AT87273B - Andrehvorrichtung. - Google Patents
Andrehvorrichtung.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02N—STARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- F02N15/02—Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
- F02N15/04—Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears
- F02N15/06—Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the toothed gears being moved by axial displacement
- F02N15/062—Starter drives
- F02N15/063—Starter drives with resilient shock absorbers
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Andrehvorrichtung. Die Erfindung hat zum Gegenstand eine Andrehvorrichtung für Kraftmaschinen jener Klasse, bei welcher ein besonderer Motor durch eine Kraftübertragung mit der anzudrehenden Maschine verbunden ist. Nachdem die Maschine unter ihrer eigenen Kraft läuft, wird die Verbindung zwischen dem Vorgelege und der anzudrehenden Maschine unterbrochen. Im besonderen gehört die Erfindung zu jener Klasse von Andrehvorrichtungen, bei welcher eine Schraubenfeder auf einer Welle ein Gewinde bildet, durch das ein Antriebsglied bei Drehung der Welle zuerst in axialer Richtung verschoben und nachher in Drehung versetzt wird. Dieses Antriebsglied ist hier als Ritzel ausgebildet und sitzt unmittelbar auf der Welle. Es kann jedoch auch hier ein Vorgelege zwischen dem Antriebsglied und der Welle selbst eingeschaltet sein. Eines der neuen Kennzeichen der Erfindung ist darin zu sehen, dass das Gewinde des Antriebsgliedes eine besondere Ausbildung hat, um mit dem durch die Feder gebildeten Gewinde in richtigem Eingriff zu verbleiben und namentlich um alle Ungenauigkeiten, die in einem solchen nachgiebigen Gewinde vorhanden sein können, auszugleichen. Fig. i ist ein Längsschnitt durch eine solche Andrehvorrichtung, Fig. 2 ein Sonder- EMI1.1 führungsform. Die Welle des Andrehmotors hat eine Verlängerung 1, auf welcher durch einen Stift 2 eine Hülse 3 befestigt ist. Diese Hülse ist jedoch nicht unbedingt notwendig, es kann der Antrieb auch unmittelbar von der Verlängerung 1 der Welle aus erfolgen. Auf der Hülse 3 befindet sich eine Schraubenfeder 4, welche bei 4 a an der Hülse verankert ist. Das andere Ende ist bei 4 b auf sich selbst abgebogen und bildet auf diese Weise einen Gieifhaken oder eine Kupplung. Diese Schraubenfeder dient als nachgiebiges Gewinde für das Antriebsglied, das hier in Gestalt eines Ritzels 5 gezeigt ist. Die Bohrung dieses Ritzels hat Muttergewinde ; wenn also die Hülse 3 und Feder 4 gedreht werden, so wird sich das Ritzel 5 längsweise in Eingriff auf die Zähne 6a des Schwungrades 6 der anzudrehenden Maschine verschieben. Das Muttergewinde des'Ritzels hat jedoch e, ne ungewöhnliche Ausbildung, indem nämlich die Nut 7a zwischen den Gängen 7 verhältnis- mässig weit gehalten ist und besonders bedeutend breiter gehalten ist als die durch die Feder 4 gebildeten Gewindegänge. Die Verhältnisse zwischen der Nut der Mutter und den Gewindegang der Feder gehen aus Fig. i hervor. Die Folge dieser Anordnung ist, dass das Ritzel eine beträchliche Bewegungsfreiheit auf dem Gewinde hat und sich allen Ungleichheiten und-Ungenauigkeiten dieses Gewindes anpassen kann, dabei jedoch in seiner Längsverschiebung mit Bezug auf die Hülse nicht behindert wird und schliesslich mit dem Gewinde gehörig gekuppelt wird. Zur Herbeiführung dieser Kupplung hat das Ritzel eine Klaue 7 b, die geeignet ist, an der Abbiegung 4 b an dem Ende der Feder 4 anzugreifen. Um nun das Gewinde des Ritzels in Eingriff mit dem Federgewinde zu halten, umgibt die Hülse 3 eine verhältnismässig leichte Feder 8, die zwischen dem Kragen 9 und einem Kugellager (Antifriktionslager) 10 eingeschaltet ist. Der Kragen 9 ist durch den Stift 2 auf der Welle be- EMI1.2 <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 Hülse 11 angeordnet, deren inneres umgebogenes Ende das Kugellager 10 umschliesst und deren äusseres Ende abgebogen und mit Rillen versehen ist, damit es sich in entsprechenden EMI2.2 und das Kugellager in der Längsrichtung verschieben, wobei zu dieser Verschiebung die Ausdehnung der Feder 8 beiträgt. Die Hülse und die Feder sind jedoch in dieser Längsbewegung beschränkt, da der Flansch der Hülse 11 nach einer bestimmten Verschiebung nach links gegen eine Schulter am Kragen 9 