DE2232438C3 - Mehrteilige Nockenwelle für periodisch gesteuerte Kraft- und Arbeitsmaschinen - Google Patents
Mehrteilige Nockenwelle für periodisch gesteuerte Kraft- und ArbeitsmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine mehrteilige Nockenwelle für periodisch gesteuerte Kraft- und Arbeitsmaschinen,
die aus mindestens einem rohrartigen Stahlkörper, der im Gesenk hergestellt ist die Nocken einstückig als
Bestandteil aufweist und zwischen den Nocken eine kreiszylindrische Form hat, sowie aus einem im Innern
des Stahlkörpers angeordneten Kernteil besteht, welches mit Teilbereichen seiner Außenfläche spielfrei,
vorzugsweise mit Festsitz, an Innenflächen des Stahlkörpers anliegt
Bei einer gattungsgemäßen mehrteiligen Nockenwelle (DE-PS 6 71 431) ist der rohrartige Stahlkörper mit
den Nocken aus Vollmaterial hergestellt und auf ein im günstigsten Fall aus Blechprofilen gefertigtes Kernteil
geschoben. Dabei kann nur das Kernteil zu einer Gewichtsreduzierung beitragen, da der Stahlkörper
entsprechend einer einteiligen Nockenwelle ausgebildet und hergestellt ist Eine Kostenreduzierung ist bei dieser
Nockenwellenbauart nicht zu erwarten.
s welle zu schaffen, die sowohl bezüglich ihres Gewichtes als auch ihrer Herstellungskosten wesentlich verbessert
ist
Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß die Innenflächen des Stahlkörpers im Bereich der
Nocken eine Aufweitung aufweisen, die durch Anwendung eines mit Stoßentladung arbeitenden elektromagnetischen
Fonnverfahrens oder einer Hochgeschwindigkeitsdruckverfahrens gebildet sind, und daß das
Kernteil ein Rohr mit kreiszylindrischer Außenfläche ist
Das Hochgeschwindigkeitsdruckverfahren hat den Vorteil, daß der fertige, hohle Stahlkörper über seiner
ganzen Länge keine nennenswert unterschiedliche Wandstärke aufweist so daß bei geringem Gewicht ein
stabiler Stahlkörper vorliegt Diese vorteilhafte Eigenschaft des Nockenrohres ist dadurch erreichbar, daß die
für die Aufweitung notwendigen Umformkräfte des Hochgeschwindigkeitsdruckverfahrens nur im Bereich
der Nockenausnehmungen des Gesenks auf den Rohrabschnitt des zu verformenden zylindrischen
Rohres zur Wirkung gebracht werden können, so daß dadurch der neben den Kocken vorhandene Werkstoff
des Rohres mit in die Nockenausnehmung des Gesenks einfließen kann. Das mit Festsitz an den kreiszylindrisehen
Innenflächen des Stahlkörpers anliegende kreiszylindrische Rohr hat die vorteilhafte Wirkung, daß es
insbesondere die Seitenwände der Nocken von innen her abstützt Infolge des festen Sitzes zwischen dem
Stahlkörper und dem Rohr entsteht zwischen den Berührungsflächen der beiden Teile eine Kraftreibung,
die verhindert, daß sich die zwischen den einzelnen Nocken befindlichen kreiszylindrischen Teile des
Stahlkörpers in Längsrichtung der Nockenwelle verschieben. Damit ist die Gewähr gegeben, daß die
w Seitenwände des Stahlkörpers nicht nach den Seiten zu
auswandern. Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, verhältnismäßig dünne Rohre zu verwenden.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Nockenwelle besteht darin, daß das Kernteil und der Stahlkörper,
«5 jeweils für sich gesehen, einstückig über die ganze
Länge der Nockenwelle ausgebildet sind. Dies ist jedoch nicht zwingend, da die Nockenwelle auch so ausgebildet
werden kann, daß sich ein einstückiges Kernteil über die ganze Länge der Nockenwelle erstreckt, während der
so Stahlkörper in mehrere Teile unterteilt ist wobei die Teile einen Abstand voneinander haben können. Nach
einem weiteren Gedanken der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn der bzw. die Stahlkörper am Kernteil
durch Verbindungsmittel, z. B. Punktschweißung, befe-
$5 stigt ist bzw. befestigt sind.
