1 DE 19691947362 DE19691947362 DE 19691947362 DE 1947362 A DE1947362 A DE 1947362A DE 1947362 A1 DE1947362 A1 DE 1947362A1
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DE
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drive
camshaft
increasing speed
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combustion engine
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Application number
DE19691947362
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English (en)
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Hartwig Dipl-Ing Mades
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Publication of DE1947362A1 publication Critical patent/DE1947362A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/34Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift
    • F01L1/344Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift changing the angular relationship between crankshaft and camshaft, e.g. using helicoidal gear

Description

  • "Ventilantrieb einer Hubkolbenb rennkraftmas chine" Die Erfindung bezieht sich auf einen Ventilantrieb einer Hubkolbenbrennkraftmaschine mit einer oder mehreren Nockenwellen.
  • Es ist bekannt, daß die Lage der Steuerzeiten relativ zur Kolbenbewegung und insbesondere die Größe der "Überschneidung" zwischen dem Hinlalsbeginn und dem Auslaßende einen großen Einfluß auf den Mitteldruckverlauf eines Motors über der Drehzahl und damit auf dessen Leistung ausüben. Erfahrungsgemäß erhält man Bestwerte von Leistung und Verbrauch, wenn die Überschneidung im unteren Drehzahlbereich verhältnismäßig klein und im oberen Drehzahl reich verhältnismäßig groß ist, und wenn das Einlaß ende mit steigender Drehzahl auf einen zunehmend später gelegenen Zeitpunkt (in Grad Kurbelwelle) verlegt wird. Die heute üblichen Ventilantriebe stellen diesbezüglich lediglich einen Kompromiß dar, weil die mit dem Antrieb unveränderlichen Steuerzeiten für den ganzen Drehzahlbereich gleich bleiben.
  • Der Irfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den vorgenannten Mangel zu vermeiden und mit verhältnismäßig einfachen konstruktiven Mitteln eine bessere Anpassung der Steuerzeiten des eingangs genannten Ventilantriebes an die vom Motor her erwünschten Steuerzeiten zu erreichen.
  • Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß im Nockenwellenantrieb ein die Nockenwelle mit zunehmender Drehzahl zunehmend nacheilen lassendes Verstellglied angeordnet ist.
  • Selbst bei nur einer Nockenwelle ergibt sich durch den Einbau eines solchen Verstellgliedes die Möglichkeit, mit zunehmender Drehzahl das ganze Steue rdiagram m der Nockenwelle entsprechend zunehmend auf einen späteren Zeitraum in Grad Kurbelwelle zu verlegen, womit auch das für die Leistungsausbeute und den Verbrauch wichtige Einlaßende in angestrebter Weise mitverlegt wird. Es kann also schon durch die verhältnismäßig einfache erfindungsgemäße Maßnahme der Mitteldruckverlauf des Motors über der Drehzahl und damit dessen Leistung über einen beträchtlichen Drehzahlbereich verbessert werden.
  • Wenn die Hubkolbenbrennkraftmaschine zwei Nockenwellen aufweist, von denen die eine die Einlaß- und die andere die Auslaßventile steuert, bestehen verschiedene Möglichkeiten, den Mitteldruckverlauf über der Drehzahl mit nur einem vorgenannten, in einem der beiden Nockenantriebe angeordneten Verstellglied oder auch mit zwei Verstellgliedern zu verbessern, von denen je eines in jedem der beiden Nockenwellenantriebe angeordnet ist. Demgemäß kann gemäß Ausgestaltungen der Erfindung im Antrieb der einen vorgenannten Nockenwelle ein diese mit zunehmender Drehzahl voreilen lassendes Verstellglied angeordnet sein, oder es kann im Antrieb der anderen der vorgenannten beiden Nockenwellen ein diese mit zunehmender Drehzahl nacheilen lassendes Verstellglied angeordnet sein. Im erstgenanr>ten Fall kann auch im Antrieb der anderen Nockenwelle noch ein diese mit zunehmender Drehzahl nacheilen lassendes Verstellglied angeordnet sein, und im zweitgenannten Fall kann auch im Antrieb der einen Nockenwelle noch ein diese mit zunehmender Drehzahl nacheilen lass-udes Verstellglied angeordnet sein. In diesem Falle kann mit zunchmender Drehzahl gleichzeitig sowohl eine Vergrößerung der Überschneidung als auch eine Verlegung des Finlaßendes nach einem späteren Zeitpunkt hin bewirkt werden, wenn das im Antrieb der einen Nockenwelle, nämlich der Einlsßnockenwello, ein Verstellglied angeordnet ist, welches mit zunehmender Drehzahl diese Welle weniger nacheilen läßt. als es das andere Verstellglied mit der anderen Nockenwelle bewirkt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der T:rfindung sind die Verstellglieder schließlich als Übliche Fliehkraftverstellglieder ausgebildet, wie sie beispielsweise bei @inspritzpumpenantrieben als sogenannte "Spritzversteller" bekannt sind.