anstösst. Das Ritzel setzt jedoch selbst nach dieser beschränkten Verschiebung der Hülse 11 und des Kugellagers 10 seine Längsverschiebung weiter fort und trennt sich also von dem Lager. Tritt dann, nachdem die anzudrehende Maschine unter ihrer eigenen Kraft läuft, das EMI2.3 bewegung auf, unter Vermittlung des Kugellagers 10. Das Kugellager dreht sich mit der Hülse 3 und dem Ritzel, und es besteht also keine Gefahr, dass der Drehung des Ritzels 5 durch die Verbindung mit dem Kugellager ein Widerstand entgegengesetzt wird. Sollte beim Verrücken des Ritzels in Eingriff auf das Schwungrad 6 ein Anstoss der Zähne des Ritzels gegen die Zähne des Schwungrades erfolgen, so wird augenblicklich die Bewegung des Ritzels unterbrochen. Die Schrauben bewegung jedoch wird fortgesetzt, da der Zwischenraum zwischen den Seitenwänden der Nut diese Fortsetzung gestattet. Durch eine leichte Drehung geraten dann die Zähne des Ritzels in richtige Eindeckung mit den Lücken der Zähne des Schwungrades. Während sich nach Fig. i das Ritzel zum Andrehmotor hin bewegt, um in. Eingriff mit dem Schwungrad zu geraten, bewegt sich das Ritzel nach Fig. 3 von dem Andrehmotor weg. Ferner hat nach dieser Figur die Feder 12 keine Drehbewegung, sondern sie dient nur als Druckfeder, um den Eingriff zwischen dem nachgiebigen Gewinde 4 und dem Muttergewinde des Ritzels aufrecht zu erhalten. Das innere Ende dieser Feder 12 ist bei 12 a am Rahmen des Andrehmotors verankert. und das äussere Ende drückt gegen das Ritzel. Infolge dieser Anordnung wird ein beständiger Reibungswiderstand gegen Drehung des Ritzels durch die Feder hervorgerufen. Dies ist jedoch nicht von Nachteil für den Vorgang des Andrehens. Die in Fig. i gezeigte Anordnung ist jedoch die vorzugsweise benutzte, da bei ihr der Reibungswiderstand infolge des Kugellagers sehr verringert ist. PATENT-ANSPRÜCHE : I. Andrehvorrichtung für Kraftmaschinen, bei welcher auf einer Welle eine Schrauben. feder Gewinde für ein Antriebsglied bildet, das sich auf der Welle längsweise verschieben und mit ihr drehen kann, dadurch gekennzeichnet, dass sich dieses Antriebsglied (5) auf Welle (3) in axialer Richtung und auch unabhängig von dem nachgiebigen Gewinde (4) verschieben kann. EMI2.4
Claims (1)
- EMI2.5 Schraubengewindes auf der Welle, damit die unabhängige Verschiebung des Ritzels mit Bezug auf das Schraubengewinde stattfinden kann.3. Andrehvorrichtung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch die Anordnung einer EMI2.6 mit Bezug auf das Gewinde abgebremst wird.4. Andrehvorrichtung nach den Ansprüchen I und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die nachgiebige Vorrichtung in Gestalt einer Feder ausgebildet ist, welche gegen das Antriebsglied (5) drückt und es in Eingriff mit dem Schraubengewinde erhält, wobei dieser Druck seitens der Feder (8, 12) aufrecht erhalten wird, bis das Ritzel in Eingriff mit dem Teil der anzudrehenden Maschine gelangt ist.5. Andrehvorrichtung nach den Ansprüchen i und 3, gekennzeichnet durch die An. EMI2.7 geschaltet ist.6. Andrehvorrichtung nach den Ansprüchen i und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (8) und das Antifriktionslager (10) von einer Hülse (11) umschlossen ist, die in gleitfähiger Verbindung mit der Andrehwelle steht, 7. Andrehvorrichtnng für Kraftmaschinen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass jenes Ende der Feder (4), welchem sich das Antriebsglied (5) nähert, wenn es in Einrückstellung gerät, auf der Antriebswelle (3) frei liegt, damit selbst nach dem Einrücken EMI2.8
Applications Claiming Priority (2)
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|---|---|---|---|
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| US288815A US1330326A (en) | 1919-04-09 | 1919-04-09 | Engine-starter |
Publications (1)
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Family
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Family Applications (2)
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| AT87273D AT87273B (de) | 1919-04-09 | 1920-01-22 | Andrehvorrichtung. |
Family Applications Before (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| AT86714D AT86714B (de) | 1919-04-09 | 1920-01-16 | Andrehvorrichtung. |
Country Status (5)
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