DE354989C - Fluessigkeitswechselgetriebe mit umlaufenden, doppelt wirkenden Kolben - Google Patents

Fluessigkeitswechselgetriebe mit umlaufenden, doppelt wirkenden Kolben

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DE354989C
DE354989C DEB88970D DEB0088970D DE354989C DE 354989 C DE354989 C DE 354989C DE B88970 D DEB88970 D DE B88970D DE B0088970 D DEB0088970 D DE B0088970D DE 354989 C DE354989 C DE 354989C
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Germany
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piston
crank disk
double
cone
pistons
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Expired
Application number
DEB88970D
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English (en)
Inventor
Karl Berges
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Walter & Berges Maschinenfabri
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Walter & Berges Maschinenfabri
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H39/00Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution
    • F16H39/04Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit
    • F16H39/06Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit pump and motor being of the same type
    • F16H39/08Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit pump and motor being of the same type each with one main shaft and provided with pistons reciprocating in cylinders
    • F16H39/10Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit pump and motor being of the same type each with one main shaft and provided with pistons reciprocating in cylinders with cylinders arranged around, and parallel or approximately parallel to the main axis of the gearing
    • F16H39/14Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit pump and motor being of the same type each with one main shaft and provided with pistons reciprocating in cylinders with cylinders arranged around, and parallel or approximately parallel to the main axis of the gearing with cylinders carried in rotary cylinder blocks or cylinder-bearing members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Flüssigkeitswechselgetriebe mit umlaufenden, doppelt wirkenden Kolben. Die Erfindung betrifft ein Flüssigkeitswechselgetriebe, bei welchem auf der Pumpenwie auf der Motorseite eine Anzahl doppelt wirkender Kolben um eine schräg gelagerte Scheibe umlaufen, und die Erfindung bezweckt die Schaffung eines derartigen Getriebes, welches von eckenden Kräften nach Möglichkeit frei ist. Zu diesem Zweck sind zunächst die doppelt wirkenden Kolben als ein einheitliches, gleichmäßig zylindrisches Kolbenstück ausgebildet, und die Kurbelscheibenfinger greifen in eine Querbohrung dieser Kolben unmittelbar ein. Hierdurch wird nicht nur eine möglichst gedrängte Baulänge und eine lange Kolbenführung erzielt, sondern eine derartige Ausbildung ist infolge des großen Widerstandsmoments des Kolbenquerschnitts auch geeignet, die aus der Übertragung des Drehmoments sich ergebenden tangential gerichteten Kräfte aufzunehmen, während bei den bisher bekannten Getrieben dieser Art die doppelt wirkenden Kolben durch eine Verbindungsstange voneinander getrennt sind, in welche die Kurbelscheibe eingreift und welche unter der achsialen und tangentialen Beanspruchung eine auf ein Zwängen der Kolben wirkende Formänderung erfährt. Auch beaufschlagen bei einer derartigen Ausbildung die Kolbenunterseiten die im Getriebeinnern befindliche Flüssigkeit, was Wirbelbildungen, Widerstände und Erhitzungen verursacht. Ferner ergeben sich bei den bekannten Bauarten mit doppelt wirkenden Kolben eckende Kräfte durch den auf den beiden Steuerschieberbüchsen der beiden Kolbenseiten einseitig lastenden Flüssigkeitsüberdruck. Dieser Nachteil ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch behoben, daß die Steuerkanäle der beiden Kolbenseiten zu einem gemeinsamen Steuerschieber zusammengeführt sind, bei welchem in diesem Fall zwei Druckseiten und zwei Saugseiten einander gegenüberliegen, so daß die auf den Steuerschieber wirkenden Flüssigkeitsdrucke sich gegenseitig aufheben. Damit ferner die in die Kolben eingreifenden Kurbelscheibenfinger der beim Umlauf der Kolben sich ändernden Schrägstellung der Kurbelscheibe entsprechend sich quer zu dem Kolben verschieben können, ohne diese zu klemmen, ist nur einer der Finger, oder bei geraden Kolbenzahlen zwei gegenüberliegende Finger zur Übertragung des Drehmoments ohne. tangentiales Spiel in die Kolben oder in zwei Längsschnitte des Kolbengehäuses eingefügt, während alle übrigen Kurbelfinger @in Umfangsrichtung Spiel in den Kolben haben. Um ferner auch eckende Kräfte von der Kurbelscheibenlagerung fernzuhalten, ist gemäß einer Ausführungsform vorgesehen, die Kurbelscheibe kegelartig auszubilden und an beiden Enden auf ihrem feststehenden Träger zu lagern, in welchem Fall die Kugellager rein radial, also normal beansprucht werden.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die beiden Ausführupgsformen des Getriebes, und zwar Abb. i bis 3 die eine Ausführungsform in einem Längsschnitt und in zwei Querschnitten nach den Linien A-B und C-D in der Abb. i und Abb. q. und 5 die zweite Ausführungsform in einem Längsschnitt und in einem Querschnitt nach der Linie E-F in der Abb. q..
  • Mit der Welle i des pumpenden Teiles des Getriebes ist das Kolbengehäuse a' starr verbunden, in welchem die Kolben 3, im vorliegenden Falle beispielsweise fünf Kolben, doppelt wirkend arbeiten; der Antrieb der Kolben erfolgt durch eine Schrägscheibe 6, welche mittels eines Kugellagers 7 auf einem Ring 8 gelagert ist und mittels Kugelfinger ¢ und eines Gleitstückes 5 unmittelbar in die Kolben eingreift, so daß die Zugstangen entfallen.
