DE1750685B2 - Kettenspanner - Google Patents

Kettenspanner

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DE1750685B2
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DE1750685A1 (de
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Edward Charles Hitchin Poyser John Letchworth Hertford shire Turner (Großbritannien) F 16h 47 08
Original Assignee
Borg Warner Ltd , Letchworth, Hert fordshire (Großbritannien)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • F16H2007/0889Path of movement of the finally actuated member
    • F16H2007/0893Circular path

Description

Ein Kettenspanner mit den im Oberbegriff des Hauptanspruches aufgeführten Merkmalen ist aus der britischen Patentschrift 986 174 bekannt. Bei diesem bekannten Kettenspanner ist nachteilig, daß infolge des Fehlens eines Rückbewegungssperrgliedes die Kettenspannung nicht bei jeder beliebigen Betriebsbedingung und insbesondere nicht bei Umkehr der Kettenbewegungsrichtung einwandfrei aufrechterhalten bleibt.
Es ist schon bekannt, bei Kettenspannern Rückbewegungssperren vorzusehen. Hierzu werden z. B. Zahngesperre (USA. -Patentschrift 3 117 463 und USA.-Patentschrift 3 245 277) oder Kugeigesperre (USA.-Patentschrift 3 252 347) benutzt. Bei dem Kugelgespcrre werden Kugeln durch Federdruck in d'.c verschiedenen Nutungen eines Spannbolzens gedrückt. Das gewünschte Bewegungsausmaß eines solchen Kettenspanners wird durch die Länge des Bolzens begrenzt Abgesehen davon, daß eine Vielzahl relativ komplizierter Einzelteile erforderlich sind, erfordert eine solche Rückbewegungssperre auch einen sehr großen Raumbedarf senkrecht zur Kettenbahn. Ein solcher Raum steht bei modernen Hoch- leistunpmaschinen normalerweise nicht zur Verfugung.
Auch die bekannten Zahngesperre sind konstruktiv aufwendig und haben einen mit den Platzverhältnissen
in modernen Hochleistungsmaschinen nicht zu vereinbarenden Raumbedarf. In einem Fall sind ein starrer Arm, ein Schwenkarm und eine Gleitstange zwischen dem festen Ann und dem Schwenkarm vorhanden, die insgesamt beträchtlichen Raum in Anspruch
nehmen, schon weil drei verschiedene Festsetzpunkte mit umgebenden Gehäuseteilen od. dgl. erforderlich sind. Im anderen Fall wird mittels Federkraft ein Zahnsegmentnocken gegen einen Kontaktschuh verschwenkt, so daß die Bewegungsgröße des Kontaktschuhes und damit das Ausmaß der Kettennachspannung vom Radius des Zahnsegmentnockens abhängt, der für den Bedarfsfall im Verhältnis zum zur Verfügung stehenden Raum sehr groß sein müßte.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, einen Kettenspanner der eingangs genannten Art mit einer im konstruktiven Aufbau einfachen und wenig Raum in Anspruch nehmenden Rückbewegungssperre zu verseilen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale nach dem Hauptanspruch gelöst.
Durch die Erfindung wird der in seiner Anwendung an sich sehr vorteilhafte Kettenspanner der eingangs genannten Art mit einer Rückbewegungssperre versehen, die drrch die Verwendung ;ines an den Bügel selbst angelenkten Sperrgliedes sowie eines an der Reibstufe angeordneten Riegelstückes für das Sperrglied eine außerordentlich kompakte, wenig Raum in Anspruch nehmende Bauweise ergibt. Durch die geringe Anzahl der jeweils einfach herzustellenden Einzelteile ergibt sich auch ein einfacher konstruktiver Aufbau. Eine große Funktionssicherheit ist cubei dadurch gewährleistet, daß die Verkantung durch ein Drehen des RiegelstÜLl'es mittels Federkraft erfolgt, nicht etwa durch die Einwirkung der in nicht unbeträchtlichem Maße schwankenden Kettenkraft.
Weiterbildungen bzvv. Verbesserungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
So ist es möglich, daß zur Federbelastung des Riegelstückes im Sinne der Erzeugung eines Drehmomentes in Blockierrichtung die sowieso vorhandene Zugfeder benutzt wird, indem die Reibkufe über eben das Riegelstück mit der Zugfeder verbunden ist. Hierdurch läßt sich nochmals an Raum sparen und die Bauweise noch kompakter gestalten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnungen erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 die Unteransicht einer Kettspannvorrichtung gem. der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Kettspannvorrichtung gem. Fig. 1.
Die dargestellte Kettspannvorrichtung soll in Brennkraftmaschinen eingesetzt werden. Die Vorrichtung beinhaltet einen die zu spannende Kette berührenden Bügel 10 aus Kunststoffmaterial, das unter Last und bei erhöhter Temperatur kriecht. Beispielsweise ein normalerweise starres, mit Füllstoffen ver-
sehenes Polyamid hat sich als geeignet erwiesen. Dei Bügel 10 ist mittels einer Schwenkachse 12 an seinem einen Ende schwenkbar mit einem Gleitstück 14 verbunden, während an seinem anderen Ende eine Bohrung 16 vorgesehen ist, durch die ein festsitzender Bolzen bzw. ein Schwenkzapfen gesteckt werden kann. Der Bügel 10 weist längsverlaufende Versteifungsrippen 20 auf und sein mittlerer Bereich ist mittels einer Schwenkachse 22 mit zwei Schwenkhebeln 24 verbunden, die ar* ihrem anderen Ende mit- : tels einer Schwenkachse 26 mit dem inneren Ende des Gleitstückes 14 verbunden sind. Das Gleitstück (Reibkufe) 14 kann auf einem feststehenden Träger 28 gleiten, der in der entsprechenden Relativlage zu dem Kettentrieb und der zugeordneten Brennkraftmaschine festgesetzt ist.
An dem Bügel 10 ist im Bereich seines mit der Berührung 16 versehenen Endes eine Stange 30 mittels einer Stift-Schlitz-Verbindung 32, 34 schwenkbar angeordnet. Der Bügel ist dabei mit einem 'anglichen Schlitz 32 versehen, in den der Schwenkstift 34 eingreift. Die Stange 30 ist von einem Gleitstück 38 umgeben, das auf der Stange 30 entlanggleiten kann. Dieses Gleitstück 38 ist an dem vorgenannten Gleitstück 14 mittels der vorgenannten Schwenkachse 25 schwenkbar befestigt und weist starre, vorspringende Laschen 40 auf. Die vorspringende Lasche 40 hat eine Bohrung 42, in die das eine Ende einer Zugfeder 41 eingehängt ist. E as andere Ende der Feder 44 ist mittels eines Stifte«: oder Bolzens 46 an dem Kunststoffschuh 10 festgesetzt. Die Kraft der Feder 44 bewirkt, daß das Gleitstück 38 auf der Stange 30 im Uhrzeigersinn, wie aus F i g. 2 ersichtlich, in einer Ebene geschwenkt wird, in der auch die Stange 30 liegt. Dies hat zur Folge, daß, wenn das Gleitstück 14 sich nach rechts bewegt und der Bügel 10 stärker ausgebeult wird, wie es während der beabsichtigten Arbeit des Kettspanners geschieht, das Gleitstück 38 auf der Stange 30 in Richtung nach rechts gemäß F i g. 2 gleiten kann. Auf Grund des Dreheffektes aber, den die Feder 44 auf das Gleitstück 38 ausübt und auf Grund der Reibung zwischen der Stange 30 und dem Gleitstück 38 kann das Gleitstück 38 nicht nach links gem. F i g. 2 gleiten und damit ist ein Entspannen der Vorrichtung wirksam vermieden. Es ergibt sich hieraus, daß die Feder 44, die Stange 30 und das Gleitstück 38 einen Rückbewegungs-Spemnechauismus bilden, der gewährleistet, daß die Kette des Kettentriebes während ihres normalen Laufes angemessen gespannt ίο ist, und zwar sogar dann, wenn ein sogenannter Rückwärtsanlauf, daß heißt, eine Umkehr der Bewegung der Kette eintritt. Gerade dieses ist ein besonders kritisches Problem bei Brennkraftmaschinen größeren Aufbaues, wie beispielsweise bei einem V-12-Motor X5 und es versteht sich, daß die Fehlleistung einer Kett spannvorrichtung zur Aufrechterhaltung der Spannung auch beim sogenannten Rückwärtsanlauf erhebliche Konsequenzen haben kcu;n, da die Kette des Kettentriebes momentan dann einen solchen Durchhang bekommen kann, daß sie von einem ihrer Kettenräder springt.
Df-r Schlitz 32 ist als länglicher Schlitz ausgebildet, urr>. ein gewisses Maß an Totgang zu haben, so daß eine geringfügige Bewegung des Bügels 10 stattfinden kann, bevor der Rückbewegungs-Sperrmechanismus in Aktion tritt.
In einer besonderen Ausführungsform wird eine Stange von etwa 6,35 mm im Durchmesser benutzt und das Gleitstück 38 ist so ausgebohrt, daß bezüglieh der Stange 30 ein Spiel von ca. 0,05 bis 0,2 mm vorhanden ist. Das Gleitstück hat dabei in Achsrichtung der Stange 30 gesehen eine Stärke von etwa 3,8 mm. Im allgemeinen sollte der Durchmesser der Stange 30 das IV2- bis 3fache, vorzugsweise das 2fache der Stärke des Gleitstückes 38 in Achsrichtung der Stange gesehen, betragen. Das jeweils günstigste Spiel zwischen dem Gleitstück und der Stange hängt von den Gesamtabmessungen der Teile ab, aber eine Größe z\vicchen 0,051 und 0,381 mm wird normalerweise eine zufriedenstellende Arbeitsweise ergeben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Kettenspanner mit einem als Schleifschuh wirkenden, flach gewölbten Bügel aus einem Kunststoff hoher dauerplastischer Verformbarkeit, der bei hoher Dauerbelastung und erhöhter Temperatur die Eigenschaft des Kaltflusses und des Kriechens aufweist, wobei das eine Bügelende an dem einen Ende einer Reibkufe angelenkt und das entgegengesetzte Ende der Reibkufe mit dem Bügel an einer zwischen seinen Enden liegenden Stelle gelenkig verbunden ist und ferner an die sem Reibkufenende eine an dem anderen Bügelende angelenkte Zugfeder angreift, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Bügel (10) ein Sperrglied (30) angelenkt ist, das in Rückbewegungsrichtung des verformten Bügels mit einem an der Reibkufe (14) angeordneten, federbelasteten Riegelstück (38) blockierbar ist.
2. Kettenspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelstück (38) schwenkbar an der Reibkufe (14) gelagert ist und die Zugfeder (44) im Sinne der Erzeugung eines Drehmomentes in Blockierrichtung an dem Riegelstück (38) befestigt ist
3. Kettenspanner nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, (faß das Sperrglied eine Stange (30) und das Riegelsiück Hn mittels einer Durchtrittsbohning mit Spiel auf der Stange (301 angeordnetes Gleitstück (38) ist.
4. Kettenspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindung zwischen dem Sperrglied (30) und dem Bügel (10) ein Spiel aufweist.
5. Kettenspanner nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine am Bügel (10) angeordnete Versteifungsrippe (20) einen Längsschlitz (32) aufweist, in dem ein an der Stange (30) befestigter Stift (34) geführt ist.
6. Kettenspanner nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Stange (30) das IV2- bis 3fache der in dar Stangenlängsachse liegenden Wandstärke des Gleiistückes (38), gemesesn an der Durchtrittsbohrung, beträgt.
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