Bezüglich des Antriebs der Nockenwelle wird vorgeschlagen, daß das Kernteil an einer Seite der
Nockenwelle eine Verlängerung aufweist, auf die das Antriebsrad der Nockenwelle aufgebracht wird. Zum
to Schutz des Innern der Nockenwelle wird vorgeschlagen,
daß das Kernteil an den Enden verschlossen ist
Bei hohen Drehzahlen einer Nockenwelle kann es zweckmäßig sein, einen Ausgleich der Massenkräfte und
Massenmomente für die Nockenwelle herbeizuführen.
Gemäß der Erfindung geschieht dies dadurch, daß in den
Hohlräumen der Nocken, auf der von der Nockenerhebung abgewandten Seite Ausgleichsgewichte angebracht
sind.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der
Erfindung beispielsweise dargestellt.
Die Abb. 1 zeigt in einem axialen Schnittbild zwei aufeinanderfolgende Abschnitte der Verformung einer
Steuernockenwelle für eine zweizyljndrige Dieselmaschine mittels eines elektromagnetischen Formverfahrens.
Die Abb. 2 zeigt einen Querschnitt nach der Linie H-II in Abb. 1. Der Schnitt nach Abb. 1 ist durch die Linie 1-1
in Abb. 2 dargestellt.
Die Abb. 3 bis 5 zeigen jeweils in einem axialen Schnittbild fertige Nockenwellen mit ihren Lagerungen
und dem Antriebszahnrad.
Die Abb. 6 zeigt schematisch im Schnittbild die Verformung eines Stahlrohres mit Hilfe eines elefttrohydraulischen
Fonnverfahrens.
Das Stahlrohr 1, aus dem ein Teil der Nockenwelle geformt wird, befindet sich mit geringem radialen Spiel
in der nach Art eines Schmiedegesenkes ausgebildeten Hohlform 2,3. Die Teilfuge 4 der Hohlform liegt über
dem größten Teil der Länge beiderseits in der Achsebene der später fertigen Nockenwelle. Soweit die
Ausformung der fertigen Nockenwelle es erfordert, ist die Teilfuge beispielsweise an der Stelle 5 einseitig aus
der Achsebene versetzt
Die Hchlform enthält an vier Stellen 6, 7 8 und 9 Erweiterungen für die Formung der Nocken zur
Betätigung der Ein- und Auslaßventile. Zu beiden Seiten der Erweiterungen 6 bis 9 ist die Hohlform zylindrisch
ausgebildet
Die Spule 10 für die Stoßentladung ist an einem Schaft 11 angebracht der die Zuleitungen für die
Stromführung enthält und mittels eines nicht gezeichneten
Schlittens in Richtung der Achse des Rohres 1 verschiebbar ist, um die abschnittweise Formung durch
Stoßentladung zu ermöglichen.
Die Abb. 1 zeigt die Spule 10 in ihrer ersten Stellung, in der sie die Nocken 6 und 7 formt In dieser Stellung ist
die Spule mit durchgehenden Strichen gezeichnet Die Stellung, in der die Spule 10 mit strichpunktierten Linien
gezeichnet ist, ist die Stellung zur Formung der Nocken 8 und 9. Bei einem Steuernocken liegt die höchste
Erhebung, d. h. die Stelle, an welcher das Rohr 1 am
stärksten in die Ausnehmung des Gesenkes hineinfließen muß, einer verhältnismäßig niedrigen Ausnehmung
gegenüber. Von besonderem Vorteil ist es, für die Herstellung einer solchen Nockenerhebung, das mit
Stoßentladung arbeitende elektromagnetische Formverfahren zu verwenden, da dieses Verfahren es als
einziges möglich macht die im Innern des Rohres 1 zu bewegende Spule 10 mit einseitig verstärkter Stoßwirkung
in Richtung auf die höchste Nockenerhebung zur Anwendung zu bringen. Dies geschieht dadurch, daß die
Spule, Ober ihren Umfang gesehen, in Segmente aufgeteilt ist die verschieden stark erregt werden. Es
können auch Segmente einfach vom Strom abgeschaltet werden.