  • Der Ring 8 ist um einen Bolzen 9 schwenkbar, welcher seinerseits in- einer zentralen feststehenden Achse io gelagert ist. Im Innern der Achse io ist ein Schieber i i mittels eines Zahnstangentriebs 12, 13 achsial verschiebbar und durch einen Finger 14 mit dem Ring 8 gelenkig verbunden; durch Betätigung des Zahnstangentriebs 12, 13 kann mithin der Hub der Kurbelscheibe 6 verstellt und umgestellt werden. Die motorische Seite des Getriebes ist hinsichtlich der Kolben -und der Kurbelscheibe in gleicher Weise ausgebildet, nur ist im vorliegenden Beispiel auf der motorischen Seite keine Hubverstellung vorgesehen. Da ferner auf der motorischen Seite die Kolben das Drehmoment auf das Kolbengehäuse 2' zu übertragen haben, so sind, um die Zylinderwandungen von dem Drehmoment zu entlasten, d. h. damit die Kolben tunlichst reibungsfrei gleiten, an der Kurbelscheibe 6' bei, wie im vorliegendenBeispiel, gerader Kolbenzahl (6) zwei Zapfen 15 vorgesehen, welche einen Ring 16 tragen und mit diesem in einer Längsnut 17 des Kolbengehäuses 2' sich führen. Bei ungerader Kolbenzahl ist nur ein derartiger Zapfen 15 vorgesehen und an den radial gegenüberliegenden Kolben der Kugelfinger q: ohne seitliches Spiel in diesen Kolben eingefügt; die Übertragung des Drehmoments erfolgt in diesem Fall durch den einen Zapfen und diesen Kolben, während, wie Abb. 3 veranschaulicht, die anderen Finger q. seitlich Spiel in den Kolben haben, so daß sie den kleinen Relativbewegungen zwischen Kolben und Kurbelscheibe in Umfangsrichtung nachzugeben vermögen. Aus gleichem Grunde sind auch auf der Pumpenseite, wie Abb. 2 zeigt, die Finger q. mit geringem seitlichen Spiel in die Kolben 3 eingefügt.
  • Infolge des Umstandes, daß die Kolben doppelt wirkend sind,- ist die Lagerung des Kolbengehäuses ebenso diejenige der Kurbeln von achsialen Kräften frei.
  • Die Steuerung der Kolben erfolgt auf der Pumpenseite und auf der Motorseite durch Steuerschlitze 18, i9, 18' und i9' in den Trom- i melgehäusen 2 und 2'; diese Steuerschlitze sind durch Kanäle mit den Zylinderseiten verbänden und gelangen bei ihrem Umlauf um die feststehende Achse io mit entsprechenden Steuerschlitzen 2o, 21, 22, 23 in dieser Achse zur Deckung, so daß die in Abb. i durch Pfeile angedeutete wechselseitige Verbindung zwischen den Kolben hergestellt ist. Auf diese ZVeise stehen auf jeder Schieberhälfte Druckseiten und Saugseiten radial gegenüber, infolgedessen ist der Schieber von einseitig wirkenden Kräften frei.
  • Da sowohl die Kurbelscheiben wie deren Träger und die Steuerung innerhalb des Trominelgehäuses untergebracht sind, was hauptsächlich durch den Fortfall der Zugstangen ermöglicht ist, so weist das Getriebe eine vollkomm@n zylindrische Außenform auf; es kann infolgedessen in ein zylindrisches feststehendes Gehäuse 35 eingebaut werden, welches gleichzeitig die Achslager 2q: enthält und ferner als Träger für die feststehende Achse io dient; durch eine zwischen den beiden Trommelgehäusen 2 liegende Welle 25 ist das Hubverstellgetriebe 12, 13 zugänglich, so daß sich auch dieses vollständig innerhalb der zylindrischen Umrisse befindet. Das Gehäuse 35 ist beiderseits mit einem überstehenden Rand 26 und in diesem mit Schraubenlöchern 27 versehen, so daß auch die sonst üblichen Füße zum Befestigen des Getriebes entfallen und ein derartiges Getriebe, sofern es in Normalmaßen ausgeführt wird, als Übersetzungs-oder Wendegetriebe für Kraftübertragungszwecke aller Art ein Normalgetriebe bildet.
  • Die in den Abb. q. und 5 veranschaulichte Ausführungsform unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen durch die Ausbildung der Schrägkurbel. Diese ist als kegelartiger Körper ausgebildet, welcher mittels Kugellagerung auf einem Kegel 30 gleicher Form ruht; der Kegel 30 ist, falls das Getriebe mit Hubverstellung ausgerüstet sein soll, ähnlich wie bei der ersteren Ausführungsform um einen Bolzen g schwenkbar an der feststehenden Achse io befestigt und mittels des in ihn eingreifenden Fingers 14 und des Zahnradgetriebes 12, 13 in gleicher Weise in beliebiger Schräglage einstellbar. Um den Kegel 30 ist auf Rollenlagern 31 und 32 an jedem Ende ein Kegel 33 drehbar, welcher eine Anzahl beispielsweise nutartig in ihn eingreifende Kegelsegmente 34 trägt; diese Kegelsegmente haben, wie Abb. 5 erkennen läßt, in Umfangsrichtung einen geringen Abstand voneinander und sind so lose in den Kegel 33 eingesetzt, daß sie sich in der Umfangsrichtung auf ihn verschieben können. Die Kegelmantelstücke 34 greifen mittels Kugelfinger q. und Gleitschuhen 5 in die Kolben 3 ein; infolge des tangentialen Spiels zwischen ihnen vermögen sie den kleinen Relativbewegungen zwischen den Kolben und der Kurbelscheibe, welche in Umfangsrichtung auftritt, nachzugeben. Auf der Motorseite übertragen, wie bei der vorigen Ausführung, ein oder zwei in das Kolbengehäuse eingreifende Zapfen 15 das Drehmoment.
  • Die Ausbildung der Kurbelscheibe, d. h. ihre Lagerung auf zwei iin Abstand voneinander befindlichen Achslagern ergibt den wesentlichen Vorteil, daß die Kugelachslager ausschließlich normal, d. h. ausschließlich in radialer Richtung beansprucht werden, während bei einer Ausbildung der Schrägkurbel als Scheibe auch noch achsial gerichtete, d. h. mit einem Kippmoment zwängend auf die Kugellager wirkende Kräfte auftreten.

