DE4013190C2 - Spannvorrichtung - Google Patents
SpannvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung, die
einer Kette, einem Steuerriemen o. dgl. eine nahezu konstante Spannung
erteilt, welche eine Nockenwelle einer Brennkraftmaschine
in einem Fahrzeug oder einem Kraftfahrzeug antreibt,
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die von einer Kettenspannvorrichtung oder einer Riemenspannvorrichtung
o. dgl. aufgebrachte Spannung wird genutzt, um der
Kette, dem Riemen od. dgl. eine nahezu konstante Spannung dadurch zu
erteilen, daß die Kette oder der Riemen in einer vorgegebenen
Richtung gedrückt wird, um ein Durchhängen bzw.
Schlaffwerden während des Laufs zu vermeiden. Mittels einer solchen
Spannvorrichtung kann die Kette, der Riemen o. dgl. immer in die gewünsch
te Antriebsrichtung gedrückt werden.
Aus der US-PS 4,466,802 ist eine Spannvorrichtung mit einem Ge
häuse bekannt, in welches ein Drehkörper, der sich unter Ein
wirkung einer Federkraft dreht, eingesetzt ist, wobei der Dreh
körper mittels einer Gewindeverbindung mit einem Andrückkörper
derart in Eingriff steht, daß bei Rotation des Drehkörpers der
Andrückkörper eine geradlinige Bewegung ausführt, und wobei der
Andrückkörper auf einen beweglichen Schuh, der insbesondere an
einem Riemen oder einer Kette anliegt, eine Druckkraft ausübt.
Gemäß US-PS 4,466,802 ist der schwenkbewegliche Schuh an einem,
an einem Motorgehäuse angebrachten Gelenkbolzen angelenkt. Der
schwenkbewegliche Schuh und das lose Trum der Kette, gegen das
der schwenkbewegliche Gleitschuh mittels einer Spannstange
gepreßt wird, sind von nahezu gleicher Länge, so daß eine
relativ lange Anlagefläche der Kette an dem schwenkbeweglichen
Schuh gewährleistet ist, wodurch ein sanftes Anlaufen der Kette
auf dem Gleitschuh gewährleistet ist. Der Gelenkbolzen ist in
unmittelbarer Nähe eines der Kettenränder angeordnet, so daß
durch das Schwenken des Gleitschuhs sich die Führungscharak
teristik des Gleitschuhs nur geringfügig ändert und ein weiter
hin sanftes Anlaufen der Kette gewährleistet ist. Die Spann
stange ist mit einem Gewindeabschnitt versehen und ist Bestand
teil einer Spannkrafterzeugungseinrichtung. Die Spannstange
wird von einer mittels einer vorgespannten Spiralfeder ange
triebenen Gewindespindel aus dem Gehäuse der Spannvorrichtung
ausgefahren und liegt stumpf mit einer Stirnfläche an dem
schwenkbeweglichen Schuh an. Der aus der Gewindebuchse und der
Spannstange gebildete Gewindetrieb ist selbsthemmend, so daß
auch bei ein Einwirkung größerer Kräfte der schwenkbewegliche
Schuh nicht zurückschwingen kann.
Aus der US-PS 4,472,161 ist eine Kettenspanneinrichtung mit im
wesentlichen gleichem Aufbau wie der obige Stand der Technik
bekannt. Auch bei dieser Kettenspanneinrichtung ist ein
schwenkbeweglicher Schuh von einer Nachstelleinrichtung ge
trennt an einem, an einem Motorblock angebrachten Gelenkbolzen
schwenkbar gelagert. Im Unterschied zu der US-PS 4,466,802 ist
eine Gewindebuchse des Gewindetriebes von Tellerfedern unter
stützt, so daß es der Spannstange bzw. dem Gleitschuh ermög
licht wird, unter Einwirkung von einem vorbestimmten Betrag
überschreitenden Kräften zurückzufedern. Demgemäß wirkt der
Gleitschuh nicht als ausschließlich starre Kettenführung.
Aus der FR-OS 2 270 493 ist eine Kettenspannvorrichtung be
kannt, die einen an einem Hebelarm mittig schwenkbar angelenk
ten Gleitschuh aufweist. Der Hebelarm wird von einem mittels
einer Spiralfeder angetriebenen Schraubenbolzen, der mit einem
selbsthemmenden Gewinde versehen ist, ausgelenkt. Der Hebelarm
wirkt als elastisches Kraftübertragungselement, so daß der
Spannschuh elastisch unterstützt wird und unter Einwirkung von
Kräften zurückfedern kann. Durch die Verwendung von zwei Ge
lenken erfolgt das Nachstellen durch eine nahezu Parallelver
schiebung des Spannschuhs senkrecht zur Antriebsrichtung.
Ein besonderer Nachteil des Standes der Technik, insbesondere
der US-PS 4,466,802 sowie der US-PS 4,472,161 bekannten Ketten
spannern liegt insbesondere darin, daß für den schwenkbeweg
lichen Gleitschuh die Spannkrafterzeugungs- einrichtung zwei
getrennte, bearbeitete Befestigungsabschnitte an verschiedenen
Wandabschnitten, z. B. eines Motorblocks, vorgesehen werden
müssen, wobei die jeweiligen Positionen der Befestigungsab
schnitte zueinander und bezüglich einer zu spannenden Kette
unter geringen Toleranzen einzuhalten sind. Der Einbau einer
derartigen Spannvorrichtung ist hinsichtlich der größeren An
zahl von einzelnen zu montierenden Bauteilen aufwendig und
schwer automatisierbar.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Spann
vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche ein
fach und funktionssicher aufgebaut ist und unter geringen
Montage- und Bearbeitungsaufwand an einer Maschine, insbeson
dere an einem Motorblock eines Verbrennungsmotors anbringbar
ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Spannvorrichtung ergibt sich aus Anspruch 2.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung an
unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeich
nung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht zur Verdeutlichung einer
ersten bevorzugten Ausführungsform, nach der
Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie II-II
in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht zur Verdeutlichung einer
zweiten bevorzugten Ausführungsform, und,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer dritten bevorzugten Ausführungsform.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert.
Bei diesen bevorzugten Ausführungsformen sind gleiche oder
ähnliche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen.
Fig. 1 und 2 zeigen eine Spannvorrichtung C gemäß einer ersten bevorzugten
Ausführungsform nach der Erfindung.
Ein beweglicher Schuh 7, ist einteilig mit einem Gehäuse 2 (Fig. 2) ausgebildet.
Die mechanischen Teile sind in das Gehäuse (2) derart eingebaut,
daß sie eine dreifach konzentrische Ausgestaltung bilden, wobei ein Drehkörper (3)
ein Andrückkörper (4) und eine Feder (5) in Richtung nach außen gesehen
konzentrisch ineinander und koaxial
angeordnet sind.
Die Spannvorrichtung C weist eine Platte 9, ein Gehäuseteil
92, das an der beweglichen Platte 91 angebracht ist, und den
beweglichen Schuh 7 auf.
Die Platte 91 wird von einem Flächenstück gebildet, das Befestigungsöffnungen
22, 22 darin hat, mit denen die Spannvorrichtung
C an einem festen Teil an einer Seitenwand der
Brennkraftmaschine o. dgl. angebracht werden kann. Hierzu sind
entsprechende Öffnung vorgesehen. Auf der gleichen Seite der
Platte 91 sind der bewegliche Schuh 7 und der Gehäuseteil
92 angebracht.
Der Gehäuseteil 92 ist nach Fig. 2 in dem Gehäuse 2 in
Form einer dreifach konzentrischen Anordnung vorgesehen, wobei der Andrückkörper
4 mittels einer Schraubverbindung mit dem Drehkörper 3
von der Außenseite her verbunden ist, und ferner ist eine
Schraubenfeder 5 an der Außenseite des Andrückkörpers 4
angeordnet. Das obere Ende des Andrückkörpers 4 bildet ein of
fenes Ende, das nicht durch eine Kappe o. dgl. verschlossen ist,
und es wird an einer Drehbewegung durch das Lager 6 gehindert,
so daß es sich geradlinig bewegen kann. Ein endseitiger Haken
abschnitt 51 der Schraubenfeder 5 ist mittels einer Rastver
bindung mit Gehäuse 2 verbunden, und ein anderer endseiti
ger Hakenabschnitt 52 ist in eine Ausnehmung 35 des Drehkörpers
3 eingesetzt, wodurch
ein Drehmoment auf den Drehkörper 3 ausgeübt werden kann.
Bei einem derart zusammengesetzten Zustand rastet das untere
Ende des Anschlagstiftes 8 in die Ausnehmung 35 des Drehkörpers
3 über eine Durchgangsöffnung 95 des Gehäuses 2 derart
ein, daß der Drehkörper sich nicht mehr durch die
Schraubenfeder 5 drehen kann.
Der in dieser Weise eingesetzte Gehäuseteil 92 ist an
der Platte 91 angebracht, um die Spannvorrichtung C zu bilden,
so daß das offene obere Ende des Andrückkörpers 4 gegen eine
Seitenfläche etwa am Mittelabschnitt des beweglichen Schuhs 7
zur Anlage kommen kann. Bei der Spannvorrichtung C ist die
andere Seite des beweglichen Schuhs 7 derart beschaffen und
ausgelegt, daß dieser zur Anlage gegen die durchhängende Fläche
der Kette 80 kommen kann, wobei die Spannvorrichtung C über Befestigungsöffnungen
22, 22 der Platte 91 festgelegt ist. Durch Entfernen des
Anschlagstifts 8 kann sie ihren bestimmungsgemäßen Wirkzustand
erreichen in der sie
den Riemen, die Kette o. dgl.
beaufschlagt.
Da der Gehäuseteil 92 bei der Spannvorrichtung C eine
dreifach konzentrische Anordnung bildet, hat der Gehäuseteil 92 eine
kompakte Auslegung. Selbst wenn der schwenkbar gelagerte Abschnitt
des beweglichen Schuhs 7 gesondert von dem Gehäuseteil
92 vorgesehen ist, ergeben sich keine Nachteile im
Hinblick auf die Standfestigkeit.
Da ferner die Krümmumg des beweglichen
Schuhs 7 ohne Durchhang aufgrund des gesonderten Abschnitts
ausgebildet werden kann, läßt sich eine Abheb zwischen
dem beweglichen Schuh 7 und der Kette auf äußerst günstige
Weise einschränken.
Fig. 3 zeigt eine Spannvorrichtung D gemäß einer zweiten bevorzugten
Ausführungsform nach der Erfindung.
Die Spannvorrichtung D ist mit einem festen Schuh 96 an einem
verlängerten, unteren Endabschnitt der Platte 91 der Spannvorrichtung
C versehen.
Der Gehäuseteil 92 und der bewegliche Schuh 7 der Spannvorrichtung
D sind an der Platte 91 wie bei der Spannvorrichtung
C angebracht. Der feste Schuh 96 ist fest mit dem unteren
Ende der Seite verbunden, die der festen Seite des
Gehäuseteils 92 in der Platte 91 gegenüberliegt, so daß man
eine Gleitfläche für die Kette 80 erhält, die zu der Außenseite
der Platte 91 weist. Am unteren Ende der Platte 91 ist
eine stehende Wand 91a ausgebildet, die eine U-förmige
Gestalt hat.
An der äußeren Seitenfläche der stehenden Wand 91 ist der
feste Schuh 96 längs der Außenseite derselben mit Hilfe von
Nieten 97 und 97 angebracht.
Der feste Schuh 96 ist aus demselben Material wie der bewegliche
Schuh 7, beispielsweise aus Nylon 6.6 ausgebildet.
Die Spannvorrichtung D wird so eingesetzt, daß der bewegliche
Schuh 7 die Außenseitenfläche der zum Durchhang neigenden Seite
der Kette 80 mit einer Druckkraft beaufschlagt, um die Spannung
bzw. den Spannungszustand derselben zu regulieren, und
der feste Schuh 96 liegt gegen die innere Seitenfläche der
Spannseite der Kette 80 an, um das Trum der Kette 80 zu
führen.
Fig. 4 zeigt eine Spannvorrichtung E gemäß einer dritten bevorzugten
Ausführungsform nach der Erfindung.
Die Spannvorrichtung E unterscheidet sich von der Spannvorrichtung
D lediglich in einem Punkt. Die Gleitfläche der Kette
80 des festen Schuhs 96 bei der Spannvorrichtung D ist so
vorgesehen, daß sie in die Richtung der Platte 91
weist, und alle anderen Auslegungseinzelheiten stimmen im wesentlichen
mit jenen der Spannvorrichtung D überein. Der feste
Schuh 96 der Spannvorrichtung E ist etwa in Form "J" ausge
bildet, und er ist an einer inneren Seite einer stehenden
Wand 91A angebracht, die dadurch gebildet wird, daß das untere
Ende der Platte 91 etwa rechtwinklig abgebogen wird, so daß
die stehende Wand 91a in der "]" ausgebildeten Gestaltungs
form umschlossen wird.
Die Spannvorrichtung wird so zum Einsatz gebracht, daß der
bewegliche Schuh 7 und der feste Schuh 96 jeweils gegen die Durch
hangseite der Kette 80 und die äußere Seitenfläche der Spann
seite anliegen. An dieser liegt der feste Schuh 96 an.
Ferner ist jeder feste Schuh 96 der Spannvorrichtung D und E
nicht notwendigerweise an der stehenden Wand 91a vorgesehen,
die an der Platte 91 ausgebildet ist, sondern er kann auch
direkt an der Oberfläche der ebenen Platte 91 festgelegt sein.
Ferner kann gemäß einer abgewandelten Ausführungsform der
Spannvorrichtung A, der Gehäuseteil der Spannvorrichtung von
einem Teil dreifach konzentrischen Anordnung, wie bei der Spannvorrichtung
C gebildet werden.
Claims (2)
1. Spannvorrichtung mit einem Gehäuse (2), in welches ein
Drehkörper (3), der sich unter Einwirkung einer Federkraft
dreht, eingesetzt ist, wobei der Drehkörper (3) mittels einer
Gewindeverbindung mit einem Andrückkörper (4) derart in
Eingriff steht, daß bei Rotation des Drehkörpers (3) der
Andrückkörper (4) eine geradlinige Bewegung ausführt, und wobei
der Andrückkörper (4) auf einen beweglichen Schuh (7), der
insbesondere an einem Riemen oder einer Kette anliegt, eine
Druckkraft ausübt, dadurch gekennzeichnet, daß der
schwenkbewegliche Schuh (7), das Gehäuse (2) und eine Platte
(91) eine zusammenhängende Baugruppe bilden, wobei das Gehäuse
(2) und der schwenkbewegliche Schuh (7) an der Platte (91)
befestigt sind.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich an der Platte (91) ein fester Schuh (96) an der
Seite vorgesehen ist, die der Andrückseite des Andrückkörpers
(4) des Gehäuses (2) gegenüberliegt.
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