DE3227693C2 - Verfahren zur Herstellung einer Nockenwelle für Verbrennungsmotoren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer Nockenwelle für VerbrennungsmotorenInfo
- Publication number
- DE3227693C2 DE3227693C2 DE3227693A DE3227693A DE3227693C2 DE 3227693 C2 DE3227693 C2 DE 3227693C2 DE 3227693 A DE3227693 A DE 3227693A DE 3227693 A DE3227693 A DE 3227693A DE 3227693 C2 DE3227693 C2 DE 3227693C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hollow shaft
- cams
- camshaft
- drawn
- parts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H53/00—Cams ; Non-rotary cams; or cam-followers, e.g. rollers for gearing mechanisms
- F16H53/02—Single-track cams for single-revolution cycles; Camshafts with such cams
- F16H53/025—Single-track cams for single-revolution cycles; Camshafts with such cams characterised by their construction, e.g. assembling or manufacturing features
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L1/00—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
- F01L1/02—Valve drive
- F01L1/04—Valve drive by means of cams, camshafts, cam discs, eccentrics or the like
- F01L1/047—Camshafts
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L2303/00—Manufacturing of components used in valve arrangements
Abstract
Eine Nockenwelle für Verbrennungsmotoren ist zusammengesetzt aus einer Hohlwelle (1) und auf diese aufgezogenen Nocken (3). Die Hohlwelle (1) und die Nocken (3) sind vor ihrem Zusammenfügen zur Nockenwelle bereits fertig bearbeitet, so daß nach der Zusammenfügung keine Nachbearbeitung mehr erfolgen muß. Die Nocken werden im Feinstanz-Verfahren erzeugt. Die Verbindung zwischen Nocken (3) und Hohlwelle (1) erfolgt durch Aufweiten der Hohlwelle (1) von innen zur Erzeugung eines Preßsitzes zwischen Hohlwelle (1) und Nocken (3). Zur Erhöhung des Wiederstandsmomentes ist die Hohlwelle (1) mit Kunststoffmaterial (8) gefüllt und durch Einpressen des Kunststoffmaterials zu einem tragenden Verbundteil ausgebildet. Der zum Aufweiten der Hohlwelle (1) erforderliche Druck wird beim Einpressen der Kunststoffmasse (8) erzeugt. Der besondere Vorteil dieser Nockenwelle ist die Möglichkeit einer äußerst wirtschaftlichen Herstellung sowie die Erzielung eines verminderten Gewichtes durch Verwendung einer kunststoffgefüllten Hohlwelle sowie das Anbringen zusätzlicher Ausnehmungen in den Nocken (3).
Description
die der Klebstoff eingeführt werden kann. Die ausreichende
Festigkeit erhält der eingebrachte Klebstoff durch Aushärten unter Wärme.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeiclinung darge-
stellt Es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der Nockenwelle,
F i g. 2 eine Haltevorrichtung zur Montage der Nok-
kenwelle in Schnitten nach F i g. 2a und 2b.
Als Hohlwelle dient ein Stahlrohr 1 mit einer W?nddicke von 3 ram und einem Außendurchmesser von etwa
25 mm. Die Oberfläche des Stahlrohres 1 ist in den Lagerbereichen 2 und den Aufnahmebereichen für die
Nocken 3 fertig bearbeitet Der Durchmesser in den Bereichen für die Aufnahme der Nocken kann geringfüg'g
größer sein ab derjenige der Lagerbereiche. Es ist aber auch möglich, den Außendurchmesser des Stahlrohres
in den Lagerbereichen 2 und den Bereichen zur Aufnahme für die Nocken 3 gleich zu wählen. Die Endbearbeitung
des Stahlrohraußendurchmes./ers in den
Lagerbereichen 2 und den Bereichen für die Aufnahme der Nocken 3 erfolgt durch Schleifen. Das Schleifen
erfolgt dabei als sogenanntes Centerless-Schleifen, d. h. ein Schleifen, bei dem das Werkstück nicht zentrisch in
der Bearbeitungsmaschine in einer Aufnahmevorrichtung fixiert ist. Die Nocken 3 werden aus einem vergüteten
Bandmaterial aus einem legierten Kohlenstoffstahl durch Feinstanzen erzeugt. Die Dicke der Nocken beträgt
16 mm. Eine Oberflächenbehandlung nach dem Feinstanzen ist nicht erforderlich. Zur Gewichtsreduzierung
wird bei dem Stanzen außer der Aufnahmebohrung für das Stahlrohr 1 noch eine Ausnehmung 4 mit
eingestanzt. Anstelle dieser einen Ausnehmung können auch mehrere kleinere Ausnehmungen eingesetzt werden
in den nichttragenden Bereichen der Nocken.