Claims (5)

  1. PATENT-ANSPRL'CIir; i. Flüssigkeitswechselgetriebe mit umlaufenden, doppelt wirkenden Kolben, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelkolben je zu einem einheitlichen, gleichmäßig zylindrischen Kolbenstück, welches lediglich eine Ouerbohrung zum Eingriff der Kurbelscheibenfinger (q.) aufweist, und die Steuerkanäle (18 bzw. ig) beider Kolbenseiten zu einem gemeinsamen Steuerschieber- (20,24 22, 23) vereinigt sind.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Übertragung des Drehmoments zwischen der Kurbelscheibe und dem Kolbengehäuse die Kurbelscheibe mittels eines oder zweier Finger (15) ohne tangentiales Spiel in einen oder zwei Kolben oder in Längsnuten des Kolbengehäuses eingreift, während die übrigen Finger innerhalb der Kolben in Umfangsrichtung Spiel haben.
  3. 3. Getriebe nach Anspruch i,. dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand von der Kurbelscheibe und mit dieser starr verbunden ein zweites Achslager (32) angeordnet ist, welches das Kippmoment aufnimmt. ¢. Getriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelscheibe als Kegel (33, 3.
  4. 4) ausgebildet und auf einem kegelartigen Träger (30) gelagert ist.
  5. 5. Getriebe nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelscheibe aus einzelnen, in Umfangsrichtung etwas Spiel gegeneinander aufweisenden Kegelmantelstücken (34) besteht.
DEB88970D 1919-04-01 1919-04-01 Fluessigkeitswechselgetriebe mit umlaufenden, doppelt wirkenden Kolben Expired DE354989C (de)

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