  • In der Zeiclmung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; c:; zeigen: Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Nockenwellenantrieb in einem schematisch gehaltenen Axialschnitt nach der Linie I-I der Fig. 2; Fig. 2 ein Fliehkraftverstellglied desselben NToclsenwellenantijebes in einem Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
  • Bei dem dargestellten Nockenwellenantrieb ist ein Antriebszahnrad 1 als Fliehkraftverstellglied nach Art von üblichen Spritzverstellern bei @inspritzpumpenantrieben ausgebildet, dessen Abtriebsteil 2 starr mit der Nockenwelle 3 verbunden ist.
  • I)us Zahnrad 1 weist nockenwellenseitig eine im wesentlichen kreiszylinderische axiale Ausnehmung 4 auf, die jedoch an zwei radial gegenüberliegenden Seiten durch innere Segmentteile 5 teilweise ausgefüllt ist. Der Abtriebsteil 2 ist im wesentlichen als ein in die Ausnehmung 4 eingreifender scheibenförmiger Deckelteil ausgebildet, der zwei den Segmentteilen 5 spiegelbildlich gleichende, bis zum Grunde der Ausnehmung 4 vorstehende Segmentteile 6 trägt, die ebenfalls diametral gegenüberliegend angeordnet sind und gemäß Fig. 2 in einer quer zur Axialebene der Segmentteile 5 verlaufenden Axialebene angeordnet sind.
  • Jeder Segmenttcil 5 bzw. 6 weist eine etwa radial verlaufende Seitenkante 7 bzw. 7' und eine der vorgenannten gegenüberliegende konkave Seitenkante 8 bzw. O' auf. ÄVie aus Fig. 2 hervorgeht, ist jeweils zwischen zwei sich gegenüberliegenden Seitenkanten 8 und 8' ein als Zylinderrolle ausgebildetes Verstellgewicht 9 angeordnet, gegen dessen zylindrische Umfangsfläche die beiden Seitenkanten 8 und 8' anliegen.
  • Zwischen den Seitenkanten 7 und 7' ist jeweils eine Druckfeder 10 angeordnet. Beide Druckfedern 10 sind bestrebt, die Verstellgewichte 9 entlang den konkaven Seitenkanten 8 und 8' in einer radial inneren @ndstellung zu halten. An der äußeren Umfangswandung der .\usnehlnung 4 ist radial außerhalb jedes Verstellgewichtes 9 noch ein in üblicher, nicht besonders dargestellter Weise radial einstellbarer Anschlag 11 angeordnet, durch dessen Einstellung es möglich ist, den maximalen Winkelverstellweg des Fliehkraftverstellgliedes zu verändern.
  • Es sei angenommen, daß das Zahnrad 1 beim normalen Antrieb der Nockenwelle 3 in Richtung des Pfeiles 12 der Fig. 2 umläuft. Wenn mit zunehmender Drehzahl die an den Verstellgewichten 9 wirksamen Fliehkräfte die Rückstellkräfte der Druckfedern 10 übersteigen, dann wandern die Verstellgewichte gem; Fig. 2 radial nach. au@en und vergrößern damit den gegenseitigen Abstand der jeweils durch ein Verstellgewicht 9 voneinander getrennten Segmentteile 5 und 6. Dies bedeutet, daß die mit dem Abtriebsteil 2 und der Nockenwelle 3 verbundenen Segmentteile gegenüber den Segmentteilen 5 und dem Zahnrad 1 mit zunehmender Drehzahl zunehmend nacheilen und dementsprechend auch die Steuerzeiten der durch die Nockenwelle 3 gesteuerten Ventile mit zunehmender Drehzahl auf einen späteren Zeitpunkt in Grad Kurbelwelle verlegt werden.
  • Die Erfindung ist nicht an das beschriebene und dargestellte Ausführungsbe ispiel gebunden. Ist die Hubkolbenbrennkraftm aschine beispielsweise mit zwei Nockenwellen versehen, von denen die eine.
  • als Einlaßwelle und die andere als Auslaßwelle vorgesehen ist, so kann entweder die eine oder die andere der beiden Nockenwellen oder es können auch beide Nockenwellen jeweils mit einem beschriebenen Antrieb ausgebildet sein. Dabei kann mit eingesamt nur einem Fliehkraftverstellglied entweder ein mit zunehmender Drehzahl zunehmendes Voreilen der Einlaßweile oder ein mit zunehmender Drehzahl zunehmendes Nacheilen der Auslaßwelle bewirkt werden. Wenn in jedem der beiden Nockenwellenantriebe ein beschriebenes Verstellglied angeordnet ist, kann mit zunehmender Drehzahl ein gleichzeitiges zunehmendes Voreilen der Einlaß- und Nacheilen der Auslaßwelle oder aber auch ein gleichzeitiges zunehmendes Nacheilen beider Nockenwellen bewirkt werden. Im letztgenannten Fall ist es dabei besonders zweckmäßig, die Einlaßwelle mit zunehmender Drehzahl weniger als die Auslaßwelle nacheilen zu lassen, womit mit zunehmender Drehzahl nicht nur eine zeitlich verlagerte, sondern auch eine vergrößerte Uberschncidung der Steuerzeiten ermöglicht ist. Die Erfindung ist schließlich auch nicht an die konstruktiven Einzelheiten und die einordnung des dargestellten und beschriebenen Fliehkraftverstellgliedes gebunden. Für das Verstellglied ist grundsätzlich jede der zahlreichen bekannten Konstruktionen geeignet, die bereits für Spritzversteller von Einspritzbrennkraftmaschinen bekannt sind. Es ist schließlich auch denkbar, den Fliehkraftversteller im Antrieb der Nockenwelle an einer anderen als der dargestellten Stelle anzuordnen oder zur Verstellung eine andere drehzahlabhängige Größe als die Fliehkraft auszunutzen, ohne daß dadurch der in den nachstehenden Ansprüchen niedergelegte Schutzbereich der Erfindung verlassen wird.

Claims (6)

Ansprüche
1. Ventilantrieb einer Ilubkolbenbrennkraftm as ciiine mit einer Nockenwelle, dadurch gekennzeichnet, dalS im Nockenwellenan -trieb ein die Nockenwelle (3) mit zunehmender Drehzahl zunehm end na cheilen lassendes Verstellglied (Fliehkraftverstellglied 1, 2) angeordnet ist.
2. Ventilantrieb einer IIubkolbenbrennkraftmasclline mit zwei Nockenwellen, von denen die eine die Einlaß- und die andere die Auslaß ventile steuert, dadurch gekennzeichnet, daß im Antrieb der einen Nockenwelle ein diese mit zunehmender Drehzahl voreilen lassendes Verstellglied angeordnet ist.
3. Ventilantrieb einer Hubkolbenbrennkraftmaschine mit zwei Nockenwellen, von denen die eine die Einlaß- und die andere die Auslaßventile steuert, dadurch gekennzeichnet, daü im Antrieb der anderen Nockenwelle ein diese mit zunehmender Drehzahl nacheilen lassendes Verstellglied angeordnet ist.
4. Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, damit auch im Antrieb der anderen Nockenwelle ein diese mit zunehmender Drehzahl nacheilen lassendes Verstellglied angeordnet ist.
5. antrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dalX auch im Antrieb der einen Nockenwelle ein diese mit zunehmender Drehzahl nacheilen lassendes Verstellglied angeordnet ist.
6. Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellglied bzw. die Verstellglieder als Fliehkraftve rstellgliede r ausgebildet sind.
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