Die Abb. 3 bis 5 zeigen die aus Stahlrohren gefertigten Teile der Nockenwellen nach dem vor beschriebenen
Verfahren, die im Innern ein kreiszylindrisches Stahlrohr aufweisen, welches mit seiner Außenfläche
spielfrei, vorzugsweise im Festsitz an den kreiszylindrischen Innenflächen der Nockenwelle anliegt
Die inneren Stahlrohre bilden gewissermaßen das Rückgrad der Nockenwellen, da sie zum großen Teil die
Biege- und Verdrehbeanspruchungen aufnehmen, aber darüber hinaus die vorteilhafte Wirkung haben, daß sie
die hohlen Gebilde der Nocken, insbesondere deren
Die Abb, 3 zeigt ein nach der Erfindung hergestelltes
Nockenrohr U mit Innenrohr IZ Die Nocken sind mit 13, 14, 15 und 16 bezeichnet Das Innenrohr 12 ragt
einstückig über die beiden Enden des Nockenrohres 11
hinaus. Die hinausragenden Enden des Innenrohres 12 dienen zur Lagerung der Nockenwelle und zur
Aufnahme des Antriebszahnrades 17. Zur Lagerung der Nockenwelle sind Wälzlager 18 und 19 vorgesehen. An
den Enden ist das Innenrohr durch Stopfen 20 verschlossen.
Das Ausführungsbeispiel nach der Abb. 5 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach der Abb. 3
dadurch, daß das Innenrohr 21 lediglich an der Seite, an welcher das Antriebszahnrad 17 sitzt, um die Zahnradbreite
über das Nockenrohr 11 hinausgeführt ist Die Wälzlager 22 und 23 sitzen dementsprechend unmittelbar
auf dem Nockenrohr 11.
Besonderheit auf, daß sich das Innenreh· 24 über die
ganze Länge der Nockenwelle erstreckt, während das Nockenrohr in mehrere Teile, hier in zwei Teile 25 und
26 unterteilt ist, wobei die Teilstücke 25 und 26 einen Abstand voneinander haben. Dies hat den Vorteil, daß
man, wie die Abb. 4 erkennen läßt zwischen einzelnen Nockenbündeln eine besondere Lagerung vorsehen
kann, die hier durch das Wälzlager 27 gebildet wird. Im Rahmen der Erfindung ist es durchaus möglich, das
Nockenrohr in mehrere Teile zu unterteilen, wenn die Nockenwelle nur an ihren Enden gelagert werden soll.
Dies kann fertigungstechnische Vorteile bieten. Im übrigen ist es zweckmäßig, daß das Nockenrohr bzw. die
Nockenrohrteile zusätzlich zu ihrem Festsitz an dem Innenrohr durch mechanische Mittel, beispielsweise
durch Punktschweißung oder Spannstifte befestigt sind. Bei den in den Abb. 3 bis 5 dargestellten Nockenwellen
sind in den Nocken, und zwar auf ihrer von der Nockenerhebung abgewandten Seite, Ausgleichsgewichte
28 angebracht Das Rohr zur Herstellung der Nockenwelle muß so groß gewählt werden, daß es in
seinem Inneren z. B. die Spulen 10 aufnehmen kann. Es
ist dabei verständlich, daß durch diese Forderung die fertige Nockenwelle einen größeren Durchmesser
erhält als eine aus dem vollen gefertigte Nockenwelle.