Die Montage der Nockenwelle erfolgt in der Aufnahmevorrichtung
5. In dieser positionieren und halten Greifarme 6 die Nocken 3. Teilbare Ringkörper 7 um-J
fassen das Stahlrohr 1 in deren Lagerbereichen 2. Die $ Ringkörper 7 sinu praktisch starr und unnachgiebig aus-
$ gebildet. Das Aufweiten des Stahlrohres erfolgt durch Einpressen des Füllmaterials 8 in das Innere des Stahl-
|i rohres. Das Verpressen erfolgt bei erhöhter Temperatür
des Füllmaterials sowie der die Nockenwelle bilden-Jj" den Teile 1 und 3. Die Temperaturerhöhung erfolgt
\ durch Hochfrequenzerwärmung. Durch das Verpressen wird das Stahlrohr 1 aufgeweitet. Dadurch kommt es zu
f einer Preßverbindung zwischen dem Stahlrohr und den Nocken 3. Außerhalb der Nocken vergrößert sich der
,. Außendurchmesser des Stahlrohres in den Bereichen ',; außerhalb der Lagerflächen 2, die durch den Ringkörper
; 7 fest, ggf. in definiertem Abstand, umfaßt sind. Durch das Aufweiten des Stahlrohres außerhalb der Aufnahmeflächen
für die Nocken werden die Nocken zusätz- \ lieh auch noch seitlich durch eine PreßverbinJung fi-
Ί xiert.
Zur Sicherheit sind die Nocken in der Aufnahmeboh- *l rung für die Welle noch beidseitig mit Fasen 9 versehen,
die zusammen mit dem Stahlrohr einen Ringspalt bilden. In diesen kann zusätzlich Klebstoff eingeführt werden,
um dadurch die mechanische Verbindung zwischen Nocken 3 und Stahlrohr 1 festigkeitsmäßig zu erhöhen.
; Der Klebstoff ist unter Temperatur auszuhärten.
In Fig. 1 ist strichpunktiert noch angedeutet, wie
In Fig. 1 ist strichpunktiert noch angedeutet, wie
\ eventuell erforderliche Lagerringe 10 auf der Hohlwelle
\ 1 in den Lagerbereichen 2 anzuordnen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung einer Nockenweile für Verbrennungsmotoren mit einer rotationssymmetrischen
Hohlwelle und darauf aufgezogenen Nocken und gegebenenfalls Lagerringen, die auf der
Hohlwelle positioniert werden und in dieser Stellung zur Erzeugung eines Preßsitzes gehalten werden,
der durch ein Aufweiten der Hohlwelle durch einen im Inneren der Hohlwelle aufgebrachten Druck erzielt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Aufweitung der Hohlwelle durch den Innendruck in den Bereichen zwischen den Nocken
und gegebenenfalls Lagerringen bzw. Lagerbereichen der Hohlwelle über den innendurchmesser
der Nockenbohrungen bzw. der Lagerringe hinaus vorgenommen wird, und
b) der Innendruck durch Verpressen einer in die Hohlwelle eingefüllten Kunststoffmasse unter
Bildung eines Verbundkörpers aus Hohlwelle und Kunststoffmasse erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verpressen der Kunststoffmasse
unter erhöhter Temperatur erfolgt.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Nockenwelle für Verbrennungsmotoren nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Nockenwellen mit auf eine Hohlwelle aufgezogenen Nocken sind aus DE-OS 23 36 241 und DE-OS 25 46 802
bekannt. Die Befestigung der Nocken erfolgt bei dem Gegenstand der DE-OS 23 36 241 durch Schrumpfen,
Frosten, Löten, Schweißen, Kleben oder ähnliche Verfestigungsverfahren. Bei der Nockenwelle nach der DE-OS
25 46 802 besitzen die aufzuziehenden Nocken bzw. Lagerringe oder Zahnräder einen unrunden Innendurchmesser.
Zur Erzielung eines festen Sitzes der genannten aufzuziehenden Teile wird die Hohlwelle im
Bereich dieser Teile in die Unrundinnenform dieser Teile aufgeweitet. Erreicht wird diese Aufweitung dadurch,
daß z. B. ein Gummistab innerhalb der Hohlwelle im Bereich des zu befestigenden Außenteiles eingebracht
und beidseitig durch Preßmittel unter Druck gesetzt wird. Das Aufweiten der Welle geschieht dabei jeweils
nur im Bereich eines aufzuziehenden Teiles, z. B. einer Nocke. Dadurch wird die Hohlwelle lediglich im Bereich
innerhalb dieses Außenteiles aufgeweitet. Der Bereich zwischen den einzelnen Nocken bzw. Lagerringen oder
Zahnrädern bleibt dagegen im Prinzip unverändert.
Das zuletzt beschriebene Herstellungsverfahren erfordert nicht nur einen hohen Fertigungsaufwand, sondern
setzt auch eine unrunde Innenform der aufzuziehenden Teile voraus, in die die Außenwand der Hohlwelle
so aufgeweitet werden kann, daß allein formbedingt keine Verdrehung der Nocken oder anderer Teile
im Betrieb erfolgen kann. Eine derartige formabhängige Verbindung ist bei einer Hohlwelle mit einer relativ
dünnen Außenwand zur Erzielung einer sicheren Verbindung auch unbedingt erforderlich. Denn bei einer
Verbindung eines aufzuziehenden Teiles mit kreisrunder Innenbohrung und kreisrundem Außendurchmesser
der Hohlwelle lediglich durch einen Schrumpfsitz ist in der Regel wegen der Nachgiebigkeit der Außenwand
der Hohlwelle ein langfristiger sicherer Sitz nicht ge
währleistet
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Herstellungsverfahren für eine Nockenwelle
aus einem Hohlrohr mit aufgezogenen Nocken bzw. Lagerringen und/oder Zahnrädern zu finden,
durch das einerseits eine einfache Herstellbarkeit möglich ist und andererseits troiz Verwendung lediglich
kreisrunder Sitzflächen ein auch bei einem relativ dünnwandigen Rohr langfristig sicherer Sitz gewährleistet
ίο ist
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist Gegenstand des Anspruchs 2.
Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß die Hohlwelle nur sehr wenig
und kreissymmetrisch über ihren gesamten Umfang aufgeweitet zu werden braucht. Ein im Betrieb der Nokkenwelle
erfolgendes Nachgeben des in den aufgezogenen Teilen aufgeweiteten Wandbereiches der Hohlwelle
vermeidet der nach dem Einpressen ausgehärtete Kunststoff im Inneren der Hohlwelle. Außerdem werden
die aufgezogenen Teile durch das erfindungsgemäß außeihalb der aufgezogenen Teile bzw. den vorbestimmten
Lagerbereichen über den Innendurchmesser der aufgezogenen Teile bzw. des Außendurchmessers
der Lagerbereiche erfolgende Aufweiten der Hohlwelle auch txial sicher fixiert.
Das Aufziehen der Nocken und ggf. der Lagerringe erfolgt bei dem erfindungsgemäßen Verfahren in einer
Haltevorrichtung in einer solchen Art, daß die Nocken im Gleitsitz auf die Nockenwelle aufgeschoben werden
und mit Hilfe von Greifeinrichtungen in eine die fertige Nockenwelle bestimmte Lage positioniert und gehalten
werden. Die Haltevorrichtung besitzt im übrigen noch verschließbare Ringkörper, die in sich möglichst starr
und unnachgiebig sind und um die Lagerbereiche der Hohlwelle gelegt werden, wenn keine Lagerringe erforderlich
sind. Dadurch sind die Lagerbereiche der Hohlwelle von außen derart umfaßt, daß ein Halten des Außendurchmessers
bzw. ein Aufweiten auf ein vorbc stimmtes Maß durch Aufweiten der Hohlwelle durch
Erzeugung eines Druckes im Hohlwelleninneren gewährleistet ist. Mit Hilfe der Kunststoff-Füllung im Inneren
der Hohlwelle, die unter Druck in die Hohlwelle eingepreßt wird, erfolgt die erforderliche Aufweitung
der Hohlwelle. Dabei sorgt die Aufweitung der Hohlwelle bei den Nocken für die Erzielung eines für den
Betrieb der Nockenwelle ausreichenden Preßsitzes zwisehen Welle und Nocken. Das gleiche gilt für evtl. aufzuziehende
Lagerringe oder andere Teile. Die Lagerbereiche der Nockenwelle erhalten, wenn sie der Aufweitung
mit unterworfen sind, ihr Fertigmaß dadurch, daß sich die betreffenden Lagerflächen fest an die sie umfassenden
Ringkörper, die so ausgelegt sind, daß sie sich praktisch nicht aufweiten, anlegen. Bei der Montage der
Nocken bzw. ggf. auch der Lagerringe kann die Welle zur temporären Verkleinerung ihres Außendurchmessers
unterkühlt werden.
Um die notwendige Aufweitung zu erreichen, wird zweckmäßigerweise ein Stahlrohr von etwa 1—3 mm
Dicke für die Hohlwelle gewählt. Zu dem erfolgt das Verpressen des Füllmaterials unter erhöhter Temperatur.
Zur Sicherheit können die Nocken auf der Hohlwelle auch zusätzlich noch verklebt werden. Hierzu erhält die
Bohrung der Nocken, über die die Nocken auf die Welle aufgesetzt werden, beidseitig eine geringe Anfasung, in
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3227693A DE3227693C2 (de) | 1982-07-24 | 1982-07-24 | Verfahren zur Herstellung einer Nockenwelle für Verbrennungsmotoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3227693A DE3227693C2 (de) | 1982-07-24 | 1982-07-24 | Verfahren zur Herstellung einer Nockenwelle für Verbrennungsmotoren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3227693A1 DE3227693A1 (de) | 1984-01-26 |
DE3227693C2 true DE3227693C2 (de) | 1985-06-13 |
Family
ID=6169232
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3227693A Expired DE3227693C2 (de) | 1982-07-24 | 1982-07-24 | Verfahren zur Herstellung einer Nockenwelle für Verbrennungsmotoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3227693C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10323718A1 (de) * | 2003-05-24 | 2004-12-23 | Daimlerchrysler Ag | Verfahren zum Herstellen einer Nockenwelle |
DE10329410A1 (de) * | 2003-07-01 | 2005-01-20 | Mahle Ventiltrieb Gmbh | Verfahren zum Herstellen einer aus Nocken und einer Grundwelle gefügten Nockenwelle |
DE102007012756A1 (de) * | 2007-03-16 | 2008-09-18 | Muhr Und Bender Kg | Verfahren zum Herstellen von gebauten Nockenwellen |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3536296C1 (de) * | 1985-10-11 | 1987-03-26 | Supervis Ets | Nockenwelle |
US5101554A (en) * | 1986-10-01 | 1992-04-07 | Emitec Gesellschaft Fur Emissionstechnologie Mbh | Process for producing an assembled camshaft as well as assembled camshaft consisting of a shaft tube and slid-on elements |
JPH07102409B2 (ja) * | 1987-02-10 | 1995-11-08 | 正信 中村 | カムシヤフトの製造方法およびその装置 |
DE3717190A1 (de) * | 1987-05-22 | 1988-12-15 | Supervis Ets | Nockenwelle zur steuerung von ventilen bei verbrennungskraftmaschinen und verfahren zu ihrer herstellung |
DE3717534A1 (de) * | 1987-05-25 | 1988-12-15 | Emitec Emissionstechnologie | Hohlwelle mit durch aufweiten derselben darauf befestigten antriebselementen mit axial unterschiedlichen werkstoffeigenschaften |
DE3744886C2 (en) * | 1987-11-05 | 1991-05-29 | Emitec Emissionstechnologie | Mfg. composite crankshafts from sleeves widened in split pins |
DE3803682A1 (de) * | 1988-02-07 | 1989-08-17 | Emitec Emissionstechnologie | Verfahren zur herstellung einer gebauten welle |
DE3842590C1 (de) * | 1988-12-17 | 1990-06-07 | Emitec Emissionstechnologie | |
DE4437396C2 (de) * | 1994-10-19 | 1998-01-22 | Jansen Manfred Dr Ing | Gebaute Nockenwelle |
DE10162109C1 (de) * | 2001-12-18 | 2003-05-22 | Meteor Umformtechnik Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines ringartigen Nockens sowie Nockenring für eine Nockenwelle von Brennkraftmaschinen |
WO2004079163A1 (de) * | 2003-03-08 | 2004-09-16 | Thyssenkrupp Presta Ag | Nockenwelle mit aufgepressten nocken |
JP2008157062A (ja) | 2006-12-21 | 2008-07-10 | Otics Corp | カムシャフトの支持構造、カムシャフトの取付け方法及びカムシャフトの製造方法 |
DE102013005713A1 (de) | 2013-03-30 | 2014-10-02 | Thyssenkrupp Presta Teccenter Ag | Spannnest mit Fixierelementen |
DE102014106924A1 (de) | 2014-05-16 | 2015-11-19 | Thyssenkrupp Presta Teccenter Ag | Verfahren zur Herstellung einer gebauten Nockenwelle |
DE102015101004B4 (de) | 2015-01-23 | 2017-05-18 | Linamar Gmbh | Verfahren zum Fügen einer Funktionsbaugruppe sowie Funktionsbaugruppe |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2232438C3 (de) * | 1972-07-01 | 1978-07-20 | Kloeckner-Humboldt-Deutz Ag, 5000 Koeln | Mehrteilige Nockenwelle für periodisch gesteuerte Kraft- und Arbeitsmaschinen |
DE2336241A1 (de) * | 1973-07-17 | 1975-02-06 | Volkswagenwerk Ag | Poly-metallische, zusammengefuegte steuerwellen |
DE2546802C3 (de) * | 1975-10-18 | 1979-08-09 | Kloeckner-Humboldt-Deutz Ag, 5000 Koeln | Nockenwette für Hubkolbenmaschinen |
-
1982
- 1982-07-24 DE DE3227693A patent/DE3227693C2/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10323718A1 (de) * | 2003-05-24 | 2004-12-23 | Daimlerchrysler Ag | Verfahren zum Herstellen einer Nockenwelle |
DE10323718B4 (de) * | 2003-05-24 | 2005-04-14 | Daimlerchrysler Ag | Verfahren zum Herstellen einer Nockenwelle |
DE10329410A1 (de) * | 2003-07-01 | 2005-01-20 | Mahle Ventiltrieb Gmbh | Verfahren zum Herstellen einer aus Nocken und einer Grundwelle gefügten Nockenwelle |
DE102007012756A1 (de) * | 2007-03-16 | 2008-09-18 | Muhr Und Bender Kg | Verfahren zum Herstellen von gebauten Nockenwellen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3227693A1 (de) | 1984-01-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3227693C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Nockenwelle für Verbrennungsmotoren | |
EP0265663B2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer gebauten Nockenwelle sowie gebaute Nockenwelle aus einem Wellenrohr und aufgeschobenen Elementen | |
DE3616901C2 (de) | Aufbau-Nockenwelle und Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung | |
EP2726715B1 (de) | Nockenwelle mit axial verschiebbarem nockenpaket | |
EP2934814B1 (de) | Verfahren zum zusammenbau einer nockenwelle | |
EP0324498B1 (de) | Mehrschichtenantriebswelle | |
DE19606732C2 (de) | Gefügte Mehrlagenwellen | |
DE19710847C2 (de) | Zusammengesetzte Steuerwelle und Verfahren für deren Herstellung | |
DE3209980C2 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Nockenwelle | |
WO2007014537A1 (de) | Getriebe, insbesondere für kfz sowie welle bzw. wellen hierfür und verfahren zur herstellung solcher wellen | |
EP3049203A2 (de) | Verfahren zur herstellung eines sinterteils mit hochgenauer radialer präzision sowie teilesatz mit sinterfügetellen | |
DE3800912C2 (de) | ||
EP3142827B1 (de) | Verfahren zur herstellung einer gebauten nockenwelle | |
EP0324500B1 (de) | Zusammengesetzte Welle mit integrierten Antriebselementen | |
DE102005036681A1 (de) | Getriebe, insbesondere für Kfz sowie Welle bzw. Wellen hierfür und Verfahren zur Herstellung solcher Wellen | |
DE10020762A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Hohlwelle zum Einsatz bei einer Gleitverbindung | |
WO2003093654A1 (de) | Einstückig ausgebildeter nocken und verfahren zum herstellen des nockens sowie zusammenbau einer steuerwelle oder nockenwelle | |
DE10260115A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Welle sowie nach diesem Herstellverfahren erzeugte Welle | |
EP3250796A1 (de) | Verfahren zur montage einer nockenwelle in einem modulkörper | |
EP1464874A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Gangrades | |
DE19617826A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Maschinenelementes mit Außenverzahnung | |
DE3736422A1 (de) | Nockenwelle und verfahren zu ihrer herstellung | |
WO2003027446A1 (de) | Nockenwelle und verfahren zur herstellung einer nockenwelle | |
DE102018127489A1 (de) | Baugruppe für ein Planetengetriebe, Verfahren zur Herstellung der Baugruppe und Planetengetriebe mit einer solchen Baugruppe | |
DE1132885B (de) | Verfahren zum Verbinden von sich ueberlappenden Rohrenden |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: GUENZRODT, HANS-PETER, 7320 GOEPPINGEN, DE SELZER, HANS-JOACHIM, 6349 DRIEDORF, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |