DE1750685A1 - Kettspannvorrichtung - Google Patents

Kettspannvorrichtung

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DE1750685A1
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sliding piece
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • F16H2007/0889Path of movement of the finally actuated member
    • F16H2007/0893Circular path

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

Pat.nt.nwilfe mm~~~*-
Dipl.-lng. Sfrade Dipl.-lng. Lcc-sanbeck tt Bielefeld, Heriorder Sfrafc 17
BCRG-V/ARMER LIMITED, Works Road, Letchv/orth, Hertfordshire,
England
Kett spannvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Kettspannvorrichtung derart, wie sie in dem britischen Patent Nr. 986 174· beschrieben ist. Ausgangspunkt ist somit die Verwendung eines Kunststoffniateriales, das unter Last und bei erhöhter Temperatur kriecht und damit einer Verformung zugänglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kettspannvorrichtung dieser Art zu schaffen, die die Aufrechterhaltung der Kettenspannung unter jeder beliebigen Betriebebedingung und insbesondere auch bei einer Umkehr der Bewegungsrichtung der Kette große Zuverlässigkeit gewährleistet.
Gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet dl· !entspannvorrichtung einen bogenförmigen Schuh aus einem Kunststoffmaterial, das unter Last und bei erhöhter Temperatur kriecht, der an einem Gleitstück befestigt ist und dessen Enden federnd aufeinander zu gedrückt werden, um den Schuh in Berührung mit der zu spannenden Kette auszubeulen, wobei an dem Schuh erfindungsgemäß ein Rückbewegungs-Sperrmechanismue
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derart angeordnet ist, daß die Enden des Schuhes zwar ein'ander annähern können, sich aber nicht mehr voneinander fortbewegen können·
Sine bevorzugte Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte- Zeichnung näher beschrieben. Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 die Unteransicht einer Entspannvorrichtung gem.
der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Kettspannvorrichtung gem. Fig. 1,
Die dargestellte Kettspannvorrichtung soll in Brennkraftmaschinen eingesetzt werden. Die Vorrichtung beinhaltet einen die zu spannende Kette berührenden Schuh 10 aus Kunststoffmat^rial, das unter Last und bei erhöhter Temperatur kriecht. Beispielsweise ein normalerweise starres, mit Füllstoffen versehenes Polyamid hat sich als geeignet erwiesen. Der Kunststoffschuh 10 ist mittels einer Schwenkachse 12 an seinem einen Ende schwenkbar mit einen GIeitstück 14 verbunden, während an seinem anderen Ende eime Bohrung 16 vorgesehen ist, durch die ein festsitzender Bolsen b*w. ein Schwenk zapfen gesteckt werden kann. Der Kunststoffschuh 10 weist längsverlaufende Versteifungsrippen 20 auf und sein mittlerer Bereich ist mittels einer Schwenkachse 22 mit ewei Schwenkhebeln 24 verbunden, die an ihrem anderen Ende mittels einer Schwenkachse 26 mit dem inneren Xnde des Gleitstückes
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verbunden sind. Das Gleitstück 14 kann auf einem feststehenden Träger 28 gleiten, der in der entsprechenden Relativlage zu dem Kettentrieb und der zugeordneten Brennkraftmaschine festgesetzt ist.
An dem kunststoffschuh 10 ist im Bereich seines mit der Berührung 15 versehenen Endes eine Stange 30 mittels einer Stift-Schlitz-Verbindung 32, 34 schwenkbar angeordnet. Der Kunststoffschuh 1C ist dabei mit einem länglichen Schlitz 32 versehen, in den der Schwenkstift 34 eingreift. Die Stange 30 ist von einem Gleitstück 38 umgeben, das auf der Stange 30 entlanggleiten kann. Dieses Gleitstück 38 iet an dem vorgenannten Gleitstück 14 mittels der vorgenannten Schwenkachse 26 schwenkbar befestigt und weist starre, vorspringende Laschen 40 auf. Die vorspringende Lasche 40 hat eine Bohrung 42, in die das eine Ende einer Zugfeder eingehängt ist. Das andere Ende der Feder 44 ist mittels eines Stifies oder Bolzens 46 an den Kunststoffschuh 10 festgesetzt. Die Kraft der Feder 44 bewirkt, daß das Gleitstück auf der Stange 30 ia Uhrzeigersinn, wie aus Fig. 2 ersichtlich, in einer Ebene geschwenkt wird, in der auch die Stange liegt. Di'es hat zur Folge, daß, wenn das Gleitstück 14 sich nach rechts bewegt und der Kunststoffschuh 10 stärker ausgebeult wird, wie es während der beabsichtigten Arbeit des °* Kettspanners geschieht, das Gleitstück 38 auf der Stange Q in Richtung nach rechts gemäß Fig. 2 gleiten kann. Auf Grund
cn des Dreheffektes aber, den die Feder 44 auf das Gleitstück σ
ausübt und auf Grund der Reibung zwischen der Stange 30 und dem ° Gleitstück 38 kann das Gleitstück 38 nicht nach links gem. Fig. 2 gleiten und damit ist ein Entspannen der Vorrichtung
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wirksam varmieden. 15s ergibt sich hieraus, daß die Feder 44, die* Stange je und das Gleitstück 38 einen Rückbewegungs-Sperrmechanismus bilden, der gewährleistet, daß die Kette des Kettentriebes während ihres normalen Laufes angemessen gespannt ist, und zwar sogar dann, wenn ein'sogenannter Rück-
C'
wärtsanlauf, dal: heißt, eine Umkehr der Bewegung der Kette eintritt. Gerade dieses ist ein besonders kritisches Problem bei Brennkraftmaschinen größeren Aufbaues, wie beispielsv/eise bei einem V 12 Motor und es veöteht sich, daß die Fehlleistung einer Kettspannvorrichtung zur Aufrechterhaltung der Spannung auch beim sogenannten Rückwärtsanlauf erhebliche Konsequenzen haben kann, da die Kette des' Kettentriebes momentan dann einen solchen Durchhang bekommen kann, daß sie von einem ihrer Kettenräder heruntergelangt.
Der Schlitz 32 Mt als länglicher Schlitz ausgebildet, um ein gewisses Maß an Totgang zu haben, so daß eine geringfügige Bewegung des Kunststoffschuhes 10 stattfinden kann, bevor der Rückbewegunge- Sperrmechanismus in Aktion tritt.
In einer btjrerzugten Ausführungsform wird ein· Stange von etwa 6,35 »λ im Durchmesser benutzt und das Gleitstück 38 ist so ausgebohrt, daß bezüglich der Stange 30 ein Spiel Ton ca« r 0,05 bis C,2 mm vorhanden ist. Das Gleitstück hat dabei in Achsrichtung der Stange'30 gesehen eine Stärk· von etwa 3,8 mm. Im allgemeinen sollte der Durchmesser der Stange 30 das 1 1/2 bis 3 -fache, vorzugsweise das 2-fache der Stärk· des GIeitstückes 3# in Achsrichtung der Stange gesehen, betragen. Das Jeweils günstigste Spiel zwischen dem Gleit-
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stück und der Stange hängt von den Gesamtabmessungen der Teile ab, aber eine Größe zwischen 0,051 und 0,381 mm wird normalerweise eine zufriedenstellende Arbeitsweise ergeben.
Im Rahmen der Erfindung können zahlreiche Abwandlungen getroffen werden. So kann beispielsweise der Rückbewegungs-Sperrmechanismus eine Zahnstange mit abgeschrägten Zähnen haben, die ciit einer entsprechend unter Feder spannung gesetzten Klinke zusammenwirken. Der die Kette berührende Schuh kann aus Jedem geeigneten Kunststoffmaterial bestehen. Der hier benutzte Begriff Kunststoffmaterial beinhaltet solches Kunststoffmaterial, das mit Füll- oder Verstärkungsstoff en versetzt ist.
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Claims (8)

Patentansprüche
1. Kett spannvorrichtung mit einem bogenförmigen Schuh aus einem Kunst stoffmaterial, das unter Last und erhöhter Temperatur kriecht, injb.ew; dieser Schuh an einem Gleitstück befestigt ist und die Enden des Schuhes federnd aufeinander zugedrückt sind, um den Schuh In Berührung mit der zu spannenden Kette auszubeulen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem SChUh(IO) ein Rückbewegungs- Sperrmechanismus (30} 38,4^) derart befestigt ist, daß die Schuhenden eich zwar aufeinander zu bewegen können, sich aber nicht wieder voneinander fortbewegen können..
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückbewegungs- Sperrmechanismus ein Gleitstück (38) aufweist, das derart auf einer Stange (30) angeordnet 1st, dal es nur in einer Richtung auf dieser Stange (30) gleiten kann.
3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (38) derart mit einer Teder (44) In Verbindung steht, daß diese das Gleitstück (38) In einer Ebene, in der auch die Stange (30) liegt, dreht.
4. Vorrichtung nach ainem oder-mehreren der vorhergehend·» Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuh (10) langeverlaufende Versteifungsrippen (20) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuh (10) alt seinem Gleitstück (14) durch zwei Schwenkhebel (24) verbunden
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6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (30) an dem Schuh (10) mittels einer einen toten Gang aufweisenden Verbindung (32,34I-) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennseichnet, daß der. Schuh (10) einen länglichen Schlitz (32) aufweist, in den ein an der Stange (30) befestigter Stift (34) eingreift.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Stange (30) das 1 1/2 bis 3-fache der in Stangenlangsachse liegendon Stärke des Gleitstückes (38) beträgt.
» 9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennseichnet, daß die Stange (?0) einen Dunchmesser von etwa 6,35 »» hat, die Bohrung des Gleitstückes(38) bezüglich der Stange (30) ein Spiel von etwa 0,05 bis 0,2 mm hat und die Stärk· dts GIeitstückes 38 etwa 3,8 mm beträgt· •
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DE1750685B2 DE1750685B2 (de) 1972-12-07
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