Das erfindungsgemäße Innenrohr bietet in diesem Zusammenhang gesehen noch den großen Vorteil, daß
es zur Lagerung der Nockenwelle herangezogen werden kann. Da die Lager eine größere radiale
Erstreckung haben als die größte Erhebung der Nocken, so ist es dabei möglich, eine Nockenwelle zu schaffen,
die als Einschiebe-Nockenwelle in die Maschine eingebaut werden kann. Teilbare Lagerstellen für die
Nockenwelle im Maschinengehäuse werden dadurch vermieden.
Die in den Abb. 3 bh 5 dargestellten Nockenwellen
können auch mit Hilfe eines elektrohydraulischen Formverfahrens hergestellt werden. Dabei erfolgt die
Verformung der Stahlrohre durch Druckstöße in Wasser, welches sich im Innern des Nockenrohres
eo befindet Die Druckstöße werden mittels Zündung einer Beryllium-Kupfer-Elektrode in einer Explosionsksmmer
29 hervorgerufen. Bei einer Freigabe der Energie wird ein Teil des Wassers erhitzt und verdampft, was
durch die rasche Expansion zu Druckwellen führt. Diese werden durch ein Verbindungsstück 30 in das im Gesenk
31 eingespannte Rohr 32 geleitet, wobei vorher in den
Gesenkhohlräumen 33 ein leichtes Vakuum erzeugt wurde. Um eine gezielte Verformung im Bereich des
Nockens zu erreichen, wird ein Reflektor 34 verwendet. Der Explosionskammer-Verbindungsquerschnitt, der
Rohrdurchmesser, die Reflektorform und die Druckwellcncnergie sind so aufeinander abgestimmt, daß im
Bereich der auszubildenden Nocken starke Radialkräfte auftreten, während durch die Druckverteilung im
Ubringen gesichert ist, daß von dem freien Ende des zu verformenden Rohres Material zur Verformungsstelle
fließen kann. Die Verformung des Nockenrohres erfolgt in mehreren Abschnitten.
Claims (7)
1. Mehrteilige Nockenwelle für periodisch gesteuerte
Kraft- und Arbeitsmaschinen, die aus mindestens einem rohrartigen Staukörper, der im
Gesenk hergestellt ist, die Nocken (!instückig als Bestandteil aufweist und zwischen den Nocken eine
kreiszylindrische Form hat, sowie aus einem im Innern des Stahlkörpers angeordneten Kernteil
besteht, welches mit Teilbereichen seiner Außenfläche spielfrei, vorzugsweise mit Festsitz, an Innenflächen
des Stahlkörpers anliegt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenflächen des Stahlkörpers (U) im Bereich der Nocken (6, 7) eine Aufweitung aufweisen, die durch Anwendung eines
mit Stoßentladung arbeitenden elektromagnetischen Formverfahrens oder eines Hochgeschwindigkeitsdruckverfahrens
gebildet sind, und daß das Kernteil (12, 21, 24) ein Rohr mit kreiszylindrischer
Außenfläche ist
2. Nockenwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernteil (12,21,24) und der
Stahlkörper (11), jeweils für sich gesehen, einstückig
über die ganze Länge der Nockenwelle ausgebildet sind.
3. Nockenwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein einstückiges Kernteil
(12, 21, 24) über die ganze Länge der Nockenwelle erstreckt, während der Stahlkörper in mehrere Teile
unterteilt ist, w^bei die Teile einen Abstand
voneinander haben können.
4. Nockenwelle nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dar bzw. die Stahlkörper
am Kernteil (12, 21, 24) durch Verbindungsmittel, z. B. Punktschweißung, befestigt ist bzw. sind.
5. Nockenwelle nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernteil (12, 21,
24) an einer Seite der Nockenwelle eine Verlängerung aufweist, auf die das Antriebsrad (17) der
Nockenwelle aufgebracht wird.
6. Nockenwelle nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernteil (12, 21,
24) an den Enden verschlossen ist
7. Nockenwelle nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Nocken auf
ihrer von der Nockenerhebung abgewandten Seite Ausgleichsgewichte (28) angebracht sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EF | Willingness to grant licences | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |